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Worte der Nacht

Gedichtsammlung über Liebe , Tod und Engel
von

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broken heart

Worte der Nacht
 


 

I. broken heart
 

In tausend Stück zerbrochen

Liegt ein eiskaltes Herz

Einsam auf der Straße,

Es spürt kaum noch den Schmerz.
 

Ein leichtes Pochen noch ist zu vernehmen,

Doch immer schwächer wird der Laut.

Es scheint nur noch zu zittern,

So lang hab ich es angeschaut.
 

Schon lang verlassen fragt sich's Herz,

Wer es allein gelassen.

Doch viel zu lang getrennt vom Körper

Es den Gedanken kann nicht fassen.
 

Ein letztes Mal erblick ich es,

Wie`s nimmt die letzten Züge

Und flüster ihm mit zittr'ger Stimme

Meine Lebenslüge.
 

„Leichtsinnig hab ich dich verschenkt.

Zerbrochen gab man dich zurück.

Mein Leben hab ich aufgegeben,

Ich glaubte nicht mehr an mein Glück.“
 

Mein Mut ist nicht zurückgekehrt.

Ängstlich steh ich in der Nacht.

Nach deinem letzten Schlage hat mich dann

Meine Liebe in den Tod gebracht.

under the cover of night

II. under the cover of night
 

Du hast den Tag genossen,

Doch nun beginnt die Nacht.

Die Augen fest geschlossen

Umhüllt dich Dunkelheit ganz sacht.
 

Ein Traum will dich verführen.

Ganz sanft erblickt er dich.

Doch du wirst dich nicht rühren,

Die Nacht wacht über dich.
 

Im Dunkeln bleibst du liegen,

Der neue Tag beginnt.

Wird dein Wille siegen?

Du kämpfst,

doch dein Leben erringst du nicht.

golden cage

III. golden cage
 

In stiller Einsamkeit

Ein goldner Käfig stand,

Darin ein Vogel eingesperrt.
 

Wunderschön und traurig

Blitzten seine Augen,

Wenn die Nacht begann.
 

Mit der Dunkelheit

Kam sein Gesang.

Das traurige Lied

Nacht für Nacht durch die Hallen klang.
 

Mit jedem Wort, das ihm entwich,

Eine Träne sich vergoss

Und des Vogels Trauer sich

darin wiederfand.
 

Er hatte doch noch vor zu leben,

Wollt nach dem freien Leben streben.

Doch in der Freiheit sich verfangen,

Blieb nur der Käfig ihm zum Leben.
 

Seit er nur noch von Freiheit singt,

Versteckt er sich in seinen Träumen

Um dem Tod nicht nah zu sein
 

Im Hofe liebt man seinen Gesang.

Ihm selbst bringt er noch Leben,

Bis ihm das Leid den Tod gebracht.

wounds

IV. wounds
 

Ich renne durch die dunkle Nacht,

Weiß nicht, wohin ich gehe.

Ich bin erschöpft, doch bleib nicht stehen,

Nur kalter Schnee hält mich noch wach.
 

Die engen, kalten Gassen,

durch die mein Weg mich führt,

Sind längst in weiß verschwunden,

Sehen aus wie unberührt.
 

Doch ich fühle mich belogen.

Die Zeit vergeht im Flug,

Nur Erinnerungen halten mich am Leben.

Verschwinden sie, so bin ich tot.
 

Vergangenheit voll Trauer,

Gegenwart aus Einsamkeit,

Zukunft nur noch Leere,

Mein Schicksalsfaden scheint vorbei.
 

Ein letzter Schritt nach Vorne,

Meine Beine knicken ein.

Sie können die Last nicht mehr tragen,

Dann schlafe ich für immer ein.

an angels trip

das Gedicht habe ich eigentlich auf englisch geschrieben, also ist es nur ne (schlechte) Übersetzung.Aber ich wolte kein englisches Gedicht in dieser Sammlung haben und habe es dann einfach zurückübersetzt. Ich hoffe es gefällt trotzdem!
 

V. an angels trip
 

Durch die Nacht

Immer gerade aus

Fliege weiter, hoffend dich zu treffen

Am Ende meiner Reise.
 

Meine Flügel verlieren stetig Federn.

Meine Hände zittern, mein Atem stockt

Und das alles nur, weil ich dich vermisse.
 

Ein Lichtstrahl durchdringt die Stille,

Dein Lächeln und deine warme Hand

Durchbrechen die Kälte,

die mich frieren lässt.

Du bist die Hoffnung,

die mich am Leben hält.
 

Dein Atem in meinem Gesicht,

Spüre ich deine sanfte Umarmung.

