Dark Shadows von Bramblerose (Die gefährliche Soma Familie) ================================================================================ Kapitel 8: Der Soma-Clan mal ganz privat -Ich verstehe dich nicht!- ------------------------------------------------------------------- Kapitel 7 Der Soma- Clan mal ganz Privat - Ich verstehe dich nicht!- „Was suchst du hier? Wer hat dich gebeten, dass du herkommst? Ich hab dir nicht erlaubt in mein Zimmer zu gehen!“, keifte Akito, als er nähr kam. Yue seufzte. Sie glaubte allmählich, dass er an einem Borderline Syndrom leidete, in einem Moment normal, glücklich, im anderen total down und oder wütend. „Hatori schickt mich. Ich soll doch an deiner seite sein, denke ich.“ Akito winkte ab. „Bilde dir nichts ein! Kureno war etwas Besonderes, ich wollte ihn immer um mich haben, du...du warst nur zufällig da. Du kannst ihn niemals ersetzten, damit du das weißt.“ Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf ein Kissen. Yue folgte ihm schweigend. Was sie dachte, behielt sie lieber für sich, aber einen teil davon sprach sie aus: „Ich will dir Kureno nicht ersetzten. Hat er dir so viel bedeutet? Soll ich ihn zurückholen?“, fragte sie darum vorsichtig und möglichst freundlich. Er warf ihr einen stummen, wütenden Blick zu. „Halt den Mund. Ich brauche ihn nicht, kapiert! Er kommt von alleine zurück, du wirst es sehen. Sie kommen alle zurück, früher oder später.“ Er flüsterte die letzten Worte diabolisch. „Dir wäre aber früher lieber, oder?“ „Ich sagte du sollst deine verdammte Klappe haltend!“, schrie er, und dann ruhiger, „Es geht dich nichts an, dumme Nuß.“ «Wieso nur versucht er mit aller Gewalt zu verhindern, dass ich bemerke, wie viel dieser Kerl ihm bedeutet hat?», fragte sie sich und setzte sich. Es herrschte Stille und Akito legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. „ He! Bring mir Tee.“ Und so vergingen die Tage, Yue tat alles, was Akito wollte, worauf er Lust hatte, aber meistens lag er nur in seinem Zimmer und betrachtete die Landschaft. Wenn er seine Schwächeanfälle hatte, ertappte sie sich manchmal tatsächlich dabei, dass sie ein bisschen Angst hatte. Sie hätte es sich nie zugegeben, aber sein trübseliger Blick brachte sie zum verzweifeln. Irgendwie musste sie doch eine At Beziehung mit ihm aufbauen können, mit jedem Menschen konnte man eine Beziehung aufbauen, aber Akito redete nicht viel mit ihr. Manchmal, wenn sie im Haus herum lief um dies oder das für ihren Boß zu holen, lief sie ein paar Somas über den Weg. Ein kleiner Junge, der Momiji hieß, ein niedlicher Kerl und einem größeren, Hatsuharu Soma. Sie mochte Haru, sie ging öfter mal zu ihm um ihre Ruhe zu haben, denn die dunkle drückende Stille über Akitos Zimmer machte sie wahnsinnig. Haru war ein lustiger Typ, bzw. nicht lustig sondern durchgeknallt, so wie die Leute in New York. Er hatte etwas sehr reifes an sich und wie sich bald herausstellte, war er der Büffel, weshalb sich Yue für ihn den Namen Cowboy einfielen ließ. Momiji war der Hase und eine andere Art Sunnyboy als es Kato war. Sie hatte es geschafft, sich für zehn Minuten zurück zuziehen und besuchte Haru in seinem Zimmer. Bis sie bei seinem Zimmer war, brauchte sie beinahe eine Landkarte, denn in diesem Haus verlief sie sich ständig, zum Ärger von Akito. „Hi.