The Death of a fallen Angel von FunGhoul ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Gomen nasai, dass ihr sooo lange auf dieses Chap warten musstet!!! *sich verbeug* Tut mir wirklich ehrlich leid!! Aber als Entschädigung ist es wenigstens lang^^ Und nun viel Spaß beim lesen^^ The death of a fallen angel 7 Alle Lehrer standen nun alleine in die großen Halle. Die Schüler mussten in ihre Zimmer zurück. „Das ist der Untergang…“, flüsterte Madame Sprout. „Wir müssen sofort die Eltern des Jungen benachrichtigen!“, sagte Dumbledore ernst. „Ich fasse es wirklich nicht! Wie kann ein Schüler zu so einer Tat fähig sein?!“ „Ich weiß es nicht, Albus…! Was hat ihn bloß dazu getrieben?!“ Remus war fassungslos. „Harry Potter“, antwortete Severus. „WAS?!! Severus, ich bitte dich! Warum sollte Potter-“ Er unterbrach sich selbst. „Du denkst doch nicht wirklich, das-“ Diesmal unterbrach Snape Lupin: „Doch! Genau das denke ich, Remus! Er war verliebt. Wusste aber, dass er niemals mit Potter zusammen kommen konnte. Deshalb beging er Suizid!!“ „Ich kann es nicht glauben… Er hat sich wegen dem jungen Potter umgebracht…“ „Was wird bloß in der Zeitung stehen?! ‚17-Jähriger Junge der Hogwartsschule begeht Selbstmord!’ “, flüsterte Professor Flitwick. „NEIN!! Die Zeitung darf nichts davon erfahren!!“ Nun befahl Dumbledore: „Sofort, wirklich sofort, muss jemand die Eltern benachrichtigen!! Severus, Remus, Sie bleiben hier bei dem Toten! Der Rest folgt mir!“ -*-*- Dann waren Remus und Severus allein. Lange Zeit schwiegen beide, doch schließlich sagte Snape: „Remus, ich… Ich muss dir etwas sagen!“ „Oh!“ Remus Lächelte. „Dann schieß mal los!“ „Remus, ich… Also, wie soll… wie soll ich anfangen?“ Snape kam ins stottern. Lupin musste lachen: „Was ist los? Ist irgendetwas?“ Severus nahm all seinen Mut zusammen und sagte: „Ich liebe dich, Remus!“ Nachdem Remus seine Gedanken wieder zusammen hatte, um seinen Mund zu schließen, fragte er: „Was?“ Er war sichtlich geschockt. „Ich sagte, ich liebe dich“, wiederholte sich Snape. „Mir… Mir verschlägt es glatt die Sprache, Severus…! Ich weiß nicht, was ich sagen soll… Ich bin sprachlos…“ Remus lächelte verwirrt. „Du… Du musst vorerst gar nichts sagen… Ich weiß… es… wird jetzt wahrscheinlich erst einmal… ein großer Schock für dich sein, aber ich bitte dich: Überlege es dir!“ „Ja, ich…“ Lupin schob Snape etwas von sich weg, „ich muss erst einmal darüber nachdenken, okay?“ Als Severus nickte, ging er schnell aus der Halle. -*-*- „Oh mein Gott! Was empfinde ich eigentlich für Severus?! Ich… Ich… Oh scheiße!!“, dachte Remus, als er vor der Türe stand. „Das kam alles so schnell…! Ich weiß nicht mehr weiter!!“ Er rutschte verzweifelt an der Wand hinunter und schluchzte auf. In diesem Moment legte ihm jemand eine Hand auf die Schulter und Remus sah auf. Es war Snape! Lupin erschrak und rannte davon. „Warum nur du, Remus? Warum bist gerade du es?“ -*-*- „Ach komm schon, Draco! Wach auf!!“ Harry saß noch immer an Dracos Krankenbett. „Wach endlich auf, bitte!!