Disastrous Love von Joyo (Stress um Yoko [das allerletzte kapitel lädt]) ================================================================================ Kapitel 17: Gegensätzliche Pläne -------------------------------- Alsooooo endlich ein neues Kap^^*hihi**es eigentlich schon ne weile im comp hat*^^° naja ähm...themenwechselxDDDDD erstmal: danke an all die lieben kommischreiber!!! ihr seid toll!!! vielen dank!!!*knuddl* und jetzt: Diese kap hier is kurz, ich werde aber meine länge beibehalten^^ ich fands nur nötig die kaps vom sinn her zu trennen.*nich nach länge trennt(es sei denn es sind 15 wordseiten), sondern nach sinn* daher sind manche sehhhr lang^^ nun ja ich hoffe, dass ihr, wenn ihr das kap gelesen habt, mich net gleich umbringt...>< dazu habt ihr noch die chance bei kap 18 >.<°°°°° also bitte net gleich auf mich los gehenXDDD *angst hab*» *sich als gemeine autorin sieht*(hey Fussel...erinnerst du dich, der club??? bei dem kap hier wird er war...) *ächem* noch ne kleine anmerkung... ich war als ich das kap geschrieben habe extrem sauer auf Ren...»°*zu jemand bestimmten schiel* hat gewisse gründe...*mit schweren seufzern an die RPGzukunft denkt* also net wundern...»° naja ansonsten wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen^^°*immanoch angst vor reaktionen hat**hehe*^^° ciao Josi Kap 17 Gegensätzliche Pläne Sho führte Kyoko nach draußen zu dem kleinen Teich im Innenhof, dort wo Reino vorher noch gesessen hatte und bat sie sich auf einen Stein zu setzen. Sie starrte den Sänger misstrauisch an, tat aber wie ihr geheißen und setzte sich. Sho nahm neben ihr Platz und faltete die Unterlagen auseinander. „Was willst du mit dem Papierkram?“, fragte Kyoko ihn verwirrt. //Was um Himmels Willen will er damit bezwecken? Mich zu Tode langweilen?// „Wirst du schon noch sehen und jetzt warte mal kurz…“, Sho blätterte in der Akte umher und hielt eine Seite offen. „Kennst du einen Typen namens Koon?“, fragte er sie vorsichtig, nicht das alles umsonst war… „…Ja…und?“, antwortete sie unsicher…die Geschichte ihres Kindheitsfreundes wollte sie Fuwa sicher nicht erzählen… „Er arbeitet bei LME…wusstest du das?“, hakte Sho jetzt doch geschockt nach um sich wirklich sicher zu sein, ob nun alles umsonst gewesen war. „…WAS??? DER PRINZ DES ELFENREICHES ARBEITET BEI LME???!!!“, rief ihm das Mädchen völlig entsetzt zu. „…JA!!! Und du kennst ihn!!“, sagte Sho freudig, obwohl ihm das mit dem Prinzen spanisch vorkam…aber Kyoko hatte ja ihre Fantasien, das kannte er bereits…obwohl…neugierig war er ja schon… „Nur…Prinz des Elfenreiches? Eher größter Lügner der Menschheit…“ „Eh? Wie meinst du das?? BEZEICHNE IHN NICHT ALS LÜGNER!!! KOON IST DER PRINZ DES ELFENREICHS!!! Glaub es oder nicht!!! Aber bezeichne ihn nicht als Lügner!!!“, fauchte Kyoko Sho wütend an, niemand beleidigte hier ihren Koon ohne Grund. „Hmm…du wirst wissen was ich meine, wenn du den Mund hältst und mir zuhörst.“, antwortete Sho seelenruhig und blätterte wieder in der Akte. „Woher kennst du diesen Koon eigentlich?