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Don't think I am weak anymore

SasuSaku [ShikaIno, NaruHina]
von

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Ein neuer Schüler

Lichter. Feuer brannte an einigen Fackeln, die an der Wand gestützt postiert lagen. Es erhellte den Raum, in dem sich das Mädchen befand, ausreichend genug, auch wenn einige Stellen an diesem Ort der Dunkelheit nicht verborgen blieben.

Sie öffnete ihre Augen, langsam - aber auch vorsichtig, denn diese mussten sich erst einmal an das schwache Licht, sowie dem Dunkel gewöhnen. Verwundert starrte sie auf die Wand über ihrem Kopf, bis sie sich bereit fühlte, sich aufzusetzen.

»Wo bin ich?« fragte Sakura sich in Gedanken, denn sie hatte weder eine Ahnung, wo sie hier war, noch, wie sie hierher gelangt war. Um aber vielleicht doch einige hilfreiche Antworten auf diese Fragen zu erlangen, versuchte sich daran zu erinnern, was überhaupt geschehen war, bevor sie hier landete. Dabei durchfuhr ein plötzlicher Schmerz ihren Kopf, sodass sie reflexartig ihre Hand dagegen drückte. „Au...“

Auch wenn es nicht die beste Methode war, sich so an etwas zu erinnern, so half es doch etwas. Wie ein Geistesblitz wusste sie sofort wieder, was sich - wahrscheinlich noch vor kurzem - ereignet hatte. Sie hatte anstelle von Naruto den Kampf gegen Sasuke angetreten und sich dabei sogar relativ gut mit ihm messen können. Doch gerade dann, als es erst richtig spannend wurde, unterbrach diesen Jemand, eine Person, die sie nicht mehr zu erkennen wagte. Sie realisierte nur noch, wie sich diese ihr von hinten angenäherte. Danach wusste sie nicht mehr weiter, ab da hörten ihre Erinnerungen auf - ab da wurde es schwarz um ihre Augen. Sie konnte sich das Ganze nur so erklären, dass diese Gestalt sie geschickt aus dem Rennen geworfen und zu diesem Ort gebracht hatte.
 

Es ärgerte es sie, dass sie gerade bei solch einem ihr wichtigen Ereignis unterbrochen, und somit auch daran gehindert wurde, den Kampf weiter fortzuführen. Zu gerne hätte sie ihn bis zum Ende durchgezogen und gewusst, wie er ausgegangen wäre und welche Folgen - positive, wie negative - mit sich brachte. Und außerdem war es eine schwere Hürde für sie, sich dazu zu überwinden, gegen ihn, gegen Sasuke anzutreten. So was kam schließlich nicht alle Tage vor, doch vor allem war das enttäuschen, wie es letzten Endes ausgegangen ist, ohne dass einer von beiden als Sieger davonging.

Selbst glaubte sie nicht zu hundert Prozent, dass es möglicherweise sogar sie gewesen wäre, die den Fight für sich gewonnen hätte, doch vielleicht schaffte sie sich somit mehr Anerkennung seinerseits und er würde sie so akzeptieren, wie sie war. Sie hatte ihm zwar einiges gezeigt, was sie nun draufhatte, doch würde das gereicht haben, um seine Meinung über sie zu ändern? So zu ändern, dass sie sich damit zufrieden gab?

Jedenfalls hoffte sie das...
 

Nach einigen Minuten des Überlegens lenkte sie ihre Gedanken zurück zu der Gegenwart und schaute sich im Raum um. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es kahl und leer war, doch auch, dass sie auf einem Bett abgelegt wurde. Das Zimmer, in dem sie sich befand, schätzte sie etwa so groß wie ein Wohnzimmer einer Kleinfamilie, und zu ihrer Verwunderung erblickte sie dazu verschiedene Möbelstücke.

An der gegenüberliegenden Wand - von ihrer derzeitigen Sicht aus - stand ein Kleiderschrank und gleich weiter daneben ein Schreibtisch, worauf einige Bücher gestapelt waren und dazu Papiere und Stifte vorhanden waren.

Die Rosahaarige ließ ihre Blicke weiter durch den Raum schweifen und entdeckte in der nächsten Ecke eine Kommode, die leicht verschmutzt war und sich einige Kratzer und Risse finden ließen. Selbst das konnte sie unter diesem schwachen Licht erkennen. Sie wollte gar nicht wissen, wie verschrumpelt das Ding bei hellem Licht aussehen würde.

Sie sah ein weiteres Mal zu dem Kleiderschrank, der wohl als auffälligsten Gegenstand diesen Raum gestaltete, dann zu dem Tisch und dem Tisch - und erst da fiel ihr auf, dass es mit diesen Möbeln nicht anders stand als mit der Kommode.
 

Langsam fragte sich die Konoha-Nin ernsthaft, wo sie überhaupt gelandet war! Trotzdem ging sie davon aus, dass es diesen Raum schon lange gegeben haben musste und dieser auch mehrmals von Leuten benutzt worden war.

Nachdenklich stand sie auf - was ihr anfangs einen Schmerz durch den Körper jagte, denn von den Verletzungen des Kampfes wurde sie nicht verschont - um im nächsten Augenblick den Kleiderschrank und die Kommode zu öffnen, vielleicht würde sie da drin etwas finden, was ihr weiterhelfen könnte. Doch so sollte es nicht sein.

Nichts.

