Zum Inhalt der Seite

Schatten des Zweifels

Kapitel 16 ist on
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Teufel und sein Handlanger

Konnichi Wa,
 

nach einer längeren Pause melde ich mich nun, mit einem neuen Kapitel zurück^^

Da "Love and other trouble" abgeschlossen ist, werde ich mich wieder ausgiebig, meiner Anderen Geschichten zuwenden.

Diejenigen unter euch, die es kaum abwarten können, zuerfahren wie es beim "Rad des Schicksal" weitergeht, müssen sich leider noch etwas in gedult üben.

Ich werde mich bemühen, noch dieses Jahr, ein neues Kapiel zu schreiben, kann aber nichts versprechen^^

Doch dafür wird es beim "Schatten des Zweifels" mit schnellen Schritten weitergehen.

Ich wollte mich auch noch mal rechtherzlich für die Kommis bedanken. Für Lob und Kritik bin ich immer zuhaben, aber nicht ganz so hart sein. So will euch nicht länger belästigen also los gehts.
 


 

Kapiel 2) Der Teufel und sein Handlanger
 

Im Arbeitszimmer der Königin herrschte eine drückende Stille, niemand der beiden Frauen wollte den ersten Schritt tun. Königin Sereniti nicht, weil sie nicht wollte das sich ihre Tochter zu etwas gedrängt fühlte und Serenity nicht, weil sie nicht wollte, das ihre Mutter dachte sie würde kampflos klein bei geben. Während die Königin ungeduldig mit den Fingern auf der Tischplatte trommelte, spielte Serenity mit ihrer silbernen Kette herum, die sie die ganze Zeit in den Hand gehalten hatte. Wie ein Pendel ließ sie den runden Anhänger immer wieder hin und her baumeln und ließ sich dabei auch von dem tadelnden Blick ihrer Mutter nicht stören. Von ihr aus hätten sie dieses Spiel noch den ganzen Tag weiter spielen können, doch bezweifelte sie das ihre Mutter weder die Zeit noch die Nerven, dafür aufbringen konnte. Was sie betraf hatte sie beides im Überfluss.

Endlich schien ihre Mutter aufzugeben, denn sie hörte auf mit ihren Fingern auf den Tisch zu trommeln und lehnte sich mit einem seufzter in ihrem Stuhl zurück.

„Wie lange willst du den noch schmollen, Serenity“ der runde Anhänger der grade dabei war nach links aus zu schwingen hielt mitten in der Luft an und für einen Augenblick sah er aus als würde er schweben. Doch dann machte der Anhänger einen Ruck und landete in Serenitys ausgestreckter Hand. Serenitys Handbewegungen waren so schnell gewesen, das die Königin sie nicht mit den Augen zu folgen vermochte.

„Soll ich Alfredo immer noch Heiraten?“ stellte sie eine Gegenfrage und als ihre Mutter bestätigend nickte, zuckte sie mit den Schultern.

„Noch eine weile“ Die Königin seufzte, griff nach einer Akte auf ihren Schreibtisch und überreicht sie Wortlos ihrer Tochter.

„Was ist das?“ neugierig beugte das blonde Mädchen das schreiben, ließ unwichtige Details aus und kam gleich zum Kern der Sache. Doch bei jeder Zeile die sie las, begannen ihre Hände mehr und mehr zu zittern, bis schließlich die silberne Kette zu Boden viel.

„Ist das sicher?“ ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern und ihre Augen waren vor Angst geweitet.

„Ich wollte es dir nicht sagen, weil ich dich nicht beunruhigen wollte. Doch es ist ziemlich sicher. Die Sonne und kleiner Königreiche verbunden sich, ein Krieg scheint unausweichlich. Deshalb möchte ich, das du Alfredo heiratest, denn ich befürchte das wir es ohne die Hilfe des Orionnebels nicht schaffen werden.“

„Was ist mit der Erde? Werden sie sich auch verbünden?“

„Noch zögert Königin Gaia, sie hat mit eigenen Problemen in ihrem Reich zu kämpfen. Doch wenn sich alle zusammen schließen, denke ich, wird auch sie nicht zögern“ erklärte Königin Sereniti. Die Prinzessin schloss die Augen und atmete tief durch. Sie hatte schreckliche Angst vor einem Krieg. Das letzte mal, als es zu einem kam war ihr Vater dabei gestorben. Sie wollte nicht noch mehr Menschen verlieren, die sie liebte. Trotzdem blieb sie bei ihrer Entscheidung, sie würde ihr Reich keinem Tyrannen in die Hand geben. Da kann sie ja gleich eigenhändig zum Schwert greifen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, loderte feste Entschlossenheit darin und verdeckte ihre Furcht.