“, fragte er neugierig. „Er war nicht gerade bekannt in Kyoto…ich habe ihn nur ein mal gesehen…und da hatte er blutige Hände, ein zerrissenes Hemd und einen irren Blick drauf…Niemand den man gerne über den Weg läuft…und seine Vergangenheit beschreibt das ja ebenfalls…Straßenkind…von Zuhause abgehauen…Waffengebrauch, bekannt für Prügeleien…und Alkoholiker(Sho übertreibt)… Mal ehrlich…wie lernt jemand wie du so jemanden kennen?“ Kyoko starrte ihn verwirrt an…das konnte nicht ihr Koon sein…da musste es eine Verwechslung geben…niemals… „Du verwechselst ihn…Koon ist nicht so…er war immer nett, hatte sich meine Probleme angehört, er war fröhlich…er hat mich immer aufgemuntert, wenn ich durch meine Mutter weinen musste…was du ja nie konntest…“, sprach sie mit teilweise verbittertem Unterton. „…Ich verwechsele ihn nicht…//Man…der Typ war wohl schon immer hinter meiner Kyoko her…mist…so wird sie mir das weniger glauben…aber…Moment…//…schau hier!!!“, sagte der Sänger und deutete auf ein kleines Foto von einem blonden Jungen mit schokobraunen Augen. „…Das…ist…wirklich Koon…woher hast du diese Mappe? Ich habe außerdem noch nie jemanden gesehen bei LME, der so aussieht!!“, gab Kyoko noch entsetzter als zuvor zu. War Koon so ein schlechter Mensch und sie war die ganze Zeit in Gefahr gewesen? War es wahr was Sho gesagt hat? Und…sie hatte niemanden gesehen, der Koon so ähnlich sah? „Schon seltsam, dass du ihn nicht erkennst…da sieht man mal, was so ein bisschen Haare färben bringt.“, spannte Sho sie auf die Folter. „Kommt dir denn wirklich niemand in den Sinn?“ „…Nein…“, sagte Kyoko ehrlich…“Zeig mir noch mal das Foto!!“, befahl sie ihm hektisch und Sho schob ihr die Mappe in die Hände. Kyoko betrachtete das Foto, natürlich schlich sich ihr sofort ein Verdacht in den Kopf, den sie aber sofort wieder verwarf…er hatte ihr beteuert, dass er keine Geheimnisse hatte…also konnte er es nicht sein. „Wer ist es? LOS SAG ENDLICH!!!“, schrie sie Sho ungeduldig entgegen. „Ren Tsuruga…kennst deinen „Schatz“ wohl nicht ganz so gut…“, bemerkte er und ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Kyoko starrte ihn nur an, ausdruckslos…und öffnete ihren Mund einen Spalt breit um ein leises „Beweise?!“, zu hauchen. „Schlag die erste Seite auf.“, befahl Sho ihr dieses mal… Das Mädchen tat es und wahrhaftig…es stand da in Druckbuchstaben, fein und säuberlich…Sie blätterte eine Seite weiter…der Vertrag mit LME...Rens Unterschrift… In Kyokos Augen bildeten sich Tränen…wie konnte er behaupten er hätte keine Geheimnisse vor ihr?? Wie konnte er ihr einfach verschweigen, dass er Koon war???!!! Und warum hatte er sie damals als genau dieser belogen und gesagt er sei der Prinz des Elfenreiches. Er war es nicht. Es gab keine Märchen. Es gab keine Nymphen, keine Elfen und erst recht…gab es keine Prinzen. Nicht für Kyoko. „Darf ich die Mappe behalten?“, fragte sie Sho niedergeschlagen. „Eh? Ja…klar, brauch ja nicht Ren Tsurugas Lebensgeschichte mit mir rumschleppen…“, antwortete er verwundert und Kyoko stand auf. Sie drehte sich zu Sho um und sagte in einem zuckersüßen Ton: „Sho-chan…“, dann stupste sie ihm leicht gegen die Brust, er verlor das Gleichgewicht und fiel rücklings in den Teich, „…verschwinde lieber von hier, ich bin gerade nicht sehr gut drauf.