Disastrous Love von Joyo (Stress um Yoko [das allerletzte kapitel lädt]) ================================================================================ Kapitel 19: Kirsch- und Körnerjoghurt mit Erdbeeren und Ananas -------------------------------------------------------------- Sooooooo hier ein neues Kap, das Antworten eventuell lösen könnte. Komplett beantwortet bekommt ihr alles aber später...jaja und im letzten kap sag ich immanoch späterXDDDDDDD nein nein, ihr werdet schon alles wissen^^ aber eben noch nicht*hihi*^^ Vielen Dank für eure süßen Kommis! Ich hab so viel bekommen!!! danke Danke!!!*bussis verteil* Tja zum Kap muss ich sagen, ich kam hier anfangs gut voran und später wurde es schlimmer und schlimmer...und...naja.^^ Aber es ist meiner Ansicht nach fertig. Auch wenn es nicht sehr lang ist, aber ich hab schon einen kleinen Teil vom nächsten kap verfasst, ich hoffe also ich bekomme es schnell hin, damit ihr nicht so lange zittern müsst.^^ Noch ein Vermerk.^^ Ich danke dem miyuulein fürs Betalesen und dem Yunchen für die Wahl des ersten UntertitelsXD und womöglich auch des letzten, denn nur hier war er notwendig^^ Am Ende erfahrt ihr, wen ich so alles meine^^*g* also hier ist dann mal das Kap, viel Spaß beim Lesen...und...hört auf keinen fall irgendeinen traurigen Song!!*beim schreiben einen gehört hat und heulen musste* ^^ ich warn ja nur.^^° Kirsch- und Körnerjoghurt mit Erdbeeren und Ananas Untertitel: Nur Insider wissen, was damit gemeint is XD Reino hielt vor einem Apartment, ähnlich, wie das von Ren. Kyoko kannte es. //Moment für dieses Apartment hatte Sho früher immer geschwärmt…//, ging es ihr sofort durch den Kopf. „Reino…wohnst du etwa…hier?!“, fragte das Mädchen unsicher und betrachtete die hellen Fenster des Hochhauses. „Nein ich muss nur noch mal was besprechen…mit Fuwa.“, antwortete der Sänger wahrheitsgemäß. „Etwa den nächsten Komplott planen?“, fragte Kyoko schnippisch. „…Bleibst du hier, oder willst du mich immer noch überwachen?“, antwortete Reino nur gereizt, stieg vom Motorrad und zog dem Helm aus. „Geh nur.“, erwiderte Kyoko mit einem traurigen Gesicht. //Fuwa hat das ganze so geplant…was sollte er ausrichten…// Reino ging ohne ein weiteres Wort an die Schauspielerin zu wenden durch die Eingangstür des Hochhauses und stieg die Treppen bis zum zweiten Stock hinauf. Aufzüge fand er bei diesem geringen Abstand unnötig. Es klopfte an der Tür, Fuwa lag mit einem Magazin über dem Kopf auf seiner Couch und relaxte. //Wer soll das denn jetzt sein?!//, dachte er gereizt stand nach dem dritten Klopfen aber auf und trottete mit müden Schritten zur Tür. Als er seinen früheren Ex-Verbündeten da sah, erstarrte er förmlich. „Was machst DU denn hier?“, wollte er wissen und zog dabei eine halbwegs grimmige, halbwegs verwunderte Grimasse. „Dich fragen, was du angestellt hast du Vollidiot.“, antwortete Reino und schenkte Fuwa sogleich einen finsteren Blick. „Angestellt? Was denn?“, fragte der verwundert und regte sich innerlich darüber auf, dass man ihn schon wieder einen Idioten genannt hatte…das schien Alltag zu werden. „Was hast du Kyoko gestern über Koon erzählt? Wieso ist sie SO wütend?