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Unerreichbar?!?

Shika/Ino
von

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Es waren doch nur 4 Tage... - 4 Tage die das Leben ändern!

Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf Konoha, als eine rosahaarige Kunoichi durch dessen Straßen lief. Sie war bereits früh wach gewesen, Sasuke und Shikamaru schliefen noch, also machte sie sich auf den Weg zu Ino.

Unterwegs war sie Neji, Hinata und Naruto begegnet. Diese waren gerade erst wieder hier eingetroffen und froh Sakura zu sehen, denn schließlich wollten sie wissen, was mit Shika ist. Sakura erzählte ihnen alle Einzelheiten, bis auf das nächtliche Gespräch, welches sie für zu privat hielt. Sobald Sakura geendet hatte, stand Naruto auf und zog Hinata mit sich. Das Einzigste was jetzt noch von ihm kam war „Ramen“! Auch Neji verabschiedete sich und ging in Richtung Hyuuga-Anwesen. Die Kunoichi setzte aber ihren Weg fort.
 

Nun stand Sakura vor dem Haus der Yamanakas. Just in dem Augenblick erschien Inos Vater in der Haustür.

„Guten Morgen, Yamanaka-sama.“, begrüßte sie ihn freundlich.

„Ach guten Morgen, Sakura! Seid ihr wieder da?“ Sakura nickte und fragte auch schon nach Ino.

„Tja Ino…“ Der Blick von Inos Vater senkte sich. Verwirrt schaute ihn die junge Frau an.

„Kennst du das Igurashi-Anwesen? Da wohnt sie jetzt…“ Nun blickte Sakura nur noch fragender.

Das Igurashi-Anwesen stand schon viele Jahre leer. Die Igurashis waren damals einer der reichsten Clans die es überhaupt gab, doch irgendwann sind sie plötzlich verschwunden und man hat nie wieder etwas von ihnen gehört.

Sakura hatte sich bereits auf den Weg dorthin begeben, als sie das dachte. Doch viel Zeit weiter darüber zu grübeln gab es nicht, denn sie stand direkt vor dem Anwesen, welches schon fast wie ein prunkvolles Schloss wirkte. Jemand musste es restauriert haben, weil es seit einigen Jahren immer mehr zerfallen war. Doch nun erstreckte sich auch fast ein halber Park vor dem eigentlichen Gebäude.

>Also irgendwie ist das schon merkwürdig! < Doch ohne weiter drüber nach zu denken betrat sie das Anwesen und folgte einem gepflegten Steinweg, der durch saftiges, grünes Gras führte. An der Haustür angekommen klopfte sie mehrmals. Sie brauchte nicht lange warten bis eine freundlich Stimme rief „Ich komme!“.

Langsam öffnete sich die Tür und Sakura erlitt fast einen Herzstillstand, nicht etwa weil die Tür geöffnet wurde, nein, vielmehr wegen der Person, DIE sie geöffnet hatte.

„I…I…In…Ino?“ Sakura musste schlucken, denn das Bild, das sich vor ihr abspielte, kam ihr mehr als unwirklich vor. Ja, da stand Ino, keine Frage! Blondes Haar, blaue Augen. Doch was war mit ihrer Kleidung. Statt ihrem sonst so lockeren Kunoichi-Outfit war sie in einen weißen Kimono gehüllt und hatte die Haare hochgesteckt!

„Oh hallo Sakura! Schon zurück? Komm doch rein!“ Mit weit aufgerissenen Augen und Mund betrat Sakura das Innere des imposanten Gebäudes. Sie wollte sich gerade die Schuhe ausziehen, als sie ein weiteres Paar Schuhe bemerkte, welches nicht Inos waren.

„Ino, wem gehören…“ und deutete auf das Objekt ihrer Neugierde.

„ Ach die, also…ähm…die gehören…mei…“ „…ihrem Verlobten!“ beendete einer gut aussehender junger Mann den Satz. Jetzt klappte Sakuras Mund noch weiter auf. Was zur Hölle war hier passiert?!? Unsicher, über das was sie jetzt sagen sollte, musterte Sakura erstmal eingehend den Mann, der soeben zu ihnen gekommen war.

Groß. Bestimmt 1,90. Schlank. Muskulös, aber schlank. Breite Schultern. Kurzes, braunes Haare, eisblaue Augen. Freundliche Ausstrahlung. Kein Anzeichen darauf, dass er Ninja war.

„Mmmh…“ Mit einem Seufzer beendete Sakura ihre Untersuchung.