“ „Mr Potter…“, sagte Madame Pomfrey sanft, „selbst durch Ihr drängen, wird er nicht aufwachen. Es wäre ein Wunder, wenn er überhaupt noch einmal aufwachen würde…!“ „Was?! Was soll das heißen?! Steht es so schlecht um ihn?! Wenn Draco nicht mehr aufwacht, werde ich das Thunder niemals verzeihen!!“ „Harry…“ Dumbledore stand im Zimmer. „Niemand wird Mr Thunder seine letzte Tat verzeihen…!“ „Wie meinen?“, fragte Harry nach. „ „Seine letzte Tat“?“ „Sie saßen während des Frühstücks hier, nicht?“ Harry nickte und Dumbledore fuhr fort: „Mr Thunder begann aus noch unerklärlichen Gründen, während des Frühstücks Selbstmord!“ „Nein! Das ist… doch nicht möglich!! Wie- Wie geht das alles nur weiter?! Ich meine: Die Schule, die Fanfiction?!“ „Das weiß keiner, Harry. Nicht mal die Autorin…“ Madame Pomfrey schüttelte den Kopf. „Aber nun, gehen Sie zu den Anderen in den ehemaligen Gryffindor Gemeinschaftsraum. Der Vertrauensschüler wird Sie schon vermissen!“ Harry nickte. „Ich konnte ihn nicht ausstehen, aber… das hat er nicht verdient!“ Die kleine Saskia kam schnell hereingerauscht. „Natürlich hat der Trottel es verdient!! Der wollte meinen Draco töten!! So ein psychopathischer Arsch, nur wegen Potter, der sowieso voll scheiße aussieht, so einen Aufstand zu machen!!“ Und so schnell wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder. Auch Harry ging. „Ja, Albus… Was wird nun aus der Schule?“, fragte Madame Pomfrey. „Ich weiß es nicht…! Doch ich hoffe, die Schule muss nicht geschlossen werden…!“ -*-*- „Potter, da kommst du ja endlich“, sagte der Vertrauensschüler, als Harry in den Turm kam. „Also, es ist alles nun sehr schwierig…! Sie alle werden nun bis zum Mittagessen hier bleiben und dann sehen wir weiter! Okay?“ Vereinzeltes Nicken und Antworten. „Nun gut!“ Dann drehte sie sich um und ging. Hermine kam auf Harry zu gerannt. „Harry!“ Sie umarmte ihn. „Das ist alles so schrecklich!!“ „Ja…“ „Wie geht es Malfoy?“ Sie schaute auf. Doch Harry schüttelte den Kopf. „Das weiß keiner so genau…! Madame Pomfrey sagt, es wäre ein Wunder, wenn er wieder aufwachen würde!“ Ron legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte ihn an. „Er wacht wieder auf. Da bin ich mir sicher, dass wir unseren nervigen Malfoy wieder bekommen.“ Auch Hermine bestätigte dies: „Er wacht auf, Harry! Hundertprozentig!“ „Danke!“ -*-*- Endlich, nach langem Warten, wurde es Mittag und die Schüler stürmten in die große Halle. Alle wollten wissen, wie es nun weiterging. Schließlich erhob Dumbledore sich. „Also, der Zwischenfall heute morgen, war ein Verlust für die Schule… Doch… The Show must go on! Wir müssen nun den Alltag weiterführen, ehe das Urteil steht, was nun mit der Schule geschieht! Ihr alle, werdet nun essen und dann in den entsprechenden Unterricht gehen.