Alles war leer. Abgesehen von einer dicken Staubschicht, die sich mit der Zeit gebildet hatte, gab es nichts zu finden. Immerhin konnte sie davon ausgehen, dass dieser Raum nun schon eine ganze Weile leer gestanden haben muss, so staubig wie es da war.
 

Da sie hier nichts mehr verloren hatte, beschloss sie, endlich den Abgang aus diesem finsteren Ort zu machen und schritt zur Tür, die rechts neben dem Bett stand. Leise öffnete sie diese zuerst nur einen Spalt weit, schaute kurz zurück ins Zimmer, bevor sie es dann ganz verließ. Sie wusste ja nicht, dass sie es nicht zum letzten Mal sehen sollte...
 

Nun stand sie da, vor der Tür des Zimmers - die sie soeben wieder schloss - , in dem sie sich nach ihrem Erwachen wieder gefunden und aus dem sie sich gerade geschlichen hatte. Doch da gab es ein kleines Problem. Im Gegensatz zu dem Stückchen Erde hinter ihr war es hier vollkommen dunkel. Zu dunkel. So sehr, dass sie ihre eigene Hand vor Augen nicht mehr zu erkennen vermochte.

Aus diesem Grund streckte sie die Arme nach vorne und tastete ihre Umgebung ab. Sie drehte sich zurück in Richtung Tür und legte ihre Hände an die Wand, der Raum hatte schließlich auch Wände.

Jeder Schritt schmerzte, vor allem durch den Angriff von Sasuke, den er mit seinen Fäden ausgeführt hatte. Als sie daran zurückdachte, konnte sie förmlich jeden einzelnen Stich spüren, wie sich die Fäden in ihr Fleisch gebohrt hatten. Durch diese Rückblende sorgte ihr Gehirn dafür, dass sie die Schmerzen noch stärker empfand, als sie es eigentlich waren.
 

Sakura schüttelte den Kopf. Lieber sollte sie diese Gedanken sofort verdrängen, das brachte ihr nur mehr Leid und das konnte sie echt nicht gebrauchen! Zudem verursachten diese ihr Kopfschmerzen, was nicht zuletzt am harten Kopfstoß lag, den sie gegen Sasuke ausgeführt hatte.

Wie aus heiterem Himmel wurde es dann hell um sie herum. Das ruhige Feuer vieler Fackeln, die an den Wänden hingen - immer jeweils mit etwa drei Metern Abstand zueinander - fingen an zu lodern und erhellte den Flur, in dem sie nun wie ein verlassenes Wesen dastand. Verwirrt über die Tatsache, dass die Fackeln von alleine angingen, ging sie weiter, da es in einem leeren Gang wenig zu erkunden gab.
 

Obwohl der Flur etwas lang war, erreichte sie mittels kürzester Zeit dessen Ende, was wohl größtenteils daran lag, dass sie so schnell wie möglich hier weg wollte, denn ihr gefiel es hier ganz und gar nicht.

Nun befand sich die Ninja in einem anderen Raum wieder, jedoch war dieser viel größer als der, den sie zuerst besichtigt hatte. Ebenfalls wurde dieser nur von dem lodernden Feuer der Fackeln erhellt. Sie ließ ihre Blicke in alle Richtungen schweifen, und sofort fiel ihr auf, dass dieser Raum mit vielen Gängen verbunden war - solche, wie der, aus dem sie gerade gekommen war. Und immer noch kennzeichnete eine unheimliche Stille diesen dunklen Ort.

»Verdammt, wo bin ich hier?!«
 

Auf einmal vernahm sie eine Aura hinter sich - und im selben Moment schoss ihr kurz der Gedanke in den Kopf, dass sie diese kurz vor ihrem Knock-out im Kampf schon einmal gespürt hatte.

Erschrocken drehte sie sich um, während besagte Person zum Wort ansetzte.

„Na, endlich wach?“, ertönte die Stimme hinter ihr.
 

„K-Kabuto...?“

Verwundert sah sie den Ninja an. Kabuto? Mit ihm hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, wann hatte sie ihn überhaupt das letzte Mal gesehen? Was hatte er hier zu suchen? Und überhaupt...warum sollte er ihr das Bewusstsein geraubt haben? Das ergab doch alles keinen Sinn!

Fast automatisch ging sie einen Schritt nach hinten, um einen halbwegs sicheren Abstand zu ihm aufzubauen, als es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel.

„Du... Du gehörst zu Orochimaru... Du bist einer seiner Handlanger! Wie konnte ich das nur vergessen?!“, ermahnte sie sich selber. Kabuto, Untertan und Verbündeter Orochimarus, wahrscheinlich einer seiner wichtigsten Leute, der auch sie und alle anderen bei dem Chu-nin Examen in die Irre geführt hatte, indem er sich als netter Bursche ausgegeben hatte.
 

„Du hast es erfasst. genau so ist es.“, erwiderte er falsch lächelnd.

„Hast du mich hierher gebracht?“, fragte sie leicht verunsichert.

„Ja, das hab ich.“, gab er zurück.

Kurz horchte Sakura auf. Sie konnte sich ihre jetzige Lage nicht erklären, sie hoffte auf eine richtige Erklärung seinerseits!

„Und...warum? Wo bin ich hier überhaupt?“, wollte sie wissen.

“Du bist im geheimen Unterschlupf und Trainingslager von Orochimaru-sama.“, erklärte er kurz, mit solchen Fragen hatte er bereits von Anfang an gerechnet.

