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Hyliar

Und morgen geht die Sonne wieder auf
von

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verwundete Seele

Langsam erwachte der Schwarzhaarige aus seinen tiefen Schlaf der Genesung. Noch mit getrübtem Bewusstsein öffnete er die katzenartigen Augen und sah sich um. Der Nebel des Schlafs hatte seine Sinne getäuscht, er sah den Raum wie durch Nebel und nahm die Stimmen der anderen Patienten und Krankenschwestern auf den Flur nur sehr leise war- wie durch Watte hindurch.

Der Junge versuchte nachzudenken, doch ein stechender Schmerz in seinem Kopf verhinderte, dass sich der Betroffene erinnern konnte. Die letzten Stunden waren wie weggeblasen, als hätten sie nie stattgefunden.

Er hob seine Hand und im blassen Licht des Krankenhauses sah er die Nadel und Kanüle in seinem Handrücken stecken. Ein dünner Schlauch verband den Zugang zu seinem Inneren mit einem Tropf. Aber es war nicht der Tropf der Lees Aufmerksamkeit erregte, es waren seine bandagierten Hände. Nicht nur dort, sondern auch um seinen Kopf und den Armen waren Verbände angebracht worden um die offenen Wunden vor Schmutz zu schützen.
 

’Was ist nur passiert?’, versuchte sich der Chinese erneut zu erinnern, ignorierte dabei stur das Pochen in seinen Kopf, welches ihn ermüdete.
 

Er ließ die Hand sinken, seine schweren Augenlieder fielen zu.

Die Erschöpfung und das Gefühl völliger Leere, zogen Lee in einen Meer aus völliger Ruhe, hüllten ihn in den heilenden Schlaf ein wie in eine Daunendecke.
 

„… -sund sein?“.
 

Eine plötzliche und bekannte Stimme weckte den Schwarzhaarigen erneut aus dem tiefen Sumpf des Schlafes und ließ ihn die Schmerzen und die Erschöpfung von neuen spüren.
 

„Frau Miazuki, ich kann ihnen noch keine genauen Angaben machen wann ihr Schützling Herr qīngyíng hu wieder völlig gesund sein wird. Die Verbrennungen an seinen Händen sind nicht gerade leicht und auch die an seinen Armen nicht. Die Platzwunde an der Stirn ist unser geringstes Problem, hinzu kommt aber noch die völlige Kraftlosigkeit. Um ganz offen zu sprechen, die Verletzungen sind alle nichts im Vergleich zu dem Zustand in der sich sein Körper befand als die Sanitäter ihn hierher brachten. Dass ein Mensch, ganz ohne Drogen, seinen Körper bis an den Rand des Erschöpfungstodes treiben kann, ist mir noch nie zu Ohren bekommen. Meistens brechen die Menschen zusammen bevor der Körper sich selbst vernichtet. Bei ihm war es aber nicht der Fall. Sie können noch von Glück reden, dass er genug Kraft hatte um zu atmen und damit das Herz schlagen konnte“, sprach der Arzt mit tiefer Stimme in einen ernsten Ton zu der Trainerin von Lee. Er verzichtete auf sein Fachchinesisch um der Frau den Ernst der Lage begreiflich zu machen.

Und sie fragt noch wann er wieder gesund sein wird!

Fast hätte der Doktor noch gelacht.
 

Lee hatte dies natürlich mitgehört und starrte die Decke an. In seinen gold-braunen Augen lag ein besonderer Glanz, es war das Licht der Lampe, das von den aufkommenden Tränen reflektiert wurde.
 

Er hatte sich diesen Sieg so sehr gewünscht, dass er fast mit den Leben bezahlt hatte!
 

Aber es war falsch zu glauben, dass es daran lag, weil er nicht aufgeben wollte, es lag an diesem Gefühl, diese Spannung, das elektrisierende Prickeln und die Funken. Ja, Spannung war das richtige Wort, denn in seinen menschlichen Körper hatte sich eine elektrische Spannung gebildet. Dies musste auch seine Kraftquelle gewesen sein, aus der hatte er geschöpft und fast hätte er die Quelle leer geschöpft, seine Kraft wäre fast versiegt worden.

’Wobei, menschlicher Körper?“, begann der Chinese seine trüben Gedanken, die er sich seit Miakos Erzählung nie eingestanden haben wollte.

Er hob erneut die bandagierten Arme und betrachtete sich. Die Finger, die Hände, sogar die Arme, alles war doch so völlig normal, wie bei jeden anderen Menschen auch.
 

„Aber ich bin keiner“, flüsterte Lee in die Stille des Zimmers hinein, als wäre die Einsamkeit sein einziger Besucher der ihn zuhörte.
 