“, wollte der Sänger im schwarzen Mantel wissen und seine Geduld schien nur noch an einem seidenen Faden zu hängen. „Ich hab ihr die Wahrheit erzählt! Mehr nicht! Und wie wütend soll sie denn sein? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mir nur ein Wort geglaubt hat. Sonst hätte sie doch nicht so reagiert…“, antwortete Fuwa nachdenklich und wütend zugleich, als er daran dachte, wie er gestern im Wasser gelandet war. „Sie ist so wütend, dass sie vorgibt mit mir verlobt zu sein um Tsuruga damit fertig zu machen!! Das kann sie doch nicht sein, nur weil sie erfahren hat, dass er Koon ist?!“, verlor Reino langsam wirklich die Geduld, er hatte genug davon von irgendwelchen Leuten ausgenutzt zu werden, die vorgaben seine Freunde zu sein, oder gar Geliebte. Wenn sie ihn hassten, sollten sie es sagen, damit er wusste woran er ist. Denn tief in seinem Inneren wusste er genau, dass Hass nicht einfach umgekehrte Liebe ist und somit fast das Gleiche. Leider gab es nur einen Menschen dem er das verdankte… „Frag nicht mich! Frag sie selbst!!! Ich hab ihr nur erzählt, dass Koon ein mieser Schläger, ein Alkoholiker, ein Straßenkind, womöglich ein Schwerverbrecher war…also die Wahrh-“ Ein donnernder Knall ertönte im gesamten Treppenhaus. „Wa…?“, flüsterte Sho mit aufgerissenen Augen und fuhr mit dem Zeigefinger langsam über seine rechte Backe, die einen roten Ton angenommen hatte. Er hatte das Gefühl sie würde pulsieren. Extrem verwirrt und geschockt blickte er in die Zornesfunkelnden Augen von Reino, die seltsam eng zusammengekniffen waren. „Was für einen Mist, hast du dir aus diesen Unterlagen zusammengedacht?“, sprach der Sänger in einem finsteren dunklen Ton, der von einer schwarzdunklen pulsierenden Aura um ihn harmonisch begleitet wurde. „D…das stand alles in den Unterlagen!!!“, sagte Sho Fuwa ängstlich. Nicht mal Kyoko hatte so eine finstere Aura jemals zustande gebracht. „NIEMALS!!“, fauchte Reino voller Wut. „Es stand da…wirklich…“, sagte Sho zaghaft und ging einen Schritt zurück. „NIEMALS so wie du es ausgedrückt hast! Denn SO war Koon niemals!“ „Als ich ihn kennen gelernt hatte, war er so.“, antwortete er etwas sicherer. Das war immerhin ein echter Beweis den niemand abwenden konnte. „Ich weiß, dass er es nicht leicht hatte, wegen seinem Namen und seiner Familie. Es war zu viel schief gelaufen. Er hatte zu viel Vertrauen in die Menschen verloren… Bis er m-… ein kleines Mädchen kennen gelernt hatte.“, sagte Reino und seine wabernde Aura verschwand allmählich, sein Gesicht hatte einen verletzlichen Ausdruck angenommen. „Woher kennst du ihn so gut?“, fragte Sho und runzelte seine Stirn dabei, „und wer ist dieses kleine Mädchen? Etwa-“ „Kyoko. Ganz recht. Du kommst aus Kyoto, sie kommt aus Kyoto… Ich habe keine Zweifel mehr, was das angeht. Sie kennt doch Koon?“, sagte Reino jetzt kühl. Er hatte seine Verletzlichkeit bemerkt und schnell wieder zur Seite gelegt. Er durfte nicht angreifbar sein. Diese Geschichte war abgehakt. Dieser Mensch war nicht mehr so wie früher. Er hatte sich verändert. Womöglich war das auch gut so… „Ja…er soll ein Prinz des Elfenreichs sein…“, gab Sho halbwegs ernst zurück, konnte aber ein kleines Grinsen nicht vermeiden. „Hm…er hat gerne Geschichten etwas verschlüsselt wiedergegeben, wenn er von seinen Problemen geredet hat. Und wenn Kyoko so eine Märchenverrückte war, war der Weg seine Geschichte zu erzählen sicher der beste. Also schmier dir dieses Grinsen aus dem Gesicht.