Unerreichbar?!? von tigerwhite (Shika/Ino) ================================================================================ Kapitel 7: Seine Antwort und eine neue "Mission" ------------------------------------------------ Im Gegensatz zu Ino klopfte Shikamaru an. Ino stand auf und ging zur Tür. Freudestrahlend riss sie die Tür auf, doch ihr Lachen verschwand, als sie sah, wer da geklopft hatte. „Ino! Was machst du denn hier?“, brachte Shika aufgebracht heraus. „Dasselbe könnte ich dich fragen!“, entgegnete sie leicht zornig. Nun kam auch Sakura an die Tür und bat Shikamaru herein. Ino stapfte hinter ihnen her, wobei sich aber ihre ernste Miene entspannte. Sie freute sich, dass er hier war. Der Tag wurde nun noch besser als sie gehofft hatte. „Möchtest du mit Frühstücken? Sasuke schläft noch, wenn du zu ihm willst, musst du dich noch etwas gedulden!“, wandte sich Sakura dem Schwarzhaarigen zu. Dieser nickte nur und setzte sich an den gedeckten Tisch. Sakura überließ die beiden für einen Moment sich selbst, da sie Sasuke wecken wollte. Ino wurde leicht rot als sie Shikamaru direkt neben ihr sitzen sah. Früher hatte sie das nie gestört, da war er auch noch eher so was wie ein Kumpel für sie. Aber jetzt… Just in dem Augenblick fiel ihr wieder ein, was sie ihm gestern gestanden hatte und wurde nur noch roter im Gesicht. Auch Shikamaru schien sich daran zu erinnern, denn er starrte die ganze Zeit auf ein Bild von Sakura und Sasuke und versuchte damit Inos Blicken auszuweichen. Ein paar Minuten später saßen dann endlich alle am Tisch und aßen. Mittlerweile musste es so gegen neun Uhr sein. Keiner redete. Nur ab und zu hörte man das Geflirrte von Sakura und Sasuke, was Ino und Shika manchmal sichtlich aus der Fassung brachte. Ino und Sakura waren in der Küche mit dem Saubermachen beschäftigt, während es sich Sasuke und Shikamaru im Wohnzimmer bequem machten. Sasuke wartete geduldig auf das, was sein Freund zu sagen hatte. Doch dieser schwieg. Plötzlich stand er auf und ging ans Fenster. Shikamaru überlegte, wie er es am besten beginnen sollte, aber allein die Tatsache, das Ino in seiner Nähe war, ließ seine Gedanken ungewollt immer wieder abschweifen. Er wollte gerade anfangen zu sprechen, als seine Knie mit einem Mal nachgaben. Wieder schmerzte sein Arm und wieder unterdrückte er einen Schrei. Sasuke war aufgesprungen und eilte zu ihm. Er nahm Shikas Hand von dessen Arm und krempelte sein T-Shirt hoch. Seine Augen weiteten sich. „Was ist das?“, fragte er verwirrt. Unter seinem T-Shirt kamen kleine schwarze Flecken zum Vorschein. Diese schienen sich langsam zu vergrößern und sich letztendlich miteinander zu verbinden. Shikamaru keuchte. Es war genauso ein Anfall wie letzte Nacht. >Nicht hier! Nicht vor ihren Augen! < dachte er nur. Er musste etwas tun. Musste diesen brennenden Schmerz bekämpfen. Erneut musste er einen Schrei unterdrücken. Sasuke wusste immer noch nicht was er tun sollte. Er wollte schon nach Sakura rufen, doch Shika hielt ihn auf. „Kal…tes…Was…ser…“, stöhnte er und wieder musste er die Zähne zusammen beißen. Sasuke sprintete sofort Richtung Bad und besorgte einen Eimer voll kaltem Wasser. Er legte einen durchdrängten kalten Lappen auf seinen Arm. Shikamarus Gesichtsausdruck entspannte sich allmählich wieder. Erschöpft ließ er sich auf den Boden sinken. Sasuke setzte sich neben ihn und atmete erleichtert aus. „Was war das denn?