Hinata is the only girl von Cola (-Naru x Hina - Die liebe Liebe- Das letzte Kapitel ist in Arbeit.Habt bitte etwas Geduld.... ~Schreibblockade~:3 ~Nebenpairings: ShikaxTema NejixTen~ {Danke-Bild findet ihr ein meiner Zeichnergalerie. 2 Stück}) ================================================================================ Kapitel 12: The only girl ------------------------- Neues Kapitel, neues Glück! By the way... Ich würde mich freuen, wenn ihr euch meine Doujis durchlest ;) Ich hoffe sehr, dass euch das Kapitel hier gefällt. The only girl Verschlafen richtete sich Naruto Uzumaki, Chaot aus Leidenschaft, in dem Gästebett, das ihm zugeteilt wurde auf. Durch die hellen Gardienen fiel Sonnenlicht in sein Gesicht und er kniff die Augen zusammen. Träge schlug er die dünne Sommerdecke zurück, stand auf und streckte sich ausgiebig. Von seinen Verletzungen war nichts mehr zu erkennen. Seit knapp einer Woche hauste er schon im Anwesen der Hyuga´s. Hinata´s Vater hatte persönlich dafür gesorgt, dass er ein Zimmer bekam, dass mehr als weit von dem seiner ältesten Tochter entfernt war. Es waren vielleicht 200 Meter, die, die Beiden trennten und sie konnten sich tagtäglich sehen, aber 200 Meter waren 200 Meter. Zu weit. Missmutig sah er an sich herab. Da sein Hab und Gut unter den Trümmern seiner Wohnung begraben war, musste er sich Kleidung von Hinata´s Cousin ausleihen, die ihm allerdings zu groß waren. Die schlabberigen Boxershorts, die ihm als Schlafanzug dienen sollten, waren nicht gerade nach seinem Geschmack. Er trat aus seinem Zimmer hinaus in den Gang. Siegessicher schritt er zum Bad, wie die vergangenen Tage auch. Allerdings tat es ihm ein dunkelhaariger Junge nach, wie die vergangenen Tage auch. Ihre Blicke trafen sich und, wie auf ein unhörbares Kommando hin, rannten beide auf das Bad zu, um kurz danach in einer Schlägerei zu landen, wie die vergangenen Tage auch. Und wieder musste ein kleines Mädchen eingreifen, um sie wenigstens halbwegs auseinander zu bringen. „Naruto-sama, Neji-nii-san! Aufhören!”, brüllte das Gör und versuchte sich aufzuplustern. Dass die Jungen nicht reagierten gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie fing an zu schmollen und verpasste ihnen jeweils eine Junken-Ladung. „Hört sofort auf! Ihr benehmt euch wie Kinder!“, brüllte Hanabi. „Aber er hat angefangen“, jammerte Naruto und versuchte Neji einen Tritt zu verpassen. „Gar nicht wahr!“, maulte Neji und fing an Naruto in die Schulter zu boxen. Das Mädchen seufzte. „Euch beide KANN man einfach nicht erziehen...!“, sagte sie vorwurfsvoll und marschierte von dannen. Kaum war sie außer Sichtweite, prügelten sich die Jungen schon wieder darum, wer als erstes ins Bad durfte. Natürlich war das Anwesen groß genug und es gab mindestens 10 Bäder, die man finden konnte, ohne sich hoffnungslos zu verlaufen und sie somit auch gleichzeitig in verschiedenen Bädern verschwinden konnten, doch dazu waren sie, verständlicher Weise, zu faul und eitel. So ging es etwa fünf Minuten lang, bis eine junge Frau im Gang auftauchte. „Neji-nii-san! Naruto-kun!”, seufzte sie. Augenblicklich hörte der Blonde auf an Neji´s langen Haaren zu zerren. Neji nutzte die Gunst der Sekunde um ins Bad zu gelangen, denn er wusste, dass Naruto, sobald er Hinata sah, ihr sofort seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte. Tatsächlich starrte Naruto wie hypnotisiert das Mädchen an, das vor ihm stand. Hanabi hatte gepetzt, dass die Jungen sich stritten und ihre ältere Schwester mitgeschliffen, als diese sich gerade im Onsen entspannte. Sie stand in einem roten Bademantel und mit klitschnassen Haaren mitten im Gang. Ihre kleine Schwester lugte um die Ecke und schnitt ihm Grimassen. „Geh auf dein Zimmer!