Alles, was ich jemals wollte.... von abgemeldet (tjaja...was so alles passieren kann,wenn man sich in seine eigene Stiefschwerster verliebt..... SetoxMelody) ================================================================================ Kapitel 11: unfair play ----------------------- Hallo ihr lieben ^^ hab heute (netter Weise) nix aufbekommen und so auch Gelegenheit gehabt das neue Kapitel noch schnell fertig zu stellen ^^ Allerdigns werdet ihr euch wohl wieder dran gewöhnen müssen demnächst wieder so 1-2 Tage aufn neues Kapi zu warten...I'm sry. Danke für eure Kommis!!! ^-^ Viel spaß beim lesen _______________________________________________________________________________ Nachdem sie die Englischstunden und die Pause hinter sich gebracht hatten gingen Melody und Tea schwatzend zur Turnhalle. „Wie kams eigentlich dazu, das du und Joey ein Paar geworden seid?“, fragte die Braunhaarige plötzlich. „Na ja, weißt du... es hat sich halt einfach so ergeben...“, antwortete Melody. Mittlerweile wusste, bzw. dachte die ganze Schule, dass Melody und Joey ein Paar waren, so auch Tea, Yugi und Tristan. Die Blonde legte nicht sonderlich viel Wert darauf gleich jedem zu erzählen, was sie für ihren Bruder empfand, zumal die ganze Aktion sowieso nichts zu bringen schien. Die Beiden zogen sich um und gingen dann in die Turnhalle, wo sich die anderen Mädels schon aufwärmten und dehnten. Heute stand, genauso wie in der letzten Woche rhythmische Gymnastik auf dem Programm, allerdings in Kombination mit Freestyle und Chearleding. Ein paar Mädchen aus dem Kurs, hatten in den letzten Jahre einen Austausch nach Amerika gemacht und waren dort auch bei den Chearleadern gewesen, wodurch sich das ja angeboten hatte. Frau Saito hatte die Schüler in Gruppen unterteilt, in denen sie sich Choreographien ausdenken und vorführen sollten. Wie der Zufall es so wollte, waren ausgerechnet Melody und Kiara mit Tea und zwei weiteren Mädchen in einer Gruppe gelandet. Melody unterdrückte ein genervtes Stöhnen, als sich die Schwarzhaarige neben sie stellte. Das hatte ihr grade noch gefehlt! Doch Kiara schien es nicht anders zu gehen. Warum konnten sich die Beiden eigentlich nicht leiden? Melody konnte sie nicht leiden, weil sie was mit Seto hatte. Aber warum konnte die Schwarzhaarige die Blonde eigentlich nicht leiden? Sie war doch dem Anschein nach keine Konkurrenz.... Vielleicht sollte die Blonde auch einfach mal versuchen ‚normal’ mit Kiara zu reden, anstatt sie nur anzumotzen. Schließlich konnte die Schwarzhaarige auch nichts dafür, dass Melody sich in ihrem eigenen Bruder verliebt hatte... „Also Wheeler, eins muss man dir lassen, deine Freundin hat echt was drauf.“, sagte Chiaki woraufhin der Angesprochene aufsah. Sie standen Beide auf einer Art Tribüne, von der man zu den Mädchen rüber sehen konnte. Da die Halle durch eine Abtrennung in zwei Hälften geteilt war, konnte man das anders nicht. Allerdings wurde Seto erst selbst neugierig, als sich Yugi und Tristan zu den andern Beiden gesellten und der Größere einen Pfiff ertönen lies. „Das sieht echt nicht schlecht aus.