“, begrüßte sie den Jungen, der ein Buch laß und sie teils gleichgültig, teils froh begrüßte. „Jo, Yue-San, was läuft so?“ Yue zuckte mit den Schultern. Sie setzte sich auf einen der Stühle, die Lehne vor den Bauch. „Ich bin leicht fertig. Wie hat Kureno das bloß ausgehalten?“ Sie atmete tief durch. Haru laß sein Buch weiter und blätterte eine Seite um. „Er war es über Jahre gewöhnt. Das Leben im Haupthaus ist halt hart.“ „Kennt hier keiner das Sprichwort hart aber herzlich? Akito ist kein Mensch sondern eine Festung, aus der ab und zu Kriegssoldaten herausstürmen. Es ist öde, wenn er doch wenigstens mal..... .“ „ Er mag Scampis.“, unterbrach Haru. (Das sind Tintenfischringe) „Was?“, fragte Yue und sah ihn zweifelnd an. „Akito mag Scampis und lange Spaziergänge, bei dem er erzählen kann, was für ein toller Kerl er ist.“ Haru sah sich nicht einmal nach ihr um. Ihr Blick wanderte zur Uhr. „Schade, ich muss wieder los, sonst schreit unsere schwarze Eminenz Zeter und Mordium.“ Haru hob schweigsam Mittelfinger und Zeigefinger zum Abschied und laß dann weiter. Yue nickte und ging wieder zu Akito. Sie ließ sich Harus Worte einen kurzen Moment durch den Kopf gehen. Vielleicht würde sie so das Eis brechen können! Sie kam wenige Minuten später in Akitos Zimmer an. „Akito-San, ich muss dir noch etwas sagen.“, meinte sie und setzte sich wieder. Er sah sie kurz an. Zwischen ihnen war ein guter Meter und noch mehr platz. „Ab Übermorgen, also Montag, muss ich wieder zur Berufsschule. Ich werde also zwischen zehn und vierzehn Uhr nicht dasein und das Montags, Dienstags und Donnerstags, aber ich beeile mich, damit ich schnell wieder da bin.“ In seinem Blick war etwas protestierendes, aber er sagte nichts dazu. „Wenn du meinst das tun zu müssen.“ „Ich hab kein Wahl! Ach du bist.....ich kann dich einfach nicht verstehen du hast doch so eine tolle Familie und sitz hier herum anstatt, ach, ich hole Hatori, es ist Zeit für deine Untersuchung.“ Hätte sie ein Kissen gehabt, dann hätte rein gebissen und reingeschrien, wieso schaffte er es immer wieder, das sie sich die Schuld für etwas gab, für das sie nichts konnte. Vermutlich konnte er sich in der Zeit die Augen ausheulen und sie hatte immer noch nicht heraus bekommen wieso, er redete ja nicht über solche Dinge. „Hatori, ich habe eine Frage.“, sagte sie, kurz bevor er in sein Zimmer ging. Er sah sie erwartend an. „Was ist mit ihm los? Ich meine er ist doch ungefähr zwanzig. Geht er nicht zu Schule? Er hat keine Freunde und sein Zimmer ist praktisch leer, keine Bücher oder ein Fernseher. Da wundert es mich nicht, das er Unterhaltung sucht, warum ist er so trübselig.“ „Trübselig?“ „Ja.“ Hatori sah die geschlossene Tür an und sein Blick senkte sich. Er sah Yue nicht an, während er sprach. „Das sollte dich nicht kümmern, es ist für uns belastend genug, aber so wird Akito früh sterben.“ Dann ging er hinein. Nachdem sie Hatori geholt hatte, entschied sie sich, Kato und Nights zu besuchen. Früh sterben? Kein Wundern, so eine Schwache Gesundheit und er bleibt in seinem Zimmer. Das keiner der Eto ihn besucht wunderte sie auch nicht. Sie war Krankenpflegerin du Akito wollte es ihr schwer machen? Konnte er haben. „Yue-San!“, hörte sie jemand rufen und drehte sich um. Es war Yuki Soma. Sie hielt an du wartete. „Oh, Yuki-Kun, was machst du hier? Euer Haus liegt doch wo anders.