“, warf er ihm etwas wütend zu, „Naja…egal, jetzt weiß ich was passiert ist…ich hätte vielleicht doch dableiben sollen…Leb wohl, Fuwa.“ Reino drehte sich mit einem letzten verächtlichen Blick von dem Sänger weg, schlug die Tür zu und verschwand die Treppen runter durch den Ausgang. Kyoko lehnte am Motorrad und zitterte leicht. Es war kühl geworden. „Mogami…nimm nicht alles was Fuwa sagt so ernst.“, entgegnete Reino ihr sofort und sie warf ihm einen verwirrten Blick zu, der sich langsam jedoch auflöste. „Fahr zu dir!!! Mir ist kalt!!!“, fauchte sie nur. „Willst du nicht lieber ins Daruma-ya?“, fragte er sie und versuchte dabei zu lächeln. Was nicht einfach war, wenn einem ein teuflischer Blick zugeworfen wurde. „Wir fahren zu dir und Punkt!!“, befahl sie mit eiskalter Stimme. Reino seufzte:„In Ordnung.“ Er stieg auf sein Motorrad, nachdem er sich den Helm wieder aufgesetzt hatte und ließ Kyoko ebenfalls Platz nehmen. Nach einer kurzen Fahrt, durch die dunkle Nacht, kamen sie vor Reinos düsterer Villa an. Kyoko stieg vom Gefährt und besah das Gebäude skeptisch. „Hier…wohnst du also?“, gab sie wenig begeistert von sich. „Wenn’s dir nicht passt, kannst du dir gerne ein Taxi rufen.“, erwiderte der Sänger mit einem kleinen Funken Hoffnung in der Stimme. „Vergiss es!! Es ist…wenigstens…ähm…schön…ähm…Sonnen geschützt!“, versuchte sie der Villa etwas gutes zuzuschreiben. „Danke…“, sagte Reino mürrisch und ging die ersten schwarzen Steinstufen hinauf durch die dunkle Holztür hindurch. Der Flur war genauso düster. //Moment ist das ein Schwert da? Uahh…die Verzierung ist…ja noch schlimmer als die von Takarada-san!//, ging es Kyoko etwas angeekelt und ängstlich durch den Kopf. „Das ist ja wie in einer…Vampirvilla…“, sagte sie entsetzt. „Danke.“, antwortete Reino diesmal ernsthaft. //Das war…eigentlich kein Kompliment…//, dachte Kyoko und sie hatte das Gefühl, dass es draußen wärmer gewesen war… „Frierst du?“, fragte der Sänger das Mädchen, als er sie kurz von der Seite musterte. „…Ne andere Frage…hat dieses Haus Licht?“, antwortete sie unsicher. „Ja, aber wenn ich es anschalten würde, würdest du schreiend rausrennen.“, entgegnete Reino locker und überlegte kurz ernsthaft, ob er das Licht anschalten sollte. „Wieso, hast du Leichen hier drin versteckt? Blutverschmiert?“, fragte sie entsetzt. „…Hast du ne Spinnenphobie?“, stellte er ihr eine Gegenfrage. „Urgs…“, gab Kyoko von sich und zauberte dem Sänger somit ein Lächeln aufs Gesicht. Es machte kurz Klick und der Flur erhellte sich. „Vogelspinnen?“, fragte das Mädchen und wich einen Schritt zurück, von einem gläsernen Käfig neben sich, der von mehreren anderen umringt wurde. „Ja.“, sagte Reino etwas enttäuscht. Kyoko hätte wenigstens schreien können. „Na ja…solange sie im Käfig sind…“, entwich es ihr. Sie hatte es dann aber doch eilig ins Wohnzimmer zu kommen. Der Sänger folgte ihr verstimmt. „Oh toll ein Kamin!