“ Kyoko schenkte ihm einen dämonischen Blick und verschwand im Schatten des Hauses. Der Sänger starrte ihr außer Fassung nach…nach allem was er versucht hatte…nach allem was er auf sich genommen hatte…es war einfach unfair!!! Er nahm einen kleinen Stein vom Rand des Teichs und warf ihn wütend gegen die Steinwand des kleinen Wasserfalls, der in den Teich fiel. Dann stieg er pitschnass aus dem Wasser und ging ebenfalls zurück in das Onsen. Kyoko war währenddessen mit rasantem Tempo den Flur entlang gehetzt und schob nun mit voller Kraft die Schiebetür auf und stürzte in den großen Raum, indem sich immer noch Ren, Kanae und Yashiro befanden. Rasend vor Wut stürzte sie zu Ren und hielt ihm die Akte direkt vor das Gesicht. „DAS NENNST DU ALSO KEINE GEHEIMNISSE JA??? KOON!!!“, fauchte sie ihm entgegen und warf das Papier komplett auf ihn, wobei sich einige Blätter lösten und um ihm verstreut zum Boden segelten. „…Das…das ist doch nicht…wie?“, antwortete Ren geistesabwesend, er verstand die Welt nicht mehr…Kyoko ging fröhlich und unbeschwert und kam zurück…wütend und finster…was hatte Sho getan?! Das hier war doch nicht etwa seine Akte? Hatte Rory nicht versprochen gut darauf aufzupassen?? „Ja…das hat mir Fuwa eben in die Hand gedrückt und ein paar nette Details über dich und deine Vergangenheit stehen da ja auch drin!!! Toll wirklich toll!!! Das nennst du also Liebe ja?! Liebe ohne Vertrauen vielleicht!!!“, schrie sie ihm aufgelöst und mit tränenreichem Gesicht entgegen. Ren sah ihr traurig entgegen, nahm aber allen Mut zusammen und nahm sie in die Arme. „Kyoko hör’ mir zu, ich…“ Doch Kyoko stieß sich sofort wieder von ihm und schritt auf Kanae zu. „Komm wir nehmen uns ein Taxi! Ich will weg hier!!!“, donnerte sie und warf Ren kurz einen finsteren Blick zu. „Moment mal Kyoko!! Nein…ich bleibe hier…“, sagte Kanae fest entschlossen und hoffte damit Kyoko zum Bleiben zu veranlassen…aber weit gefehlt…Kyoko widmete ihr ebenfalls einen finsteren Blick und verließ mit stampfenden Schritten das Haus. Ren lief ihr sofort nach, fasste sie am Handgelenk und zog sie in eine Umarmung von hinten, während er ihre Hände fest hielt, damit sie nicht wieder versuchte sich zu befreien. „Kyoko bitte hör’ mir zu…!!!“, sagte Ren verzweifelt und drückte sie so fest er konnte an sich. Er wollte sie nicht verlieren…nicht jetzt… „Ich konnte es dir nicht sagen, weil…weil…“, versuchte er zu erklären doch sie befreite sich dennoch mit einem heftigen Ruck und verpasste ihm einen Schlag in die Magengrube. „Dein Karateunterricht war hilfreich…“Schatz“!“, sagte sie spöttisch und ging zu dem eben vorgefahrenen Taxi, dass sie gerufen hatte, schlug die Tür auf, stieg ein, schlug die Tür mit einem lauten Knall zu, entschuldigte sich bei dem Fahrer und fuhr los, ohne einen Blick an Ren zu wenden. Dieser hatte versucht den Schmerz runter zu schlucken und rannte noch dem Taxi nach, blieb dann aber doch stehen, als es ihm langsam schwarz vor Augen wurde, er bekam keine Luft mehr. Verlangend nach Sauerstoff sank er zu Boden, er nahm keine Geräusche der Umwelt mehr war, sein Herz raste und er schlug mit seinem