Langsam setzte sich der Junge auf und allein die Schmerzmittel in der Infusion war es zu verdanken, dass er dabei keinerlei Schmerzen verspürte. Lediglich der Schwindel und die Schwäche, welches ihm überfiel wie ein wildes Raubtier, beeinträchtigten ihn.

Erst nachdem dieses Gefühl abgeklungen war, setzte er die nackten Füße auf den Boden.
 

Eine erfrischende Kälte, die von den Fliesen ausging, belebte ein wenig seine Sinne und ließ ihn klarer denken.
 

Mit großer Vorsicht stemmte sich der Junge auf und stieß sich schließlich vom Bett ab.
 

Lee stolperte nach vorne und fing sich an den rollbaren Nachttisch neben dem Bett wieder auf, bevor sein Kopf erneut Bekanntschaft mit einem harten Untergrund schließen konnte.

Erst jetzt bemerkte er den laufenden Fernseher und drehte seinen Kopf. In dem kleinen, schwarzen Fernseher wurden die Live-Übertragungen der nächsten Spiele gezeigt, ein Blick auf das Datum verriet dem Jungen, dass es bereits der nächste Tag war.
 

Langsam klärte sich der Nebel in seinen Erinnerungen und ließen die Ereignisse des Tages wieder ans Licht kommen.
 

Es war der Kampf, das Match gegen die Afrikanerin und Lee hatte gewonnen. Sie war zu Boden gestürzt nachdem er ihr einen Faustschlag auf das Brustbein gegeben hatte. So groß war Lees Kraft nicht und die Kriegerin war in einer guten Verfassung. Allein mit Stärke hätte er sie nicht umhauen können.
 

Das Bild fügte sich allmählich und der Chinese wurde sich eines bewusst.
 

Schnellen Schrittes, da er nicht länger warten wollte, stolperte der schwarzhaarige zu dem großen Spiegel am Schrank. Sein ausgemergelter Körper wurde von einen Krankenhausnachthemd bedeckt.

Zumindest vorne, hinten war es mit Sicherheit offen und nur verschnürt.

Das schwarze Haar hing wirr und strähnig von seinem Kopf herab, man hatte ihm auch den geflochtenen Zopf gelöst. Seine Haut war blass, ungesund blass, mit einem matten und gräulichen Schimmer. Aber dadurch stachen die hohen Wangenknochen, die leicht schrägen Augen und die spitzen Ohren, noch weiter hervor.
 

Er betastete seine Ohren und fühlte den biegsamen Knorpel.
 

Richtig Spitz waren sie nicht, aber der obere Rand des Ohres war nicht rund, wie es bei Menschen üblich war, sondern lief nach hinten hin spitz zu. Nicht so wie Elfenohren, so schlimm war es nicht, aber es erschien dennoch unnormal und fiel auf.
 

„Wie bei einer Katze“, flüsterte Lee seinem Spiegelbild zu, der ihm gleichzeitig das gleiche, nur stumm, zurück flüsterte.
 

„Ganz recht Donnerkater“.
 

Die plötzlich fremde Stimme im selben Raum, in dem auch Lee sich befand, ließ den Jungen zusammen zucken. Hastig suchten seine Augen den Raum ab, während er mit unruhigem Gefühl zurück wich. Seine aufgewärmte Haut berührte die kalte Krankenhauswand. Die feinen Härchen richteten sich zu einer Gänsehaut auf.
 

„Schon gut, beruhige dich Junge. Ich will dir nichts Böses“, sprach die männliche Stimme weiter und klang dabei sehr nah und deutlich.
 

Lee wandte seinen Kopf und erblickte auf einen der Stühle am Fenster eine Gestallt, eingehüllt in mehreren Gewändern. Stein- und erdfarbene Töne machte die Kleidung aus und auch die Haut des Mannes hatte einen leichten Grauschimmer wie Fels.
 

„Wer sind Sie und wie sind Sie hier herein gekommen?“, stellte der Chinese den Fremden zur Rede und klang dabei nicht ganz so einschüchternd und sicher, wie er es gerne gehabt hätte. Die Umstände und das Äußere machten dem Jungen Angst, der Mann hatte Silberne Augen, aber keine Pupillen, das ganze Weiß weich der seltsamen silbernen Farbe.
 

„Mein Name ist Lanson, ich bin einer der zwölf Wächter, mein Element ist die Erde. Bitte glaube mir wenn ich sage, dass ich dir nichts Böses will. Ich bin da um dir zu helfen, um deine Fragen zu beantworten und um auf dich aufzupassen. Deine Stunde ist gekommen, du hast deine Magie entdeckt und ab sofort wurden die Weichen für deinen Lebensweg verstellt, du gehst ab heute einen vollkommen anderen Weg. Leider ist es eine Strecke, auf der dich viele neue Feinde erwarten werden, die auf dein Versagen warten“, sprach Lanson mit ruhiger Stimme, die jedoch einen ernsten Nachdruck beinhaltete.