„Warum genau du hier bist, kann ich dir leider nicht sagen. Ich weiß nur, dass Orochimaru-sama dich hier haben wollte.“

In Wahrheit wusste er viel mehr, als er ihr berichtete. Allerdings hielt er es nicht für nötig, ihr das jetzt schon zu erklären, sollte sie noch auf den richtigen Augenblick warten.

„Also doch, Orochimaru ist der Verantwortliche! Das heißt dann ja wohl, dass ich hier in Oto bin oder?“, fragte sie seufzend.

„Hai.“, gab er ihr trocken als Antwort zurück.
 

„Ah, du bist ja schon wach.“

Eine weitere Stimme hallte durch die Flure und drang bis zu den beiden hindurch. Sakura richtete ihre Augen in die Richtung, aus der sie dachte, die Stimme vernommen zu haben. Das Bild, das sie sogleich aber zu Gesicht bekam, gefiel ihr ganz und gar nicht.

“Orochimaru...“, flüsterte sie leise, um sich selbst zu bestätigen, dass es wirklich er war, der sich ihnen da näherte. Geschockt starrte sie ihn an, ließ ihn nicht aus den Augen, und musterte ihn von oben bis unten, bis er schließlich vor ihr stehen blieb, nachdem Kabuto ihm Platz gemacht hatte.

„Was denn, so glücklich mich zu sehen?“ Die Schlange schien sich anscheinend über sie lustig zu machen.

Sakura hingegen war nicht so gelassen wie er, ihr war der Schock mitten ins Gesicht geschrieben, was nicht gut war, überhaupt gar nicht gut!

„W-Was willst du...? Was willst du von mir? Warum...hast du mich hierher gebracht? Hier...zu dir...nach Oto...“, fragte sie ihn stockend, was zur Folge hatte, dass man aus ihrer Stimme nun auch noch die Angst heraushören konnte, etwas Falsches zu sagen und ihn möglicherweise zu verärgern.
 

„Ach, hat dir das Kabuto etwa nicht erzählt?“ Kurz blinzelte zu dem Mann hinter sich.

„Ich hielt es für eine bessere Idee, wenn sie ihr das erklären würden, Orochimaru-sama.“

„Verstehe... Ja, das ist vielleicht auch besser so, obwohl es sicher auch keinen Unterschied gemacht hätte, ob es nun ich gewesen wäre, der es ihr klar macht, oder du.“

Innerlich wurde Sakura langsam ungeduldig, sie wollte jetzt endlich wissen, was das ganze sollte. Was für ein Spiel wurde hier mit ihr gespielt?! Dennoch bemühte sie sich darum, sich äußerlich von dieser Tatsache nichts anmerken zu lassen, das es ihrem Gegenüber höchstwahrscheinlich unüberlegt wäre.
 

„Also, es ist eigentlich ganz einfach. Ich hab dich hergeholt, damit ich dich trainieren kann.“

„Nani?!“

Bei dieser Erklärung sprang Sakura auf und wollte noch etwas sagen, als die Schlange ihr zuvorkam.

„Es ist ähnlich wie bei Sasuke-kun, fast dasselbe. Du wirst hier bleiben, dich von mir trainieren lassen und dich somit automatisch auf meine Seite schlagen.“

„D-Das...ist nicht dein... Du lügst doch! Das glaub ich dir nicht!!“

Nun wurde auch die Rosahaarige etwas lauter, während er nur weiterhin erfreut grinste, so wie er es die meiste Zeit schon tat.

„Sehe ich so aus, als würde ich scherzen?“

„Das kann nicht sein... Das geht nicht!“

Es war schwer für sie, sich halbwegs ruhig zu verhalten und nicht jeden Moment aus der Haut zu fahren, so, wie sie es jetzt am liebsten getan hätte.

„Das ergibt doch keinen Sinn, das ist total unlogisch!! Warum solltest du gerade mich trainieren wollen?! Ich bin doch gar nicht stark genug, ich bin es gar nicht wert, von dir trainiert zu werden!“

Gern hätte sie diese Worte gerade eben nicht gesagt, denn so, wie sie es ihm versuchte klarzumachen, war es nicht. Jedoch musste sie ihm Moment alles daran setzen, die Meinung des San-nin zu ändern, einfach irgendetwas tun, dass er diese Gedanken schnellstmöglich verbannen würde. Sie war nämlich wirklich nicht scharf darauf, sein Lehrling zu werden!
 

„Das dachte ich auch, bis gestern jedenfalls.“

„Gestern? Warum denn ausgerechnet ges-...?“

Kurz musste die Kirschblüte überlegen, und fand auch schnell die Erinnerungen wieder, nach denen sie gesucht hatte.

»Gestern hab ich doch mit Sasuke-kun gekämpft. Sag bloß...er hat uns dabei beobachtet? Aber ich habe niemanden gespürt, keine fremde Aura in der Umgebung. Aber gerade Orochimarus starke Aura hätte ich doch wahrnehmen müssen! Es sei denn...

Genau, das muss es sein! Er hat sie gelöscht, na klar! Und bei Kabuto muss es genauso gewesen sein, sonst hätte ich ihn schneller bemerkt, als er sich mir angenähert hat!«

Nun war ihr alles klar, warum gerade sie, warum sie hier war und wie sie überhaupt hierher geschafft wurde. Dennoch... eine Frage konnte sie aus diesen Informationen von selbst nicht schließen: Wusste er von dem Kampf? Hatte er das alles geplant? Hatte er vielleicht sogar vor, Naruto auf seine Seite zu ziehen, so wie er es gerade bei ihr zu versuchen wagte?
 

