Wenn sich ehemalige Schüler rächen. von abgemeldet ((Das Weihnachtsdoppelpack online!) Ein Team das von Kakashi abgelehtn wurde, rächt sich an Kakashi und Team 7.) ================================================================================ Kapitel 13: Das Dorf wo nur alte Leute leben -------------------------------------------- Gome! Das ich so lange gebraucht habe für dieses Kapi, das nächste Kapitel wird schneller da sein. Viel Spass!!!!! Das Dorf wo nur alte Leute leben Sie liefen schon fünf Stunden durch den Wald und es war weit und breit kein Dorf in Sicht. Auch die Stimmung sank, Naruto murrte vor sich hin und Sakura fragte immer wieder: „ Wie lange dauert das noch bis wir im Dorf sind?“ Sie bekam auf ihre Frage immer nur eine Antwort: „Wir sind bald da“. Sakura hatte langsam den Eindruck, dass sie sich verlaufen haben und ihr Führer das gar nicht weiss oder es verheimlicht. Sie musste ihn jetzt fragen, sonst würde er sie noch lange in die Irre führen. „Kakashi Sensei, haben wir uns verlaufen?“, wollte Sakura von ihrem Meister wissen. Ohne ihr eine Antwort auf die Frage zu geben sprach er: „Wir sind da!“ Seine Schüler blickten verwirrt umher, weil sie nirgends ein Dorf erblickten konnten. Kakashi wies auf das Gebüsch hin und erklärte: „ Hinter dem Gebüsch ist das Dorf, wir sind von der falschen Seite gekommen, wegen dem gibt es kein Weg.“ Hatake lief durchs Gebüsch und seine Schüler folgten ihm. Im Dorf: Das Dorf hatte viele Häuser und einige wirklich schöne alten Bauten, Kirschblütenbäume blühten in Gassen und Gärten. Das Dorf machte ein harmonischen Eindruck. Alte Leute konnte man sehen, ein paar zogen ihre Schubkarren, andere scheuchten ihr Vieh und andere wiederum spazierten durch die Strassen. Doch überall konnte man nur alte Leute erblicken, die schon graue Haare hatten oder sich auf den Rücken klopften, weil ihre Rücken schmerzten. Kakashi und Team 7, die durchs Dorf liefen war es auch schon aufgefallen, das in diesem Dorf nur alte Leute leben. Es kam ihnen alles ziemlich seltsam vor, auch die Leute im Dorf blickten Kakashi und sein Schüler seltsam an. Hatten diese Leute schon lange nicht mehr Kinder oder einen jungen Mann gesehen? Kakashi erkundigte sich: „ Wo ist hier der Bürgermeister?“ Zuerst antwortete niemand, bis eine ältere Dame hervor trat und ihm antwortete: „Der Bürgermeister ist mein Mann, soll ich sie zu ihm führen?“ „Ja“, gab Kakashi als Antwort. Auf dem Weg zum Bürgermeister fragte die ältere Frau: „Was ist den mit dem Jungen auf ihrem Rücken passiert?“ „Er schläft nur, der Weg hier hin war ziemlich anstrengend“, log Hatake die Frau an. Beim Bürgermeister: „Hier sind wir, geht einfach hinein“, bat die ältere Dame sie. Im Haus konnten sie einen kleinen alten Mann mit einem grossen weissen Bart, auf einem Schaukelstuhl sitzen sehen. „Seid ihr aus Konoha?“, fragte der alte Mann. Kakashi antwortete: „Ja, wir sind aus Konoha.“ Der Mann mit dem langen weissen Bart sprach: „Das ganze Dorf ist sehr froh das ihr hier seid, wir brauchen dringend eure Hilfe. Dieses Dorf ist verflucht, zuerst nahm man uns, unsere Kinder danach die jungen Männer und zu allerletzte die Frauen. Übrig blieben nur noch wir alten Leute. Doch das ist nicht alles, uns überfallen einmal im Monat zu allem Überfluss noch eine schreckliche Diebesbande. Wir sind mit unsere Weisheit am ende, ihr müssen uns helfen.“ „Seid wann hat den das angefangen?“, fragte Kakashi nach. Der alte Mann rutschte von seinem Schaukelstuhl runter und antwortete: „ Das fing vor fünf Monaten an, als in unsere Stadt sieben Männer auftauchten, sie sahen ganz normal aus nur benahmen sich total merkwürdig. In Vollmondnächten liefen sie mit Kerzen in den Händen durch unser Dorf, wenn man sie ansprach redeten sie nicht und griffen uns sogar manchmal an. Es wurde uns zu unheimlich und auch zu gefährlich, also jagten wir sie aus unserem Dorf. Sie drohten uns, dass wir es noch büssen werden, sie aus dem Dorf geschmissen zu haben. Und nun müssen wir wirklich für das büssen, was wir getan haben.“ Kakashi überlegte eine gewisse Zeit und sagte dann: „Als erstes müssen wir die Diebesbande festnehmen, danach kümmern wir uns um das andere Problem.“ Sakura mischte sich ein und fragte: „Wie sind die Kinder, die junge Männer und Frauen verschwunden?