Spinnengeflüster von Chrolo (Die Jagd nach Jin) ================================================================================ Kapitel 1: Beginning -------------------- Prolog: by Chrolo Lucifer Der Himmel lockerte sich ein wenig, die grauen Wolken zogen langsam nach Westen… In einer Bar am Stadtrand von New Climsy saß ein Mann mit blau-gefärbten Haaren und einem Anzug, welcher mit Spielkartensymbolen verzeichnet war. In seiner linken Hand hielt er ein Handy vom Typ „Metallic Beetle“ - die sind gerade neu auf den Markt gekommen und haben die beste Frequenz außerhalb der Regionen - in seiner rechten Hand hatte er eine Spielkarte. Vor ihm war ein Kartenhaus aufgebaut… Er hatte ein dauerhaftes Grinsen aufgesetzt und machte nicht den Eindruck auf Irgendetwas zu warten. Aber das Mysteriöse an ihm lies einen Außenstehenden auch nicht zu urteilen, was er denn dort täte, in der Bar „Zum Henker“, die für ihre Halunken bekannt war, die schon mehrmals das Restaurant auseinander genommen hatten. Plötzlich vibrierte das Handy. Der Mann ging nicht dran… er wartete, als ob er die Vibration in seiner Hand genießen würde. Beim zwölften vibrieren überlegte er es sich anders und meldete sich: „Wo?“, fragte er seinen Gesprächspartner. „Ben Hayn!“, antwortete der. „Wann?“, fragte der Mann dann. „Morgen, 18:30 Uhr!“, lautete die Antwort. Daraufhin steckte er sein Handy ein und pustete sein Kartenhaus um. Wie von Magie sprangen die Karten daraufhin zurück in seine Hand, von wo aus er sie in seine Tasche gleiten ließ. Er setzte ein noch breiteres Grinsen auf, als wäre er erregt, und verließ die Bar. Hunter X Hunter 1 by Chrolo Lucifer „Essen!", tönte es aus dem Nachbarzimmer des Hauses Tante Mito. Killuah und Gon sausten sofort rüber und schnappten sich einen Teller. Kurapika und Leorio nutzten die Zeit um ein wichtiges Gespräch zu führen: „Okay, jetzt sag; Was willst du tun? Die Illusionisten sind noch am leben… es wäre zu gefährlich die Jagd jetzt fortzusetzen, vor allem dieser Nobunaga ist wie besessen davon, dich zu lynchen!“ „Mach dir keine Sorgen… ich habe einen Informanten, die Sache ist sicher, heute Abend werden die Mitglieder 8 und 9 ins Café gehen, dann ist die richtige Zeit, zuzuschlagen!“ „Wie hoch ist die Glaubwürdigkeit dieses Informanten einzuschätzen?“ „100%! Ich habe einen Deal mit ihm!“ „Hast du ihm etwa eine Nen-Klinge ins Herz gestochen? Ist es ein Illusionist?“ „Nein… aber ich kenne ihn von früher und er hat einen guten Draht zu einem der Illusionisten. Dieser eine ist nämlich ein Verräter der Spinne… ich weiß nicht wer, aber ich denke, dass es keiner ist, dem ich bisher begegnet bin.“ „Das heißt, du hast einen Illusionisten als Verbündeten?“ „Nicht wirklich. Das ist wie bei Hisoka, sein Tattoo ist gefälscht…!“ „Ah, verstehe… kannst du wieder auf die Hilfe von Senritsu zählen?“ „Unsicher, Basho und sie müssen mit Neon zu einem Geschäft außerhalb der City! Der Bodyguard-Job hält ja weiterhin an, weil die Illusionisten noch auf freiem Fuß sind!“ „Verstehe… weißt du denn wer die Nummern 8 und 9 sind? Dann kannst du dich auf deine Gegner einstellen!