“, sagte sie begeistert, als sie den steinigen Sims entdeckte. „Ja spinnenübersiedelt und total verrußt.“, nahm Reino ihr die Freude und setzte sich auf eine schwarze Ledercouch. Kyoko setzte sich daneben. Es war irgendwie angenehm neben einem uninteressierten Reino zu sitzen. Das nahm ihr jegliche Angst. „Sag mal Mogami, warum machst du das alles? Es kann doch nicht daran liegen, dass Ren Koon ist.“, stellte der Sänger endlich die Frage, die ihm schon seit heute Morgen auf der Zunge lag. „Geht dich nichts an.“, sagte sie nur und schwieg. „Gut…ich geh ins Bett.“, beendete er damit das Gespräch. Wenn sie ihm nichts erzählte, dann halt nicht. Der Sänger erhob sich von der Couch und ging in sein Bad. Ein Bad mit rot gestrichenen Wänden, Kerzenleuchtern und schwarzen Möbeln… Eben der Stil den die Romantik verkörperte, antik und beeindruckend düster. Kyoko lehnte sich mit dem Kopf zurück auf die Lehne des Möbelstückes. //Musste es denn wirklich so weit kommen? Wieso…wieso hatte er nicht einfach gesagt wer er ist…// Reino war währenddessen dabei sein Hemd auszuziehen, als etwas klirrend zu Boden fiel. //Was? Ah…// Er hob den Gegenstand auf und musterte ihn. „Ich spüre deine Qualen, es ist klar, dass du dich von ihnen lösen musstest…Aber wieso…hast du dich denn gleich selbst verraten müssen?! Was bist du geworden? Ist es richtig…das was ich tue…oder sollte ich die Vergangenheit vergessen…und die Chance nutzen?...“, murmelte Reino wirr vor sich hin, während er das Etwas in der Hand hielt. Nachdem er für seine Begriffe fertig war, verließ er das Bad und ging an der Couch vorbei, auf der Kyoko immer noch saß. Er hatte nur eine schwarze Jeans an, so schlief er immer. Er schaute hinüber zu Kyoko die ihn ebenfalls mit einem kurzen Blick würdigte, dann aber auf die dunkelgraue Wand wechselte. //Ich könnte…//, dachte er und ging auf Kyoko zu. Er setzte sich links neben ihr auf die Couch und legte seinen rechten Arm um sie. Kyoko drehte ihren Kopf weg, doch Reino ergriff ihn mit seiner Hand und zog ihn zu sich. Er sah ihr direkt in die Augen. Sie waren ausdruckslos, kalt und ohne jegliches Gefühl… Aber sie wehrte sich nicht. War sie so kraftlos? Oder so fest entschlossen es Ren heimzuzahlen? Der Sänger zog sie näher zu seinen Lippen. Kyoko kniff unwohl in ihrer Haut die Augen zusammen, aber rührte sich sonst nicht. Reino schloss ebenfalls seine Augen. Plötzlich kam ihm ein Bild in den Kopf, ein blonder Junge mit braunen Augen deutete auf ein kleines Mädchen, das gerade einem anderen kleinen blonden Buben fröhlich hinterherlief. Sie hatte schwarze Haare und diese zu zwei niedlichen Zöpfen gebunden. // „Dieses Mädchen…ist es…ich mag sie sehr. Sie wird so oft von ihrer Mutter verletzt… Ich will das nicht, aber ich weiß nicht, was ich tun soll um ihr zu helfen…ich weiß es ja nicht einmal bei mir selbst. Das einzige was ich tun kann, ist dafür zu sorgen, dass sie nicht mehr weint, dass sie wenigstens in der Zeit, in der sie bei mir ist, glücklich sein kann. Und ich kann ihr helfen, dass sie nicht mehr verletzt wird. Niemand soll sie mehr verletzen