„Ich werde Alfredo nicht heiraten, wenn Meres uns nur aus diesen Grund helfen will, dann werden wir auf seine Hilfe verzichten. Wenn es nicht anders geht, werden wir halt die äußeren Sailor Krieger zu Hilfe holen. Doch in erster Linie glaube ich dran das wir diesen Krieg vermeiden können“

„Ist das deine endgültige Entscheidung?“ erkundigte sich ihre Mutter, sie sah weder Zornig noch überrascht aus. Viel mehr, sah sie wie eine Frau aus, die mit nichts anderem gerechnet hatte.

„Ja“

„Und du willst es dir nicht noch einmal anderes überlegen. Alfredo ist ein ehrenwerter Mann“

„Nein“ Serenity ließ sich nicht von ihrer Überzeugung abringen. Sie würde dafür kämpfen, auch wenn es in einem blutigen Krieg enden sollte. Zu ihrem erstauen lächelte ihre Mutter sogar.

„Um ehrlich zu sein, ich habe mit nichts anderem gerechnet. Du bist ein Dickschädel, genauso wie dein Vater und ich bin Stolz auf dich. Lasse dich niemals von deinen Idealen abringen, nur so lernst du Freund von Feinden zu unterscheiden“

Serenity behielt ihre Meinung, dies bezüglich lieber für sich. Nach ihre Ansicht, war grad ihre Mutter von mehr Feinden als Freunden umgeben, doch leider sie sah es nicht.

„Wie soll es jetzt weiter gehen?“ versuchte sie das Thema in eine, zwar nicht ungefährlichere, doch für sie weniger unangenehme Richtung zu lenken.

„Es wird eine große Konferenz auf dem Jupiter geben, während ich weg bin, möchte ich das du dich nicht all zu weit vom Palast entfernst, am besten gar nicht. Bei Spaziergängen und Ausritten wird dich immer jemand begleiten“ die Prinzessin nickte, mit dieser Vereinbarung konnte sie Leben.

„Wird Kettering dich begleiten?“ sie machte sich noch nicht einmal die Mühe ihre Verachtung zu verbergen. Cecil Kettering, kam kurz noch dem Tod ihres Vaters in den Palast, natürlich nur auf Rat ihres Freundes Meres. Er war ein Gentleman durch und durch, das konnte sie nicht abstreiten, zumindest, wenn ihre Mutter in der Nähe war. Was sie betraf, konnte sie ihn nicht ausstehen und das beruhte auf Gegenseitigkeit, seit sie ihn vor ein paar Jahren öffentlich bloß gestellt hatte. Doch daran hatte er selber schuld, er hatte behauptet ihr Vater wäre ein Feigling gewesen, das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Ihr Vater war ein Held und alles andere als ein Feigling. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hatte sie Kettering langst aus dem Palast geschmissen doch leider vertraute ihre Mutter ihm noch immer, obwohl alles darauf hindeutet das er mit Meres unter einer Decke steckt. Doch dem Vertraute sie ja leider auch...

„Nein, Cecil wird hier bleiben, um mich über jede Veränderung in Kenntnis zu setzten. Ich bitte dich Serenity, hör auf in jedem meiner Ratgeber einen Verräter zusehen. Cecil ist dem Silberreich treu ergeben und tut alles um uns zu Helfen“ die Prinzessin brummte etwas unverständliches was sich aber verdächtig nach „Wer´s glaub wird selig“ anhörte und die König schüttelte verständnislos den Kopf.
 

Es war nicht so das die Mondprinzessin jedem Misstraute, ganz im Gegenteil sie war eigentlich ein sehr leicht gläubiger Mensch. Der in jeden nur das Gute sah. Doch genauso wie sie ihrem Herzen vertraute, das nicht alle Leute von vornherein schlecht waren und das jeder eine zweite Chance verdiente. So vertraute sie auch ihrem Gespür, das ihr verriet das Kettering eine falsche Schlange war.

Die Königin stand von ihrem Stuhl auf, schritt um den Tisch herum und kniete sich vor ihrer Tochter nieder.

„Serenity, du hast mein vollstes Vertrauen und ich bitte dich tue in meiner Abwesenheit nichts unüberlegtest. Ich weiß, das du Cecil nicht magst, doch wenn es Probleme geben sollte, beherzige bitte seinen Rat. Versprich es mir“ eindringlich sah sie ihre Tochter an und drückte ihre Hand, als diese ihren Blick auswich. Erst nach einer Weile seufzte die Prinzessin und schaute ihre Mutter an.

„Ich werde dich nicht enttäuschen Mutter“ die Königin stöhnte innerlich, bei dem Dickschädel ihrer Tochter, war dieses Versprechen mehr als sie erwarten konnte.