„Ino, mein Liebling, stellst du mich deiner Freundin vor?“, kam es von dem attraktiven jungen Mann.

„Gern.“, mit einem Lächeln auf den Lippen stellte sie sich zwischen die Zwei. „Sakura, das ist Tsuya Igurashi, mein Verlobter! Tsuya-san, das ist Sakura Haruno, meine beste Freundin.“

>Liebling? Verlobter? STOPP! < Hier musste Sakura einen Schlussstrich ziehen, das war zu viel.

Ino bemerkte, das Sakura kurz vor einem Kollaps stand und begann sie schnell auf andere Gedanken zu bringen.

„Sakura, warum bist du hier, ist was passiert?“ Jetzt konnte Sakuras Gehirn wieder seine Funktion aufnehmen. Ihr Blutdruck senkte sich wieder und ihr Blick wurde ernst.

„Da ist was, worüber ich mit dir reden muss, aber nur unter 4 Augen!“ und warf einen Blick auf Tsuya.

„Dann will ich nicht stören!“ sagte er und ging.

Ino packte ihre Freundin am Handgelenk und schleifte sie durch mehrere Flure, bis sie in einem großen Zimmer stehen blieben. Sakura schaute sich um. Das waren alles Inos Möbel: der Schrank, das Bett, ja sogar der Schreibtisch. Dann fiel ihr ein Bilderrahmen auf, der umgekippt auf dem Nachttisch lag. Sie ging hin und stellte ihn richtig hin. Ino sah das und rannte sofort zu ihr, riss ihr den Bilderrahmen aus der Hand und legte ihn dann vorsichtig wieder in seine alte Position. Inos Herz raste. Sie warf einen bösen Blick zu ihrer Freundin und setzte sich dann auf den Schreibtischstuhl.

„Warum hast du euer altes Teamfoto umgekippt?“ Ino erschrak. Sie hatte es gesehen, aber daran konnte sie jetzt nichts mehr ändern. Da sie ihr keine Antwort geben wollte führte sie noch mal auf ihre eigene Frage zurück.

„Warum bist du hier?“

Sakura war ein wenig wütend, entschloss sich aber dann einfach das loszuwerden, wegen dem sie hier war.

„Shikamaru ist im Krankenhaus!“ Ino zuckte, ihre Augen weiteten sich. „Was…“ „Es geht ihm gut. Du sollst dir keine Sorgen machen!“

Ino wandte sich von Sakura ab und starrte auf die leere Wand vor ihr.

>Wie konnte das passieren? <

Innerlich drangen Tränen in ihre Augen, doch sie unterdrückte sie.

„Ich möchte, dass du zu ihm gehst!“ Ino drehte sich ruckartig um. Es war nicht Sakuras Art ihr Befehle zu erteilen.

„Er will dich auch sehen.“ Inos Herz zersprang fast vor Freude und eine einzelne Träne trat ihr ins Auge.

>Er will MICH sehen? <

„Ist das wahr?“ Sakura blickte verwirrt auf ihre Freundin, die versuchte mit ihren Händen das Schluchzen zu unterdrücken. Ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht und sie ging langsam auf Ino zu, um sie zu umarmen.

„Warum sollte ich dich belügen?“ Nun schossen ihr noch mehr Tränen ins Auge. Sie klammerte sich an Sakura und weinte bitterlich. Nachdem sie sich von ihrem Schluchzen erholt hatte, wandte sie sich wieder an Sakura.

„Was ist passiert?“ Die Angesprochene holte noch einmal tief Luft und begann dann zu erzählen. Ino lauschte gespannt. Wieder lies Sakura das Gespräch der letzten Nacht aus.
 

Nachdem sie fertig war, stellte Sakura endlich ihre Frage.

„Und was ist hier passiert? Wir waren doch nur 4 Tage weg!“

„Ach Sakura. Ich wollte das gar nicht. Aber am besten, ich fang von vorne an.“

Ino setzte sich zu ihrer Freundin aufs Bett und atmete noch einmal tief ein. Kurze Zeit herrschte Stille in dem Raum. Gebannt starrte Sakura auf Ino.

