Das Bündnis mit dem Teufel.
Das Bündnis mit dem Teufel.
Der nächste Tag war angebrochen, die Morgensonne drang durch die Fenster und versuchte die Ninjas ihm Haus zu wecken. Doch keiner liess sich durch dies wecken, Kakashi zog sich die Decke übers Gesicht, Sasuke vergrub sein Gesicht im Kissen, Sakura bemerkte das Licht erst gar nicht und Naruto schlüpfte unter die Decke. Das ging noch eine ganze Weile so, bis der erste aus dem Bett kam. Es war Naruto, er streckte seine Arme und Beine und verliess dann sein Zimmer. Der Blonde machte sich auf, in Kakashis Zimmer um ihn zu wecken. Das der Jounin schneller wach wurde, sprang Naruto aufs dessen Bett. Dabei konnte man unter der Decke ein leises: „Aaua“, vernehmen. Kakashi hatte schnell gemerkt das es Naruto war, weil seine anderen Schüler nicht so rücksichtslos und aufdringlich waren. Am liebsten hätte er den Kleinen von sich runter geschmissen, aber dazu hatte er am Morgen keine Kraft. Naruto bewegte sich und fiel dabei viele Male auf Kakashi, der unter der Decke war. Sein Meister wollte schon aus dem Bett kommen und Naruto aus seinem Zimmer werfen, aber Kakashi hatte sein Mundschutz nicht an und sobald er die Decke wegschmeissen würde, könnte der Blonde sein ganzes Gesicht sehen und das wollte er verhindern. Mit Worte versuchte Kakashi den Kleinen aus seinem Zimmer zu bekommen: „ Naruto geh schon mal nach unten, ich komme dann auch und mach dir Ramen“ Doch Naruto hatte das Gemurmel nicht gehört, weil Kakashi unter der Decke war. Nun versuchte Naruto seinem Meister die Bettdecke wegzuziehen, dass er ihn besser verstehen konnte und mit einem kleinen Hintergedanken. Dabei zog Kakashi krampfhaft die Decke nach oben um zu verhindern das Naruto sein ganzes Gesicht sieht. Plötzlich liess der Jounin nach und Naruto zog die Decke von seinem Gesicht, dabei viel der Blonde nach hinten. Kakashi hatte seinen Arm auf sein unteres Gesicht gelegt, so dass nur seine Augen und sein verzaustes silbernen Haar das über die Stirn hing zu sehen war. Naruto hatte sich wieder aufgesetzt und kuckte seinen Meister an, der ziemlich verpennt aussah, na gut so sah er fast immer aus, dachte sich der Blonde. Plötzlich spürte er die Beine von Kakashi unter der Decke die sich bewegten, weil der Jounin sich entschieden hatte aufzustehen. Hatake lief rüber zu seinen Kleidern die er auf einen Stuhl geworfen hatte und nahm nur sein Mundschutz. Der Blonde sah nur für einen kurzen Moment nicht hin und schon hatte Kakashi sein Mundtuch angezogen. “Naruto, kommst du!“, fragte Kakashi der aus der Tür schlurfte. Der Kleine stieg vom Bett hinunter und sprach: „Ja“. Beim Hinuntergehen blickte er nochmals zurück zu den anderen Zimmertüren, wo Sakura und Sasuke drin schliefen. //Sollte ich sie wecken gehen? Also Sasuke wecke ich sicher nicht, sonst denkt sich der noch was Falsches und Sakura ist sicher noch ziemlich erschöpft von gestern, ich lasse sie schlafen// dachte sich der Blonde grinsend.
Im Wohnzimmer:
Naruto bekam von Kakashi eine grosse Ramenportion übereicht, die er genüsslich in sich rein schlürfte. Sein Meister sass neben ihm am Tisch und konnte endlich mal wieder sein Flirtparadies lesen, weil Ruhe eingekehrt war. Draussen pfiffen die Vögel und das Gras bewegte sich mit dem Wind hin und her. Das Wasser konnte man von einem Fluss in der Nähe rauschen hören. Es war ein schöner Morgen, ohne Stress und ohne Aufregung.