“, fragte er besorgt. Shikamaru erzählte ihm von letzter Nacht, wie er sich vor Schmerzen kaum noch bewegen konnte. Sasuke hörte ihm gespannt zu. Dann warf er noch einmal einen Blick auf seinen rechten Arm. „Seit wann hast du diese Flecken?“ Jetzt blickte Shikamaru ihn verwirrt an, richtete aber seinen Blick anschließend auf seinen Oberarm. Dort zierten sich immer noch die schwarzen Flecken, aber sie schienen nicht mehr zu wachsen. Als Sasuke keine Antwort bekam, erhob er sich und reichte ihm die Hand. „Du gehst jetzt zu Tsunade! So kann das ja nicht weitergehen! Und kein aber, wenn ich erfahre, dass du nicht dort warst, dann schleif ich dich eigenhändig dorthin!“ Dagegen konnte Shikamaru nichts erwidern. „Kann ich heute bei euch bleiben, meine Eltern sind eh nicht da!“ Sasuke nickte. „Die zwei Mädels werden bestimmt was Leckeres zum Mittag machen!“ Shikamaru machte sich auf den Weg zur Tür, wurde aber von Sasuke zurück gehalten. „Vergiss nicht dir eine Jacke überzuziehen, oder einen Pullover!“ und deutete auf seinen Arm. Er verstand, denn unter seinem T-Shirt schauten einige schwarze Flecken hervor. Mit einem Nicken wandte er sich um und verließ das Haus. Sasuke seufzte, gesellte sich aber dann zu den Mädels. „Wo ist Shika?“, fragte Ino. „Er wollte noch mal weg. Aber er kommt zum Mittag wieder.“ Inos Kopf senkte sich. Sie fühlte sich versetzt. Er war einfach gegangen, ohne ihr etwas zu sagen. Sasuke blickte zu Sakura, welche sich Ino nahm und ins Wohnzimmer schleppte. Er hingegen kümmerte sich um den Rest des Aufwasches. Ino erinnerte sich an die Zeit früher, als sie sich noch alles erzählt hatten. Erst seit 2 Wochen herrschte diese Distanz, die ihr eine tiefe Wunde ins Herz riss. Sie fühlte sich so einsam ohne ihn. So leer. Am liebsten würde sie einfach von Tsuya abhauen, doch etwas hinderte sie daran. Vielleicht war es Angst. Vielleicht… Plötzlich kam die Erinnerung an seine Ohrfeige wieder hoch. Dieser Schock ließ ihr Tränen in die Augen schießen. Sakura sah das und nahm sie in den Arm. Erst eine, dann zwei und dann ein unaufhörlicher Tränenfluss. >Was läuft hier nur falsch? < dachte Sakura. Die letzten Tränen hatte sie für den Menschen vergossen, den sie liebte. Ino musste es genauso gehen. Nur war es hier etwas anders. Ein einziger Mensch hatte ausgereicht um ihr ganzes Glück zu zerstören. Sasuke schlich sich wieder hoch ins Schlafzimmer. >Die beiden wollen sich bestimmt lieber allein unterhalten. < „Sakura…kann ich dir etwas anvertrauen…etwas, das du wirklich niemanden erzählst, noch nicht einmal Sasuke?“, schluchzte Ino. Sakura nickte nur stumm mit dem Kopf. Ino löste sich aus der Umarmung ihrer Freundin und holte noch mal tief Luft. Schließlich erzählte sie, von dem Tag, als Sakura bei ihr war, um ihr das mit Shikamaru zu sagen. Wie Tsuya sie ohrfeigte. Ihr drohte Shikamaru besser zu vergessen, sonst würde er ihr beider Leben ruinieren. Und welche Angst sie um Shikamaru hat, denn sie weiß ja immer noch nicht, wie es ihm jetzt wirklich geht. „Aber das kannst du doch nicht mit dir machen lassen! Herr Gott, der spinnt wohl!