Kopf hart auf den Asphalt. Kanae und Yashiro waren nach einigen Schocksekunden ebenfalls raus gerannt um zu sehen ob alles gut lief und bekamen einen Schock fürs Leben als sie Ren mit geschlossenen Augen auf der Straße liegen sahen. Sie rannten beide auf ihn zu und fühlten erst mal seinen Pulsschlag. Er war da, er pochte… Kanae kramte fürchtend ihr Handy hervor und tippte die Nummer des Notdienstes darauf. Rens Manager hielt sich verzweifelt den Kopf. Was war passiert?! Helles weißes Licht von vier ebenso leuchtenden Wänden ließen jemanden die Augen öffnen. „Yashiro? Kotonami-san? Und…sie sind?“, fragte der Schauspieler Ren Tsuruga verblüfft, als er sich aufsetzte und in einem ebenfalls makellos weißem Bett saß. „Mein Name ist Dr. Well, sie sind in meinem Krankenhaus. Schön, dass es ihnen wieder gut zu gehen scheint. Sie standen unter Schock und haben außerdem wohl einen heftigen Schlag in den Magen bekommen.“, informierte ihn der Mann im weißen Kittel und lächelte ihm mitleidig zu. Ren ließ sich wieder zurück auf das Bett fallen und fasste sich an den Kopf. Dann sah er nach Draußen in die Nacht. Es war Vollmond. Eigentlich war ihm das Märchen entgangen, dass manche Leute sagen der Mond habe ein Gesicht, doch diese Nacht lächelte ihn genau dieses an. Nicht mitleidsvoll wie der Rest der Welt. Sondern munter. Ihm schoss ein Bild von Kyoko in den Kopf, das in dem Kyulala Werbespot, ausgelassen und fröhlich. Wunderschön und zart. „Wo ist sie…?“, murmelte Ren mit leichter Verzweiflung in der Stimme. „Wer?“, fragten Kanae und Yashiro zugleich. Doch sie konnten sich denken, wen der Schauspieler jetzt gerne sehen würde, und nach wem er fragte. „Kyoko…“, antwortete er mit letzter Kraft und wandte seinen Blick vom Mond ab. „Wir wissen es nicht…“, sagte Kanae, selbst traurig…//Aber…ich rufe sie einfach mal an!!// Die Vorhänge waren zugezogen, kein Licht brannte. Der Mülleimer geleert, die Wände leer. Nur das Radio war an um das Schluchzen des schwarzhaarigen Mädchens auf dem Bett zu übertönen. //Wieso, wieso vertraut er mir nicht??!! Wieso hat er mir das nie gesagt??? Stimmt es etwa, dass er…so eine Vergangenheit hatte wie Sho sie beschrieben hat? Ich kann es mir nicht vorstellen…vor allem nicht bei „Ren Tsuruga“… Aber wieso hat er mir denn nichts erzählt? Bedeute ich ihm nichts? Wirklich gestanden, dass er mich liebt…das hat er ja nicht fertig gebracht…vielleicht stimmt es ja wirklich nicht…// Kyoko lehnte sich zur Seite und starrte mit nassem Gesicht und schwarz umrandeten Augen auf den Nachtschrank neben sich. Sie öffnete mit halber Wut und halber Trauer eine der Schubladen und kramte etwas violett-blaues heraus, das all seinen Glanz im Dunkeln verloren hatte. „Koon…ich will dich nicht mehr haben…was nützt du mir du einfacher magieloser Stein. In dir stecken nur quälende Erinnerungen. Verschwinde aus meinen Augen!!