„Diese Frage brauch ich dir dann wohl nicht mehr zu beantworten.“, sagte die Schlange, als er auf ihren nachdenklichen Blick aufmerksam wurde.

Sakura versuchte, sich in Gedanken eine möglichst gute Formulierung einer Frage einfallen zu lassen, ohne dabei Narutos Namen zu erwähnen. Denn wenn er davon nichts wusste, dann sollte es besser auch bei dieser Tatsache bleiben.

„Und...warum ausgerechnet mich? Was, wenn ich irgendjemand anders gewesen wäre? Jemand, den du nicht kennst? Hättest du das gleiche bei dieser Person dann auch gemacht? Oder hast du mich gezielt als dein Opfer gewählt?“

„Hehe~... eigentlich solltest du mir ja dankbar sein, dass ich dich zu einem besseren Ninja mache. Du bist zwar gut, aber du kannst noch viel besser sein. Und das durch meine Hilfe, die ich dir anbiete.

Na ja, kommt drauf an. Ich hätte sicher nicht jeden beliebigen guten Gegner von Sasuke-kun bei mir aufnehmen wollen. Aber du...du hast mir gefallen.“

„Nani...?!“ Sakura verstand noch immer nicht. Was wollte er damit sagen? Was hatte sie, was andere, bessere Shinobi als sie nicht hatten? Was war an ihr so besonders, dass sie ihm gefallen sollte? Wo lag da der Sinn der Sache??

Allmählich verwirrte sie das Ganze, ebenso seine dämlichen Antworten, die er ihr gab. Doch sie war der Meinung, dass es nun reichen sollte mit der Fragerei, jedenfalls für diesen Augenblick, denn sie würde sowieso nichts mehr von dem verstehen, was er ihr klarzumachen versuchte.
 

„Was denkst du dir eigentlich? Du hast mich ja noch nicht einmal gefragt, ob ich überhaupt dein Lehrling und von dir trainiert werden möchte!“, zischte sie nun etwas aufdringlicher als sonst, wobei sie ja auch Recht hatte, Sasuke war damals auch nur durch seinen eigenen Willen gegangen, und wurde zu nichts gezwungen.

„Das brauche ich auch nicht. Ich entscheide so was von mir aus. Wenn ich etwas haben will, dann bekommen ich es, egal, was ich dafür tun muss. Bei dir ist das nicht anders.“

„So läuft das aber nicht. Jedenfalls nicht bei mir…“

„Ach ja? Und wie dann?“

Gerade wollte sie ein Kunai aus ihrer Tasche ziehen, als sie mit Enttäuschung feststellen musste, dass diese leer war. Dennoch versuchte sie, sich nicht panisch zu verhalten, sodass sie gleich darauf ihre andere kleine Tasche – in der sie üblicherweise ihre Shuriken aufbewahrte – griff, in der Hoffnung, dort wenigstens eine kleine Waffe zu finden. Zu ihrem Pech war diese aber auch leer, obwohl sie sich ziemlich sicher war, bei dem Kampf nicht alle verbraucht zu haben. Und so, wie es danach aussah, konnte es nur einen Grund dafür geben…
 

Ein breites Grinsen schlich sich auf Orochimarus Lippen, er fand ihre neue Feststellung nur allzu amüsant.

„Wolltest du mir nicht grad eben noch zeigen, wie es bei dir ‚abläuft’, oder hab ich mich da geirrt?“, bemerkte er sarkastisch.

„Du Schlange…“, murmelte sie, was bildete er sich eigentlich ein, sie so auszubeuten und bloßzustellen?! Und überhaupt, was sollte sie jetzt tun? Sie war sich der Sache bewusst, dass sie nicht den Hauch einer Chance gegen ihn haben würde, würde es zu einem Kampf kommen. Außerdem hatte er Kabuto an seiner Seite, und das hieße ja zwei gegen einen – sie hatte ja keine Ahnung, wie es um Orochimarus Arme stand -, wie sollte sie sich jemals aus dieser misslichen Situation befreien können, wenn sie sicher nicht einmal gegen Kabuto ankommen würde?!

»Kuso!«
 

Wenn sie Glück hatte – woran sie selbst langsam zweifelte, denn was konnte an solch einem Tag denn noch gut gehen – könnte sie es möglicherweise schaffen, sich eine Minute zur Flucht zu verschaffen, indem sie die beiden durch einen Trick täuschte und dann einfach losrannte. Doch diesen Gedanken konnte sie wohl gleich streichen, denn das würde sicher schief gehen – ihr Pech war dafür nicht gerade passend, sie kannte sich hier nicht aus und hatte dementsprechend keine Ahnung, wo sich der Ausgang befand, auch würden die Beiden sie sicher schnell einholen, die Zeit würde nicht reichen, um in so kurzer Zeit den Weg zur Freiheit zu erreichen, und zuletzt konnten sich in diesem Unterschlupf viele von Orochimarus Leuten aufhalten, die sie sofort stoppen würden. So gut wie alles sprach dagegen, diese Idee in die Tat umzusetzen.
 

Wohl oder übel musste sie sich eingestehen, dass es wohl kein Entrinnen gab aus diesem Loch. Viele Gedanken schwirrten ihr Kopf herum, ob sie tatsächlich eine von den Gefolgsleuten der Schlange werden würde – sich ihm anschließen zu müssen war wirklich das Letzte, was sie wollte! Zudem würde sie somit ihr Dorf verraten und ihre Freunde verlassen, sie vielleicht nie wieder sehen, und wenn, dann bestimmt nicht, indem sie ihnen einen netten Besuch abstattete. Gab es denn keinen Ausweg? War alles entschieden? Gab es kein Entkommen? Gab es keine Wunder?
 