„Das weiß ich“ entgegnete sie, als ihr plötzlich die glänzende Kette auf dem Boden auffiel. Zögernd hob sie, sie auf und betrachtete verträumt den Mondstein der auf der Vorderseite eingelassen wurde. Es war einer der Schönsten, den man je auf dem Mond gefunden hatte. Dann drehte sie den Anhänger herum. Auf der flachen silbernen Rückseite war in goldenen Buchstaben etwas eingraviert. Lange sah die Königin den Anhänger einfach nur an und ein wehmütiger Ausdruck schlich sich in ihre Augen...
 

„Ich vermisse ihn“ überrascht schaute die Königin zu ihrer Tochter auf, es kam nicht oft vor das Serenity über ihren Vater sprach. Er war gestorben als sie grade mal fünf Jahre alt war. Nun war sie 18 Jahre, doch die Zeit hatte niemals die Wunde geheilt, die sein Tot hinterlassen hatte. Diese Kette war das einzigste Erinnerungsstück, das sie von ihm besaß und sie hielt sich an ihr fest aus Angst, die wenigen Erinnerungen die sie von ihm hatte auch noch zu verlieren. Der Königin würde schwer ums Herz als sie ihre Tochter betrachtete, die sich so viel Mühe gab ihre Tränen zurück zuhalten. Auch, wenn alle Menschen behaupteten, die Prinzessin würde ihrer Mutter ähneln, so wusste die Königin das dies nur von außen der Fall war. Im inneren war Serenity ganz das Kind ihre Vaters. Ein kleiner Rebell, der immer wieder versuchte aus dem engen Gefängnis das man um sie gerichtet hatte auszubrechen und doch besaß sie eine so verletzliche Seele, das man bei jedem stärkeren Wind befürchtete sie würde zerbrechen.

„Ich vermisse ihn auch“ es war ein Eingeständnis, das ihr sehr schwer viel. Sie hatte ihren Mann, mehr als alles andere auf der Welt geliebt und das war auch der Grund, warum sie Serenity nicht zu einer Ehe zwang. Sie selbst hatte aus Liebe geheiratet und ihre Tochter sollte dies ebenfalls tun. Die Königin stand auf und legte die Kette behutsam um den Hals ihrer Tochter.
 

Lautlos fiel die Tür hinter Serenity ins Schloss und schnell wischte sie sich über die Augen und somit die verräterischen Tränen fort, bevor sie mit einem leisen Seufzer den langen Gang entlang schritt. Alles in allem, war das Gespräch mit ihrer Mutter ganz gut verlaufen. Doch das Gefühl des Triumphes, das sie sonst immer empfand, wenn sie wieder einmal einen Antrag ihres Verehrers abgewiesen hatte, wollte sich dieses mal nicht einstellen. Die Aussichten auf einen nahenden Krieg, ließ ihr schwer ums Herz werden. Serenity konnte nur hoffen, das es ihrer Mutter und den anderen Planeten gelingen würde einen Friedliche Lösung für ihr Problem zu finden. Ansonsten...

Energisch schüttelte die junge Prinzessin ihren Kopf, um den düsteren Gedanken wieder zu vertreiben. Sie wollte noch nicht darüber nachdenken. Jetzt zumindest noch nicht.

Als sie eine kleine Tür, die gut versteckt in der Mauern des Ganges verborgen lag, erreichte, musste sie lächeln. Wie oft hatte sie hier mit ihren Freundinnen verstecken gespielt und wie oft hatte sie die Dienstbotentreppe benutzt um heimlich und unerkannt, aus dem Palast zu verschwinden? Es mussten hunderte, wenn nicht sogar tausend Male gewesen sein und auch dieses mal würde sie es wieder tun. Mit einem raschen Blick über die Schulter, öffnete die junge Prinzessin die Tür und huschte in den nur mit Kerzen beleuchteten Gang hinein. Das leise Echo ihre Schuhe, auf dem Steinboden weckte, lang gehütete Kindheitserinnerungen in ihr und grinsend stieg sie die alten Steinstufen hinab.

Als sie um eine Ecke bog, wäre sie beinahe mit Cecil Kettering zusammen gestoßen. Der fasste nach anfänglicher Überraschung Serenitys Arm, um sie zu stützen.

„Na so etwas Prinzessin. Ihr solltet vorsichtiger sein. Ein Sturz auf einer solchen Treppe könnte einem Menschen leicht das Genick brechen“ er lächelte zwar, doch in seinen Augen spiegelte sich Verärgerung. Serenity blickte auf ihren Arm hinunter, den er immer noch festhielt.