“ So geschah es auch. Harry, Hermine und Ron aßen wie alle anderen und warteten schließlich vor dem VGDDK-Zimmer auf Mr Malfoy. -*-*- Langsam ging Lucius durch die Sitzreihen und schaute den Schülern, welche gerade einen Test schrieben, über die Schultern. Dann setzte er sich Gedankenversunken an das Pult. Plötzlich traf Harry ein Zettel an den Kopf. Er machte ihn auf und las. Hey Harry! Sag mal: Was ist eigentlich mit dir los? Du tust so, als ob Malfoy dein bester Kumpel wäre…! Ron & ich wissen nicht mehr weiter!! Oder kann es sein, dass du… Bist du in ihn verliebt? Hermine Harry stockte der Atem. Wie kam sie darauf? Harry schrieb auf die Rückseite: Ich weiß auch nicht, was ich für Malfoy empfinde… Ich verrate dir aber etwas, aber sag es bloß nicht Ron!! Malfoy hat mich schon des Öfteren geküsst! Ich kann dir auch nicht sagen, was ich dabei empfunden habe… Ich war zu überrumpelt! Aber genug nun! Harry Gerade als Harry den Brief zu Hermine werfen wollt, stand Lucius vor ihm. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er ihn und las ihn durch. Als er fertig war, sagte er: „Mr Potter, Sie bleiben nach der Stunde noch hier. Ich muss mich mit Ihnen über den Inhalt dieses Briefes unterhalten.“ Lucius gab ihn Harry wieder. „Und nun werfen Sie ihn zu der Person, die hätte erhalten sollen.“ Harry schaute verwirrt drein und warf ihn zu Hermine. -*-*- „So, Potter!“ Lucius ging um Harry, der noch immer auf seinem Platz saß, herum. „Was genau lief nun zwischen dir und meinem Sohn, Potter?“ „Nichts! Wirklich nichts! Es… Wir haben uns nur einmal zum Spaß geküsst! Mehr nicht!!“ „Aha! Und… Wie kam es dazu? Wer hat angefangen? Du oder Draco?“ „Draco…“, antwortete Harry leise. „Zu guter Letzt: Hat es dir gefallen? Denn ich glaube, du erzählst deiner Freundin Miss Granger nur die halbe Wahrheit, Potter!“ Harry fing an zu stammeln: „Ich… I- Ich… Das stimmt nicht… was Sie sagen! Ich konnte… Ich weiß doch auch nicht, ob es mir gefallen hat… oder nicht!“ „Lüg mich nicht an, Potter!!“, zischte Lucius. „So etwas kann ich nämlich gar nicht ausstehen!“ „Von mir aus: Ja, es hat mir gefallen! Na und?! Ist doch meine Sache, oder?! Ihr Sohn kann es halt…“ „Aber Liebe war nicht im Spiel?“ Harry schüttelte den Kopf. „Du musst wissen…“ Lucius ging um Harry herum und berührte ihn dabei unaufhörlich, „das Küssen liegt in der Familie…“ „Was wollen Sie mir damit sagen, Mr Malfoy? Harry rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Doch Lucius antwortete gar nicht mehr, sondern drückte seine Lippen auf Harrys. Dieser war zu geschockt, um etwas dagegen zu unternehmen. Schließlich hörte Lucius auf und schaute Harry an. Dieser gab Harry eine schallende Ohrfeige, schnappte sich seine Tasche und verließ fluchtartig das Zimmer, während Lucius ihm noch immer hinterher schaute. -*-*- „So ein…!! Also wirklich, wie kommt dieses verdammte Arschloch dazu mich einfach zu küssen?! Ich meine: Er ist Lehrer!!“, dachte Harry wütend, als abends auf dem Weg zum Speisesaal war. Schon den ganzen Tag hatte er sich darüber aufgeregt, doch keinem davon erzählt. Aber Harry hatte vor, es noch am Abendessen Ron und Hermine zu erzählen. „Hi Harry!“, begrüßte ihn Hermine, als er sich zu ihr setzte. „Hi ihr zwei“, grummelte Harry. „Was ist los?“, fragte Ron. „Na ja… ähm… „ Harry druckste herum, „Die Sache ist die, Malfoy… hat mich… ähm… öh… Scheiße! Er hat mich geküsst!“ „WAS?!!“, rief Hermine und viele schauten sie an. „Dieser alte Knacker hat…?!! Oh mein Gott! Harry, wann?!