Das Geheimnis um Rens Job! von abgemeldet (Meine NEUSTE FF....über Renchen! YEAH KAP 16 WARTET AUF FREISCHALTUNG) ================================================================================ Kapitel 8: Spielchen am Morgen...bringt Kummer und Sorgen! ---------------------------------------------------------- Hi liebe Leute! Na wie geht’s? Habt ihr alle den Orkan überlebt? XDDDD Nee nee...scherz, war wirklich schlimm (bei uns nicht ^^`) Ja und da ich heute Langeweile habe, dacht ich mir, dass ich mal wieder ein Kap schreiben könnte! Dankeschön auch wieder an die vielen lieben Kommischreiber *knuddel* Viel Spaß euch allen ^^ Kapitel 8: Spielchen am Morgen....bringen Kummer und Sorgen! Am nächsten Morgen wachte Ren schon ziemlich früh auf, doch irgendwie fühlte er sich beschwert. Aber als er die Augen öffnete, wusste er auch den Grund dafür. „Hey Tascha! Wach auf und komm von mir runter!“, murrte er nur und rüttelte sie leicht an der Schulter. Sofort verzog sie ihr Gesicht und murmelte etwas Unverständliches, bevor sie sich wieder an ihn kuschelte und weiterschlief. Ren seufzte nur genervt und verdrehte die Augen. °Toll! Wenn jetzt Horo aufwacht, denkt der bestimmt sonst was!°, dachte er und schaute zu den immer noch schlummernden Ainu. Doch sofort schüttelte er den Kopf. Wieso interessierte es ihn eigentlich, was Horo dachte? °Es kann mir doch egal sein, ob der denkt, dass ich was mit Tascha habe oder nicht!°, redete er sich selbst in Gedanken ein, doch diese beruhigten ihn nicht wirklich, sondern ließen ihn immer noch leicht schwanken. Ren seufzte. Er sollte am frühen Morgen noch nicht über solche Sachen nachdenken! Vorsichtig versuchte er Tascha von sich runterzuschieben, doch diese hatte einen erstaunlichen Klammergriff im Schlaf. Oder war sie schon längst wach und versuchte ihn dadurch zu ärgern? „Tascha geh jetzt endlich von mir runter oder ich schmeiß dich auf den Boden! Was meinst du sagen deine Rippen und dein Rücken dazu?“, flüsterte er ihr ins Ohr und als hätte es wunder bewirkt, öffnete sie ihre Augen. „Weißt du, dass du ein richtiger Spielverderber bist?“, meinte sie grummelnd und schaute ihn an. „Hm, dass wurde mir schon sehr oft gesagt, aber eigentlich bin ich keiner! Doch nun hör auf mit dem Schwachsinn und rutscht auf deine Seite!“, befahl er leicht. „Ach komm Renny-Boy! Sonst bist du doch auch nicht so oder liegt es vielleicht daran, dass noch jemand bestimmtes im Raum ist?“, grinste sie und deutete auf Horo, welcher zu Rens Glück noch nicht aufgewacht war. „Hör endlich auf mit diesen dummen Anspielungen! Und nein, es liegt nicht an ihm, aber ich hasse es am frühen Morgen schon eine Tonne auf mir liegen zu haben!“, fauchte er gereizt und schaute drohend zu ihr. „Hey! So schwer bin ich nun auch nicht! Ich bringe auf keinen Fall mehr auf die Waage als du. Und außerdem, hier ist das doch alles viel bequemer!“, sagte sie ihm lächelnd, doch der Tonfall in ihrer Stimme bedeutete nichts Gutes. Sie rutschte noch ein wenig rum, so dass sie genau auf seinen Hüften sitzen konnte, doch es fiel ihr schwer, sich aufzurichten, also blieb sie gebeugt über ihn. „Tascha, was hast du vor?“, fragte er nun sichtlich nervös, als sie sich immer weiter zu ihm herunterbeugte. „Lass dich doch mal überraschen!“, flüsterte sie grinsend, bevor sie ihn langsam am Hals küsste. Mit schockgeweiteten Augen sah er zu ihr, denn nun war er wirklich nicht mehr Herr der Lage. Schnell nahm er seine Arme und schob sie leicht von sich, denn er konnte solche Spielchen am frühen Morgen überhaupt nicht ab. „Was soll das verdammt noch mal?“, fuhr er sie an, während er kurz zu Horo schielte. „Ich weiß gar nicht, was du hast. Sonst bist du doch auch nicht so......ähm.....so verklemmt.“, meinte sie und schaute ihn herausfordernd an. „Vielleicht ist hier noch wer im Zimmer!“, erklärte er und deutete auf Horo. „Ach komm! Ein flotter Dreier wäre.....“, doch sie konnte gar nicht weiter sprechen, denn Ren schlug ihr die Hand vor dem Mund. „Halt jetzt ja deine Klappe! Ich kann so was nicht ab und schon gar nicht am frühen Morgen und bei der Anwesenheit von Personen, die nichts wissen, kapiert?