„Hast du noch irgendwas zu sagen?“ Mit dieser Frage unterbrach er die Gedanken der Rosahaarigen.

„Ich…“

Sollte sie ernsthaft zustimmen? Sollte sie? Aber…was blieb ihr denn sonst übrig? Sie hatte keine Wahl, sodass sie gezwungenermaßen zu einer Entscheidung kommen musste.

„Ich……okay…ja okay……ich werde hier bleiben…und deine Schülerin werden…so, wie du es haben wolltest… Bist du nun zufrieden?“

„Voll und ganz.“, erwiderte er. Und somit bestätigte sich die Tatsache noch einmal mehr, dass er immer und wieder das bekam, was er wollte…
 

„Kabuto, du erledigst den Rest, ich muss jetzt gehen. Khihihihihi~.“, gab er noch von sich, bis er sich auf den Weg machte und somit aus ihrem Blickfeld verschwand. Nun war es Kabutos Aufgabe, das Wort zu ergreifen.

„Das Zimmer, in dem du vorhin aufgewacht bist, ist ab sofort deines. Du kannst dich aber schon mal hier umsehen, schließlich wirst du – wie du ja soeben gehört hast – eine ganze Weile an diesem Ort bleiben, das wird ab jetzt dein zu Hause sein – es ist ab jetzt dein zu Hause.“, verbesserte er sich, um die ihr ihre Lage genauer vor Augen zu halten.

»Mein zu Hause? Was fällt dem eigentlich ein?! Niemals kann etwas – schon gar nicht Oto – mein richtiges zu Hause, Konoha, ersetzen!«
 

„Falls du etwas Wichtiges brauchen solltest, lauf den Gang, den du vorhin langgelaufen bist – da, wo auch dein Zimmer liegt – einfach in die entgegengesetzte Richtung, dort halte ich mich die die meiste Zeit auf. Und solltest du mich dort nicht antreffen, dann komm hierher zurück, da, wo wir jetzt stehen. Es wird schon jemanden geben, der dir weiterhelfen kann. Nach irgendwas unklar?“, beendete er und schob sich dabei seine Brille zurecht.

„Ja.“, kam sogleich von ihr. „Wo ist der Ausgang? Ich kann schließlich nicht die ganze Zeit über in diesem Loch bleiben, ich brauche auch mal frische Luft und Licht, so, wie jeder andere Mensch auch. Und außerdem… Ich brauche Geld. Wenn ich in Oto leben werde, dann benötige ich natürlich ebenso Kleidung und andere Dinge, oder wie stellst du dir das hier mit mir vor?“ Ihre Stimme klang schon fast provokant, was sie teils auch beabsichtigte. Jedoch hatte sie damit nicht bezweckt, dass ihr Gegenüber plötzlich begann loszulachen.

„Haha! Auf so was kommen zu Beginn echt nur Mädchen! Also okay, ich will ja mal nicht so sein.“

Belustigt kramte er kurz in seiner Hosentasche rum und zog sogleich einige Geldscheine raus, um sie ihr gleich danach zu überreichen. „Hier. Mehr hab ich jetzt nicht bei. Den Rest findest du später in deinem Zimmer.“

„Dir ist klar, dass dies dann nur für ein paar Wochen reichen wird?“ Sie erwähnte es erst gar nicht, dass ihre Aussage nur zur Hälfte stimmte, denn sie machte sich einen Spaß daraus, Kabuto so auszubeuten. Ha, immerhin etwas, womit sie es ihnen ‚heimzahlen’ konnte!
 

„Ja ja, aber bis dahin ist noch Zeit.“, gab er ohne Widerworte zurück.

„Und wo ist nun der Ausgang?“, wollte die Rosahaarige wissen.

“Der befindet sich rechts von hier.“ Er deutete auf eine Wand, auf die er dann zuging und sie ihm dorthin folgte.

„Hm? Wo ist denn hier ein Ausgang? Ich seh nur Stein, mehr nicht.“, bemerkte sie, woraufhin er seine freie Handfläche auf einen bestimmten Punkt legte und dagegen drückte. Wenig später öffnete sich eine Tür, die wie eine Art Schiebetür war, was das Mädchen natürlich nur allzu sehr zum Erstaunen brachte.

Dahinter befand sich eine Treppe, die nach oben führte. Sie war nicht sonderlich lang, sodass sie dazu in der Lage war, am Ende dieses Weges ein kleines, aber helles Licht zu erkennen.

„Verstehe, eine versteckte Tür also… Das hätte ich mir ja denken können.“

„Hm…noch etwas?“, hakte er nach.

„Nein, ich denke fürs Erste nicht.“

„Alles klar, dann werd ich jetzt auch mal gehen.“, gab er noch eben Bescheid, bevor er sich von ihr ohne ein weiteres Wort abwendete und abtrat.
 