“ „Als ich nach der Stunde bei ihm bleiben musste…“ „Und?“, fragte der Rotschopf gespannt nach. „Was hast du getan? Du hast doch nicht etwa… den Kuss erwidert?!“ „Was denkst du von mir?!“ Harry war empört. „Ich hab ihm nichts weiter als eine Ohrfeige verpasst…!“ „Huiiiiii!“ Ron lachte. Doch Hermine blieb skeptisch. „Und nun? Ich meine: wenn er mehr von dir will, als nur diesen Kuss? Findet ihr das nicht genauso pädophil?!!“ Harry nickte stumm. „Ja… Pädophil ist der beste Ausdruck dafür…! Am besten haue ich ihn noch mal, dann vergisst er vielleicht alles…!“ „Hilft nicht… Da bin ich mir sicher“, sagte Seamus, der sich plötzlich einmischte. „Sorry! Ich habe euer Gespräch zufällig mitbekommen…“ „Nicht so schlimm“, sagte Harry. „Aber… Was würdest du an meiner Stelle am besten tun?“ „Nicht vor dem Problem davon laufen. Wie wär’s, wenn du dir- ganz zufällig natürlich- Nachsitzen bei ihm einhandelst? Dann hättest du zwei Stunden Zeit, um mit ihm darüber zu reden. Es besteht aber auch das Risiko, dass er dich nochmals küsst…!“, schlug Seamus vor. Erst wirkte Harry nicht sehr glücklich über Seamus` Vorschlag, wurde dann aber von Zeit zu Zeit fröhlicher. „Hey, das mache ich! Danke, Seamus! Du bist ein Genie!!“ Der Angesprochenen lächelte nur und aß weiter. -*-*- Nach dem Essen ging Harry schnell in den Krankenflügel. Er wollte wissen, wie es um Draco stand. Schließlich kam er an. Sofort fragte er: „Madame Pomfrey! Wie geht es Draco?“ „Ach, Potter! Warum fragen Sie mich immer? Sein Zustand hat sich nicht verändert. Aber ich werde Sie sofort rufen lassen, wenn sich etwas verändert, ja?“ Harry nickte enttäuscht und ging. -*-*- Alleine saß Harry in seinem Zimmer, als es plötzlich an der Türe klopfte. Harry rief: „Ja?“, und die Türe öffnete sich. Und herein kam… „Was in aller Welt wollen Sie hier?!“ „Ach…“, sagte Lucius. „Nichts Besonderes.“ „Dann macht es Ihnen sicherlich nichts aus, wenn ich Sie nun nicht gerade sanft aus dem Zimmer werfe, denn Sie sind wirklich eine von den letzten Personen, die ich hier drinnen haben möchte!“, sagte Harry kalt. „Warum denn? Ich will dir doch nichts Böses…!“ „Wäre ja noch schöner…!! Sie haben mir schon etwas Böses angetan, indem Sie mich geküsst haben! Ich meine: Hallo-ho!! Sie sind Lehrer!!“ „Das ist ein Grund… Aber garantiert kein Hindernis…!“ Lucius ging noch näher auf Harry zu. „Magst du mich nicht?“ Harry schnaubte. „Sanft gesagt ja… Ich würde es anders ausdrücken: Ich hasse Sie!! Und das, abgrundtief!! Selbst wenn Sie Gryffindor nun Punkte abziehen!!“ „Und…“ Er ging noch näher auf Harry zu, „willst du mich nicht?“ „Was ist denn das für eine Frage?! Wie soll ich etwas für Sie empfinden, wenn ich nur blanken Hass für Sie empfinde?!!“ „Oh! Das ist allerdings Pech…“ Harry fragte genervt nach: „Für wen?!“ „Na, für uns beide! Für mich, weil du mich nicht willst und für dich, weil du wirklich etwas verpasst!“ „Hören Sie: Ich verpasse garantiert gar nichts! Ich muss nicht auf Jedem oder Jeder geritten sein! Ich kann eh alle haben, die ich will!