„Es begann an dem Tag als ihr aufgebrochen seid. Ich goss gerade die Blumen im Laden, als jemand hereinkam, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich ging zu ihm hin und fragte, wie ich ihm helfen könne. Er sagte nur er wolle zu meinem Vater. Also ging ich ins Haus um ihn zu holen. Aber auch er wusste nicht wer das war. Schließlich als Tsuya Igurashi vor. Da schien es bei meinem Vater *klick* zu machen, denn ich sollte sofort Tee machen und Mama holen. Ich schloss den Laden und tat, was Papa gesagt hatte. Als wir dann am Tisch saßen rückte mein Vater mit seiner Erklärung raus:
 

>Ino, hör mir jetzt gut zu! Als wir, deine Mutter und ich, damals so alt waren wie du jetzt, waren wir sehr gut mit den Igurashis befreundet. Da deine Mutter und die Mutter von Tsuya schwanger waren, machten wir ein Versprechen. Unsere ungeborene Tochter sollte später ihren noch ungeborenen Sohn heiraten. <
 

Bei diesen Worten war ich fassungslos. Ich will den doch gar nicht heiraten. Da ich nicht unhöflich sein wollte, schwieg ich vorerst.
 

>Leider kam es anders als wir das wollten, mein Schatz. Von einem Tag auf den anderen war die Familie plötzlich verschwunden. Wir wollten, dass ihr zusammen aufwachst, doch das gestaltete sich als sehr schwierig. Deswegen hatten wir beschlossen, dir nichts davon zu erzählen. Tja und jetzt sitzt dein Verlobter hier vor uns. <
 

Und mit einem Mal hatte ich plötzlich einen Verlobten. Tsuya sagte, er lässt mir genug Zeit, das zu verarbeiten, wolle aber das ich bei ihm einziehe. Ich willigte erst mal ein, aber sobald er gegangen war, legte ich Protest ein.
 

>Papa! Du weißt genau, dass ich diesen Mann nicht heiraten werde! Ich bestimme selbst, wer mein Mann wird! <

>Das geht nicht Ino! Es ist ein Versprechen, an das wir uns halten müssen. Außerdem ist er doch gar kein übler Kerl! <

>Mama hilf mir doch! <

>Tut mir leid, meine Kleine. Wir können es nicht rückgängig machen…<

>Aber Mama, du weißt doch, dass ich…<

>Ino! Kein ABER mehr. Du wirst ihn heiraten und deine Pflicht als Hausfrau erfüllen! Und jetzt kümmere dich wieder um den Laden. Morgen werden wir deine Sachen packen. Du wirst auf das Igurashi-Anwesen ziehen. <
 

Das war das Letzte, was mein Vater dazu sagte. Am nächsten Tag bin ich dann hierher gezogen.“
 

Sakura war ein wenig fassungslos. Das war eine sehr verflixte Situation. Mitleidig blickte sie zu ihrer Freundin. Diese hatte ihren Kopf gesenkt und starrte auf ihre Knie.

„Aber das Schlimmste ist, ich darf keine Kunoichi mehr sein! Ständig muss ich einen Kimono tragen, sauber machen, Essen zubereiten.“ Wieder flossen Tränen über ihr Gesicht.

„Doch das werde ich aushalten!“ sprach sie nun mit entschlossener Stimme und wischte sich die Tränen weg. Sakura sah sie erstaunt an.

„Denn ich werde niemals `JA´ sagen. Ich werde nur einen einzigen Menschen heiraten, und dieser ist nicht Tsuya!“

Ino war aufgestanden und wandte sich dem umgeklappten Bild zu. „Ja, nur einen.“

Sakura war sprachlos. Noch gerade eben hatte sich Ino fast die Augen ausgeheult und jetzt schmiedete sie schon Pläne für ihre `Flucht´. Sie war wirklich ein Fall für sich, dachte Sakura und grinste.

„Also ich muss dann wieder los, Sasuke macht sich bestimmt schon Sorgen! Ich komme mal wieder vorbei, wenn ich Zeit habe!“

Ino nickte und begleitete sie zur Tür. Kaum das Sakura weg war, machte sie auf der Stelle kehrt und rannte in ihr Zimmer. Sie zog den Kimono aus und warf sich ihre alten Sachen über.

Dann kramte sie noch in ihrer Schublade und holte einen kleinen Anhänger raus. Es war ein kleiner Löwe auf dem stand `Gute Besserung´. Ino lächelte, als sie sich erinnerte wie Shikamaru ihn ihr damals geschenkt hatte.
 

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Flashback (Anmerkung: Ino und Shika sind gerade mal 6 Jahre alt und das folgende ist frei

erfunden!!!)
 

Sie hatte damals mit hohem Fieber im Bett gelegen, unfähig sich zu bewegen. Shikamaru kam sie besuchen und legte ihn neben ihr Bett.

