Das Geheimnis um Rens Job! von abgemeldet (Meine NEUSTE FF....über Renchen! YEAH KAP 16 WARTET AUF FREISCHALTUNG) ================================================================================ Kapitel 12: Geständnisse und heimliche Pläne! --------------------------------------------- Hi Leute! So hier kommt schon das nächste Kap *megagrins* Hab mich richtig doll damit beeilt, damit ihr gar nicht lange warten müsst! ^^ Dankeschön wieder an die lieben Kommischreiber, welche mir einen kleinen Schubs gegeben haben, damit ich schneller weiterschreibe! ^^ Viel Spaß! Kapitel 12: Geständnisse und heimliche Pläne! Plötzlich platzte die Wut aus ihm heraus und so schrie er: „Sag mal, musst du mich so anstarren? Hast du dich nicht schon bei genug Kerlen sattgesehen, die Nutte!“ Tascha starrte ihn total schockiert an. Wieso nannte er sie so? Wusste er etwa bescheid? „Wie meinst du das?“, fragte sie auf einmal mit total ruhiger Stimme, ohne auf sein wütendes Geschrei einzugehen. Horo blinzelte erst einmal. Hatte er das wirklich gesagt? Und wie sollte er sich jetzt wieder rausreden? °Man, kann ich nicht einmal meine Klappe halten! Was sag ich jetzt nur? Soll ich ihr etwa erzählen, dass ich sie vorhin belauscht habe?° Er überlegte angestrengt, bevor er seufzte und meinte: „Ich weiß bescheid!“ Irritiert schaute sie ihn an und fragte nur: „Woher?“ Betreten schaute der Ainu auf den Boden, bevor er erklärte: „Als Ren dich vorhin so angeschrieen hatte, dachte ich, es wäre irgendwas ernstes, weil bei ihm manchmal die Sicherungen durchbrennen, also bin ich euch in den Garten gefolgt. Doch im Gang bin ich dann stehen geblieben und hab euch, eher ungewollt, belauscht.“ Sie schluckte schwer und wusste nicht wirklich, was sie darauf antworten sollte. Es war für sie einfach noch viel zu überraschend gekommen und sie musste die ganze Situation erst einmal verarbeiten. Es dauerte einige Minuten, ehe sie ihren Mund öffnete und antwortete: „Das ist nicht gut! Ren wollte auf keinen Fall, dass du es erfährst. Jetzt gibt’s richtig Ärger. Es sei denn, du verschweigst ihm, dass du es weißt!“ Ihr hinterlistiges Grinsen ließ Horo einen kalten Schauer über den Rücken laufen, doch im nächsten Moment wunderte er sich schon wieder über die Russin, denn die hatte nun ein bettelnden Dackelblick aufgesetzt. „Du wirst es ihm nicht verraten, bitte!“ Doch Horo schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht so tun, als ob ich es nicht wüsste. Es geht einfach nicht. Wäre er irgendwas anderes, dann schon, aber DAS? Tut mir leid, ich muss mit ihm reden und nach dem Grund fragen!“ Sie schaute ihn entgeistert an. „Er bringt mich um, wenn du mit ihm darüber redest. Bitte, sag nichts!“, flehte sie und schaute ihn weiterhin bettelnd an. „Es könnte schon sein das er dich umbringt, aber ich muss wissen, ob er es genau aus diesem Grund macht, den ich glaube zu wissen, immerhin ist das ja nicht IRGENDEINE Arbeit!“, erklärte er und bei den letzte Worten hörte man einen Hauch von Abscheu heraus. „Nun bleib mal locker! Was bist du so spießig? Es ist ein Job, nichts anderes, werte ihn also nicht so ab. Und was glaubst du zu wissen? So lange wie ich Ren nun schon kenne, hat er mir nicht einmal den Grund verraten!“, sagte sie und schaute den Blauhaarigen interessiert an. Horo reagierte aber nicht auf sie und schaute nur gedankenverloren aus dem Fenster. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass Ren sich zu so was herab ließ. °Besonders, wenn man bedenkt, wie er früher mal war!° Horo raufte seine Haare und atmete tief aus. Natascha bemerkte, dass er nicht mehr wirklich anwesend war. Sie grinste und stellte sich neben ihn. „Du kennst Ren schon lange, oder?“ „Ja“, antwortete er nur. „Du weißt viel über ihn, stimmts?“ „Ja“ „Du hast schon viel mit ihm erlebt, richtig?“ „Ja“ „Du liebst ihn, ja?“ „Ja!“, antwortete Horo wieder, ohne es wirklich zu realisieren. Erst nach einigen Minuten bemerkte er, auf was für eine Frage er mit „Ja“ geantwortet hatte. Auf der Stelle lief er puderrot an und schaute entgeistert zu Tascha. „Das....also...ähm...ich wollte....nein.....natürlich nicht........ich.....“ Durcheinander versuchte er eine Erklärung zu finden, aber es ging einfach nicht. Wie sollte er auch eine Erklärung finden? Immerhin hatte er eben die Wahrheit gesagt. Aber wieso hatte er es einfach so gesagt? °Man, ich bin so ein Volltrottel. Da sag ich es ihr fast freiwillig, dass ich Ren....mag.. und was mach ich nun? Die hält mich doch für SONST WAS!° Panik stieg in ihm auf. Er wusste nicht, was er in diesem Moment alles fühlte, auf jeden Fall fühlte er sich schrecklich schlecht und ihm war übel. Tascha grinste nur in sich hinein, als sie den verwirrten Horo vor sich sah. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, was nun in seinem Köpfchen für ein Chaos war, doch dies musste sie sich unbedingt zu nutze machen. „Wieso liebst du ihn?“ Horo, der die Frage nur halb mitbekam, antwortete verwirrt, ohne wieder einmal zu überlegen: „Ich weiß es doch nicht! Es ist einfach so passiert. Ich kenne ihn so lang und hab soviel mit ihm erlebt. Ich weiß nicht, ob die Zeit es war.........!“ Tascha grinste, dass würde einfacher werden, als sie dachte. „Und was hast du schon alles mit ihm erlebt? Was weißt du über seine Vergangenheit?“ Die Russin erwartete schon sehnsüchtig und grinsend auf eine Antwort, doch genau bei dieser Frage kam Horo zur Besinnung. „Du hinterhältiges Luder! Denkst du, ich plauder hier alles aus, nur weil du mich ‚leicht’ aus dem Konzept gebracht hast? Ich hab dir schon mal gesagt, dass dir das Ren allein sagen muss und wenn er das nicht tut, dann hat das schon seinen Grund!“ Das Mädchen schaute ihn total baff an. Damit hatte sie wirklich nicht mit gerechnet, immerhin war er so verwirrt gewesen, dass er alles erzählen hätte können. Sie seufzte. °Anscheinend werde ich das Geheimnis nie lüften!° „Okay, wenn du es mir wieder mal nicht erzählen willst, dann lass uns zu einem anderen Thema kommen!“, sie grinste und machte eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr, „Wann willst du Ren sagen, dass du ihn liebst?“ „Nie!“, kam es sofort aus Horos Mund geschossen. „Auf keinen Fall! Er würde mich hassen und das könnte ich nicht ertragen.“ „Ach, wenn er dich, wie du meinst, verabscheuen würde, warum hat ER DICH in dem Club geküsst?“ Der Blauhaarige zog scharf die Luft ein und ein unangenehmer Schauer lief ihn über den Rücken. „Ich weiß es nicht! Es war sicherlich der Alkohol, denn Ren hatte schon sehr viel getrunken und er verträgt auch nicht allzu viel!“, redete er sich raus und schaute gespannt zu der jungen Frau, welche vor ihm stand. Diese schüttelte nur mit dem Kopf und fasste sich an die Stirn, bevor sie ihn aufs Bett drückte und sich neben ihm setzte. „Meinst du wirklich? Also ich glaub es ganz und gar nicht, denn er war nach dem Kuss noch ziemlich nüchtern!