“, schrie er sie an, bevor er sie von sich schubste. Schmerzhaft stöhnte sie auf, doch Ren schien es gar nicht zu interessieren, denn er schlug die Tür auf und knallte diese noch im gleichen Moment wieder zu. Durch den Krach und das Geschrei war Horo aufgewacht. Verwirrt schaute er zu dem Mädchen, welches neben dem Bett lag und jammerte. „Sag mal, ist der morgens immer so überempfindlich?“, fragte sie mit zusammen gebissen Zähnen. „Meistens! Besonders wenn man ihn reizt oder irgendwie anders ärgert. Lass ihn erst einmal seine Milch trinken, dann beruhigt er sich wieder!“, nuschelte der Blauhaarige verschlafen und fuhr sich durch die Haare. Verdutzt schaute sie ihn an. „Seine Milch?“, brachte sie nur heraus. „Ach weißt du das nicht? Ist ja auch nicht so wichtig!“, gähnte er und streckte sich ausgiebig, bevor er aufstand und zu seinem Schrank ging, um sich neue Klamotten rauszusuchen. „Es ist zwar nicht wichtig, aber mich interessiert es doch brennend. Scheinst ja viel über ihn zu wissen!“, grinste sie leicht und zog eine Augenbraue hoch, doch Horo winkte einfach nur ab. Anscheinend hatte er die Anspielung nicht bemerkt. „Wenn man den schon so lange kennt und mit dem Ewigkeiten in einem Zimmer lebt, weiß man schon, wie er tickt und was er macht.“, meinte er nur geistesabwesend, bevor er seine Sachen beisammen hatte und ohne weitere Worte aus dem Zimmer verschwand. „Na ganz toll, nun lassen die mich hier allein!“, nuschelte sie beleidigt, doch dann schaute sie sich ein bisschen im Zimmer um, was für sie sehr interessant war. „Morgen Ren!“, murmelte Horo, bevor er Ren ein wenig zur Seite schuppte, um ans Waschbecken ranzukommen. Doch der Chinese schien heute nicht sprechen zu wollen, oder es lag einfach daran, dass er eine Zahnbürste im Mund hatte. „Hey tollwütiges Etwas! Was ist denn heute früh mit dir los?“, fragte der Ainu verwundert, während er seine Haare stylte. Aber er bekam nur ein Brummen zurück. °Dann nicht!°, dachte Horo Augen verdrehend, ehe er sich anzog. Ren schielte kurz zu ihm, spülte seinen Mund aus, legte die Zahnbürste beiseite und meinte: „Glaub nicht immer alles, was Tascha sagt! Sie erzählt manchmal viel dummes Zeug!“ Verwirrt starrte ihn Horo an. „Wie meinst du das denn jetzt?“, fragte er irritiert. Doch er winkte nur ab und wollte grad aus dem Zimmer gehen, als ihm was Entscheidendes im Spiegel auffiel. „Dieses Miststück!“, fluchte er so leise er nur konnte, während er sich seinen Hals im Spiegel besah. Sie hatte es doch tatsächlich geschafft, ihm einen Knutschfleck zu verpassen. °Die wird noch was hören! Das schwör ich hier!°, dachte er sauer, bevor er sich wegdrehte und aus dem Zimmer stürmte. Horo sah ihn nach und fragte sich, was denn nun los sei. Ihm war dieser kleine Fleck am Hals (noch!) nicht aufgefallen, deshalb wunderte er sich auch über Rens kleinen Ausraster. „Der wird schon seine Gründe haben!“, dachte er laut, bevor er seine Zahnbürste nahm und seine Zähne puste. Wutentbrannt stürmte Ren ins Zimmer und schaute Tascha an, welche zu allen Übel auch noch in seinem Schrank wühlte. „Oh Hi Ren!“, lächelte sie nervös, bevor sie sich, um die ganze Situation zu überspielen, eine Hose aus dem Schrank nahm und diesen wieder schloss. „Nicht Hi Ren! Schau dir mal an, was du angestellt hast!“, schrie er sie an und deutete auf eine Stelle an seinem Hals. Sie biss sich auf die Unterlippe und zog ihren Kopf ein, weil sie wusste, dass sie ihm jetzt deswegen nicht vor Freude um den Hals fallen würde. „Hast du dazu, was zu sagen?“, fauchte er und schaute erwartungsvoll zu ihr. „Es tut mir leid! Das wollt ich wirklich nicht, glaub mir. Das war nur ein versehen!“, versuchte sie sich zu entschuldigen und wurde bei jedem Wort immer kleiner vor Ren. „Du kannst mir doch nicht so einfach nen Knutschfleck am Hals machen. Wie sieht das denn bitteschön aus? So kann ich doch nicht nachher zu meiner Arbeit gehen!“, schnauzte er sie weiter an, doch dabei wurde seine Stimme langsam leiser und ruhiger. „Was soll ich noch anderes machen, als mich zu entschuldigen? Ich kann das ja schlecht rückgängig machen!“, meinte sie und versuchte dabei ruhig zu bleiben, denn jeder unregelmäßige Atemzug stach in ihrem Brustkorb. „Was soll’s!