“ Der Blonde drehte sich mit einem: „Dein Pech…“, um zum Gehen. Doch dann machte er schnell kehrt und küsste Harry. Dieser war dementsprechend schockiert. Langsam, aber sicher, schob Lucius ihn in Richtung Bett, welches nicht weit entfernt stand. Danach schubste der Blonde Harry auf das Bett und wartete ab. Harry war geschockt! Was sollte er nun tun?! Doch weiter kam er gar nicht, da Lucius sich über ihn beugte, ihn küsste und anfing, ihn aus zuziehen. „Mo- Mo- Moment mal!“ Harry stoppte Lucius und schaute ihm in die Augen. „Was soll das verdammt noch mal?! Ich hoffe, Sie wissen, dass Sie gefeuert werden, wenn jemand das rausbekommt!“ „Na und? Lass das nur meine Sache sein…“ Er küsste Harry lange. Dann kam er mit seinem Mund nahe an Harrys Ohr und flüsterte: „Lass mich mit dir schlafen!“ Kaum war Lucius fertig, drückte er Harry auch schon wieder einen Kuss auf die Lippen. Harry stoppte Lucius wieder. „Nein! Ich gebe es ja zu: Ich mag Sex! Aber garantiert nicht mit Ihnen!! Also, bitte, lassen Sie mich in Ruhe!“ Der Blonde schüttelte den Kopf. Dann sagte der Jüngere kalt: „Sie lassen mir keine andere Wahl, Malfoy! Und es tut mir auch gar nicht Leid!“ Ruckartig hob Harry sein Knie und schlug es genau in Lucius` xxx! Dieser stöhnte schmerzerfüllt auf. „Scheiße!! Spinnst du, Potter?!! Willst du, dass ich impotent werde?!!!“ „Das impotent werden: Ja; das spinnen: Nein! Aber haben Sie nun endlich mitgekriegt, wie wenig Sex ich von Ihnen will?!!“ „Du mieser kleiner Bastard!“ Lucius hatte genug von den Spielchen. Er drückte Harry auf das Bett und hielt ihm den Mund zu. Nachdem er Harry die Kleidung entrissen hatte, öffnete Lucius seine Hose. Panisch schüttelte den Kopf. „NEIN!! ICH BITTE SIE, NICHT!!!“ Doch trotz langem Betteln und Flehen, drang Lucius mit einem kurzen rücksichtslosen Stoß in Harry ein. Harry versuchte sich zu wehren, doch Lucius hatte ihn fest. „Bitte!!“ Er weinte schon. „Ich bitte Sie, Malfoy! Hören Sie auf… Hören Sie auf…!“ Der Lehrer schüttelte fies grinsend den Kopf. Harry war am verzweifeln, als er schluchzte: „Bitte! Ich… Malfoy, ich tue… alles, was Sie nur wollen…! Doch bitte… Hören Sie auf, mich zu vergewaltigen!!“ „Alles? Wirklich alles?“ Harry nickte tränenüberströmt. „Gut.“ Sofort hörte Der Blonde auf und der Junge atmete erleichtert durch. „Dann…“, Harry schaute zu Lucius auf, welcher neben ihm lag, „…dann blas mir einen!“ Tbc -*-*-*-*-* Okay^^ Das war nun ein seeeeehr langes Kapitel... -.-'' Sorry! Ich hoffe es war keine Qual es zu lesen... *drop* Sorry auch für den Cliffhanger, aber irgendwann musste er kommen!^^ (Vielleicht kommt er mal wieder... Wer weiß^^) Dann diese Sache mit der kleinen Saskia, ist ein Insider! Meine Mouse Saskia, hatte nämlich total was gegen Lex... und so kam es halt, dass er ganz rein zufällig gestorben ist...^^;; I hope you enjoyed that chapter! Keine Ahnung, wann das nächste kommt… Hab reichlich Stress in der Schule! (kaum eine Woche Schule und die Hausaufgabenmenge von drei Wochen auf!!!) PS: Ich danke Dir en grey herzlichst, denn ihre Songs Mushi, Cage, Cube und Kodou haben mich beim schreiben dieses Kapitels wach gehalten^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)