“ Ohne weitere Umschweife ging Seto auf die Tribüne und lehnte sich weit genug Weg von Joey an die Wand, so dass er Melody und die anderen, die anscheinend eine selbstausgedachte Choreographie vorführten, im Blick hatte. Tristan hatte recht gehabt, es sah wirklich nicht schlecht aus. Allerdings hatte der Braunhaarige, der an der Wand lehnte, nur Augen für seine Schwester. Sie war vollkommen in ihrem Element, wenn es ums Tanzen ging... Melody stand nun auf den Schultern von Tea und einem anderen Mädchen, wobei sie einen Ball von dem linken Arm über den Nacken zum anderen rollen lies und ihn dann Kiara zuwarf. Danach ging sie leicht in die Hocke, sprang und machte einen Rückwertsüberschlag in der Luft, wobei sie wahrscheinlich auch wie eine Katze auf den Füßen gelandet wäre, wenn nicht aus einem irgendeinem Grund ein Ball dort gelegen hätte, wo sie vor hatte zu landen. Die Blonde kam mit dem Fuß zuerst auf dem Ball auf, knickte um und fiel auf die Knie, wobei sie sich grade noch mit dem Armen vom Boden abstützen konnte, um nicht der Länge nach auf dem Boden zu liegen. Zu ihrem Glück war das Lied, auf das sie tanzten grade vorbei, so dass man ihren Sturz, vom zusehen her, vielleicht grade noch so als geplante Landung bezeichnen konnte. „Oh Gott, Melody! War das meine Schuld? Hast du dich verletzt?“ ,fragte Tea aufgebracht und fiel neben ihrer Freundin auf die Knie. „Alles in Ordnung?“, fragte nun auch eine ihr wohlbekannte Stimme. Die Gefragte sah auf und blickte in Setos leicht besorgtes Gesicht. „Es geht schon, mir ist nichts passiert.“ ,erwiderte sie und wollte aufstehen, doch diesmal hielt sie Joey, der inzwischen auch bei ihr stand davon ab. „Beweg mal deinen Fuß... tut’s weh?“ Die Blonde tat was er wollte und musste feststellen das es schon ein kleines bisschen weh tat. Vielleicht hatte sie sich den Knöchel leicht verstaucht, aber es schien nicht weiter schlimm zu sein. Als sie grade wieder auf die Füße gekommen war tauchte auch Kiara auf und drängte sich zwischen Seto und Joey. „Melody, was machst du nur für Sachen?“, fragte sie kopfschüttelnd und wollte wohl besorgt klingen, was sie allerdings nicht tat. Die angesprochene schnaubte. „Du solltest mir den Ball erst zuwerfen, wenn ich wieder....“, begann sie, doch die Schwarzhaarige schnitt ihr das Wort ab. „Du warst zu spät dran! Ich konnte doch wohl schlecht mit zwei Bällen auf dem Arm weiter machen, oder? Außerdem konnte ich doch nicht ahnen, das du so tollpatschig bist und über den Ball fällst!“ „Du Miststück! Hör bloß auf, das war Absicht, gibs doch wenigstens zu.“, keifte Melody ihre gegenüber an. Joey und Seto sahen sich kurz mit einem genervten Blick an. Zickenterror wollte nun wirklich keiner von beiden mitanhören. „Ich wüsste nicht wieso! Wo liegt eigentlich dein Problem? Warum willst du mich immer vor alles und jedem schlecht machen, nur weil ich in letzter Zeit viel mit deinem Bruder unternehme. Ich denk du bist mit Wheeler zusammen, warum also machst du mir hier so eine Szene?“, meinte Kiara abfällig und rückte ein Stück näher zu dem Braunhaarigen. „Bitte? Ich mach dir eine Szene? Geht’s dir eigentlich noch gut?“ „Ja, mir geht’s blendend. Was kann ich den dafür, das du auf deinen eigenen Bruder scharf bist?“ Melody zog scharf die Luft zwischen den Zähen ein. So langsam war es genug. „Aber du bekommst ja nie genug, ich mein wie man hört treibst dus ja auch mit deinen Lehrern.“ Das war zuviel. Melody ging einen Schritt nach vorne, wurde jedoch bevor sie irgendetwas tun konnte, von Seto an den Schultern gepackt und gegen die Wand gedrückt. „Beruhig dich, verdammt! Sie will dich doch nur provozieren!