Abschied
Abschied
Es ist kein salz, noch tropfen, noch ein ganzes meer
wenn tiefer druck empor zum himmel steigt
ein atemhauch verlässt die lippen schwer
wenn tränen lider nun zum boden neigt
Es ist kein hauch, noch wind, noch sturm
wenn worte die ich nun vernahm
schon waren augebarrt auf einen turm
voll schmerzen, leid und inneren gram
Es ist kein schmerz, noch wunde, noch gefühl
wenn rinnsaal sich durch mein herz nur zieht
zu hinterlassen einsamkeit, sehr kühl
vor der nicht mal dein lächeln mir nun flieht
Es ist kein Hass, kein Neid, nur furcht
die sich durch meine Spiegel kämpft
Dich hab ich immer und wieder gesucht
in einer wüste mich verennt
Es ist kein Hohn, kein Stolz nur Liebe
was mich jetzt handeln lässt
denn auch ich bin nur ein mensch geblieben
der nun gefangen bleibt
in ketten, stahl ob eisen nägel
an dich zu denken, bis zum rest
Pfade
Pfade
Ein Weg gewiesen auf der Zeiten Wandel
Getragen durch das Silberne
Der Mond der wachsam den Himmel nährt
Den Weg des Lichtes mir gewährt
Nebelschwaden, Wolkenbrüche
Erzielen Dunkelheit in mir
Verloren glaube ich, vergessen
Die Einsamkeit die Tage ziert
Ein Pfad auf Eise nun zu wandeln
Schwer gedacht und schwer getan
Unsicherheit des Körpers Seele
Meinem Herzen nicht verfehle
Die Dunkelheit besiegt die Häscher
Doch nicht der Grame tief in mir
Ein Bildnis wächst in Einsamkeit
Es schmerzt der Blicke Wahrheit
Zu lernen, wandelbarer Wege
Des Mensches Ruhe angedacht
Das Bett in das ich mich nun lege
Ist das, was er hat hier verbracht
Meine Seite der Medaille
Meine Seite der Medaille
Es trennen sich nun unsere Wege
Die Liebe die ich nun mehr hege
Ist von einer Seite mit bekannt
Sie war und blieb stets unerkannt
Ein Lächeln was du mir auch schenktest
Mich damit weiter zu dir drängtest
Du glaubst es nicht und wirst es nie
Denn jetzt nut trifft es nun mehr sie
Eifersucht ist nicht die Sache
Die den Schmerz in mir entfacht
Es ist ein Hohn, vielleicht ein Lachen
Das die Wunde blutend macht
In Wahrheit wusste ich es immer
Du bleibst mir sicher nun verwehrt,
ich werde dich bekommen nimmer
Ein Traum so wird es immer bleiben
In meinem Kopf gehüllt von schweigen
Von Schweigen still und leise
Gehst du auf deine reise
Ich bleib zurück
Und wünsch mir leise
Auf deinen wegen dir viel glück
Denn das was ich für dich gefühlt
Im herzen mit ist eingebrannt
Den Fehler werde ich begehen
Wenn dein weg zurück dich führt
Dann nehme ich deine hand entgegen
Denn du bist der, der mich berührt