“, rief Sakura so laut, das Sasuke am liebsten zu ihnen runter gerannt wäre und sie ausgequetscht hätte. „Sakura, ich weiß! Aber was soll ich denn machen? Wenn ich mich widersetze, macht er vielleicht sonst was mit ihm oder sogar mit euch!“ Erneut brach Ino in Tränen aus. „Ach Ino! Mach dir um uns keine Sorgen! Wir sind alle stark! Außerdem halten wir alle zusammen!“ Sanft hob sie Inos Gesicht mit beiden Händen hoch. „Du solltest nur an dein eigenes Glück denken! Er wartet doch auf dich!“ Einige Minuten vergingen bis sich Ino wieder beruhigt hatte. Müde sank sie aufs Sofa und schlief ein. Sakura legte ihr noch eine Decke über und setzte dann in der Küche das Mittagessen an. Zur selben Zeit schlenderte der junge Nara wieder Richtung Uchiha-Anwesen. Das Gespräch mit Tsunade hatte ihn nicht gerade aufgebaut. ------------------------------------------------ Flashback Shikamaru saß die ganze Zeit auf einem Stuhl und erzählte der Hokage von den letzten 2 Anfällen. Diese zeigte keine Reaktionen auf das Geschilderte. Als er geendet hatte, stand sie von ihrem Stuhl auf und blickte aus dem Fenster. Sie überlegte, wie sie dem Schwarzhaarigen am besten klarmacht, dass sie zu diesem Gift nichts gefunden hat. Nur eins konnte sie ihm mit Gewissheit sagen. Die Anfälle werden weitergehen und die Flecken sich ausbreiten. Ob er daran sterben wird, wusste sie nicht. Allzu große Hoffnung auf Heilung machte sie ihm aber auch nicht. Noch geknickter als ohnehin schon verließ er das Gebäude. >Tut mir leid, ich wünschte ich könnte etwas dagegen tun! Und so was nennt sich Hokage! < Tsunade seufzte und ließ sich dann wieder auf ihren Stuhl sinken. Flashback Ende ------------------------------------------------- Auch Shikamaru seufzte. Sein Leben war jetzt nicht grade das Beste. Sein Liebe war verlobt, er war vergiftet und es gab keine Aussicht auf Heilung! Erneut seufzte er. >Naja, erst mal den heutigen Tag genießen, danach kann ich wieder rumjammern! < Etwas motivierter beschleunigte er seinen Schritt. Er warf sich zu hause noch einen Pullover über und machte sich wieder auf dem Weg zu Sasuke. Sakura hatte ihn schon durch das Fenster gesehen und erwartete ihn bereits an der Tür. Mit einem leisen `Komm rein´ von ihr passierte er die Tür. Sakura schloss diese wieder und wandte sich erneut an Shikamaru. „Ino schläft auf dem Sofa. Setz dich ruhig zu ihr.“ Sie grinste ihn an und ging dann zurück in die Küche. Shikamaru bewegte sich in Richtung Wohnzimmer, wo Ino friedlich schlief. Einige blonde Haarsträhnen lagen ihr im Gesicht. Shikamaru hockte sich neben sie und strich ihr sanft über die Wange, wobei er die einzelnen Strähnen aus ihrem Gesicht zur Seite legte. Er lächelte. Urplötzlich waren alle seine Sorgen wie weggeblasen. Als ob nie etwas ihre Freundschaft gestört hätte. Er legte seinen Kopf aufs Sofa und beobachtete sie im Schlaf. Sie atmete ruhig. Ab und zu zuckten ihre Augenlider. Manchmal murmelte sie unverständlich einige Wörter, doch das interessierte ihn nicht. Langsam näherte er sich ihren zarten Lippen. Nur einmal wollte er ihr seine Gefühle klar machen, wollte ihr eine Antwort geben auf ihr Geständnis. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Lippen voneinander, als er inne hielt. Er schloss die Augen und zog sein Gesicht wieder zurück. Was treibst du da eigentlich! Sie ist verlobt! < Kopfschüttelnd erhob er sich und setzte sich ihr Gegenüber in einen Sessel. Sakura betrat kurz darauf das Zimmer und blickte sich um. Ihr gefiel der Abstand zwischen den Beiden nicht wirklich, aber was sollte sie schon groß tun. „Kannst du Ino bitte wecken? Das Essen ist fertig.“ Sie machte auf dem Absatz kehrt und ging nach oben um Sasuke zu holen. Nachdem sie gegessen hatten und dieses nicht anders verlaufen war als das Frühstück, entschlossen sie sich den ganzen Tag Spiele wie „Mensch ärgere dich nicht“, „Monopoly“ und noch einige andere zu spielen. Es war schon 22 Uhr als sie endlich mit dem Film „Titanic“ (Oh mein Gott die armen *g*) fertig waren. Ino musste jetzt langsam wieder nach Hause. Sie verabschiedete sich von Sakura und Sasuke und ging dann zur Tür. Shikamaru folgte ihr. Beide schwiegen. Sie wussten nicht, was sie sagen sollten. Für sie war jedes Wort, das sie in dem Moment sagen würden verkehrt. Als Ino ihre Schuhe anhatte drehte sie sich zu Shikamaru um. Stundenlang, wie es ihnen vorkam, starrten sie sich an. Erneut fiel ihr der einsame Ausdruck in seinen Augen auf. Auch ihm ging es nicht anders. Ihre himmelblauen Augen sehnten sich nach etwas. Doch was? Schließlich stürmte sie auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn. Er tat es ihr gleich. Beide genossen diese Nähe. Sie hofften dieser Moment würde nie vorbei gehen. °°° Mehrere Minuten standen sie so da bis sich Ino von ihm löste. „Ich muss los…“, flüsterte sie. Aber diesmal wollte er sie nicht so einfach gehen lassen. Er zog sie an den Handgelenken wieder zu sich und küsste sie auf den Mund. Ino schien zunächst verwirrt, erwiderte aber seinen Kuss. So glücklich wie jetzt, waren sie noch nie in ihrem Leben. Der Kuss wurde noch leidenschaftlicher. Ino legte ihre Arme um seinen Hals. Da spürte sie etwas. Eine Kette. Sie lösten sich aus ihrem Kuss und Ino zog die Kette, die er unter seinem Pullover trug, heraus. „Aber das ist doch der Ring!“, rief sie aufgeregt. Shikamaru nickte ihr zu. „Ich habe es dir damals nicht sagen können, aber du bist für mich der Mensch, den ich am meisten liebe.“ Sie spürte wie ihr wieder Tränen in die Augen stiegen. Er konnte einfach so gut seine Gefühle ausdrücken, dass man merkte, er meint es ernst. Sie lächelte und gab ihm noch einmal einen Kuss. „Danke…“ Dann wandte sie sich um und verließ das Haus. Zurück lies die Blonde einen perplexen Shikamaru. Dieser ließ sich an einer Wand auf den Boden sinken. Was hatte er denn nun schon wieder gemacht? Er hatte ihr seine Gefühle gestanden, aber sie war doch verlobt! Wie soll das nur weitergehen… Müde ging er das Gästezimmer, in dem er heute schlafen sollte. Er dachte noch einmal zurück an das, was gerade passiert war. Hielt es aber dann doch für besser einfach einzuschlafen. Er warf noch einmal einen kleinen Blick auf den Eimer neben seinem Bett, der randvoll mit kaltem Wasser war. Sasuke musste ihn dahin gestellt haben, im Falle eines Anfalls. Beruhigt schlief er ein. Ino währenddessen betrat das Igurashi-Anwesen. Es brannte noch Licht. Leise öffnete sie die Tür. Doch vergebens, denn Miriko erwartete sie bereits. Sie hatte wieder ihr langes, schwarzes Kleid an und starrte mit funkelnden Augen ihre Herrin an. „Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Tag, Ino-sama.