Sakura drehte sich um, als sich die Tür, die Kabuto noch eben geöffnet hatte, hinter ihr schloss. War es eine Art automatische Tür, die sich nach einigen Minuten von selbst schloss, oder war es eine Person, die dies übernahm? Doch die Frage hatte sich sofort von selbst geklärt, als sie jemanden neben sich wahrnahm. Er hatte sich an sie rangeschlichen, ohne, dass sie es auf der Stelle bemerkt hatte, und drehte sich dementsprechend zur Seite. Er stand genau neben ihr, kaum einen Meter von ihr entfernt, und hatte seine Hand an genau der Stelle, wo auch Kabuto die Tür öffnete. Immerhin wusste sie jetzt auch, wie man die Tür schloss, wenn man sich noch im Unterschlupf befand, aber das war nun nicht wichtig. Viel entscheidender war die Tatsache, dass er vor ihr stand.

„D-Du hier?“, fragte sie leicht aufgeregt. Sie hätte nicht damit gerechnet, ihn so schnell wieder zu sehen, geschweige denn hier anzutreffen. Sasuke aber antwortete ihr nicht, sondern stellte eine ganz andere Frage stellte, die sich auf Orochimaru bezog.

„Was bezweckt er damit?“

Nicht anders als er wich sie seiner Frage gekonnt aus.

„…Ich will hier nicht bleiben. Ich will nicht mein Dorf verraten, ich will nicht…genau das Gleiche tun wie du.“

In ihren Augen spiegelte sich Trauer wieder, wohingegen er sie bloß verwundert ansah.

„Und…dich jeden Tag sehen zu müssen…das…das…“ Sakura biss sich auf die Unterlippe.

„Das was?“, fragte er trocken.
 

„Das ist…unerträglich…“ Sie senkte ihren Kopf und schaute zu Boden, denn sie wollte ihm nicht länger ins Gesicht sehen, nicht, während sie diese Worte loswerden musste. Sein Blick allerdings veränderte sich kaum und war weiterhin auf sie gerichtet.

„Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass er dich hier behalten will. Und ich verstehe auch nicht, was das Ganze soll, schließlich gibt es Stärkere als dich, also warum ausgerechnet du?“, begann er. „Aber ich weiß, dass ich dich hier nicht gebrauchen kann. Du wirst mir und meinem Training nur im Weg stehen. Deshalb wäre es mir auch lieber, wenn du von hier verschwinden würdest. Jedoch…ist das – wie du bereits wissen solltest – nicht so einfach bei Orochimaru.“

Noch eben hatte sie es indirekt abgelehnt, ihn Tag für Tag sehen zu müssen, und trotz alledem verletzten sie seine Worte so sehr, dass es ihr schien, als würde es ihrem Herzen einen kurzen Stich verpassen. Außerdem war das bereits nichts Neues mehr für sie zu erahnen, wie er über sie dachte.

„…Warum erzählst du mir das? … Das weiß ich sowieso schon.“, flüsterte sie leise.

„Damit du dir darüber noch mal klar wirst und mir in Zukunft nicht im Weg stehen wirst.“, bekräftigte er.

„…“
 

Darauf antwortete sie ihm nichts mehr, denn auch wenn sie es gewollt hätte, sie wüsste nicht, was! Sie hätte sich denken können, dass er ihr mit solchen Worten kommen würde, was war auch anderes von ihm zu erwarten?

Sakura machte zögerlich einen Schritt zurück und drehte sich dann um, um mit den Worten „Ich gehe.“ in ihr Zimmer zu verschwinden. Kurz sah Sasuke ihr hinterher, bis er die Tür - die zum Ausgang führte – öffnete und die Treppe nach außen stieg.

Währendessen war die Kirschblüte in ihrem nun neuen Zimmer angekommen und legte sich aufs Bett, deckte sich zu und schloss ihre Augen. Ein wenig Schlaf würde ihr sicher gut tun, auch, um später noch mal in Ruhe genauer über alles nachzudenken.
 


 

~In Suna~
 

Nachdem Oto das Sanddorf Suna erneut angegriffen und Sakura den bewusstlosen Naruto vor dem Kazekage Gebäude abgelegt hatte, gelang es den Ninja aus Suna, die Feinde zu schlagen. Es stellte sich heraus, dass diese auf Orochimarus Befehl hin das Dorf attackiert hatten, mehr konnte man darüber bis jetzt nicht in Erfahrung bringen. Ino hatte den bewusstlosen Blonden gefunden und ihn auf der Stelle versucht auf die Beine zu bringen, was ihr allerdings erst nach mehren Minuten gelang. Wie nicht anders zu erwarten erkundigte er sich sofort nach seiner besten Freundin, doch keiner der anderen hatte sie an diesem Tag mehr gesehen.

Er hatte nur eine Erklärung für ihr Verschwinden gefunden, denn dieses Mal hatte sie ihm auch indirekt mitgeteilt, wohin sie sich begeben würde. Er hatte nicht einmal mehr die Zeit gehabt, sie von ihrem egoistischen Handeln abzuhalten, es ging alles einfach viel zu schnell, als das er hätte reagieren können, denn da hatte sie ihn bereits ausgeknockt…

Der Uzumaki hatte keine andere Möglichkeit, als in Suna zu bleiben und gegen die Feinde anzukämpfen, dafür brauchte man ihn dort zu sehr. Zu gern hätte er sich auf die Suche nach ihr gemacht, ganz besonders, da er wusste, mit wem sie sich treffen würde, genauso, wie es unüberlegt von ihr war, dorthin zu gehen.
 

Nachdem der Kampf sein Ende gefunden hatte, gesellte er sich zu den anderen dazu – mit der Ausrede, die Rosahaarige sei von der Hokage zurück nach Suna gerufen worden, um keinen von ihnen noch mehr zu beunruhigen. Erst nachdem er es ihnen mehrmals und ernst verklickert hatte, dass das doch der Wahrheit entspräche, schienen auch sie es verstanden zu haben.