Ein glänzendes Licht

durchströmt meine Seele,

Aber meine Flügel ziehen sich zurück.
 

Doch selbst 1000 Jahre Gottes Segen

würde ich nicht tauschen

gegen einen Moment mit dir.

change

VI. change
 

Unaufhörlich fließt das Blut

Aus Wunden Gott hat mir geschenkt.

Einst strahlend weiß mein Antlitz war,

Doch nun ist es in rot getränkt.
 

Gottes Wille sei mein Tod.

Doch wollte er mich quälen?

In meinem eignen Blut im Kerker

Von mir die Sünden sich nicht schälen.
 

Ich fühle keine Kraft in mir,

Doch noch bin ich am Leben.

Wer schickt mir seine Kraft hierher?

Und will mich nicht dem Tode geben?
 

Ein Engel tritt aus Finsternis hervor.

Ich weiß, er rettet mir das Leben.

Er wird mir nicht die Sünde nehmen,

Doch ist dies Leben anzustreben?
 

Er fragt mich, ob ich mit ihm geh.

Es hält mich nichts, so nick ich nur.
 

Aus meinem blutbeflecktem, weißen Kleid

Entsteht ein schwarz getüncht Gewand.

Den Himmelskäfig verlass ich nun

geführt von meines dunklen Retters Hand.
 

Die Verwandlung ist vorüber.

Einst war ich ein Engelsbild,

Nun lebt ein schwarz Gemüt in mir.

Der Dämon durchbrach das Gottesschild.

mortal love

VII. mortal love
 

Die Liebe die ich dir geschenkt,

Hab nie zurückbekommen.

Mein Herz das ich dir anvertraut,

Hießt du mit Schlägen nur willkommen

Und danktest mir für dies Vertrauen,

Indem du nach ihm tratst.
 

Warum hast du mir das angetan?

War ich`s nicht wert zu lieben?

Auch heute noch versteh ich nicht,

Was dich dazu getrieben.
 

Schon Jahre ist das alles her,

Doch die Trauer lässt nicht los.

Ich glaubte es war meine Schuld.

Der Hass darauf gab mir den letzten Stoß.
 

An meinem Grab kein Trauergast,

Der eine Träne nur verliert.

Denn mein ganzes Leben lang

War mein Herz nur mit dir liiert.
 

Als du die Grabesaufschrift sahst,

Dachtest du da an mich?

Oder kanntest du mich längst nicht mehr

Und irrtest nur im Namen dich?
 

Egal was es war,

Nur eines zählte für mich.

Du bliebst stehen, weintest

Und verstecktest deine Tränen nicht.
 

Warum hast du mir das angetan?

Nun hab ich`s doch verstanden.

Wohl war ich es zu lieben wert.

Nur als ich dir meine Liebe hab gestanden,

Sahst du damit die letzte Chance,

Dass wir unsre eignen Wege fanden.
 

Du hattest Angst

Du könntest mir nur Schlechtes bringen.

Doch hast du so nicht wahrgenommen,

Ich würde um mein Leben ringen

Wäre ich ohne dich.
 

Warum hast du mir das angetan?

Deine Liebe zu mir

War so stark wie meine zu dir.

Doch hast do mich ins Grab geschickt.

Heut liegst du neben mir

Auf dieser Friedhofswiese hier.

only a piece of my life

VIII. only a piece of my life
 

Es war dein letzter Brief an mich,

War es so schwer vor mir zu stehn?

Oder war es nur viel leichter

Mir nicht in die Augen zu sehn?

Kurz und knapp hast du’s beschrieben,

Doch längst kann ich’s noch nicht verstehn.
 

Gab es denn so wenig Empfindungen,

Die dich noch an mir berührten?

Waren wir uns nicht nah genug,

Weil wir zu wenig Gespräche führten?

Oder waren es zu viele Dinge,

Die auch mir den Atem schnürten?
 

Doch nun ist alles vorbei gegangen.

Die letzte Stunde vergeht.

Es wird sich für mich vieles ändern,

Mein Leben hat sich nur um dich gedreht.

Doch nach diesem schweren Abschied,

Hat sich mir nur ein weiterer Flicken aufgenäht.

way to heaven

IX. way to heaven
 

Es leuchten nachts die Sterne,

Des Himmels Blau so klar.

Doch sie liegen in der Ferne,

Für mich so unnahbar.
 

Ich wünscht, ich könnte fliegen,

Sie von nahem sehn.

Doch ich bleibe unter ihnen liegen,

Möchte sie so gern verstehn.
 

Ein Stern fiel bald vom Himmel,

Gehüllt in seinen hellen Schein.