“, murmelte Hinata ihr nach einer Weile zu. Unter lauten Protesten und Ankündigungen, was sie alles an die Wände malen wollte, gehorchte sie schließlich auch. Nach einer etwas unangenehmen Stille zwischen dem Pärchen, drehte sich das Mädchen langsam um und schlenderte Richtung Onsen. Naruto klammerte sich urplötzlich an ihr rechtes Bein, was Hinata fast zu Fall brachte, und brüllte: „Verlass mich nicht!“. Geschockt und verwirrt starrte sie den Jungen an, der sich da so verzweifelt an sie klammerte und bemerkte sein schelmisches Grinsen. „Naruto-kun...“, seufzte sie und strich die nassen Haare aus dem Gesicht. „Jaaaa~...?“, fragte er grinsend. „Ich will jetzt weiter baden“, startete sie höflich einen Fluchtversuch. „Kann ich nicht mitkommen?“ ~am Nachmittag im Ichiraku~ „Hey Naruto!“ Kiba stockte als er Naruto´s Gesicht sah. „Was ist mit dir passiert?“ Naruto sah etwas gelangweilt auf. Auf seiner linken Gesichtshälfte zeichnete sich ein leuchtend roter Handabdruck ab. „Das willst du gar nicht wissen...“, stellte er fest und widmete sich seinen Nudeln. Kiba sah Hinata mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Die junge Frau deutete mit einer Handbewegung eine Ohrfeige an und er nickte verstehend. Missmutig starrte der Blonde vor sich hin und versuchte Hinata´s Handabdruck zu ignorieren, was ihm nicht gelang. Er seufzte. Kiba setzte sich neben seine Teamkollegin und bestellte sich eine Portion Ramen. „Und was hat er gemacht, dass du ihm gleich eine scheuerst?“, fragte er interessiert. Sowohl Naruto als auch Hinata liefen rot an. Mit einem fiesen Grinsen sagte Kiba: „Na, na! Ihr werdet doch wohl keine unanständigen Sachen gemacht haben?“ Nachdem Hinata die Jungen endlich wieder beruhigen konnte und das Umkippen einer Schüssel verhindert wurde, saßen wieder alle, doch Naruto und Kiba versuchten mal wieder sich gegenseitig mit Blicken abzumurksen. „Jungs...!“, flehte sie und die Angesprochenen hörten wie durch ein Wunder auf das Mädchen. „Seid ihr jetzt eigentlich zusammen? So richtig?“, fragte Der Hundejunge nach einer Weile. Hinata stotterte etwas unverständliches und Naruto sagte einfach: „Ja“ „So richtig, Richtig?“ „Jaha~“ „So richtig, richtig, Richtig?“ „JA, VERDAMMT!“ Kiba find wieder an zu grinsen. Er beugte sich an Hinata vorbei und schlug dem Blonden aufmunternd auf die Schultern. „Du hast meinen Segen, Mann!“ Stille. „GLAUBST DU AUF DEINEN SEGEN HAB ICH GEWARTET, DU TROTTEL?!“ Dies führte zu einer weiteren Prügelei zwischen dem Fuchs und dem Hund. Hinata seufzte leidend. Als alle Drei Ichiraku verließen (2 davon unfreiwillig), schien die Sonne wieder mit voller Kraft, die Sandwege glühten förmlich. Akamaru sprang spielerisch von Schatten zu Schatten und fing an seinen eigenen Schweif zu jagen. Naruto beobachtete den riesigen Hund und sah dann Kiba an. „Wann macht du da mit?“, sagte er und deutete auf Akamaru. Beleidigt schwieg der Braune vorerst und maulte dann: „Nur wenn keiner zuguckt“. „Was wenn keiner zuguckt?“, fragte ein hyperfröhliches, blondes Mädchen, mit Namen Ino und schlug Kiba freundschaftlich in die Schulter. (SCHLÄGEREI!!! \(ò.ó)/ ) „Ach lasst mich doch alle in Ruhe!“, murmelte er und schlurfte mit dem gut gelaunten Akamaru durch das Dorf. Somit stand Ino völlig verwirrt bei Naruto und Hinata herum und wusste nicht was los war. „Was hat...“ „Ach nichts Ino... Gar nichts...“, sagte Naruto frech grinsend. Ino erspähte ihre Freundin. „Hinata-chan!“ Naruto bangte um seine Freundin, als er sah, wie Ino ihr die Luft abschnürte. „Ino! Lass sie leeeeeeeeebeeeeeen!“, schrie er und entriss das zierliche Mädchen dem Klammeraffen. „Guck! Da ist Hinata-chan!“, sagte etwas Anderes, als es sich Hinata aus den Armen des Blonden schnappte und sie mit zu Boden riss. „Temari-chan...“, murmelte die nun vollkommen überforderte Hinata. „Temari... Irgendwann killst du sie noch...“, meckerte Shikamaru. „Shikaaaaaa!