“, sagte er eindringlich, lies sie los, blieb jedoch kurz vor ihr stehen. „Seto... du bist ein Mistkerl! Du weißt das sie es mit Absicht gemacht hat und du hältst trotzdem zu ihr.“, flüsterte sie und schubste ihn von sich weg. Sie war enttäuscht und wütend. Der Braunhaarige seufzte innerlich. Er hatte sie nur davon abgehalten eine Dummheit zu begehen und dann wurde er gleich so angefahren. „Kaiba, Wheleer! Kommen sie sofort wieder hier rüber!“, hallte nun Professor Robins Stimme durch die ganze Turnhalle. „Wir kommen ja schon.“, rief Joey über die Schulter und sah Melody noch kurz nach, wie sie die Turnhalle verlies und anscheinend zu den Umkleideräumen ging. Seto hingegen drehte sich kommentarlos um und ging über die Tribüne rüber in den anderen Teil der Halle. Jetzt hatte es sowieso keinen Zweck mit Melody reden zu wollen. Jetzt hatte diese Schlange Kiara die beiden schon wieder gegeneinander aufgebaracht! Das war einfach nicht fair! Warum hielt Seto überhaupt zu ihr? Wutendbrand lief Melody an den Umkleiden vorbei und achtete gar nicht auf den Weg, bis sie plötzlich in einer kleineren Halle stand, die als Lagerraum für diverse Trainingsgeräte genutzt wurde. Einen Schritt von ihr entfernt stand ein Ständer mit einem Boxsack. „Ach verdammt!”, fluchte sie und schlug so fest sie konnte zu, woraufhin der Sack bedrohlich wankte und sie einen Schritt zu Seite gehen musste um nicht von ihm getroffen zu werden. Wutendbrand schlug sie noch ein paar mal auf diesen ein, bis sie sich mit einem resignierenden Seufzer auf den Boden fallen lies. „Seto du bist so ein Idiot.“, murmelte sie und zog ihre Beine an den Oberkörper. „Ach, bin ich das?“ Sie fuhr herum und sprang auf. Ihr Bruder stand in der Tür und hatte sich an deren Rahmen gelehnt. „Ja, das bist du.“ ,antwortete sie abweisend und verschränkte die Arme vor der Brust. „Warum bist du mir nach gekommen? Was willst du?“ Der Braunhaarige seufzte. „Die Aktion von eben grade war vollkommen überflüssig, ich habe dich davor bewahrt eine Riesen Dummheit zu begehen, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Und ja, ich weiß das Kiara das mit Absicht gemacht hat, allerdings hättest du wissen müssen, das sie deine Reaktion nur heraufbeschwören wollte.“ „Ja, genau. Fall mir noch in Rücken!“, keifte sie ihn an. „Ich fall dir doch gar nicht in den Rücken.“, meinte er nur und stellte sich jetzt vor sie. „Nein, überhaupt nicht. Wenn du doch weißt, das sie es mit Absicht gemacht hat, warum nimmst du sie noch in Schutz? Mir hätte sonst was passieren können. Hat dir dieses Flittchen schon so den Kopf verdreht, das du Recht und Unrecht nicht mehr voneinander unterscheiden kannst?“ „Das hat nichts mit dieser Sache zu tun. Dein Problem ist, das du berechenbar bist. Kiara wusste, dass du so reagieren würdest. Ich versteh zwar nicht, warum ihr euch nicht leiden könnt, aber du gehst sonst auch nicht auf solche Provokationen ein.“, verteidigte er sich. „Kiara hier, Kiara da. Ich kann’s nicht mehr hören! Du bist doch nur noch bei ihr.“ „Na und? Wheeler ist doch auch jeden Tag da.“, sagte er spöttisch und verschränkte wieder die Arme vor der Brust. „Verdammt, kannst du nicht einmal auch an mich denken?“, schrie sie ihn nun hitzig an. „Denkst du an mich, wenn du zusammen mit Wheeler auf deinem Bett liegst und ihr sonst was treibt? Wohl kaum!