“ „Nein, aber was heißt ‚kannst du dich auf deine Gegner einstellen’? Du hilfst mir doch! Ich will Gon und Killuah da nicht nochmal mit reinziehen, aber dein Leben hat doch eh keinen Sinn…!“ „Was? Willste Streit?“ „Was denn?“ „Wenn du willst, dass ich dir helfe, nimmst du das zurück!“ „Was für einen Sinn hat es denn? Als Arzt…“ „Was soll das heißen? Ich will allen Menschen helfen, jeder hat es verdient zu leben! Wenn du todkrank wärest, würdest du nicht so reden! Ich habe meinen Freund verloren, weil der Virus unbekannt war, daher fühle ich mich dazu verpflichtet, alle Krankheiten zu erkunden!“ „Schon klar, aber du hilfst mir doch?!“ „Seltsam genug, dass du meine Hilfe in Anspruch nimmst, hältst wohl doch Einiges von mir…?!“ „Tsk, nicht wirklich. Aber gerade deshalb bereu’ ich’s nicht, wenn dir was zustößt!“ „Was?“ „Haha, du Trottel, wir haben schon viel zu viel erlebt, als dass ich dich einfach so abschieben würde, du bist echt naiv! Naja, ich brauche dich ja auch nur als Fahrer und Beobachter!“ „Jetzt fühl ich mich schon wieder unterschätzt!“ „Also ist das gebongt? „Nein!“ „Negativ, ein Nein gibt es nicht!“ „Haha, du glaubst ich mache alles was du willst? Na gut, diesmal helfe ich dir! Aber dann respektierst du mich endlich so, wie ich es verdient habe!“ „Du Vollidiot, das tue ich doch sowieso und ich respektiere auch deine Ziele!“ Gon und Killuah kamen aus dem Nachbarszimmer wieder. „Gute Neuigkeiten! Wir haben neue Infos über Greed Island! Ein Mann hat es bei der Auktion ersteigert und sucht jetzt Versuchskaninchen um es zu testen! Wir haben uns gleich beworben!“, sagte Gon, mit einem strahlendem Lächeln im Gesicht. Killuah verschränkte die Arme: „Heute Abend sollen alle Bewerber sich einigen Tests unterziehen, die Besten dürfen dann das Spiel testen! Ihr kommt sicher mit, oder?!“ Kurapika errötete: „Puh… ne, also… ich habe was vor! Und Leorio hat auch was vor…!“ Leorio nickte unentschlossen. Gon war ein wenig überrascht: „Aha? Was denn? Das könnt ihr euch doch nicht entgehen lassen!“ „Ein Freund… ein alter Freund aus Marhale… er kommt zu Besuch heute Abend, hier in die Nähe!“, sagte Kurapika unsicher. „Und warum muss Leorio da mit?“, stocherte Gon. „Ich, ähm…ich muss woanders hin, wichtige Medikamente… versteht ihr?“, stotterte Leorio. „Ziemlich auffällig, euer Verhalten, da stimmt doch was nicht!“, entgegnete Killuah mit einem Grinsen. Leorio gab sich einen Ruck, weil er Killuah und Gon auch ungern in Gefahr bringen würde: „Ihr wisst geanu wie wichtig mir das ist, ich will Jeden retten, der die Chance zum Überleben hat! Und dazu brauche ich meine Medikamente! Heute kommt ein ganz Wichtiges an, eine Neuheit auf dem Markt, Typen wie ich werden sich darum reißen, ich darf nicht zu spät kommen…!“ Kurapika lächelte kopfschüttelnd, er dachte nicht, dass es noch Andere wie Leorio gab. Gon und Killuah sahen etwas betrübt aus. Sie liefen nach draußen um sich vorzubereiten und riefen Kurapika und Leorio noch sowas wie „Essen steht drüben! Kartoffelsalat mit Hühnersuppe!“ zurück. Kurapika musste lachen: „Ich dachte schon du stehst nicht voll hinter mir, haha… ich kann keinen Klotz gebrauchen, der nur auf sein eigens Leben achtet und dadurch leichtsinnige Fehler macht… aber ich kann dir voll vertrauen, Kumpel!