können. Deshalb schenke ich ihr diesen Stein, wenn ich gehe. Dann soll sie stark werden…und aufhören zu weinen. Sie soll nie mehr weinen…“// Reino stieß Kyoko plötzlich von sich. //Ich kann das nicht. Sie bedeutet ihm so viel…Ich kann es nicht. Ich helfe dir…du sollst glücklich werden, sowie er es wollte. Und er ebenfalls. Egal wie sehr sich ein Mensch verändert…tief in ihm muss noch etwas da sein…von dem alten. Er muss noch da sein…// „Mogami…am besten du schläfst hier auf der Couch. Wenn du willst kannst du auch in meinem Bett schlafen, wenn du’s da bequemer findest…was ich bezweifle…(reinos bett isn sarg)“ „Wieso, wo schläfst du?“, fragte Kyoko verwirrt und nicht nur über seine plötzliche Abwehrreaktion…mit Reino war etwas nicht in Ordnung. Normalerweise hätte er diese Situation schon längst ausnutzen müssen… „Je nachdem.“, gab er zurück. „Ich denke ich bleibe bei der Couch.“, antwortete Kyoko immer noch unsicher…sie konnte Reino überhaupt nicht einschätzen. Er war nicht mehr ein verrückter Stalker…er hatte es nicht mal auf sie abgesehen… „Gut, dann gehe ich in mein Bett.“, gab Reino zurück, stand auf und ging in den Flur, der unweigerlich zu seinem Schlafzimmer führen musste. Kyoko schnappte sich ein dunkles Kissen und legte es auf die Couchlehne. Dann ging sie ebenfalls in eine liegende Position und lehnte ihren Kopf darauf. //Was hat Reino nur…seitdem…ich …diesen Fehler begangen habe…und mit Ren zusammen gekommen bin hat er sich so seltsam benommen…aber ich verstehe den Zusammenhang nicht…ich verstehe es nicht…//, rätselte das schwarzhaarige Mädchen, strich kurz nachdenklich eine Strähne aus ihrem Gesicht…und vermisste die Warme Hand eines anderen…ehe sie die Augen schloss und ins Land der Träume fiel… Kap 19 ende So jeder der das Kap gelesen hat, wird jetzt Insider*haha* ach yuna schau net so betrübt vv°... naja also: Kirschjoghurt= Reino, weil ich Kirschen mag und Kirschjoghurt sehr gerne esse *lol* Körnerjoghurt= Sho, ich mag Körnerjoghurt eher nicht. Wenn ich allerdings von meinem Onii-chan spreche, dann ist das der einzige Sho den ich magxD müsst ihr net verstehn, is nur für mein Onii-chan.^^*Onii-chan knuddl* Erdbeeren und Ananas= Kyoko, mein Kirschjoghurtreinole hat mich Erdbeer-Ananasjoghurtlie getauft. Das ganze beruht auf einem RPG indem marönle Reino spielt, ich spiele Kyoko. Daher der Name.^^ so und nun zur Erklärung der anderen Ausdrücke, die ich vll öfter mal verwendeXD Litschijoghurt= Ren, ich lieeeeeeeeeeeeeeeeeeeebe Litschis x33 mein Ren-chan= Miyuu, sie spielt Ren in dem RPG und ich kann mir ehrlich niemanden vorstellen, der diese Rolle besser übernehmen kann. mein Kanae-chan= Yuna(keks), weil sie erstens wie sie is*lach* und zweitens auch im RPG die Rolle übernimmt.^^ mein Erdbeerjoghurt= Anni, sie wollte mein Erdbeerjoghurt sein^^ German Kyoko= Ich, wieso? Fragt die Joghurts!!!xD Für die Nähere Bedeutung der Joghurtgeschichte ist hier kein Platz^^° Es entstand jedenfalls durch einen Spruch von einer Klassenkameradin meines Ren-chans ^^ Somit seit ihr aufgelärt*g*^^ vorausgesetzt ihr habt das hier gelesen.xD baii=) Josi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)