Alles, was ich jemals wollte.... von abgemeldet (tjaja...was so alles passieren kann,wenn man sich in seine eigene Stiefschwerster verliebt..... SetoxMelody) ================================================================================ Kapitel 13: hurt ---------------- Hallo ^^ sry das es o lange gedauert hat >.< bin voll im streß im moment.. und wird mindestens in den nächsten 3 wochen auch noch so sein...versuch aber mal mein bestes. Danke für eure vielen Kommis ^^ hab mich voll gefreut!!! Hier das neue Kapitel: _______________________________________________________________________________ Seto lies sich in seinen Sessel sinken und fuhr sich mit seinen Händen durch die Haare. Er zitterte am ganzen Körper. Es schien als würde er jetzt erst realisieren, was er soeben getan hatte. Er hatte tatsächlich seine Schwester geschlagen und dann rausgeworfen. Was war nur in ihn gefahren? Ihm war einfach die Hand ausgerutscht, das hatte er nie tun wollen. Hatte er sie damit auch verletzt? Seto schnaubte. Selbst wenn, würde es ihr nie so weh tun wie ihm. Wie konnte sie ihm das nur antun? Er hatte geglaubt ihr vertrauen zu können und was war jetzt? Wusste sie eigentlich wie sehr sie ihn verletzt hatte? Der Braunhaarige legte den Kopf in den Nacken und starrte die Decke an. Ihm war zum heulen zumute. Warum hatte sie diese alten Wunden wieder aufgerissen? Es war ein Fehler gewesen mit ihr über seine Mutter zu reden, er hatte sich angreifbar gemacht und sie hatte das eiskalt ausgenutzt.... Wütend schlug er mit der Faust auf den Tisch, woraufhin diese zu schmerzen begann. Er wollte sich von keinem mehr verletzen lassen, aber wie hätte er auch ahnen können, dass sie, seine Schwester, die ihm so viel bedeutete ihn auf eine solche schäbige Art und Weise so sehr verletzen würde. „So ein Mist.“ ,fluchte Joey und lief ,die Schultasche überm Kopf, durch den strömenden Regen. Hätte er doch bloß nicht seine Biologie Hausaufgaben zu Hause liegen gelassen, dann müsste er jetzt auch nicht in seiner Freistunde durch den Regen laufen um sie zu holen. Der Blonde blieb erst stehen, als er unter der Überdachung, der Haustür seiner Mietswohnung angelangt war. Er war durch und durch nass. „Ich hätte wohl doch besser einen Schirm mitnehmen sollen.“ ,murmelte er und kramte seinen Schlüssel aus seiner Schultasche, wobei ihm plötzlich die zusammengekauerte Gestallt auffiel, die sich neben die Tür auf den Boden gesetzt und an die Wand gelehnt hatte. Sie hatte die Beine eng an ihren Körper gezogen und die Arme um diese geschlungen. Er brauchte ihr Gesicht, welches von langen, nassen blonden Haaren verdeckt war nicht zu sehen um zu wissen das sie weinte und wer sie war. Joey kniete sich neben sie und legte seine Hand auf ihre Schulter, woraufhin sie zusammenzuckte und ihn überrascht ansah. Ihre Schminke war verwischt und ihre Augen vom weinen gerötet. Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch er schüttelte den Kopf. „Komm erst mal rein...“ ,sagte er und half ihr auf. Sie gingen in sein Wohnzimmer, wo er sie erst mal genau musterte und dann ins Bad schickte. „Geh erst mal heiß duschen, du bist doch völlig durchgefroren. Ich geb dir Klamotten von mir, okay?“ „Aber..-„ „Keine Widerrede!“ ,meinte er bestimmend, fügte dann allerdings wieder freundlich und einfühlsam hinzu: „Du kannst mir danach alles erzählen. Erst mal musst du aus diesen Klamotten raus und dich aufwärmen. Ich will nicht, das du dich noch erkältest.