“, brüllte sie und klebte sich wieder an ihren Liebsten. Alle Umstehenden hätten an seinen Gesichtszügen ablesen können, dass er dachte „Was habe ich wieder getan?“. Gequält sah er sich zum wiederholten Mal nach einer Fluchtmöglichkeit um. Währenddessen versuchte Naruto Hinata so schnell wie es ging vom Boden aufzusammeln. „Wir müssen dich in Sicherheit bringen, sonst killen deine Freundinnen dich noch...“ „Sagt mal, seid ihr eigentlich zusammen?“ „GRAAAAAAAAAAAAAAAH!!“ ~am Abend im Hyuga-Anwesen~ Naruto rieb sich den Hals und schwieg stur. Die Luft im Raum hatte schon einige durchs Starren verursachte Löcher. Anscheinend versuchte er das Byakugan zu erlernen. „N... Naruto-kun ich glaube, du solltest dich nicht so über die Anderen aufregen...“, sagte Hinata vorsichtig und setzte sich im Schneidersitz vor ihn. Wieder schwieg er und starrte die Wände an. „Sie meinen es doch nicht böse. Ich glaube... Sie versuchen dich nur ein bisschen zu reizen... Da solltest du nicht drauf eingehen“, setzte sie unsicher hinzu. Der Blonde schien zu überlegen, doch er schwieg weiterhin. „Ich hab dir doch gesagt, dass du dich heiser schreien wirst... Ich habs dir gesagt!“, sagte sie schließlich seufzend. „Mhhhh...“, brummte Naruto nur und lehnte sich vor um sie zu küssen. „Hey Hinata-chan!“, schrie Naruto als er sie am nächsten Morgen auf dem Gang sah. Er hatte seinen ewigen Badkampf mit Neji gewonnen und stolzierte durch die Gänge. „Naruto-kun... Tut mir leid, ich muss mit Hanabi-chan trainieren“, sagte sie leidend, als sie ihren Freund erblickte und ging weiter Richtung Trainingsraum. Naruto folgte ihr brav wie ein Hund. „Naruto-kun, es wäre besser wenn ich alleine mit Hanabi trainiere...“, sagte sie zaghaft. Der Junge setzte seinen niedlichsten Dackelblick auf und startete einen direkten Versuch, hinterherzukommen. „Och bitte, Hinata-chan! Ich will doch nur zugucken. Bitteeee!“ Das Mädchen seufzte schwer, drehte sich um und sagte dann schulterzuckend: „Na gut. Aber sei leise! Vater will nicht, dass jemand zusieht.“ Dann ging sie in den großen, hohen, mit breiten Brettern versehenen Raum, in dem Hanabi bereits wartete. Brav dackelte Naruto hinterher, bis Hinata ein leises „Oh oh...“ ausstieß. „Was d-...“ Naruto stockte, als er die kalten Augen von Hiashi auf sich ruhen sah. Der ältere Herr stand da wie eine Salzsäule und starrte den Blonden an. „Hyuga-sensei... Ich wollte nur...“ Weiter kam der 17-Jährige nicht, denn er spürte eine starke Hand nah an seinem Herzen. Er wurde geradewegs an eine Wand geschleudert. „NARUTO-KU... VATER!“, schrie Hinata, panisch. Hanabi schlug sich die Hände vor ihr Gesicht und Hinata stürmte zu Naruto vor. Sie beugte sich schützend über ihn. Unbemerkt lief ihm Blut aus den Mundwinkeln. Seine Hand krallte sich krampfhaft in sein T-Shirt. Entgeistert sah er den Mann an, der ihn tödlich getroffen hatte. Hiashi Hyuga blickte spöttisch zu ihm herunter. Alles, was ihn in den gehobenen Reihen Konoha´s beliebt machte, wie sein scheinheiliges Lächeln, sein fast verständnisvoller Blick und seine falsche Freundlichkeit, waren von ihm gewichen. Was übrig blieb, war das, was Hinata an ihrem Vater kannte. „Du Bengel willst also die Geheimnisse meines Clans lüften? Was bildest du dir ein?“, sagte er bedrohlich. Der Fuchsjunge grinste gequält, aber wirkungsvoll und fauchte: „Das ist nicht DEIN Clan! Wenn Hinata ihn übernimmt und ich sie heirate ist es UNSER Clan und du, verehrter Sensei... Oh, Verzeihung... SIE haben dann gar nichts mehr zu melden!“ Während er sprach lief ihm noch mehr Blut aus dem Mund. Verzweifelt wischte Hinata es ihm zum wiederholten Mal ab als sie wisperte: „Naruto-kun! Bitte! Hör auf zu reden! Ich flehe dich an... Du musst ruhig atmen!“ Sie griff nach seiner freien Hand. Ihre Miene verriet, dass sie kurz davor war, zu weinen. Naruto hasste es wenn sie weinte und wollte sie in irgend einer Weise beruhigen, doch ihm fiel nichts Gescheites ein. Also beschloss er zu schweigen und Hiashi provozierend anzusehen. „Du glaubst also, dass ich die meine älteste Tochter einfach so gebe?