“ Melody zuckte zusammen. er hatte sie nicht angeschrieen, im Gegenteil er war ganz ruhig geblieben, aber grade das war es, was sie nicht erwartet hatte. Sie drehte den Kopf zu Seite um ihn nicht ansehen zu müssen. Wären sie und Joey bloß nie auf diese blöde Idee gekommen... Die Blonde war trotz allem immer noch sauer. „Gib doch wenigstens zu das du eifersüchtig bist.“, meinten beide synchron und sahen sich daraufhin überrascht an. Seto war der erste, der seine Stimme wiederfand. „Ich? Eifersüchtig auf Wheeler? Nie im Leben!“ „Sicher, aber ich soll eifersüchtig auf Kiara sein... Mir geht’s doch nur darum, das sie dich nicht liebt..“ „Ach, ist es so unglaubwürdig, das sich jemand in mich verliebt?“, fragte er mit gehobener Braue. „Nein, so hab ich das nicht gemeint.....“ „Es hat keinen Sinn mit dir über so was zu reden, also lass es sein.“, schnitt der Braunhaarige ihr das Wort ab drehte sich um und ging. „Warte. Du hast mich falsch verstanden... ich wollte das nicht...“, rief sie ihm nach, wurde jedoch zum Ende hin immer leiser. Seto schien sie zu ignorieren, zumindest reagierte er nicht. So langsam, aber sicher verging ihr die Lust an diesem ‚Spiel'. Das sie und Joey so taten als wären sie ein Paar hatte nur zu noch mehr Streit geführt. Nach der üblichen Doppelstunde Mathe gingen Melody und Seto schweigend nebeneinander die Treppe herunter und zum Schultor. Sie hatten seit ihrem Streit in der Turnhalle kein Wort mehr miteinander gewechselt. „Hey Mel.“ ,rief Joey, als sie an ihm vorbei das Schulgelände verlies und schlang seine Arme von vorne um ihre Hüfte. „Hi Joey.“ ,lächelte sie unbeholfen und wirkte leicht verwundert. Die Blonde hatte ihm doch erzählt was bei dem Gespräch mit ihrem Bruder rausgekommen war.... Warum also, machte er sich jetzt wieder so an sie ran. „Na mein Engel was hast du den heute Nachmittag vor?“ ,grinste er und lehnte seine Stirn an ihre. Melody zog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. So langsam aber sicher wurde es ihr zuviel, doch bevor sie ihn wegschubsen konnte hatte er sie schon los gelassen. „Ich muss heut arbeiten... ich hab noch so viele Sachen die ich abtippen muss, sorry.“ ,meinte sie und tat so als würde sie zufällig zur Seite blicken, damit Seto ihr Gesicht nicht sah. „Schade... aber na ja, da kann man nichts machen... sehn wir uns denn dann wenigstens morgen Nachmittag?“ „Sicher.“ ,lächelte sie den Blonden an und musste feststellen, das Kiara und Seto nicht weit von ihnen standen und sich ebenfalls unterhielten. Die beiden standen dabei so, dass ihr Bruder sie und Joey fest im Blick hatte. „Na dann, bis morgen.“ ,sagte er ,woraufhin sie gedankenverloren nickte und sich umdrehen wollte, bis er sie am Handgelenk packte. „Melody?“ „Was....?“ ,begann sie, wurde jedoch von ihm unterbrochen indem er sie auf den Mund küsste. Die Blonde hatte das Gefühl, das ihr Herz für einen Momentlang aufhörte zu schlagen. Was sollte das? Sie war viel zu überrascht um irgendetwas zu tun, geschweige denn den Kuss zu erwidern. Es dauerte nicht lange, bis er sich von ihr löste, schließlich hatte er sie nur keuch geküsst. „Ciao.