„Ohaio!“, kam es von hinten, es war Sasuke der auch aufgewacht war. Kakashi legte sein Buch weg und begrüsste seinen Schützling. Naruto begrüsste Sasuke nicht, sondern warf ihm einen bösen Blick zu. Er wollte auf keinen Fall Angst zeigen wegen der gestrigen Sache, nein diese Blösse würde er sich nicht geben. Auch Sasuke warf ihm nicht gerade einen freundlichen Blick zu, er setzte sich parallel gegenüber von Naruto. Kakashi bemerke sofort die Funken zwischen den Beiden, bevor noch ein Kampf stattfindet würde, fragte Kakashi mit einem beruhigenden Unterton: „ Sasuke, soll ich dir Frühstück machen?“ Ein schwaches „Ja“ bekam der Jounin als Antwort, Hatake machte sich daraufhin auf zur Küche. Als Kakashi ausser Reichweite war fragte Sasuke provozierend: „Machst du dir gleich in die Hose, wegen mir?“ Nun war Naruto wütend geworden, schnell lehnte sich über den Tisch und packte den Schwarzhaarigen am Kragen. Sasuke liess das kalt, er provozierte nur noch mehr, in dem er ihm befahl: „Lass mich los Baka, du wirst dir sonst wehtun!“ Diese Wörte reizten den Blonden so sehr, das er ihm mit der geballten Faust ins Gesicht schlug und Sasuke nach hinten flog , dabei schlug der Schwarzhaarige an der Wand auf.
Am Boden strich sich Sasuke mit der Hand über die geschlagene Wange, dabei blickte er Naruto giftig an. Naruto ging in Verteidigungsposition, weil er wusste das Sasuke jeden Moment angreifen könnte. Wie erwartet machte der Schwarzhaarige einen Gegenangriff und rannte auf den Blonden zu. Doch er wurde von Kakashi gestoppt in dem er am Arm gepackt wurde. „Kamm man euch nicht einmal den Rücken zukehren, ohne dass ihr aufeinander losgeht?“, fragte Kakashi gelassen. „Ts“, gab Sasuke von sich und drehte dabei seinen Kopf von dem Jounin weg. Naruto stand nur dumm in der Gegend rum und blicke zu Kakashi. Sein Meister liess den Schwarzhaarigen los und verschwand wieder in die Küche um anschliessend mit vielen frischen Pfannkuchen zu kommen. Bei dem Anblick kam Naruto der Sabber aus dem Munde. Kakashi stellte sie auf den Tisch und verteilte noch zwei Teller. Beide Schüler fingen sofort an zu futtern, obwohl man es bei Naruto besser als reinstopfen bezeichnen könnte. Ein Pfannkuchen nach dem anderen verschwand auf dem Tablett, am Schluss war nur noch einer übrig. Beide waren zwar satt, aber Naruto und Sasuke wollten ihn trotzdem. Der Blonde streckte den Arm nach dem Pfannkuchen aus und hatte ihn so gut wie sicher in der Kralle, doch Sasuke konnte noch seinen gierigen Griffel ergreifen mit dem er den Pfannkuchen gepackt hatte. Gegenseitig blitzten sie sich an, Naruto versuchte seine Hand zu sich zu ziehen und der Schwarzhaarige versuchte den Griffel von dem Blonden so fest zu drücken bis er den Pfannkuchen los liess. Kakashi der in der Küche war und seine Pfannkuchen ungestört ass, bekam von dem Kampf um den Pfannkuchen nichts mit. „Lass los!“, gifteten sie sich gegenseitig an. Ihnen taten zwar langsam die Hände weh, doch keiner der Sturköpfe wollte aufgeben. Plötzlich stand Sakura an der Tür, sie sah ziemlich munter aus und blickte genervt zu ihren Teamkollegen rüber. Sie nahm den besten Gegenstand, denn sie gerade finden konnte, dass ein Schuh war und warf es mit voller Wucht. Sasuke liess Naruto los und zog sein Hand zurück .Der Blonde konnte mit seinem Griffel nicht ausweichen, dabei wurde ihm das kaputte Pfannkuchen Stück aus der Hand geschlagen, das direkt am Boden landete. Naruto schaute dem Essen noch nachträglich nach und danach wandte er sich an Sakura. „Geht es dir wieder besser?“, fragte er freudig seine Kollegin. „Ja“, antwortete sie ihm mit einem leicht genervten Unterton. Sasuke war zwar auch froh, das es ihr wieder besser ging, aber er zeigte es nicht. Kakashi stiess auch dazu und begrüsste Sakura und sprach: „Schön das es dir wieder besser geht.“ Das Rosahaarige Mädchen nickte und fragte, ob es noch Pfannkuchen hätte. „Ja, hat es, ich gehe sie dir schnell holen.“ Sakura setzte sich dabei an den Tisch, neben Sasuke. Kakashi kam mit den restlichen Pfannkuchen und stellte es Sakura hin. Sie bedankte sich und fing an zu essen. „ Naruto, Sasuke, ihr räumt den kaputten Pfannkuchen am Boden weg und den Schuh.“ Ohne Gemotze machten sie dies, was ihr Meister ihnen befahl. Als das erledigt war, verschwand Sasuke in den oberen Teil des Hauses und der Blonde blieb unten bei Sakura. Kakashi folgte Sasuke unauffällig, weil er mit ihm noch was zu bereden hatte. Es ging um das Bündnis, das er mit jemandem gemacht hatte.