Die Hände im Schoß gefaltete und die Beine über Kreuz saß der Wächter auf den Stuhl, die warme Sommersonne wärmte seinen Rücken und ließ sein taubengraues Haar in einem bläulichen Glanz erstrahlen.

Noch bevor der Chinese etwas sagen konnte um sein Misstrauen und den Unglauben offenkundig zu machen, hob Lanson eine Hand um ihn zum schweigen zu bewegen, damit er ihm zuvor kam:„ Ich weiß du bist ein äußerst misstrauischer Junge, ich habe es selbst schon mit angesehen und auch von Miako weiß ich, dass du ihr nicht glaubst, aber das solltest du. Die Frau sagt viel Wahres, in diesen angeblichen Märchen, so klingt das alles sicher für dich, steckt so viel Wahrheit, wie du es dir wahrscheinlich nie erträumt hattest. Es gibt Magie und es gibt noch andere Wesen außer Menschen, Wesen, die bei der Evolution des Menschen einen anderen weg gegangen sind. Du hast es schon richtig erkannt, dein Äußeres, die Fähigkeit im Dunkeln besser zu sehen als ein normaler Mensch am Tage, die Tatsache, dass deine Augen in der Nacht das Licht reflektieren, dass du immer auf den Füßen landest, all dies sind Dinge, die dir bestätigen, was du bist. Im Wissenschaftlichen Sinne würde man dich vielleicht einen TM nennen, Ärzte haben wiederum ihre eigene Bezeichnung für so was, aber unser Eins nennt euch ganz normal Animalis. Eure Evolution ging einen langen weg gemeinsam mit bestimmten Tierarten, aus denen ihr die besten Fähigkeiten geschöpft haben. Wie du schon sagtest, dein Äußeres und auch deine Fähigkeiten ähneln einer Katze. Miako hat es dir schon seit den Vorrunden gesagt und angedeutet schon sehr lange, genauso wie bei Phung. Eure Trainerin weiß wovon sie spricht, sie ist selbst eine Animalis und beherrscht ihr Element ausgesprochen gut für eine angelernte Magierin“.
 

Es war nicht verwunderlich, dass Lee nach Lansons Monolog eine ganze Weile schwieg und nachdachte. Noch immer lehnte der Junge mit den nackten Rücken gegen die Wand und zitterte bereits leicht, die Kälte war unangenehm, zudem noch der blanke Angstschweiß hinzukam. Die Furcht, dass sich Miakos Reden doch bewahrheitete und zu den ganz normalen Problemen seines verfluchten Alltags noch andere, unnormale Probleme hinzukamen, ließen den Jungen verängstigen, wie sehr wünschte er sich ein völlig normales Leben zu führen. Ein Leben, in einen kleinen Häuschen, täglich etwas zu essen, Normalität wie Schule und Arbeit, so was wünschte sich Lee, aber doch nicht so was! Er wollte nichts wissen von irgendwelchen Gemeinsamkeiten mit Tieren, von Magie und Wächtern, auch wollte er nichts über Fragmente der Macht und irgendwelchen Dämonen wissen. Er wollte es einfach nicht, wieso konnte man dieses Geschenk oder Fluch, je nachdem wie man es auslegte, jemand anderen Vermachen?
 

Lanson bemerkte die Verzweiflung und die Wut des Jungen, langsam erhob er sich aus seinen Stuhl. Trockener Sand rieselte von seinen Gewändern zu Boden und hinterließ eine Spur aus Körnern, während er zu dem Chinesen hinüber ging.
 

„Lee es ist nicht Schlechtes, es ist sogar etwas Gutes“, versuchte der Wächter den Jungen zu beruhigen, doch es brachte nichts.

„Wie soll das gut sein? Es verschafft mir keine Arbeit, es lässt mich nicht satt werden, es holt meine Familie nicht aus diesem Dreckloch des verdammten Viertel raus, es hilft uns überhaupt nicht weiter“, schrie der Junge beinahe schon heraus, während Tränen, die Jahre lang zurückgehalten wurden, weil er für seine Familie stark bleiben wollte, langsam in seinen Augen hinauf stiegen.

„Ich hab es so lange versucht mich der Gesellschaft anzupassen und so zu werden wie sie mich haben wollten, nur damit ich wenigstens einen Hauch der Chance habe ein normales Leben zu führen, ich hasse es meine Familie so zu sehen, wenn ich sogar nicht Mal mehr ein Mensch bin, wie soll ich dann überhaupt noch anerkannt werden? Sie werden mich dann erstrecht auslachen und mit den Finger auf mich zeigen, so wie sie es sowieso schon tun, wenn ich in den verfluchten Müll suchen muss um Pfandflaschen zu finden, weil der Job in dem Restaurant nicht mehr reicht!“.
 