“ „Ja sicher, du hast mein Wort!“ „So, ich erwarte jeden Moment einen weiteren Anruf von Terence Ryota, meiner Kontaktperson. Ich denke ich kann es dir sagen, da Paknoda nichts mehr machen wird, sie hat ja die Nen-Klinge im Herzen; Terence Ryota ist ein Nen-Benutzer, der vor sechs Jahren die Hunter-Prüfung abgeschlossen hat. Er ist von der Strahlungsart und ist darauf spezialisiert, Dinge zu verbrennen. Er wird mir noch mitteilen wer mich im Café erwartet… wer Nummer 8 und 9 sind. Und da es alleine schwer wird, du dienst mir ja nur als Fahrer und Beobachter – was auch wichtig ist – wird mir auch dieser Zebeil helfen! Er hat mich kontaktiert… weißt du genau wie er aussieht? Das wäre gut!“ „Sicher! Er hat markante Gesichtszüge, helle platte Haare und dicke schwarze Augenbrauen, er ist Raucher! Auf ihn kannst du dich verlassen!“ „Gut, wir werden um 9 Uhr losgehen, ich versuche nochmal Senritsu zur Hilfe zu holen!“ * Killuah und Gon standen um 18 Uhr am Handelsplatz auf der Kröten-Insel, wo der Entscheid stattfinden sollte, wer denn nun Greed Island testen dürfte. Einige Leute trudelten in der Zeit ein. Ein kleiner Mann, dessen Gesicht mit einem schwarzen Schal vermummt war, eine Frau mit riesigen roten Ohrringen, die einem sofort ins Auge sprangen, zwei Männer mit einer grauen Sporttasche, die so schwer war, dass sie sich beide damit abmühen mussten und eine junge Dame in schwarz, die einen recht starken Eindruck auf die Beiden machte. Dann kam endlich der Herr, dessen Foto sich unter der Anzeige befand. Ein weiterer ging hinter ihm, ein schon in die Jahre gekommener Hunter, was die Karte zeigte, die er an seinem Jackett trug. Er musste immernoch stark sein, sonst würde er sie nicht so demonstrativ tragen. „Harharhar, wie ich sehe haben sich Einige auf den Weg gemacht, um ihr Glück zu versuchen… schön, schön, wir werden auch gleich mit der Auswahl-Prüfung anfangen. Es dauert nicht lang. Sie besteht aus 3 Durchgängen. Im ersten Durchgang werden sie mir ihre Nen-Künste vorstellen. Wer mich überzeugen kann kommt weiter!“ „Und was müssen wir tun?“, fragte Killuah. Die Frau mit den riesigen Ohrringen sah ihn argwöhnisch an. „Wart’s ab mein Junge… im zweiten Durchgang werden sie eine Frage gestellt bekommen. Aber keine normale Frage, es ist eine Frage ohne richtige Antwort; ich möchte ihre Denkensweise erkennen. Wessen Antwort mir nicht gefällt, der wird sich verabschieden müssen…!“ Gon und Killuah sahen sich an und grübelten. Gon fiel die Prüfung der alten Frau ein, die er damals mit Kurapika und Leorio machen musste um zur alten Zeder zu kommen. „So… und die letzte Aufgabe verrate ich ihnen, wenn sie die beiden Anderen erfolgreich geschafft haben. Es geht los! Mein Name lautet Wilson. Franco, wieviele sind sie?“ „Es sind Neun!“, sagte der alte Mann hinter ihm. Jetzt sahen Killuah und Gon zwei Männer hinter ihnen, die sich angeschlichen haben mussten. „In Ordnung, sie da fangen an, bitte! Ihr Ziel ist es, meinen Butler zu besiegen! Regeln gibt es nicht aber das Töten ist nicht erwünscht! Dann haben sie verloren!