Einen Tag später blieben die Konoha-nin weiterhin in dem Dorf des Kazekages, und höchstwahrscheinlich würden sie am übernächsten Tag zu ihrem Heimatdorf wiederkehren. Sie waren nur noch zur Sicherheit hier, falls es weitere Angriffe geben sollte.
 

Am Abend saß der blonde Junge auf dem Dach eines Hauses und starrte unentwegt in den sich allmählich schwarzfärbenden Himmel. Er dachte nach, über vieles was geschah und was geschehen würde, aber auch über das, was hoffentlich nicht passieren würde.

»Sakura-chan, du hast es doch getan, du bist schon wieder verschwunden. …Immerhin kenne ich diesmal auch den Grund dafür…Sasuke... Aber es war mein Kampf, und nicht deiner.«

Angst und Wut sammelte sich in seinem Inneren – Angst, dass ihr etwas zustoßen könnte, und Wut, weil sie einfach nur egoistisch und unüberlegt gehandelt hatte, und sich außerdem in eine wichtige Sache eingemischt, die er eigentlich zu erledigen hatte.

„Naruto-kun?“ Eine leise Stimme schlich sich an ihn heran, was ihn nicht groß zu beeindrucken schien, denn er hatte schon längst bemerkt, dass ihn wer für einige Minuten lang beobachtet hatte.

„Hi, Hinata-chan“, begrüßte er sie, ohne sie dabei anzusehen, während sie mit langsamen Schritten auf ihn zuging.

„Huh? Wusstest du etwa schon vorher, dass ich hier bin?“, fragte sie doch etwas verwundert, schließlich verhielt sie sich so leise wie möglich, um nicht von ihm entdeckt zu werden. Aber anscheinend war das total unnötig gewesen, denn er hatte sie auch so bemerkt. Sie setzte sich neben ihm und winkelte die Knie an, während sie die ersten paar Sekunden schwieg, dann aber zu Wort ansetzte.
 

„Du machst dir Gedanken um Sakura-chan, hab ich Recht?“ Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage, sodass sie darauf nicht unbedingt eine Antwort erwartete.

„Woher weißt du das?“, fragte er sie erstaunt zurück.

„Uhm…“ Bei dieser Frage wurde sie leicht rot um die Nase.

„I-Ich…das ist so…“ Stotternd stupste die Blauhaarige ihre Zeigefinger aneinander, ein klares Zeichen, dass die Nervosität in ihr drastisch anstieg. Was sollte sie auch sagen? Dass sie ihn durch ihr ständiges Beobachten bereits so gut kannte, dass sie ihm solche Dinge von der Stirn ablesen konnte?! Nein, sicher nicht, das könnte sie nicht, dafür war sie einfach viel zu schüchtern. Daraufhin musste der Fuchsjunge lächeln.

„Ach, ist schon gut. Aber ja, du hast vollkommen Recht. Ich mache mir Sorgen um sie…sehr große Sorgen sogar.“, bestätigte er.

„D-Darf ich fragen, wo sie ist? Also…wo sie wirklich ist?“ Ihre Worte waren kaum mehr als ein Flüstern. Sie wollte ihn nicht drängen, und doch fühlte sie sich so, als ob sie genau das tun würde, und das war ihr wiederum unangenehm. Trotzdem hoffte sie zu erfahren, wo sie sich nun in Wirklichkeit aufhielt, schließlich war auch sie ihre Freundin und machte sich Sorgen um sie.

„Dich kann ich wohl überhaupt nicht täuschen was?“ Bedröppelt kratzte Naruto sich am Hinterkopf, er war durchschaut.

„Gomen nasai.“, folgte von ihr, sie hoffte, nichts Falsches gesagt zu haben.

„Hey, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen. Hehe… Mich verwundert nur, wie du es geschafft hast, mich so zu durchschauen?“, gab er ehrlich zu, wobei sie ihn verlegen anlächelte.
 

„Sie…Sakura-chan ist gestern zu einem…zu meinem Kampf mit Sasuke aufgebrochen.“

„N-Nani?? O-…Oh nein…“ Es brauchte nicht einen Satz und Hinata wurde alles klar. Natürlich, das ergab Sinn!

„Sakura-chan…warum tust du das?“ Geschockt nahm sie eine Hand vor dem Mund, sie konnte es einfach nicht glauben!

„Du weißt doch…Sasuke.“

„Aber ist sie sich denn nicht bewusst, in welch große Gefahr sie sich begibt? Und sie ist bis jetzt nicht zurück!“

Nun verstand sie Naruto voll und ganz, seine Sorge, sein Verhalten, und warum er den anderen alles verschwiegen und sie stattdessen mit einer Notlüge beruhigt hatte.

„Sie weiß, was sie tut, aber trotzdem…sie hätte mich wenigstens mitkommen lassen müssen. Außerdem war das mein Kampf, der entscheidende Kampf.“

Innerlich war Hinata etwas erleichtert, dadurch, dass Naruto diesen Kampf mit Sasuke nicht bestritten hatte, und somit unverletzt und lebend bei ihr verweilen konnte. Auch wenn es herzlos schien, so darüber zu denken…

„Falls ich dir irgendwie helfen kann…bei was auch immer…bitte sag es mir.“, sagte sie, nun etwas selbstbewusster.