Der Wächter blieb direkt vor dem Jungen stehen, der ihn mit tränennassen Augen ansah und nicht mehr wegen der Kälte, sondern wegen seiner eigenen verzweifelten Verfassung zitterte.

Es war ein Anblick, mit dem Lanson nichts anfangen konnte. Er war der Wächter der Erde, er war bodenständig, zielstrebig und hielt immer tapfer durch. Jegliche andere Gefühle blieben ihm verwehrt, er konnte kein Trost spenden, er war nicht in der Lage mitzufühlen und die passenden Worte zu finden.

Er erinnerte sich jedoch an einen Tag, an dem es ihm fast genauso ging, an dem Lanson sein Leben als Sklave seiner Magie nicht mehr fristen wollte. Es war der Tag an dem Primroses Element ihn im Reich der Wächter fast vernichtet hätte.
 

Nur allein Phenos Hilfe hatte ihn wieder zurückgeholt in die Realität und ihn an die Aufgaben erinnert.
 

Der Wächter hob seine Hand und legte diese auf Lees Kopf.
 

Gräulicher Sand rieselte leise von seinen Gewändern auf die Erde.
 

„Du bist tapfer Donnerkater. Ich werde gewiss kein Mitleid mit dir haben, denn ich wäre einer der Letzten, der um dich weinen würde, denn ich glaube an dich. Nicht jeder kann alles im Leben haben und das Schicksal hat dir nicht gerade die guten Karten in die Hand gelegt, aber du kannst etwas ändern. Du hast eine besondere Gabe, die es dir ermöglicht viele Türen in deinen Leben zu öffnen um neue Wege zu gehen. Etlichen Menschen bleibt dies verwehrt, sie fristen ihr Dasein zwar in Luxus, sind innerlich aber schon längst Tod, sie vegetieren vor sich hin. Aber du bist so voller Leben und voller Kraft. Nutze die, nutze die Magie die dir gegeben ist um zu siegen. Dein Element ist die Elektrizität, du bist das Gewitter, dass vor langer Zeit jeden Menschen Angst gemacht hat und sie noch heute staunen und fürchten lässt. In dir steckt die elektrisierende Spannung. Du lässt einen Gegner angreifen und verteidigst dich, während die Spannung in dir steigt, um sie dann in einen vernichten Schlag zu entladen und zu gewinnen, oder um sie in einem fürchterlichen Gewitter aus etlichen Angriffen in kurzer Zeit zu zerschlagen. Egal wie du es anstellen wirst, hüte dich, denn die Quelle darf niemals versiegen“.
 

Immer mehr Sand rieselte von Lansons Gewändern herab und löste diese langsam auf, genau wie sein Körper.
 

„Suche Aven aus WV Amerika auf, er weiß bereits von dir“, sprach der Wächter weiter, während nun auch seine Hand und der komplette Arm immer mehr zu Sand zerfiel.
 

„Und hüte dich vor der Sonne!“. Die letzte Warnung des Mannes hallte im ganzen Zimmer wieder es war, als wäre seine Stimme überall.
 

Doch von ihm selbst blieb nichts weiter übrig als ein Häufchen von gräulichem Sand, der vor den Füßen des Jungen lag.

Langsam trockneten die Tränen auf Lees Wange, während er auf die Körner vor sich sah.

Er wollte sich bücken um den Sand zu berühren, der vor kurzem noch den Körper eines Mannes geformt hatte, doch ein anderes Element verwehrtes es ihm.
 

Eine Windböe kam auf und blies die feinen Körner unter den Spalt der Zimmertür hinaus.
 

Nie hätte Lanson gedacht, dass Kairan, obwohl er bereits fast vollkommen zu Stein geworden war, ihm noch immer bei seiner Aufgabe half.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  StellaIanua
2008-02-22T15:12:10+00:00 22.02.2008 16:12
*angepurzelt komm*
o.O Ne~ jetzt habe ich es endlich geschafft, man glaubt es kaum ich bitte um applaus~~
weder mal entspannung pur das lesen *-*
und nur ein Wort: Weiterschreiben!!!! XD~
*kiss*
Stella
Von:  SUCy
2008-02-17T16:39:47+00:00 17.02.2008 17:39
Ahhh das wird immer spannender ><
Der Arme Lee v.v irgendwie kann ich ihn ja verstehen, andererseits ich würde da gern mitspielen X3 Abenteuer, Aktion, Adrenalin x3333 *seufz*
Und Lenson spricht mal wieder in Rätseln.. Hühte dich vor der Sonne ich dahcte zuerst an Kai aber Kai ist ja eigentlich Feuer oder meinte er ihn damit doch? Aber warum sollte er sich vor ihm fürchten ? Ich dahcte sie werden irgendwann zusammen kämpfen mm die Sonne was könnte er damit meinen? *grübelnd zum nächsten kapi lauf*


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