“ Der Blonde strich seiner Freundin einmal kurz über den Rücken und lies sie ins Badezimmer gehen, nachdem er ihr eine Jogginghose und einen Warmen Pulli von sich gegeben hatte. Als sie ungefähr eine Viertelstunde später wieder raus kam, hatte er sich umgezogen und saß mit zwei heißen Tassen Kakao auf seinem Sofa. Sie war überrascht, dass er keine Schuluniform mehr trug. „Hast du keinen Unterricht mehr?“ „Doch, aber du bist mir jetzt wichtiger. Komm, setzt dich.“ ,lächelte er sie an und wies auf den freien Platz neben sich. Sie nickte und setzte sich. Die Blonde zitterte, ihr war immer noch kalt, was Joey natürlich bemerkte. Er nahm eine Decke, rückte ein Stück näher zu ihr und legte die Decke auf ihre Schultern. „Danke.“ ,flüsterte sie leise, was er nur mit einer abwertenden Handbewegung abtat. „Was ist passiert Melody? Warum läufst du bei dem Wetter durch die Gegend und bleibst dann vor meiner Tür sitzen? Hast du Streit mit Seto?“ ,fragte er. Sie trank einen Schluck Kakao und erzählte dann, was passiert war. „Er hat was?“ Joey sprang auf. „Wenn ich den in die Finger kriege.“ „Nein, Joey, bitte. Ich habe ihn doch verletzt.“ ,protestierte sie. „Na und? Das gibt ihm noch lange nicht das recht dich zu schlagen.“ „Ich hatte auch nicht das Recht ihn so anzufahren.“ ,flüsterte sie und nahm Joeys Hand. Er setzte sich wieder und sah sie mitfühlend an. So ein Streit konnte jemanden schon ganz schön runter ziehen. Der Blonde seufzte und legte seine Arme um sie, als er sah, das sie wieder anfing zu weinen. „Ach Joey.... Ich bin so dumm. wie konnte ich ihm nur so was an den Kopf werfen? Er muss mich doch jetzt einfach hassen.“ ,schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter. „Mach dir keine Sorgen, alles wird wieder gut.“ ,flüsterte Joey und strich ihr tröstend über den Rücken, was ihr einen kleinen Stich versetzte. Seto hatte sie auch so in den Arm genommen und getröstet. Er hatte recht gehabt. sie hatte nie jemanden in den Arm nehmen müssen um ihn zu trösten, sie hatte es nie so schwer gehabt wie er, weil er immer für sie da war. Melody schämte sich so sehr für das, was sie zu ihrem Bruder gesagt hatte. Sie hatte Joey natürlich nicht haarklein erzählt, was Seto ihr zum Schluss gesagt hatte, das ging auch nur ihn, Mokuba und sie ,wenn überhaupt, etwas an. „Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll...“ „Mach dir keine Gedanken, lange hält ders doch gar nicht ohne dich aus...“ , flüsterte Joey um sie aufzuheitern und drückte sie an sich. Als Seto sich in seinem Chefsessel zurück lehnte und aus dem Fenster sah war es schon dunkel, so dass nur die einzelnen Lichter der beleuchteten Straßen und Häuser sichtbar waren. Er hatte kurze Zeit nach dem Streit mit Melody das Haus verlassen und sich zu seiner Firma begeben. Inzwischen hatte er nur ungefähr die Hälfte der Dinge erledigt, die er eigentlich erledigt haben wollte, da er sich einfach nicht richtig konzentrieren konnte. Immer wieder waren seine Gedanken zu Melody abgeschweift. War sie es eigentlich noch wert über sie nachzudenken, nachdem was sie zu ihm gesagt hatte? Wohl kaum. Und trotzdem tat es ihm leid, dass er sie geschlagen hatte. Warum war er überhaupt so ausgerastet? Sonst tat er so was nach außen hin ohne jegliche Regung ab, sonst zeigte er doch immer nur die kalte Schulter. Seufzend fuhr er seinen Laptop runter und stand er auf. Es war schon spät und Mokuba hatte sich angewöhnt wach zu bleiben, bis er kam, wenn Seto ihm nicht gesagt hatte, das es später werden könnte. Also machte sich der Braunhaarige kurzer Hand auf den Weg nach Hause und war auch schon ungefähr eine Viertelstunde später da. Er schloss die Haustür auf