“ Die junge Dame in schwarz trat vor. Sie lächelte den alten Mann an, der jetzt sein Jackett auszog und eine seltsame Pose einnahm. Mr.Wilson gab das Startzeichen. Die Dame schoss einen grünen Nen-Strahl in Richtung Franco aus. Der Butler wich galant aus und zog einen Stab vor, der mit Edelsteinen und Hyroglyphen verziert war. Der grüne Strahl wurde vom Stab abgelenkt und riss ein Loch in einen Müllcontainer der neben Franco stand. Franco sprang auf und schnellte zur Seite, um einem weiteren Nen-Strahl auszuweichen. „Der Alte ist ziemlich gelenkig für sein Alter!“, meinte Killuah vergnügt. „Ja, hätte ich nicht erwartet. Aber ist ja Hunter. Aber wir schaffen ihn locker!“, sagte Gon. „Ich denke, wir dürfen nicht zusammen kämpfen!?“, erwiderte Killuah. „Das kann sein… dann analysiere ich jetzt seine Kampftechniken!“ Franco hatte den Kampf gut im Griff. Er dominierte seine Gegnerin nach Belieben. Aber als er ihr den Rest geben wollte holte sie zwei Messer aus der Tasche und warf ihm eines zu. Franco fing es locker aber als die Frau daraufhin etwas murmelte entflammte ein unsichtbarer Faden zwischen ihr und dem Messer. Franco wich zurück um den Flammen auszuweichen, aber in der Zeit huschte die Frau hinter ihn und rammte ihm das andere Messer in den Rücken. Als er ausschlug duckte sie sich und fegte ihm die Beine weg. Er fiel hin und sie murmelte erneut irgendwas. Daraufhin entflammte sein Hemd und er musste es ausziehen. Sie nutzte die Zeit wiederum um ihr Nen zu einem großem grell-grünen Energiekugel zu machen. „Halt! Der Kampf ist hiermit beendet. Du darfst in die nächste Runde!“ „Ha, das war ziemlich gut…!“, meinte Killuah. „Als nächstes wirst du dein Glück versuchen!“, sprach Wilson und zeigte auf einen der Männer mit der Sporttasche. Dieser war nicht so amüsiert darüber: „Wir sind Team-Kämpfer!“ „Hahaha, hier wird gemacht was ich sage! Zuerst du, dann dein Kumpel! Wer nicht alleine kämpfen kann kommt nicht in Frage!“, brummte Wilson mit seiner Bassstimme. Beide verloren ihre Kämpfe klar. Dann öffneten sie ihre Sporttasche und holten eine Maschine daraus hervor. „Hahaha, jetzt reicht’s! Wir wollen das Spiel! Das gibt mindestens 10 Milliarden Jenny! Wenn sie es uns nicht geben, pusten wir sie mit unserem Molekularstrahler weg!“ Wilson schien nicht sehr beeindruckt. Er schnipste nur einmal mit dem Finger und Franco schoss eine mächtigen Nen-Kugel ab, die die Maschine und die beiden Aufrührer in Flammen setzte. „Woah, der Opa ist echt nicht schlecht!“, sagte Gon. „Neeiin! Unser Molekularstrahler! Das werdet ihr noch bereuen! Mistkerle!“, rief einer der Beiden. Dann rannten Beide in Richtung Inselrand um ihre Flammen zu löschen. „Tja, damit erkläre ich die erste Runde für beendet, da mein Butler keine Energie hat! Die Dame in schwarz kriegt einen Bonus und darf die Frage gleich als letztes beantworten!“, erklärte Wilson. „Toll, das wäre ziemlich mühsam geworden gegen ihn zu kämpfen!“, sagte Gon erfreut. „Für dich schon. Aber ich hätte sicher gewonnen!