“ ,zwinkerte er ihr zu, drehte sich um und ging. Während der Fahrt nach Hause wechselte Seto kein Wort mit seiner Schwester. Sie versuchte allerdings auch nicht ein Gespräch anzufangen. Melody saß einfach nur da und starrte aus dem Fenster. Der Kuss von Joey hatte ihr nicht gefallen, er war vollkommen überflüssig gewesen, was nicht nur sie sondern auch der Braunhaarige neben ihr dachte. Als der Blonde Melody geküsst hatte, hätte Seto ihn am liebsten von ihr weggerissen. Er wusste nicht wieso, aber es machte ihn rasend vor Wut. War er etwa wirklich eifersüchtig auf Wheeler? Sie war doch seine Schwester.... und trotzdem, ihm gefiel der Gedanke nicht, das dieser Köter weiter bei ihr kam als er jemals kommen würde. Zuhause angekommen begrüßte sie auch schon Mokuba, der früher Schulschluss gehabt hatte. „Hallo ihr zwei.“ ,strahlte er sie an. „Hallo Moki.“ ,lächelte Melody und umarmte ihren kleinen Bruder. Seto hingegen murmelte nur etwas unverständliches und ging die Treppe hoch in sein Zimmer. „Was hat er denn?“ ,wollte der Schwarzhaarige neben Melody wissen. „Schlechte Laune....“, seufzte sie. „Aber mach dir keine Gedanken, ich bekomm das schon wieder hin“, fügte sie noch hinzu und ging ebenfalls die Treppe hoch in ihr Zimmer. Nachdem sie sich umgezogen hatte, machte sie sich nachdenklich auf den Weg zu Setos Arbeitszimmer. Vielleicht sollte sie ihm die Wahrheit sagen....dann würde er wenigstens mit ihr reden. Aber viel mehr würde das auch nicht bringen, dann nur deswegen würde er sicher nicht aufhören sich mit Kiara zu treffen. Der Blonden war längst klar, das sie nie eine Chance bei ihrem Bruder haben würde. Wie denn auch? Was für einen Sinn machte es dann noch ihm ein solches Theater vorzuspielen? Aber warum, war er eigentlich so wütend gewesen, nachdem Joey sie geküsst hatte? Ehe sie sich versah, stand sie schon vor seiner Tür und klopfte an. Als sie von drinnen keine Antwort bekam, trat sie einfach ein und schloss die Tür hinter sich. Ihr Bruder saß wie erwartet hinter seinem Schreibtisch und tippte auf seinem Laptop herum. „Was willst du?“ ,fragte er ohne sie anzusehen. Melody seufzte leise und stellte sich vor ihren Bruder an den Schreibtisch. „Ich muss dir was sagen.“ „Dann mach’s doch, ich hab schließlich nicht den ganzen Tag Zeit.“ ,entgegnete er desinteressiert. Doch ehe sie wieder anfangen konnte zu reden kam Mokuba zur Tür herein. „Hey ihr zwei, wie wär’s wenn wir heute noch mal zusammen was unternehmen würden? Ihr hattet ja in der letzten Woche ja nicht wirklich Zeit dafür....“ „Tut mir leid, Mokuba. Ich bin heute Nachmittag schon verabredet... Können wir das nicht auf einen anderen Tag verlegen?“ „Oh.. ja, natürlich.“ ,sagte der Schwarzhaarige kleinlaut und schien ein bisschen enttäuscht zu sein. „So, Melody, was wolltest du mir sagen?“, wollte Seto das Gespräch nun wieder aufnehmen, doch anstatt eine Antwort von seiner Schwester zu erhalten sah er nur, wie sie die Tür hinter sich zu knallte. Er schnaubte. Frauen! »Was sollte das denn jetzt wieder?« ,fragte ich der Braunhaarige, während er zusah wie sein kleiner Bruder zur Tür ging und sie öffnete. „Seto?“ „Mh?“, antwortete er und begann wieder an seinem Laptop zu arbeiten. „Vertrag dich wieder mit ihr, bitte.“ ,hörte er Mokuba sagen und danach nur noch wie sich die Tür hinter ihm schloss. » Wenn das so einfach wäre Mokuba....< _______________________________________________________________________________ So das wars dann auch wieder... ^^ Ich glau bdas Kapi isn bissl kürzer als die letzten..naja..hoffe es gefällt trotzdem und ihr reisst mir nicht den Kopf ab. =) Würd mich über Kommis freuen... Gruß eure GOT Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)