“, beteuerte sie und schaute ihm direkt in die Augen. Perplex schaute der Blauhaarige die Russin an. „Du hast mit ihm gesprochen, nachdem ich kurz weggegangen bin?“ Sie nickte nur und ließ sich nach hinten fallen. „Ich bin ja für alles offen, musst du wissen und ihr beiden würdet ein süßes Paar abgeben, auch wenn ihr zwei Jungs seid. Ich hab mit Ren danach gesprochen, weil ich so was von ihm nicht kannte und wollte den Grund dafür heraus finden.“ Nun schaute Horo mehr als interessiert zu Tascha und fragte sie: „Was hat er gesagt?“ Sie grinste nur fies und schüttelte den Kopf, bevor sie antwortete: „Das, mein Lieber, werde ich dir garantiert nicht sagen. Das musst du schon schön allein heraus finden. Und ich glaube, ich weiß auch wie!“ Ihr Grinsen ging von einem Ohr zum anderen. Der Blauhaarige verstand nicht worauf sie hinauswollte, doch als sie es ihm erzählen wollte, hörten sie eine Tür klappen und eine bekannte Stimme erklang danach auch sofort. „Oh, Ren ist schon wieder da?“, sagte sie eher zu sich selbst als zu Horo und schaute erstaunt auf die Uhr. Horo verkrampfte sich schon innerlich, denn die ekligsten Bilder schossen durch seinen Kopf. Dies bemerkte die Russin sofort und sagte deshalb: „Benimm dich so normal wie möglich! Er ist weiterhin, jeden falls jetzt noch, dein bester Freund. Außerdem ist es sowieso schon spät und morgen musst du die ganze Zeit arbeiten, also reiß dich zusammen.“ Als Nachdruck oder eher als Auflockerung verpasste sie ihn einen kleinen Kuss, welcher ihn wieder zur Besinnung brachte. Kurz nachdem sie sich wieder ordentlich neben ihn gesetzt hatte, wurde die Tür aufgeschmissen und ein mehr als schlechte gelaunter Chinese trat in den Raum. Ohne etwas zu sagen, ging er zu seinem Schrank, holte ein paar Sachen heraus und verschwand anschließend wieder aus dem Zimmer. „Oho, da scheint aber einer schlechten Sex gehabt zu haben!“, sagte Tascha grinsend, den leicht entsetzten Blick von Horo ignorierend. °Wie kann sie das so einfach sagen? Oder bin ich zu verklemmt?° Der Blauhaarige wusste nicht wirklich, was sie ihm noch sagen wollte, aber schnell stand er auf und ging hinunter in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Zu seinem großen Erstaunen hatte Yo schon angefangen, den Tisch zu decken und so war nicht mehr allzu viel zu tun. Als das Abendessen endlich fertig war und fast alle am Tisch saßen, trat Ren in den Raum ein und setzte sich wie immer neben Horo. Dieser verkrampfte erst leicht, doch dann aß er schnell weiter, was ihn wieder sichtlich entspannte. (Essen entspannt?????) Ren bemerkte Horos gemischte Gefühle nicht und lauschte dem ‚Gespräch’ von Anna und Yo zu, in dem es darum ging, was er morgen alles zu machen hatte. Doch plötzlich wandte sich die Hausherrin zu dem Chinesen. „So und du wirst morgen das Bad und die Küche putzen! Und wage es ja nicht, dich wieder zu verkrümeln! Haben wir uns da verstanden, Spitzkopf?“ Ren seufzte und winkte nur mit der Hand ab, bevor er leicht nickte. °Man, die geht mir tierisch auf den Keks! Statt mal selber die Hausarbeit zu machen, die macht keinen Handschlag! Dumme Gans!