Hatake musste raus finden mit wem er dies geschlossen hatte und um was sie abgemacht hatten.
Sasuke war in seinem Zimmer und blickte zum Fenster raus, er sah ziemlich nachdenklich aus. Auch Kakashi war in seinem Zimmer, er stand neben der Tür und fragte ernst: „ Sasuke, woher hast du das Amulett?“ „Das geht sie nichts an!“, gab er als Antwort ohne sich umzudrehen.
„Hast du mit jemandem ein Bündnis geschlossen?“, fragte Kakashi hartnäckig nach. „Wie kommen sie den auf so was?“, antwortete Sasuke mit einer leicht zittrigen Stimme. Kakashi hatte das Zittern in der Stimme bemerkt und quetschte in weiter aus: „ Das Amulett, das du in die Badewanne geworfen und Sakura damit gerettet hast, dort hast du was von „Versprechen einhalten“ geredet. Ich kenne mich sehr gut mit Bündnissen, Flüche und Versieglungen aus. Nach meinem Wissen leuchtet der Gegenstand, da das Bündnis versiegelt ist, nur dann auf wenn man seinen Teil der Abmachung noch nicht erfüllt hat. Das Amulett hat sich aufgelöst in der Badewanne, es hatte ausgedient, also muss das Bündnis noch wo anders sein. Meistens am Körper, weil man dies nicht wegwerfen kann, wie ein Amulett oder so.“ Sasuke schwieg daraufhin und blickte zum Fenster raus. „Was ist dein Teil des Bündnis?“ Der Schwarzhaarige drehte sich um und sprach ziemlich genervt: „Ich habe kein Bündnis mit irgend jemanden geschlossen. Also lassen sie mich in Ruhe!!!“ Nach diesen Worten ging es nicht lange und Kakashi stand blitzschnell hinter ihm. Er packte den Schwarzhaarigen von hinten und schmiss in aufs Bett, danach drückte er Sasuke ins Bett, das er nicht weglaufen konnte. Dabei wehrte sich Sasuke heftig, doch jedes Treten, Hauen, hin und her bewegen half nichts, der Jounin war stärker. Kakashi wartete extra bis sich sein Schützling ausgepowert hatte, als sich Sasuke kaum noch wehrte, ging er von dem Schwarzhaarigen weg und formte viele Fingerzeichen und sprach was dazu. Plötzlich fing es an Sasukes Rücken aufzuleuchten und er musste sich vor Schmerzen krümmen. Kakashi beendete seine Fingerzeichen sofort, daraufhin hörte es auch auf zu leuchten und die Schmerzen verschwanden genau so schnell wie sie gekommen waren. Eine ganze Weile blieb es ruhig, Kakashi hatte sich an die Wand gelehnt und überlegte. Sasuke blieb einfach still auf dem Bett liegen, auch er dachte nach. Das einzige was man ihm Raum hören konnte war das schwere Atmen von dem Schwarzhaarigen. „Ich……………habe mit …..einer schwarzen Gestalt dieses Bündnis geschlossen. In dieser grausamen Nacht, als ich Sakura gefunden habe, sie ist an mir zuerst vorbei gelaufen, wie sie mich nicht kennen würde. Ich habe ihr dann den Weg versperrt und auf sie eingeredet. Doch von ihr kam nichts, ich habe sie danach an den Armen gepackt und gerüttelt. Immer Wieder keine Reaktion, es fiel mir nur noch eins ein, sie mit Gewalt bei mir zu halten. Ich versuchte sie bei mir zu halten, indem ich sie umarmte und nicht mehr los liess. Sie wehrte sich dann, Sakura wehrte sich immer heftiger und heftiger. Ich habe alles ertragen, bis eine schwarze Gestalt kam und mich von Sakura mit einem Stoss wegbeförderte. Doch dies liess mich nicht aufhalten, ich rannte auf sie zu und umarmte sie erneut. die schwarze Gestalt kuckte mich an und sprach: „Willst du sie behalten um alles?“ Ich habe genickt und da kam die Gestalt schon auf mich zu und streckte mir ein Amulett entgegen, die Gestalt sagte, das man mit dem Amulett Sakura retten könnte, dafür muss ich innehab von sieben Tagen ihm ein Menschen der nicht alt ist bringen, zur der Lichtung im Wald. Falls ich das nicht mache holt er….. mich“, erklärte Sasuke.
Kapi zu Ende!!!!!
Wollt ihr das nächste Kapi dann will ich meine 7 Kommis!!!!