„Da hat es wohl die Löwin getroffen!“ Shikamaru grinste schadenfreudig. Ino wollte sich aufrichten, doch ihr wurde schwindelig, also legte sie sich wieder hin.

„Das wird schon wieder, schließlich passt der Löwe auf dich auf!“, sagte Shikamaru und deutete auf den Anhänger. Ino konnte nur noch ein „Danke“ rausbringen und schlief ein. Shikamaru setzte sich neben ihr Bett und passte die ganze Zeit auf sie auf.
 

Flashback-Ende

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Stürmisch rannte Ino zur Tür und wollte diese gerade aufreißen als Tsuya plötzlich vor ihr stand.

„Wo willst du hin?“ sprach er mit einer klein wenig wütender Stimme.

„Einen guten Freund besuchen!“ entgegnete sie mit einem finsteren Blick.

„Diesen Shikamaru?“ Ino weitete die Augen. Er hatte sie einfach belauscht!

„Ja und jetzt lass mich durch!“ Ino wollte sich an ihm vorbeidrängen, doch Tsuya stellte sich ihr abermals in den Weg.

„Ich erlaube es dir aber nicht! Du wirst hier bleiben!“

„Das kannst du mir nicht verbieten! Ich bestimme selbst, was ich mache und was nicht!“

Klatsch. Ino sank zu Boden. Langsam hob sie die Hand auf ihre Wange und blickte fast schon ängstlich zu ihm hoch. Er hatte sie wirklich geohrfeigt.

„Du bist meine zukünftige Frau und diesen Typen wirst du ganz schnell vergessen sonst mach ich nicht nur dein sondern auch sein Leben zur Hölle auf Erden. Merk dir das und jetzt bereite das Mittagessen vor.“ Mit einer Handbewegung deutete er auf den Weg zur Küche. Mühsam erhob sie sich und ging immer noch geschockt an ihm vorbei.

Das hatte sie noch nie erlebt. Ein Mann, noch dazu ihr Verlobter, hatte sie geschlagen. Und er würde es wahrscheinlich auch wieder tun. Schweigsam holte sie sich die Zutaten fürs Essen as dem Schrank und begann mit den Vorbereitungen.

Was sollte sie jetzt nur tun, wenn er das Gespräch belauscht hatte, wusste er, dass sie ihm nie im Leben das Jawort geben würde. Bestimmt würde er sie solange quälen, bis sie es tat.

Doch was sollte sie Shikamaru sagen? Vor allem wie und wann? Tsuya würde sie jetzt keinen Moment mehr aus den Augen lassen!

„Hilfe“, flüsterte sie, doch innerlich schrie sie verzweifelt danach.
 

°°°
 

Shikamaru hingegen bekam jetzt täglich Besuch. Seine Eltern, Naruto und Hinata. Sogar Neji und Ten Ten ließen sich blicken. Auch Asuma und Tsunade schauten vorbei, doch die Person, die er am meisten sehen wollte, kam nicht.

Seufzend ließ er sich in sein Bett fallen. Drei Tage war er nun schon hier und fühlte sich eigentlich schon wieder ausgezeichnet, aber das Giftmal war noch nicht verschwunden. Wieder seufzte er, die Frage nach dem „Warum?“ hatte er erst mal beiseite gestellt.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Shikamaru richtet sich auf.

„Herein!“ Er hatte gehofft es wäre endlich Ino, doch da zeigte sich jemand anderes.

„Hallo Sakura! Hallo Sasuke!“ und wieder seufzte er.

Nachdem sie sich begrüßt hatten, lief Sakura zum Fenster. Sie hatte eine kleine weiß-violette Blume mitgebracht und stellte sie zu den anderen.

„Du seufzst ja immer noch so! War sie denn noch nicht hier?“, fragte Sasuke. Shikamaru schüttelte den Kopf und starrte aus dem Fenster. Sakura setzte sich auf einen freien Stuhl neben seinem Bett.

„Also ich habe ihr gesagt, dass du hier bist. Vielleicht konnte sie nicht, weil…“, sie stockte. Sie konnte doch Shikamaru nichts von Inos Verlobten erzählen! Ino würde ihr den Hals umdrehen! Sie schwiegen wieder. Dann lenkte Sasuke auf ein anderes Thema um.

„Du kommst doch über morgen raus, oder? Was hältst du da von, wenn wir alle gemeinsam Essen gehen? Also die ganze Truppe!“

Shikamaru überlegte kurz, stimmte dann aber zu und so verabredeten sie sich für den übernächsten Abend.
 