Ich lief fort, ihn suchen,

Ich wünschte er wär mein.
 

Ein Leben lang gewartet,

Des nachts ich auf der Wiese war.

Nie hab ich ihn gefunden,

Den Stern, so rein und klar.
 

Mein Leben ging zu Ende,

Mein Traum sich nicht erfüllt.

Nun lauf ich in die Ferne,

Dem goldnen Licht entgegen,

Der Stern sich hat enthüllt.

fallen minds

X. fallen minds
 

Aus ferner Höhe

Ward einmal

Ein Blütenregen,

wunderbar.

Der Erde stets entgegen,

die roten Rosen fielen.
 

Der Regen kam,

die Rosen wusch,

um sie vom Schmerz befreien.

Es regnete weiße Rosen nun,

im roten Regen schweigend,

das Blut bald auf die Erde traf.
 

Mit weißen Rosen,

Rotem Blut,

Ab und zu

Eine Feder kam,

einem Engel ausgerissen

und in Blut getränkt.
 

Der Engelskrieg

Ging lange Zeit.

Das Schauspiel

So lang nicht innehielt,

Wie sich die Engel bekämpften

Und Gott nicht eingegriffen hat.
 

Zum Ende dann,

Mit Lichtgespiel,

Vom weiten Himmel

Schwarze Federn fieln.

In Blut getränkt,

Doch Trauer nicht

War angeheftet,

Nämlich nur Erinnerung.
 

So steht’s geschrieben,

Heute noch

In Engelsgleicher

Wunderschrift

Auf dem Altar

zum Gotteshaus

„Des Engelshass

der schlimmste ist“.

without me

XI. without me
 

Verlierst du eine Träne nur,

Wenn mein Herz

Sich nicht mehr rührt?

Wirst du um mich weinen,

Wenn diese Erde ohne mich

Sich weiterdreht?

Wirst du lange trauern,

Wenn ich dann

Nicht wiederkomm?

Wirst du dich neu verlieben,

Wenn auf meinem Grab

Das Moos schon wächst?

Wirst du mich vergessen,

Wenn auch dein Leben

Sich dem Ende neigt?
 

Ich will nicht, dass du trauerst,

Dass du nicht mehr leben kannst.

Will, dass du dich nicht einmauerst,

Du weiter durch dein Leben tanzt.
 

Ich will, dass du dich neu verliebst,

Du wieder glücklich bist.

Doch niemals will ich

Dass du mich vergisst.

help

XII. help
 

Es regnet,

Es scheint alles aus.

Mit dem Regenschirm,

Den du mir gabst,

Geh ich nach Haus.
 

So geht vorbei

Die schöne Zeit,

Die wir zusammen hatten.

Denn auch ich geh nun

In Einsamkeit.
 

Der Regen fällt auf mich hinab,

dein Regenschirm beschütz mich nun.

Ein tiefes Loch im Boden öffnet sich,

dein Regenschirm, der hält mich nicht.
 

Ins Loch gestürzt,

Versteck ich mich,

Um nie mehr aufzufallen.

Nur deine Liebe will ich haben,

in einem Traum verflücht ich mich.
 

So sitze ich

In einer Ecke.

Kein Lichtstrahl mich erblickt.

Nur eine zarte Kinderhand

Sich mir entgegenstreckt.
 

Ich schaue auf,

es wird mir warm.

Ich erblicke dein Gesicht.

Vor vielen Jahren warst du wohl

Das kleine Kind, das zu mir kam.
 

Es sprach,

so rein wie es nur ging:

„Es tut mir leid, was ich getan.

Nie sollte es so kommen.“

Ich glaubte ihm und vergab sofort.
 

Die Sonne durchdringt die Dunkelheit.

Dein Schirm schütz mich vorm Licht.

Eine Wolke schiebt sich vor die Sonne,

dein Regenschirm verhindert’s nicht.

XIII. real dream

XIII. real dream
 

Ich dacht’

Die letzte Stunde hätt’ geschlagen.

Ich fühlte,

Es sei alles aus.

Doch als ich meine Augen auftat,

Da sah ich,

Ich hatt’ nur geträumt.
 

Ich hört’

Den letzten Atemzug des Lebens.

Ich sah

Wie’s Leben alsbald schwand.