“, schnauzte der. „Nein.“, sagte er schlicht. „Ich erlange es“, ergänzte er. Hiashi machte ein paar Schritte auf Naruto und Hinata zu und schob seine Tochter einfach zur Seite, ohne auf ihre Proteste zu achten. Letztendlich befahl Hinata ihrer kleinen Schwester, Tsunade schnellstmöglich zu holen. Das kleine Wesen sprang sofort auf und stürmte achtlos aus dem Anwesen, ohne sich Schuhe anzuziehen. Wütend packte der Alte Naruto am Kragen und zog ihn schwerfällig auf die Beine. Der Junge stemmte sich gegen die Wand hinter ihm, sein Oberkörper sank immer wieder in sich zusammen. Angestrengt versuchte er Hinata´s Rat, ruhig zu atmen, zu befolgen. Es war schlichtweg unmöglich in dieser Situation ruhig zu atmen. Naruto merkte, wie sein Herz immer unregelmäßiger Schlug. Er schloss seine Augen und rief angespannt das Monster in sich. Erfolglos. „Ich werde sie keinem Ungeheuer, wie dir überlassen! Mein Kind verdient Besseres!“ „Ich will aber niemand Besseren, Vater...“, sagte sie zaghaft. Gegen ihren Willen rannen ihr Tränen über ihre geröteten Wangen. Verschüchtert hob sie ihre Arme vor ihren Körper. „Siehst du?!“, schrie Naruto, „Siehst du?! Es geht, verdammt noch mal, nicht um dich!“ „Der Alte sah Hinata kalt an. „Was nimmt du dir heraus? Stell dich gefälligst auf meine Seite! Und Junge...“, sagte er zu Naruto, als wäre ihm gerade etwas eingefallen, „Wenn du sie haben willst, musst du wohl oder übel mit mir um sie kämpfen. Jetzt!“ Naruto zögerte und sah ihn abwartend an. „Was bringt das?“ „Wenn ich gewinne, wirst du sie lassen. Du überlässt mir, was ich aus ihr werden lasse. Ich werde sie mit einem geeigneten Mann verheiraten und du hast kein Recht auf sie. Wenn du nicht kämpfst, werte ich das als verlorenen Kampf deinerseits. Und wenn du gewinnst, wirst du sie bekommen. Ich werde nichts mehr gegen eure Beziehung einwenden und eure Hochzeit, wenn denn eine stattfindet, finanzieren und gutheißen. Klar?“, sagte er verächtlich. „Geht klar!“, blaffte Naruto, machte einen Schritt auf den Alten zu und rief immer wieder nach Kyubi. „NEIN!“, schrie Hinata und hielt ihren Freund auf. „Nein, tus nicht!“ „Hä? Was soll das denn? Wenn ich jetzt gewinne lässt er uns für immer in Ruhe“, sagte er verständnislos. Zuerst schwieg sie, dann sagte sie: „Hol mich wenn du Hokage bist...“ Sie weinte still. Naruto lächelte und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das dauert mir zu lange“ Das Mädchen errötete und sah zu Boden. „Hinata! Solltest du dich nicht auf die Seite deines Vaters stellen?!“, blaffte Hiashi und trat auf sie zu. „Welcher Vater?“, fragte sie sarkastisch. „Du? Du bist doch nur die Kopie eines Vaters! Ein Vater würde seine Kinder nicht so behandeln, wie du Hanabi und mich behandelst! Nie! Du bist nichts weiter, als... Dreck!“, schrie sie. Im nächsten Moment sah sie die geballte Faust ihres Vaters auf sich zu rasen. Schnell kniff sie ihre Augen zusammen und wartete auf den Schmerz, der ihr Gesicht durchziehen sollte. Ein hässliches Knirschen war zu vernehmen. Hinata öffnete ihre Augen zögerlich und realisierte, was passiert sein musste. Naruto hatte den Schlag von dem Alten abgefangen und ihn am Arm gepackt. Das hässliche Knirschen, war das Geräusch der splitternden Knochen Hiashi´s. „Na, wer wird denn gleich gewalttätig werden? Auf einen fairen Kampf, Papa!“, sagte Naruto und setzte sein frechstes Fuchsgrinsen auf. Die Autorin möchte keine Stellung zur gebrauchten Zeit und zur Länge dieses Kapitels nehmen. ... Sorry, dass es wieder so lange dauerte. Ich gelobe Besserung! Das letzte Kapitel kommt schneller! ... Hoffentlich. Ja, das Nächste wird das Letzte Kapitel sein! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)