und ging in Richtung Wohnzimmer, wo sein kleiner Bruder für gewöhnlich auf ihn wartete, doch kurz bevor er an diesem ankam blieb er stehen. Was wäre, wenn Melody jetzt auch dadrin auf ihn wartete? Vielleicht hatte sie ja eingesehen, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Aber was sollte er wegen der Ohrfeige sagen? Irgendwo hatte sie die ja verdient... aber war es nicht einfach nur feige eine Frau zu schlagen? Seto war drauf und dran sich einfach umzudrehen und in sein Zimmer zu gehen, aber er konnte Mokuba ja schlecht die ganze Nacht da sitzen lassen, schließlich hatte er morgen auch Schule. Entschlossen öffnete Seto die Wohnzimmertür und wurde sogleich von einem müden Mokuba angegrinst. „Da bist du ja endlich.“ ,sagte er und sprang auf. Der Braunhaarige war erleichtert und enttäuscht zugleich, als er feststellen musste, dass Melody nicht mit im Zimmer war. „Wie oft muss ich dir eigentlich noch sagen, dass du nicht auf mich zu warten brauchst?“ ,fragte er, wobei der Schwarzhaarige dieser Frage keine Aufmerksamkeit schenkte. „Wo hast du denn Melody gelassen? Ist sie schon hoch ins Bett?“ Seto starte den kleineren entsetzt an. „Ich dachte, sie wäre hier, bei dir..“ Er schüttelte den kopf. „Ich dachte, sie wäre mit dir arbeiten.... Seto habt ihr gestritten? Wo ist sie?“, regte sich der kleine auf und blickte seinen Bruder vorwurfsvoll an. „Sie ist...... bei... bei Wheeler.“ ,sagte Seto nach kurzem Überlegen. Ja bei Wheeler, wo auch sonst? Hatte sie nach ihrem Streit wirklich das Haus verlassen? War sie so wütend auf ihn? „Bist du dir sicher, großer Bruder?“ Der Angesprochene nickte und setzt eine überzeugte Miene auf. „Geh jetzt schlafen, sie kommt morgen sicher wieder.“ Nur wiederwillig und nicht wirklich überzeugt gehorchte Mokuba und ging ins Bett. Seto jedoch ging als erstes in das Zimmer seiner Schwester. Auf ihrem gemachten Bett lag noch ihre Schuluniform, die sie ausgezogen hatte, als sie nach Hause gekommen war. Sie musste also wirklich nach ihrem Streit Hals über Kopf rausgestürmt sein.... Das hatte er nicht gewollt. Der Braunhaarige ging in sein Zimmer, zog sich aus und lies sich aufs Bett fallen. Warum war sie weggelaufen? Hatte Melody jetzt etwa Angst vor ihm? Er drehte sich zur Seite, so das er aus dem Fenster sehen konnte. Es regnete schon wieder. Hoffentlich war sie wirklich bei Joey. Es beunruhigte ihn , dass er nicht wusste, wo sie war. Allerdings waren Wheeler oder Tea die einzig logische Erklärung für ihn. Er könnte sie ja morgen fragen... oder besser, er könnte ihre Reaktion abwarten, wenn Melody nicht mit ihm zur Schule kommen würde. Aber egal bei wem sie war, es würden zumindest alle aus ihrer Clique erfahren, dass er seine Schwester geschlagen hatte... Er hätte sich beherrschen müssen, so was war nicht einfach peinlich ,es war beschämend und es tat ihm unglaublich leid. Allerdings war das nicht das einzige, was ihm leid tat. Er hätte nicht mit Kiara schlafen sollen. Seto wusste das Melody recht hatte, für die Schwarzhaarige war das alles nur ein Spiel, aber dessen war er sich voll und ganz bewusst. Erst jetzt begann er darüber nachzudenken, was seine Schwester zu ihm gesagt hatte. » „Glaubst du, dass du ihr auch nur halb so viel wie mir bedeutest? Glaubst du wirklich, das sie auch nur ansatzweise das empfindet, was ich für dich empfinde?