“, begrüßte sie Ino mit einem leicht wütenden Unterton in ihrer Stimme. Noch zorniger bekam sie die Antwort von ihr. „Das geht dich nichts an. Ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht.“ Mit hoch erhobenem kopf stolzierte sie an ihr vorbei. Auf direktem Weg in ihr Zimmer. Miriko folgte ihr, hatte sich aber vorgenommen Tsuya davon zu erzählen. °°° Verschlafen trottete der junge Nara in die Küche. Es war noch sehr früh am Morgen, denn die Dämmerung hatte gerade erst eingesetzt. Ein erneuter Anfall hatte ihn aufgeweckt. Sakura und Sasuke saßen bereits beim Frühstück. Sasuke hatte seine Anbu-Sachen an, die Maske lag auf dem Tisch. Anscheinend hatte er einen Auftrag. „Morgen!“, gähnte Shikamaru. Die zwei Angesprochen erwiderten ein Guten Morgen. Shikamaru setzte sich an den Tisch, wo für ihn noch gedeckt war. Als er fertig war mit Essen, wandte sich Sasuke an ihn. „Ich war grade bei der Hokage. Sie will, dass du nachher mal zu ihr gehst. Sie hat einen neuen Auftrag für dich.“ Shikamaru blickte seinen Freund fragend an. „Ich weiß nicht, was es ist. Das wirst du ja dann sehen. Ich muss aber jetzt los.“ Er gab Sakura noch einen Kuss auf ihre Lippen und mit einem ´bis dann` verließ er das Anwesen. Auch Shikamaru machte sich auf den Weg zu Tsunade. Vorher bedankte er sich aber noch bei Sakura fürs Essen. Den ganzen Weg lang grübelte er, was seine neue Mission sein könnte. Nach ein paar Minuten stand er auch schon vor Tsunades Büro. Er atmete noch einmal tief ein und aus und klopfte schließlich an die Tür. Tsunade erwartete ihn bereits, denn sie öffnete persönlich die Tür. „Na endlich! Also pass auf, ich mache es kurz. Ich würde dir meinen Schüler in deine Obhut geben. Trainiere ihn so gut du kannst. Nimmst du den Auftrag an?“ Shikamaru fühlte sich ein klein wenig überrumpelt. Einen Schüler von Tsunade trainieren? Er überlegte kurz, nahm den Auftrag aber an. „Gut, ich mache es!“ „Freut mich!“ Auf Tsunades Gesicht legte sich ein Lächeln. „Kinou, kommst du bitte, ich möchte dir deinen neuen Lehrer vorstellen.“ >Er ist hier? Mann oh Mann, heute macht sie es wirklich kurz! < Aus einer Ecke des Büros näherte sich ein junges Mädchen mit langen, braunen Haaren, die zu zwei Zöpfen zusammen gebunden waren. Ein weißes Top mit schwarzen Streifen, ein weißer Rock mit einer schwarzen, kurzen Hose darunter. Ihre tiefblauen Augen funkelten ihn unter ihrem Konoha-Stirnband böse an. >Wie jetzt, ein Mädchen? < Shikamaru war wieder nahe dran seine Fassung zu verlieren. „Kinou, das ist Shikamaru Nara. Dein neuer Lehrer“, ergriff Tsunade wieder das Wort. „Shikamaru, das ist Kinou Atsui. Deine Schülerin. Und jetzt raus aus meinem Büro, ich hab zu tun.“ Mit einem Knall schloss sie die Tür hinter den Beiden. Die Braunhaarige musterte immer noch ihren Meister, wobei sie aber keines falls einen sanfteren Blick aufsetzte. Shikamaru seufzte, entschloss sich dann aber mit ihr erst einmal auf den Trainingsplatz zugehen. °°° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)