“, sagte sie erbost und zog sich einen Mantel über. Sie ging an ihren Chef und ihrer Chefin, die ihr besorgte Blicke zuwarfen, vorbei auf die Straße und warf den Stein mit voller Kraft auf den Asphalt. Er zersprang in drei Teile und sie glitzerten im Straßenlicht in allen Farben. Ehe das nächste Auto vorbeifuhr und eines der Teile in den Gulli katapultierte und die anderen beiden liegen ließ. Kyoko starrte die beiden übrigen Teile an, der Stein sollte komplett verschwinden. Diesen Gefallen könnte ihr das Schicksal doch mal tun. Das nächste Auto kam und nahm wieder nur ein Teil mit, welches wie sein Vorgänger im Abfluss verschwand. Kyoko reichte es. Dem dritten Teil musste genau dieses Schicksal ereilen und Punkt. Was sollte sonst sein. Sie ging zurück und stieg die Treppen hinauf in ihr Zimmer, schleuderte den Mantel gegen den Stuhl und schmiss sich niedergeschlagen auf das Bett. Bei wem sollte sie sich ausheulen. Niemand war da. Kanae wollte sie nicht belasten…sie hatte ja auch keine Lust dazu. Sonst wäre sie sicher mitgefahren… Sie musste für sich allein heulen. Niemand konnte ihr die Trauer nehmen, nur ihre Tränen konnten das. Es war so, wie zu der Zeit, bevor Koon aufgetaucht war. Sie war allein. Niemand liebte sie, wollte ihren Schwachsinn hören, der sie innerlich vernichtete. //Alles deine Schuld Ren…ich hätte so leben können wie zuvor…wenn du nicht gewesen wärst…Ich räche mich dafür, dass du mit meinen Gefühlen gespielt hast, sowie Shotaro…Macht euch beide auf was gefasst. Dieses Mal…räche ich mich mit allen Mitteln…// Sie hörte dem Song im Radio zu…sie kannte diese Stimme… Kyokos Aura färbte sich pechschwarz, willige Dämonen sammelten sich um sie und vergötterten schon die schönsten Foltermethoden. Doch Kyoko wusste was sie wollte und wie sie sich zu rächen hatte. Rens Gesichtsausdruck bei diesen unauffälligen Momenten war ihr Ziel. Nur dieses mal in all seiner Härte. Das war, was sie sehen wollte. Das wovor sie sich früher am meisten gefürchtet hatte. Das war nun ihr Ziel. In ihren Gedanken versunken und mit finsterer Miene planend, hörte sie nicht wie ihr Handy klingelte. (So wie imma…eigentlich genauso wie ich…ich hör das auch nie…XD) „Sie geht nicht ran…“, antwortete Kanae traurig und hilflos. Ren schwieg, seine Stimme versagte gerade, das wusste er. Yashiro ordnete gerade Rens Terminkalender neu, erstens um sich abzulenken und zweitens, weil er glaubte, Ren würde nicht wirklich Lust haben zu arbeiten. Und in der Arbeit die Ablenkung zu suchen, das wollte er seinem Schützling ebenfalls nicht erlauben. Er sollte was unternehmen. Und wenn er Hilfe dazu brauchen würde um Kyoko wieder zu gewinnen… „Ren, wenn du Hilfe brauchst, wir sind da.“, sagte Yashiro plötzlich geistesabwesend. Ren schaute seinen Manager fragend an. „Äh…//Oh nein…schon wieder laut gedacht…//…na ja wenn du Kyoko zurück gewinnst…“, antwortete dieser ehrlich. Ren drehte sich um. Er hatte es doch versucht…sie hörte ihm nicht zu… Welche Chance hatte er denn? Ihm blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis sie ihm vielleicht etwas Gnade schenkt…Aber Moment!!! Der Film!! Vielleicht könnte dieser… „Kotonami-san, ich habe eine Idee!!“, sagte er mit zurück gewonnener Stimme. „Vielleicht habe ich eine Chance durch den Film!!“ „Ja? In Ordnung ich spiele mit!! Wie lautet der Plan?“, fragte sie ihn neugierig… „Also Akira…“ Kap 17 ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)