“« Das hatte sie zu ihm gesagt, doch was sollte das bedeuten? Er war ihr wichtig, das hatte sie schon mal zu ihm gesagt. Aber wie wichtig? Sie war seine Schwester und er empfand für sie inzwischen schon mehr als Geschwisterliebe, mehr als er eigentlich durfte. Es war einfach ein anderes Gefühl bei ihr, als bei Mokuba. Der Braunhaarige vergrub seinen Kopf kurzzeitig im Kissen. Er vermisste sie. Ging es ihr vielleicht auch so? Seto seufzte schwer. Warum hatte sie ihm dann so weh getan? Am nächsten morgen betrat Seto sichtlich müde das Klassenzimmer und lies sich auf seinem Platz nieder. Er hatte in der Nachtselbst für seine Verhältnisse wenig geschlafen, weil er die ganze Zeit an Melody denken musste. Der Braunhaarige lies den Blick durchs Zimmer schweifen. Joey und Co. waren noch nicht da, Melody somit auch nicht. Kiara allerdings grinste und kam gradewegs auf ihn zu. „Morgen mein hübscher.“ ,begrüßte sie ihn ,woraufhin er stumm seinen Laptop aus dem Ranzen holte und ihn hochfuhr. Die Schwarzhaarige setzte sich genau neben diesen auf den Tisch und begann munter drauflos zu erzählen, was sie gestern allein unternommen hätte weil er sich ja nicht gemeldet hätte, wobei sie ein wenig vorwurfsvoll klang, was ihn allerdings wenig zu interessieren schien. » Sehe ich aus als würde mich das interessieren? « ,fragte er sich innerlich und tippte desinteressiert auf seinem Laptop herum. „Seto?“ Keine Reaktion. „Seto hörst du mir eigentlich zu?“ Er hob nur mit gehobener Braue den Kopf und sah sie überheblich an. „Ehrlich gesagt: Nein. Ich habe heut Nacht nicht viel geschlafen, von daher nervst du mich Momentan ziemlich. also tu mir einfach den gefallen und nerv jemand anders, wegen mir Chiaki.“ ,sagte er für sie ungewohnt kalt. Er wusste selbst nicht warum er auf einmal so war. Er hatte einfach keine Lust mehr auf das freundliche Getue, außerdem nervte sie ihn wirklich. „Wie bitte?“ „Du hast mich schon richtig verstanden, also tu mir den Gefallen und halt einfach nur die Klappe.“ ,erwiderte er und spürte förmlich wie es ihm bei jedem Wort besser ging. Doch sie grinste nur verführerisch, beugte sich vor und legte ihre Hand auf seinen rechten Oberschenkel. „Sag mal, hast du heute Nachmittag schon was vor?“ ,fraget sie, als hätte Seto nichts gesagt. Er schnaubte, nahm ihre Hand und hielt sie von sich weg. „Ich glaube du hast mir nicht richtig zugehört, Liebes. Das war eine einmalige Sache, ich werde dir deshalb nicht hinterher rennen, also such dir besser jemanden der das tut.“ „Du bist nur einer von Vielen, aber daher weiß ich auch, das dus früher oder später bereuen wirst.“ ,zischte sie und riss ruckartig ihre Hand von ihm los, wobei sie sich umdrehte. „Tu doch nicht so, wenn ich dir hinterher gerannt wäre, hättest du die Sache sowieso in den nächsten Tagen beendet.“ ,sagte er und grinste dabei fies. Kiara würdigte ihn keines Blickes und ging zu ihrem Platz. „Was ist los ,Kaiba? Stress mit der Alten?“, kam es auf einmal höhnisch von der Seite. Gelangweilt wandte Seto den Blick von der schmollenden Kiara zu, - wie sollte es auch anders sein- Joey Wheeler. „Ich wüsste nicht was dich das angeht, Köter.“ „Tja Kaiba, du hättest wissen müssen, was passiert wenn du dich auf so eine einlässt, oder wen du damit verletzen könntest.“ ,entgegnete der Blonde gehässig und setzte sich auf seinen Platz, wobei der Platz zwischen den beiden frei blieb. Seto wandte sich von ihm ab und schnalzte mit der Zunge um sich einen weiteren bissigen Kommentar zu verkneifen. Was ging das diesen Kerl überhaupt an? „Hi Leute... wo ist denn Melody?“ ,fragte Tea plötzlich und sah Seto fragend an. „Sie ist krank.“ ,antwortete Joey für ihn, woraufhin der Braunhaarige hellhörig wurde. „Krank? Die arme.. was hat sie denn?