“ „Sie wurden uns alle in verschiedenen Nächten weggenommen, wer versucht hatte dies zu verhindern wurde von den Jeweiligen die man versuchte bei sich zu behalten, angegriffen. Sie standen alle unter einem mächtigem Bann. Ach ja, passen sie auf ihre Schützlinge auf und auf sich selbst auch. Kinder passt auch auf euren Sensei auf und auf eure Teamkameraden“, nach diesen Worten setzte sich der alte Mann wieder auf sein Schaukelstuhl. Team7 und Kakashi liefen nachdenklich aus dem Haus, wegen den letzten Sätzen des alten Mannes. Was hatte er damit gemeint? Werden wir auch in der Nacht, wie diese Leute und Kinder aus dem Dorf, verschleppt? Wie gefährlich wird es wirklich? Werden die Angreifer, die uns in Konoha und in der Hölle angegriffen haben auch wieder kommen? Viele Fragen gingen ihnen durch den Kopf. Kakshi versuchte seine Schüler ein bisschen aus ihren Gedanken zu reissen und sagte: „Wir gehen jetzt zu unserem Haus, dort werden wir wohnen für eine gewisse Zeit. Der Bürgermeister vom Dorf hat es uns gegeben.“ Im Haus: „Wow!!!“, schrie Naruto als er das grosse Anwesen sah. Auch Sakura strahlte als sie das Haus erblickte. Das Anwesen war zweistöckig und hatte einen riesigen Garten mit Kirschblütenbäume und vielen bunten Blumen . Hinter dem Haus hatte es ein Dojo und daneben eine heisse Quelle. Beim Betreten zogen sie ihre Schuhe aus und auch ihre Rucksäcke legen sie nieder. Kakashi ging schon mal in die zweite Etage vom Haus und sagte seinen Schülern, sie sollten sich mal im Haus umsehen. In der zweiten Etage hatte es insgesamt vier Schlafzimmer, Kakashi lief in eins der Schlafzimmer und legte Sasuke in ein Bett. Er deckte ihn zu und verliess das Zimmer. Seine Schüler schauten sich im ganzen Haus um, als Sakura die heisse Quelle sah strahlte sie. Naruto hingegen strahlte nicht wegen der heissen Quelle sondern wegen dem riesigen Dojo. Er mahlte sich schon aus, wie er Sasuke im Dojo fertig macht, wenn der wieder auf den Beinen ist und Sakura im zujubelt. Kakashi der noch im Haus war lief in die Vorratskammer die von oben bis unten gefüllt war. Wegen dem Essen mussten sich keine Sorgen machen. Nun lief er ins Wohnzimmer und rief seine zwei Schüler zu sich. Sakura kam sofort zu Kakashi, aber von Naruto war keine Spur zu sehen. Also war Kakashi gezwungen nach seinem Schüler zu schauen. Er fand in auch im Dojo, friedlich schlief Naruto am Boden. Sein Meister hob in hoch und trug in ins Haus, direkt in sein Schlafzimmer. Er legte sein Schüler ins Bett, deckte in zu und lief nach unten. Als er bei Sakura ankam fragte er sie: „Hast du hunger?“ Sie nickte auf seine Frage. Ihr Meister stellte sich in die Küche und machte Sandwichs. Als er wieder aus der Küche kamm stellte er Sakuras Sandwich auf den Tisch und setzte sich auch an den Tisch. Er hatte zwar für sich auch ein Sandwich gemacht, aber er ass es nicht. Sakura bemerkte schnell das Kakashi sein Essen nicht ass, weil sie im Raum war . „Soll ich nach oben gehen?“, fragte sie ihren Meister. „Nein, warum?“, gab ihr Meister als Antwort. Sakura sprach: „Ach nur so.“ Nachdem Sakura ihr Sandwich aufgefuttert hatte, ging sie nach oben in ihr Bett, weil auch sie ziemlich erschöpft war von der Reise. Als Sakura aus der Küche war ass Kakashi auch sein Sandwich auf und ging auch nach oben in sein Schlafzimmer. Das vordere Schlafzimmer war Kakashis Zimmer danach kam Narutos Zimmer, dann Sakuras Zimmer und das hinterste war Sasukes Zimmer. Alle schliefen und erholten sich von der Reise, denn ihre Kräfte brauchen sie, um die Probleme des Dorfes zu lösen und in der Nacht kann man sich in diesem Dorf nicht erholen oder schlafen. Doch keiner der vier Ninjas konnte ahnen das bereits in dieser Nacht eine immense Gefahr auf sie lauerte. Kaum war eine Stunde vergangen, erwachte Kakashi aus seinem Schlaf. Ein lautes schmerzhaftes Stöhnen hatte ihn geweckt. Ohne gross zu raten wusste er, wer hier gerade gestöhnt hatte. Schnell zog er seine Maske nach oben, weil er sie fürs Schlafen nicht über dem Gesicht getragen hatte. Hastig stieg er aus seinem Bett und stürmte zur Tür hinaus. Hatake heilte kurzerhand in Sasukes Zimmer, den von dort kam seiner Meinung nach das Stöhnen. Ein weiteres Mal hatte in sein gutes Gehör nicht im Stich gelassen. Tatsächlich Stöhnte Sasuke schmerzhaft auf, auch als Kakashi behutsam seine Hand auf die bereits glühende Stirn Sasukes hielt. Verdammt wie konnte er nur so nachlässig sein, er hätte seinem Schützling schon bei der Ankunft einen Arzt besorgen müssen. Hatake schämte sich für sein nachlässiges Verhalten. Wenige Sekunden später hatte er Naruto und Sakura aus ihren Träumen gerissen und ihnen befohlen auf Sasuke aufzupassen, bis er einen Arzt organisiert habe. Dies taten seine beiden gesunden Schüler auch wortlos. Eilige hetzte Kakashi durch die Strassen des kleinen Dorfes, in der Hoffnung schnell einen Arzt ausfindig zu machen. Wird Kakashi einen Arzt finden? Ihr erfahrt es im nächsten Kapitel, das wie immer erst unter der Bedingung, dass ihr mir 5 Kommentare schreibt, erscheint. ^^*wari* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)