„Okay. Ich werde darauf zurückgreifen.“, meinte er und nickte ihr zu, damit sie sich noch eine Weile den nun sternenklaren Himmel ansehen und bald in den neuen Tag starten konnten…
 

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dat Aki~



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-21T11:25:32+00:00 21.07.2007 13:25
man oh man, saku bleibt in oto!! NEINN!!! und sasu "Stör mich nicht!!", dieser Arsch!!! *sasu-hass fähnchen schwing*
aber hina ist so geil! sie hat naru natürlich gleich durschaut, hehe
ich bin echt gespannt, wies weiter geht, wär schön, wenn ich dann ne ENS krieg?!?!

lg sophie, die deine ff lieben gelernt hat^^

p.s. zu deine frage: ich bin zur zeit auch nicht so mit guten!!! ideen gesegnet^^, also, schlag ich dir lieba nix vor...^^
Von: abgemeldet
2007-07-02T09:49:15+00:00 02.07.2007 11:49
Buuu Sasuke ist voll das Arschloch....
Bin mal gespannt wie Sakura sich so anstellen wird.
Das Kappi war echt klasse.
Mach bittte schnell weiter.
knutschi Daisukifna
Von:  Ringelstrumpf
2007-06-20T16:10:50+00:00 20.06.2007 18:10
Na ja,
anscheinend hat sich bis jetzt nur einer mit deiner Frage auseinader gesetzt: Katzenauge.
Ich allerdings auch, jedoch ist mir leider keine Idee gekommen, sorry! Ich kann nur hoffen, dass dir die anderen helfen können!

Ansonsten war es ein super Kapitel! Ich bin ja mal gespannt, warum Orochimaru Sakura trainieren will. Er hat ja sehr wahrscheinlich einen Grund, oder?
Aber Sasuke ... argh, er ist so ein evrdammtes Arschloch! Ich könnte ihm grade den Hals um drehen.
Lg Marie
Von: abgemeldet
2007-06-06T16:24:36+00:00 06.06.2007 18:24
*verbeugz* tut mir leid das ich jetzt erst zum kommentieren komme -.-..
Das K-pi was sooo geil *kreisch*
Warum will Oro saku trainiern?? Muss doch noch irgendeinen
grund geben oÒ? *Oro nich trau*
*nuschel* doofer sasuke...
Echt toll das das kapitel so lang geworden ist *g*!
Sau geil*hoffentlich wird sakura von dem training wirklihc
richtig stark *g*
Dankö für die ens *Knuddl*
Freu mich aufs nächste chap.machs gut deine metzner*
Von: abgemeldet
2007-05-28T14:27:37+00:00 28.05.2007 16:27
tjo, also erstma tolles chapter^^
sorry das ichs ersdt jetz gelesen hab abba hatte keine zeit vorher^^""
tjaa ansonsten kann ich nur sagen mach weiter so^_^V
*nice-gai-pose*
abba ich hoff ma das sasu etwas weicher wird ne~~xDD~
Von:  Angelstar91
2007-05-26T10:20:23+00:00 26.05.2007 12:20
Hi^^
Das Kap war wieder super
Die arme Saku... jetzt ist sie auch noch in Oto
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Orochimaru sie nur so trainieren will, der plant doch irgendetwas
Sasuke ist natürlich so fies wie immer
ich hoffe mal er wird irgendwann doch mal freundlicher zu Saku
und si kommt hoffentlich auch dort raus zurück nach Konoha
Schreib schnell weiter
glg Angelstar^^
Von:  XlaramoonX
2007-05-25T17:51:56+00:00 25.05.2007 19:51
Huhu Süße!
Ist nicht schlimm, dass das Kapitel relativ lange gebraucht hat. 1. Bei mir dauert es manchmal auch so lange =) 2. Das Kapitel war so geil, dass es die Wartezeit wieder gutgemacht hat und 3. Ich hab dich lieb =)
hehe freu mich aber schon mega auf das nächste Kapitel. Vielleicht wird Sasuke ja irgendwann mal netter zu ihr =)
Hdgdl *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-05-25T16:52:37+00:00 25.05.2007 18:52
ENDLICH ist es da.
Bin ich froh. Das war ein brillantes Kapitel.
Echt Klasse.
Und ich sagst noch einmal: SASUKE DU BIST EIN ARSCH!!
Entschuldige die Kraftausdrücke aber das musste sein.
Sag mir bescheid wenn es weietr geht
Bis dann
Hannah
Von:  MissImpression
2007-05-25T12:44:05+00:00 25.05.2007 14:44
öö sehr schönes Kapitel :)
Mach schnell weiter und lass uns bitte nicht wieder so lange warten xD
Thx für die ENS ^.^

Cu
Tanja
Von: abgemeldet
2007-05-25T12:38:50+00:00 25.05.2007 14:38
Tolles Kapitel!
Ich vertrau Orochimaru nicht. Aus diesem Grund hat er Sakura bestimmt nicht zu sich geholt. Er will sie nicht nur trainieren, damit sie eine der stärksten ist, er plant noch was anderes.
Sasuke ist wie eh und je ein unterkühlter, selbstsüchtiger Idiot, der sich nicht mal um Sakura kümmert. Sie ist doch ohne ihren Willen bei Orochimaru und hat eigentlich auch gar nicht vor ihr Heimatdorf zu verraten.
Bin mal gespannt, wie es weiter geht und danke für die ENS!
Zu kritisieren gibt es nichts.
Lg Keiko


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