°, dachte er sich nur, doch er hatte vergessen, welche Gabe Anna besaß. Plötzlich schaute er erschrocken zu der Itako und saß schon, wie sie kurz davor war, vor Wut auszubrechen. Horo schaute nur etwas irritiert zu Anna und dann zu Ren, bevor er sich zu ihm beugte und fragend flüsterte: „Was hast du grad gedacht?“ Der er antwortete ihm nicht, denn schon sprang er auf und ging in einem zügigen Schritt aus der Küche. Doch bevor er überhaupt richtig fliehen konnte, wurde er von Annas wütendem Geschrei eingeholt: „REN TAO! WAGE ES NOCH EINMAL SOWAS ZU DENKEN UND DU KANNST WIEDER NACH CHINA ZU DEINER ‚TOLLEN’ FAMILIE! HAST DU DAS VERSTANDEN!“ Unwillkürlich zog er den Kopf ein und verschwand schleunigst auf sein Zimmer. In der Küche schaute Tascha nur eingeschüchtert zu Anna, bevor sie sich zu Horo wand und fragte: „Was war denn das?“ „Musst du nicht verstehen!“, meinte er nur, bevor er sein und auch Rens Geschirr abräumte und anschließend hoch in sein Zimmer ging. Oben angekommen machte sich wieder das mulmige Gefühl in seinen Magen breit, doch er versuchte es weitgehend zu ignorieren und trat so entspannt wie möglich in das Zimmer ein. Sofort wurde er von zwei goldgelben Augen gesichtet. „Kannst du mir mal sagen, was du gedacht hast und Anna so zum Überlaufen gebracht hat?“, fragte er schaute den Chinesen interessiert an. Dieser drehte sich zu ihm und stützte seinen Kopf mit der Hand ab und meinte: „Naja ich hab nur das gedacht, was sie nicht hören will, von wegen, dass sie im Haushalt nichts macht und das sie nervt!“ „Achso und das sagst du jetzt total relaxt her, während du gemütlich auf deinen Bett liegt und an die Decke starrst?“ Ren zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Das ist man doch schon von ihr gewohnt. Wie oft hab ich schon Anschnauze von ihr bekommen!“ Horo grinste, bevor er Ren verbesserte: „Eher wir beide, wenn wir wieder dabei waren, das Haus in Stücke zu schneiden!“ Auch Ren grinste, bevor er sich wieder auf den Rücken legte und in seinen Erinnerungen schwelgte, welche mit Horo und natürlich auch den anderen zu tun hatten. Ohne das einer etwas weiteres sagen konnte, platzte eine junge Russin in den Raum. „Wieso habt ihr mich beide allein da unten gelassen? Ich hatte voll Angst vor der da unten!“, meinte sie jammernd und schaute bockig zu den beiden Jungs, welche es sich schon beide auf ihren Futons gemütlich gemacht hatten. „Ich musste weg, tut mir ja schrecklich leid!“, grinste der Chinese sarkastisch und machte sich richtig schon breit in seinen Bett. „Ren, du machst du viel zu breit, könnten wir eure Betten nicht zusammenschieben, damit ich mehr Platz hab?“ Sofort riss Horo die Augen auf, doch sofort fing er sich wieder und meinte: „Nein! Ich brauche meinen Platz!“ Doch Ren meinte nur, dass sie recht hätte und es ja nicht schlimm sei. Natürlich dachte auch er nicht weiter darüber nach. Grinsend und glücklich, dass sie ihren Willen bekommen hatte, schob sie beide Betten zusammen und legte sich zwischen den beiden Jungs. °So, das erste wäre schon geschafft, jetzt muss es nur weitergehen mit meinem schönen Plan!° SO Ende! Und wie hat es euch gefallen? War doch länger als das letzte Kap oder? *gg* Hm und was hat Tascha wohl noch alles geplant? Und wie will Horo Ren sagen, dass er es weiß und das er ihn liebt? Das werdet ihr alles im nächsten Kap herausfinden, aber ich würde mich über ganz ganz viele Kommis freuen ^^ Bis denne *knuddel* bussele heagdl eure Sweety^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)