„Als ob es euch etwas ausmachen würde“ entgegnete sie trocken. Er folgte ihrem Blick und als er erkannte das er sie immer noch stützte, ließ er sie so plötzlich los, als habe er sich grade schmerzhaft die Finger verbrannt.

„Natürlich würde es mir das. Aber ich möchte euch nicht länger aufhalten Prinzessin.“ Damit trat er zur Seite.

Erst nachdem er fort war, fiel Serenity auf, dass er nicht gesagt hatte, weshalb er eigentlich hier war. Wie hatte ein Ratgeber der Königin überhaupt diese Versteckte Treppe finden können, welche für gewöhnlich nur von Dienstboten benutzt wurde? Es sei denn, er will sein Vorhaben vor den Augen anderer verbergen, schoss es ihr durch den Kopf.

„Ach was, du siehst schon wieder Gespenster“ rügte sie sich selbst. Wusste sie doch wie unmöglich es war, ein Geheimnis in diesem Palast länger als drei Tage geheim zuhalten, ohne das einer der Dienstboten etwas davon erfuhr. Und diese waren dem Königshaus gegenüber viel zu loyal, als das sie freiwillig bei einer Intrige mitmachen würden.

Außer einem Diener mit einem Stapel Feuerholz, begegnete sie niemanden mehr und als sie die Stallungen erreichte, wiegte sich die junge Prinzessin in der Sicherheit unbemerkt aus dem Palast zu verschwinden.
 

Die Fenster waren geschlossen und die Vorhänge zugezogen. Auf dem Tisch vor dem Kamin standen eine lederne Flasche und zwei Kelche. Cecil Kettering und ein Mann in einem schwarzen Umhang gehüllt, saßen sich gegenüber. Beide zeigten den gleichen verärgerten Gesichtsausdruck.

„Unser Vorhaben ist fehlgeschlagen. Die Königin hat das Heiratsangebot von Alfredo zurück gewiesen“

„Das stimmt, doch wir sind schon zu weit vorangekommen, um uns jetzt noch geschlagen zu geben.“

„Habt ihr einen neuen Plan?“

„Jawohl.“ Die Augen des Älteren glitzerten im Feuerschein.

„Ich habe ihn zwar noch nicht ganz durchdacht, doch diese Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen.“ Er trank von seinem Bier.

„Die Prinzessin, ist der Schlüssel. Wenn wir ihr den Hals umdrehen, wird sich die Tür zu unseren Zielen ganz von allein öffnen“

„Ihr wollt sie töten“ fragte sein gegenüber überrascht und Cecil Lippen verzogen sich zu einem Teuflischen lächeln.

„Aber nein, das werdet ihr tut“

„Und wie? Sie wird von diesen Sailor Kriegern viel zu gut bewacht.“ Der Alte lächelte böse.

„Nicht immer. Sie hat eine Angewohnheit, die wir uns zu nutze machen können“ er leerte seinen Humpen und schritt durch den Raum. Am Fester blieb er stehen und zog die Vorhänge beiseite. Sein Lächeln vertiefte sich, als er sah wie die Prinzessin auf ihrem Hengst durch die Palasttore galoppierte.

„Doch wir müssen rasch Handeln. Bevor diese lästigen Krieger noch auf die Idee kommen ihre Aufgaben gewissenhafter zu erledigen“

„Noch Heute?“

„Am besten sofort, die Bedingungen sind ideal. Ihr wisst doch, wie man jemanden beseitigt und die Schuld einem Anderen in die Schuhe schiebt?“

„Gewiss. Zu meiner Zeit hatte ich auch Gelegenheit, mich mit einigen Schurken und Dieben zu befassen, und von denen schulden mir mehrere einen Dienst“

„Dann ist es jetzt an der Zeit, eure Schulden einzutreiben. Ich will die Prinzessin tot vor meinen Füßen liegend haben. Den Rest erledigen wir“
 


 

byby Blacklady



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunshinekate1987
2007-11-18T14:41:25+00:00 18.11.2007 15:41
das war sehr toll, und freue mich schon wenn es weiter geht.
Grüssle Kate
Von:  mondsternchen_c
2007-11-17T18:32:32+00:00 17.11.2007 19:32
HAch~ endlich gehts weiter! *.*
Du schaffst es wirklich immer wieder, an den spannensten Stellen aufzuhören ÖÖ
Was da wieder für Intrigen abgehen, nicht zu fassen xD

Will auf jeden Fall schnellstens MEHR!
lg ^^v
Von:  mieze-katze
2007-11-17T15:13:09+00:00 17.11.2007 16:13
Ohh geilgeilgeil
super Kapitel
sehr gespannt bin wie es weiter geht ^,-
freue mich aufs nächste Kap

Lg Miezie


Zurück