“ Joey zuckte mit den Schultern. „Sie meinte nur, sie würde sich nicht wohl fühlen.“ Tea nickte und setzte sich auf ihren Platz, da ihr Lehrer das Klassenzimmer betreten hatte. » So ist das also, sie ist wirklich bei Wheeler.« ,dachte Seto, was ihn ungemein erleichterte. Jetzt musste er sich wenigstens keine mehr Sorgen machen. Er konnte Joey zwar nicht leiden, allerdings wusste er, dass der Blondschopf seiner Schwester nichts zuleide tun würde. Währendessen lag Melody in Joeys Wohnung auf dessen Sofa und hatte sich in eine Wolldecke gekuschelt. Sie wäre jetzt eigentlich gerne in der Schule bei ihren Freunden, allerdings müsste sie dann auch ihren Bruder sehen und das wollte sie nicht. Inzwischen hatte sie sich wieder beruhigt und war sogar richtig sauer auf den Braunhaarigen. Joey hatte ja irgendwo recht, wenn er sagte das Seto sie nicht hätte schlagen dürfen. Sie hatte ihn verletzt, das gab sie ja zu, allerdings hatte er ihr genauso weh getan, indem er mit Kiara geschlafen hatte. Er hatte gewusst, das er ihr damit weh tun würde.... Vielleicht war sich der Braunhaarige nicht bewusste gewesen wie sehr er es ihr weh tun würde, aber hatte gewusst das er sie damit verletzen würde. Und dennoch hatte er nicht das Recht gehabt sie zu schlagen... Seto lief nachdenklich durch den großen Flur, der zu Mokubas Zimmer führte. Inzwischen war schon Samstag und Melody hatte immer noch nichts von sich hören lassen. Das passte ihm überhaupt nicht. Er vermisste sie... Eigentlich hatte der Braunhaarige gehofft, das sie sich innerhalb kürzester Zeit bei ihm melden würde, was aber nicht so gewesen war. Er seufzte, blieb vor der Tür seines Bruders stehen und hob die Hand um an Tür zu klopfen, als von innen plötzlich die Stimme des kleineren ertönte. „Melody? Endlich gehst du mal ans Handy! Ich dachte schon, dass ich dich nie erreiche...“ , sagte er und klang erleichtert. Seto erstarrte. Sprach Mokuba wirklich mit seiner Schwester? „Hör mal,“ ,fuhr der Kleine drinnen fort „ich weiß nicht, warum du und Seto euch gestritten habt. Es ist mir ehrlich gesagt auch egal... Du fehlst mir. Kannst du nicht einfach nur zurück kommen?“ Der Braunhaarige lies die Hand sinken, lehnte sich an die Wand neben der Tür und lauschte gespannt. Eine kurze Zeit lang herrschte Stille, bis der Schwarzhaarige wieder anfing zu reden. „Woher willst du wissen, wie Seto reagiert, wenn er dich sieht? So berechenbar ist er nicht.. du fehlst ihm genauso wie mir.“ Er schwieg wieder. „Nein, Melody.. warte! Leg nicht auf, bitte!“ ,flehte Mokuba schon fast. Darauf folgte ein enttäuschter Seufzer und leises Gefluche. Seto schnaubte, das hätte er seinem kleinen Bruder auch vorher sagen können. Melody wollte nicht zurück kommen, zumindest nicht so schnell.... Er hob die Hand, klopfte an und öffnete die Tür, nachdem er hereingebeten wurde. „Was gibt’s?“ Mokuba saß auf seinem Bett und blickte den älteren neugierig an. „Ich muss heute arbeiten, es könnte später werden, also warte heute Abend nicht auf mich. Verstanden?“ Der Schwarzhaarige nickte und wirkte betrübt. „Jetzt guck nicht so, ich hab dafür ja morgen frei und dann können wir mal wieder was zusammen unternehmen.“ ,meinte Seto noch und verlies das Zimmer. _______________________________________________________________________________ So..das wars dann auch wieder....hoffe es findet gefallen. Kommis erwünscht ^^ versuch mich mit dem nächsten Kapitel zu beeilen.... hab nächste We nur leider wieder 2 Kursarbeiten _._ (Bio und Reli...) wie gesagt ^^ versuche mein bestes Se ya ^^ eure GOT Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)