“, seufzte Ren, bevor er seine Hose in ihrer Hand erblickte. „Was willst du mit meiner Hose?“ Sie lächelte schief, bevor sie meinte: „Ja weißt du, ich hab nichts zum Anziehen, deshalb wollt ich mir ne Hose von dir ausleihen!“, erklärte sie und schaute ihn mit einem Blick an, bei welchem man nicht nein sagen konnte. „Na meinetwegen! Ich bring dir nachher noch was zum anziehen mit, wenn ich wieder da bin. Und so lange, wie ich weg bin, redest du keinen Scheiß, kapiert?“ „Okay, aber Ren, wo willst du einkaufen gehen, wenn heute Sonntag ist?“, fragte sie ihn und deutete dabei auf einen Kalender, der an einer Wand im Zimmer hang. Ren schlug sich seufzend mit der Hand gegen die Stirn. Das hatte ihm grade noch gefehlt. „Okay neue Planung! Du kriegst eine Hose von mir und das Shirt von Horo behältst du solange an. Ich muss nach den Frühstück gleich weg. Verplapperst du dich nur bei der kleinsten Sache, dann kannst du dir jetzt schon mal dein Grab schaufeln!“, zischte er ihr zu, bevor er sich von ihr abwandte und sein Bett machte. Sie schaute ihn dabei leicht eingeschüchtert an. „Sag mal, seit wann kannst du denn so angsteinflößend sein?“, fragte sie irritiert, denn sie hatte ihn anders kennen gelernt. „Ich war und bin es heute immer noch! Du kennst mich halt nicht richtig.“, erklärte er, wobei er gedanklich noch hinzufügte: °Gott sei dank!° Sie zuckte nur mit den Schultern, während sie sich ‚schnell’ die Hose anzog. „Ren hilfst du mir bitte, ich kann mich nicht bücken!“, jammerte sie, während von dem Chinesen abermals ein Seufzen kam. „Was würdest du machen, wenn ich jetzt nicht da wäre?“, fragte er sie lächelnd, bevor er ihr in die Hose half. „Dankeschön! So nun bist du wieder der, den ich kenne!“, lächelte sie, gab ihn einen kleinen Kuss als Dankeschön auf die Wange und ging anschließend zusammen mit ihm in die Küche. Dort saßen zu seiner Verwunderung nur Anna und Horo. Anschienend hatte sie ihren Verlobten noch schlafen lassen. „Morgen!“, meinte Ren nur und setzte sich neben Horo an den Tisch, während sie Natascha auch mit einem „Guten Morgen“ auf einen Stuhl setzte. „Morgen!“, meinte Anna teils freundlich, teils unfreundlich. Bei ihr wusste man leider nie, wie man es aufnehmen sollte. Aber er war nachher sowieso weg, also war es ihm egal, ob sie jetzt schlechte Laune hatte oder nicht. „Ren, Horo! Ihr beide macht nachher den Abwasch, verstanden?“, orderte sie an, während sie sich mit frischen Brötchen an den Tisch setzte. „Ich kann nicht! Ich muss nachher gleich weg!“, meinte der Chinese gleichgültig und ohne dabei zur Blondhaarigen zu schauen. „Du hast Zeit zu haben! Du hast dich die letzten Tage schon davor gedrückt!“, ermahnte sie ihn und aß dabei ein Brötchen mit Marmelade. „Ich werde Horo nachher helfen. Wenn ihr schon so freundlich seid und mich hier schlafen lasst, dann will ich auch helfen!“, meinte Tascha und schaute dabei lächelnd zu Anna. Diese zuckte nur mit den Schultern und gab ein „Na meinetwegen“ von sich, bevor alle verstummten und ruhig aßen. Nachdem alle fertig waren, kam auch Yo hinunter, obwohl er noch sehr verschlafen aussah. „Morgen!“, gähnte er, bevor er sich an den Tisch setzte und seinen Kopf darauf platzierte. „Wenn du schlafen willst, dann geh wieder hoch!“, fauchte Anna ihn an, bevor sie einmal neben ihm auf den Tisch klatschte, weshalb dieser hochschrak. „’tschuldige Anna!“, murmelte er und versuchte dabei, seinen Kopf nicht wieder auf den Tisch fallen zu lassen. „So ich geh dann!“, sagte Ren und stand auf, bevor er kurz noch hinter Tascha stehen blieb und ihr ins Ohr flüsterte: „Kein Wort!“ Sie nickte nur brav, so, dass er wegging und anschließend das Haus verließ. °Ach Ren, ich werde es versuchen!°, dachte sie innerlich lächelnd, bevor sie langsam anfing, mit Horo den Tisch abzuräumen. So! Hier ist jetzt erst mal Schluss! Ich finde, dass reicht für den Anfang, oder? XDDD Wie hat es euch denn gefallen? Was glaubt ihr, wird sich Tascha ein bisschen verplappern oder nicht? Naja ihr werdet es ja im nächsten Kap sehen! Würde mich wie immer riesig über ein paar lieben nette Kommis freuen! Also schreibt fleißig ^^ *knuddel* bussele ciao heagdl de Sweety^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)