“, erwiderte Killuah mit einem Grinsen. „Oder nein, ich lasse sie gegen meine Zimmermädchen Harume und Natsume kämpfen! Die Resultate sehe ich dann! Ihr werdet wohl verlieren, die Beiden sind stark… aber es zählt die Leidenschaft, harharhar! Als Erstes du da hinten, mit den roten Ohrringen!“ * Währenddessen machten Kurapika und Leorio sich mit dem Schnellboot eines Nachbarn von Mito, auf den Weg zur Hafenstadt Krilion, von wo aus ein Flugzeug nach Hmoaran startete, wo die beiden Illusionisten zu Abend essen sollten. „Bist du dir sicher, dass du das tun willst?“, fragte Leorio Kurapika. „Was soll denn die Frage jetzt?“, antwortete er. „Puh, ich will mir nur sicher sein, dass du dich nicht verschätzt. Bei den Illusionisten denkst du oft nicht mit dem Kopf, da denkst du nur an die Rache deiner Kameraden!“ „Keine Sorge, ich werde gewinnen!“ Kurapikas Handy klingelte. Er nahm an. „Kurapika? Ich bin’s, Senritsu, ich könnte vielleicht etwas später kommen, Basho macht das schon!“ „Aaah, das ist gut… ich könnte deine Hilfe brauchen!“ Leorio lehnte sich derweil zurück und erschrak, dass das Boot dort zuende war. „Ey, was machst du da?“, schrie Kurapika erregt. „Wir haben keine Zeit für Spielchen! Los, steig ein! Wir müssen pünktlich sein! Hätte ich dich nur nicht mitgenommen!“ Leorio zog sich hoch. Triefend nass spritzte er dabei unweigerlich Kurapika voll. „Aargh, jetzt reicht’s aber, ich telefoniere gerade!“, keifte dieser wutentbrannt. „Ha, und du denkst mit dem Kopf? Du bist total rachebesessen!“, konterte Leorio barsch. Kurapika riss sich zusammen und wandte sich von Leorio ab, bevor er ihm eine verpasst hätte. „Hallo? Senritsu? Ja, kleines Problem nur. Wann kommst du denn? Und wo?“ Keine Antwort, nur ein gebrochenes Rauschen. „Hallo? Senritsu? Kannst du mich hören?“ Wieder keine Antwort. Kurapika drehte sich um und funkelte Leorio an. Dieser schlug die Arme vor’s Gesicht um einen eventuellen Ausraster abzuwehren. „Verdammt! Wegen dir ist das Telefon kaputt! Grrrr, ich raste aus! Senritsu weiß nicht einmal wo sie hin muss! Du Idiot! Mist!“, fluchte er. Der sonst so besonnene Kurapika stand auf 180, schon bevor er den Illusionisten begegnete. „Ruhig Blut, wir müssen jetzt überlegt handeln! Wir haben keine Zeit, sonst sind wir noch zu spät!“ Kurapika wollte bewusst nicht hinhören aber dann fiel ihm ein, dass Senritsu ja sehr gute Ohren hatte und die Schritte verschiedener Personen auseinander halten konnte. Er kombinierte sich kurz A und B zusammen: „Okay, Senritsu kennt meinen Schritt. Und das Café ist am westlichen Stadtrand nahe Yorkshin. Wenn wir Glück haben ist sie keine 5 km entfernt, dann findet sie uns!“ „Wie das denn?“, fragte Leorio erstaunt. „Senritsu hat verdammt gute Ohren, sie kann meinen Schritt erfassen! Ich hoffe, dass kein Unwetter kommt, das schränkt ihren Radius ein!“ „Warum telefonierst du nicht in Kirion kurz mit ihr?“ „Das Flugzeug startet sofort, dafür haben wir keine Zeit!“ „Okay, dann beeilen wir uns lieber, das eben hat uns bestimmt eine Minute geklaut!“ „Mist! Wieso wollte ich nur deine Hilfe…?“ Leorio übernahm jetzt das Steuer, weil sie ohne Steuermann langsam abtrudelten. Aber mit ihm wurde es auch nicht viel besser… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)