“ „Ja. Shigure hatte mich gebeten ihn zu begleiten, ich bin nur kurz hier um dir hallo zu sagen. Ich hab gehört, sie haben dir Kurenos Aufgabe aufgedrückt. Geht es dir gut?“, fragte er besorgt. „Den Umständen entsprechend. Danke der Nachfrage, ich bin ein wenig fertig, selbst ein Tischtuch konnte gesprächiger sein. Wir streiten uns oft ,aber ich gebe meistens nach. Ich will keinen Ärger, so what.“ Yuki begleitete sie ein Stück. „Ach, so nahe bei dem Haupthaus wohnt ihr?“, fragte Yuki, als sie bei dem Apartment angekommen waren. „Ja, ich wohne zwar noch im Haupthaus, aber bald werde ich hier wieder hinziehen. Es wäre eh das Beste, wenn ich das täte. Wie geht es Honda-San ich würde euch gerne mal wiedersehen.“ „Na, wieso kommen du und deine Freunde nicht einfach zu uns, wenn ihr Zeit habt. Ich würde mich auf intelligentere Gesellschaft als die der Katze freuen.“ „Kyo ist also die Katze? Hab ich mir gedacht. Seine Haare, weißt du und du? Ich hatte mal eine Katze, doch sie wurde von einem Auto überfahren, ich habe sie danach nie wieder gesehen. Darf ich fragen, was du bist?“ „Ich bin dir Rate.“ Er flüsterte und seufzte. „Ich mag Raten. Ich hätte mal eine als Haustier, doch dann ist sie durchs Fenster die Feuerleiter runter, ich hab sie nie wieder gesehen und nun ist sie in New York geblieben. Aber, sach mal, Strahlemann, meine Kumpels da oben wissen nichts von den Eto! Geht das auch Klar?“ „ Natürlich.“, lächelte Yuki., „Solange du oder Honda-San uns nicht umarmen ist alles in Ordnung.“ Yue war eindeutig ein wenig eigenartig, fand Yuki, aber sie war nett. Ein Wunder, das sie sich bei Akitos Einfluß nicht zu sehr verändert hatte.“ „Alles klar! Bis dann, Mr Yuki-Kun!“ Der Besuch bei Kato und Nights fiel auf Glatteis, weil beide nicht da waren. Yue trat einmal wütend gegen die Tür und pinnte ihnen etwas an die Tür: „Ihr blöden Idioten, Kommt mich mal besuchen, oder ihr seht mich nie wieder, Morgen sind wir bei Yuki eingeladen., ich hole euch ab, bye!“ Der Abend kam, die nacht ging und es war früh morgens, um sechs Uhr. Yue war bereits wach und hatte einen Trainingsanzug an. Jetzt würde es gefährlich, aber so oder so! es war einen Versuch wert. „Aufwachen, der Herr! Los!“ Akito hörte diese Worte durch einen unruhigen Schlaf und schreckte hoch. Seine lieblings Betreuerin Yue stand vor ihm. „Was willst du hier? Hast du sie noch alle, es ist sechs Uhr!“, raunte er und warf ihr den Kissen an den Kopf das sie auffing. „Ganz einfach, Akito-San. Immer trübselig, ja und schlecht gelaunt. Immer nur rum sitzen, damit ist jetzt Schluß! Ich bin deine Krankenpflegerin und deine Gesundheit wird sich immer mehr verschlechtern, wenn du faul auf deiner Haut sitzt. Aufstehen. Wir gehen joggen!“ Akito sah sie ungläubig und wütend an. „Bist du nicht mehr ganz dicht. Ich nehme von dir keine Befehle an, und ich werde nicht joggen oder so einen Scheiß mitmachen, klar!“ „Ich wusste, das du das sagen würdest. Ich bin aber hier die Expertin. Dir gehen doch deine Anfälle und der Kram ziemlich aufs Gemüt, tu was dagegen und du wirst lange leben! Das nenne ich ein Motto, ich werde dich noch den ganzen Tag so zu texten, wenn du nicht aufstehst und wenn du die Hand gegen mich erhebst, ich werde wieder und wiederkommen, bis zum Jüngsten Tag und dann...!“ „Ist ja gut! Halt bloß den Mund. Ist ja nicht zum aushalten.“ So dat war Kapitel sieben^^' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)