°°°
 

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Jetzt hab ich es versaut! Scheiße, wollte ich gar nicht!!! Schreibt mir bitte, wenn ihr das genauso seht! Arigatou, an meine lieben Kommi-Schreiber^__________^!!!

*Euchknuddel*

Bis zum nächsten Kappi! Da kommt ein nettes Aufeinandertreffen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandi-chan
2007-05-16T15:40:04+00:00 16.05.2007 17:40
Dieser ARSCH! ER HAT INO, Shikas Ino geschlagen!
O_o wenn SHika das raus krigen würde...O_o!
Hoffe Ino kommt da irgendwie raus! Sie muss doch zu SHIKA!
Saku muss ihr helfen! Irgendwer!!!!
Super Kapitel!!!

Sandi-chan
Von: abgemeldet
2007-03-03T15:16:00+00:00 03.03.2007 16:16
*shock* Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn!!!!!!!!!!!!! was hast du nur gemacht!!! (soll heissen: tolle wendung! ;D)
was wird denn jetzt aus den beiden?
*Taschentuch zück* *In tränen ausbrech*
wenn das mal KEIN gutes ende hat, dann bis du einfach gemein ;D
kiwi
Von: abgemeldet
2006-11-10T17:16:23+00:00 10.11.2006 18:16
ohoh...whitey was hast du da wieder angestellt...deshalb meinten also in der shcule immer alle das tsuya sterben soll...fazit: BRING IHN UM! jaja ich weiss das du ihn am ende umbringst und das ist gut so! hoffentlich wirds schön brutal *hände reib*

trotz tsuya ein super kappi whitey mach weiter so das lesen von deinen kappis macht richtig spass ;)
Von:  Dark-Angel132
2006-11-03T21:12:42+00:00 03.11.2006 22:12
Arme Ino!
· * Tsuya an den Hals springen willz*
· * grr*
Ich kann mir schon die Vorstellung machen was passiert wenn Shika das mit kriegt
· * ganz klein werd*
· Ok ich les dann mal weiter xDD
·
HDGDL deine Dark-Angel132
·
Von: abgemeldet
2006-10-09T20:23:55+00:00 09.10.2006 22:23
Echt hart und traurig, mir tun die beiden echt voll leid. Wenn wenigstens der Typ nett wäre, aber nicht mal dieses Glück hat die arme Ino.
Du hast ihn zu einer Person gemacht die man einfach hassen muss und ich würde jetzt ungerne mit Ino tauschen, vorallem dann nicht wenn sie es Shika sagt oder jemand anderes es ihm sagt.

Das 4 kapi ist die wirklich gelungen, man kann sich sehr gut in die Situation von Ino hineinversetzten und das Lesen macht einfach spaß.
Von:  Wingsy
2006-08-25T19:49:16+00:00 25.08.2006 21:49
Boa O.O scheiß verlobter.. er schlägt sie auch noch ><
shika muss kommen und ihr helfen.. für seine liebe kämpfen XD
aber arme ino T-T so was hat sie echt net verdient einfach verlobt zu werden, was sind das immer nur für eltern ><
und shika .. er ist so traurig, dass sie ihn net besuchen kommt.. wenn er nur wüsste wieso v.v
*seufzt*
Von: abgemeldet
2006-08-25T16:59:05+00:00 25.08.2006 18:59
VERLOBTER?????!!! WAS GEHT?? Neeeee, da haben sie die Rechnung ohne Mister Mendokuse gemacht, so geht das aber nicht! er muss sich mal ranhalten, sonst reiß ich ihm den kopf ab.-- Ihre Eltern haben aber Nerven ihr erst jetzt davon zu erzählen... tze. *Sasukelike*

HiddenLeaf
Von:  Freya-IsiKa
2006-08-25T12:58:26+00:00 25.08.2006 14:58
Verdammmte Sch****!Schonwieder zweite!
Naja...Blöde Eltern...was machen die auch für ein versprechen huh?
Und dieser Verlobter da*name vergessen hat *(ja ich bin vergesslich XDD)
Son...argg!Baka!
naja..mach schnell weita*knuff*
Von: abgemeldet
2006-08-25T12:42:02+00:00 25.08.2006 14:42
doof, Ino is doof. Ihre Eltern auch.
meinen Eltern würde ich was erzählen, aber hallo. Die würden dann nie wieder soo was sagen.

is aber ein gutes Kappi wirklich, schnell weiter machen^^
ishizusabakuno
P.S: bin ich schon wieder Erste?


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