Doch als ich in mein Herz gesehn hab,

Da spürte ich

Ich war erwacht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:45:05+00:00 24.06.2007 15:45
*dich knuddel* Endlich stirbt mal niemand, würden wir in meinem Deutsch Leistungskurs jetzt sagen, aber das stimmt ja eigentlich, denn im Traum ist das lyrische Ich ja gestorben.
Du hast das Gefühl des Glücks nach der Erkenntnis, dass man nur geträumt hat wirklich gut beschrieben und doch kam auch Traurigkeit durch. Du hast das wieder sehr gut gemacht ^^
Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:36:25+00:00 24.06.2007 15:36
Also irgendwie hab ich das Gefühl Alaiya hat in der falschen Reihenfolge mit lesen angefangen. Ich setz das jetzt mit einem anderen Gedicht in einen Zusammenhang und schon wird es wieder toll. Der kurze Hoffnungsschimmer durch die Sonne und danach verscchwindet er wieder. Einfach toll ^^
Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:32:33+00:00 24.06.2007 15:32
Wenn ich das mit den anderen Gedichten in Relation setze, wird es noch trauriger *flenn* Die Fragen am Anfang lassen darauf schließen, dass die Person noch lebt, als sie das fragt, aber nach ihrem Tod als Geist zurückkehrt, ihrem geliebten Glück wünscht, aber nicht vergessen werden will. Diese Tragik und Dramatik, lassen mir schon wieder die Tränen kommen... Tut mir leid.. *flenn*
Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:26:16+00:00 24.06.2007 15:26
Wie machst du das?
Diese Metaphern, dieses Wachrütteln der Menschen durch deine Zeilen. Wenn ich das richtig sehe, war das ein Antikriegsgedicht. Die Engel stehen für die Menschen die einander bekriegen und Gott der nicht eingreift. Ich bin mal wieder beeindruckt. Es sollte mehr solcher Werke geben. *dich flausch*
Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:20:03+00:00 24.06.2007 15:20
Mittendrin ist da die absolute Hoffnungslosigkeit zu bemerken und dann am Ende dieser Hoffnungsschimmer, dass sich der Traum im Tode doch erfüllt.Das ist genial schön ^^ *dich knuddel*
Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:18:20+00:00 24.06.2007 15:18
Jetzt brauch ich ein Taschentuch bitte...
*seufz* das ist so traurig... Sie tut mir so Leid!
Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:13:28+00:00 24.06.2007 15:13
Ich kann kaum mehr was sagen.
Der Suizid des Geliebten, in Folge des eigenen Suizids und das Gefühl der Verlassenheit, hast du wunderbar erklärt, so wunderbar, dass ich doch schon wieder weinen muss.
Die Wiederholung der Worte: "Warum hast du mir das angetan?" KLingen wie ein Vorwurf und klagen an. Er hat sie nicht verletzen wollen, das sagst du ganz deutlich und er wollte auch nicht, dass sie stirbt, aber sie kann nicht ohne ihn. Ich kann verstehen, was du beschreibst und habe mal wieder tonnenweise Mitleid für dein lyrisches Ich oder doch für dich?
Auf jeden Fall hast du das unglauhblich gut gemacht ^^
Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:08:45+00:00 24.06.2007 15:08
Keinen Kommi hierzu? Das wundert mich nun doch.
*dich knuddel*
Also wenn ich das richtig interpretiere, dann beschreibst du die Entstehung eines Dämons, beruhend auf der Legende, dass Luzifer (also der Teufel) einst ein Engel des Herren war.
Das war wirklich mitreißend (und ausnahmsweise musste ich mal nicht weinen). Der Engel genoss die ganze Zeit mein Mitleid und auch wenn er zum Dämon wurde, bin ich erleichtert, darüber dass er erlöst wurde.
Das hast du wirklich hervorragend gemacht ^^
Von:  Ito-chan
2007-06-24T13:02:00+00:00 24.06.2007 15:02
Hab ich das nicht gestern auf englisch gelesen? ^.~
Also falls ja, dann war es auf englisch eindeutig mitreißender.
Es war zwar wunderschön und vor allem hat man unheimliches Mitleid mit dem armen Engel aber ich weiß nicht, auf englisch wärs schöner :( Ich flenn ja jetzt schon, was sag ich hier eigentlich?
Also mal ehrlich, du hast ein wirklich tolles Gedicht abgeliefert und ich heule. Soll ich da sonst noch was zu sagen?
Von:  Ito-chan
2007-06-24T12:47:51+00:00 24.06.2007 14:47
Das lyrische Ich muss sterben... Das ist schon wieder so traurig. Diese Zeillosigkeit, das Streben danach endlich an einen Ort zu kommen aber keine Ahnung zu haben wohin man soll beschreibst du ebenso wunderbar wie den in Folge daraus entstehenden Tod. Ich sitz hier und weine schon nach dem vierten Gedicht ^^°
Na ja *dich knuddel* Ich bin so fasziniert, ich lese weiter und werde dabei noch die eine oder andere Träne vergießen ^^


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