Schlangenkind von abgemeldet (Wird überarbeitet) ================================================================================ Kapitel 13: Sind sie ein Vampir, Professor? ------------------------------------------- Sind sie ein Vampir, Professor? Ich wache auf, es ist fünf Uhr morgens. Langsam stehe ich auf und gehe mich duschen. Dann streife ich in den Gängen von Hogwarts herum. Bald wird etwas geschehen, nur was? Dann spüre ich es, ein Anhänger von mir, in meiner Nähe ist in Gefahr nur wer? Als ich um die Ecke biege, verschlägt mir das Bild, das ich sehe die Sprache. Dort steht Chan mit dem Rücken zur Wand und Hält drei Zauberstäbe in der Hand. Auf ihrem Gesicht erkenne ich Empörung und Überraschung, was ist geschehen? Dann entdecke ich Ron und Hermine auf ihren Gesichtern spiegelt sich Trotz und Angst. Was hat das zu bedeuten? Ich frage Chan, „Hey, guten Morgen Chan. Was ist passiert, warum hast du die Zauberstäbe von den Idioten?“ „Ich bin auf den Weg zur Lehrerkonferenz, als die beiden mich angriffen, hat mich nur mein Instinkt gewarnt. Sie kamen aus einem Geheimgang und haben mich mit einem Vampir Vernichtungszauber angegriffen. Hinterhältige Ratten!“ „Was! Bring sie zum Direktor und kündige. Hier ist es zu gefährlich für dich, sie werden nicht locker lassen“ „Und mein Auftrag“ „Der ist egal, deine Sicherheit ist wichtiger. Tod bist du nutzlos“ „Danke, ich werde nicht sterben, eure Hoheit“ „Ich mach mir eben Sorgen um dich. Mach den Auftritt richtig groß, mit allem dran und drum. Ich begleite dich als Schlange“ Wir machen uns auf den Weg zum Direktor, ich natürlich als Schlange. Dort angekommen stürmt Chan, in den Raum, die Türen knallen. „Ah, Mrs. Lin sind sie auch endlich angekommen. Warum haben sie diese Schüler mitgebracht?“ „Sie wollten mich umbringen, ich kündige suchen sie sich einen neuen Lehrer, mir ist das zu gefährlich, ich würde nämlich gern noch alt werden, was fällt euch eigentlich ein mir einen Vampirvernichtungszauber auf den Hals zu hetzen, was währe wenn ich ein Vampir währe, ihr währt Mörder geworden“ „Pff, Mörder. Vampire haben kein Recht zu leben“ „Ach, Ja Mr. Weasley, was währe wenn das Gen ihrer Großmutter bei ihnen durchgekommen währe, sie währen ein Vampir“ “Was, meine Großmutter ist kein Vampir“ “Entschuldigung, es war ihre Urgroßmutter“ Chan stürmt zur Tür, und flüstert Snape etwas zu „Sev, du solltest öfters ohne Illusion rum laufen, sie steht dir nicht. Wir sehen uns wieder, ob du willst oder nicht!“ Snape sieht freudig überrascht aus, ich glaube wenn ich eine Allianz bilde, sollten die beiden zusammen arbeiten. Was fällt diesen Bastarden ein, seine Chan anzugreifen, denkt sich Snape. Jetzt würde er sie nie wieder sehen, und das kann er nicht ertragen. Ehe sie geht flüstert sie ihm noch zu, „Sev, du solltest öfters ohne Illusion rum laufen, sie steht dir nicht. Wir sehen uns wieder, ob du willst oder nicht!“ Mochte sie ihn, und wieso konnte sie durch seine Illusion sehen? Was meinte sie damit das sie sich wieder sehen würden? Er hoffte das sie es ernst meint. Er sollte das Tom erzählen, der würde sich freuen. Mit diesen Gedanken macht er sich auf den Weg zu seinem Freund und Meister. Ich informiere alle, von der neusten Entwicklung, was sie wohl davon halten. Alle sind sauer und wir kommen zu den Schluss die Grangers anzugreifen, noch heute sofort. Es machen sich 30 Leute auf den Weg, als Chan das Gelände verlassen hat. Sie machen das kleine Muggeldorf, in den die Grangers wohnen, den Erdboden gleich. Mal sehen was Schlammblut dazu sagen wird. Ich gehe in den Trainingsraum im Labyrinth und trainiere dort bis zum Frühstück. In der Halle herrscht Aufregung, alle sind vom Angriff überrascht, es hatte nichts mit den anderen Angriffszielen gemeinsam und außerdem hat Voldemort wieder zugeschlagen. Wie ich erfahre ist Hermine mit einem Schock auf der Krankenstation, der Tod ihrer Eltern setzt ihr wohl zu. Ich frühstücke und gehe anschließend zum Unterricht. Als der Unterricht fertig ist gehe ich mit all meinen Anhängern, die sich in Hogwarts befinden nach Darkfur, dort trainieren sie mit ihren Mentoren, ich trainiere mit Sirius. Er meint er müsste alles aufholen, was er verpasst hat. Er erzählt mir, dass immer wieder Leute kommen und sich bewerben aber an dem Wahrheitstrank scheitern, den er entwickelt hat, er besteht aus Veterasium und dem Gift meiner Schlangen, nur Praselmünder könnten den Trank überlisten, sonst niemand. Mansche Leute sind auch blöd, die Ordensmitglieder versuchen wir, wenn sie Reinblütig sind, zu überzeugen das Dumbeldor der Böse ist was meist gelangt, sind sie Schlammblüter töten wir sie. Bei Todessern verfahren wir anders, wir fragen sie aus und nehmen sie in einer Magischenkartei auf, damit wir einen Überblick bekommen, wen Voldie so schickt. Letztens hat er Wurmschwanz geschickt, diesen bekam er mause Tod zurück mit einem Brief: Lieber Lord Voldemort, Aus persönlichen Gründen konnten wir ihn nicht Leben lassen, da wir ihn hassen, oder besser gesagt hochrangige Personen hassen ihn sehr, für bestimmte Verbrechen mit denen wir persönlich in Kontakt gekommen sind, bitte schicken sie ihn doch ins Ministerium, wir währen ihnen dankbar, jedoch dachten wir sie würde ihn vielleicht noch mal sehen wollen und das Ganze nach ihrem Geschmack gestallten wollen Die Todesschlangen des dunklen Prinzen Das war Vorgestern. Wen er wohl heute schickt? Ob er jemanden schickt? Plötzlich erscheint eine Todesschlange vor mir, es ist ein Bewohner Darkfurs. „Was gibt es?“ frage ich ihn. „Er hat wieder jemanden geschickt, jedoch handelt es sich um Reglus Black.“ „Ich kümmre mich selbst um ihn, bring ihn in den Salon“ „Gut, werde ich machen“ und weg ist er. Ich sehe zu Sirius, er ist blass, er hat gedacht das sein Bruder tot ist, dass er lebt ist ein Schock für ihn, jedoch lächelt er. „Wir sehen uns später Siri, ok?“ sage ich zu ihm, ziehe meine Robe an und tauche im Salon auf. „Guten Tag, Mr. Black, was führt sie her?“ begrüße ich den Bruder von Sirius. „Der Lord meinte ich sollte es versuchen, aber es hat nicht geklappt“ meint er ruhig. „Das habe ich mir schon gedacht, hat er nicht aus Wurmschwanz gelernt, es scheint nicht so“ „Ihr nennt ihn Wurmschwanz, das tun nur wenige, entweder Todesser oder die Herumtreiber“ „Na nu, so gesprächig“ „Der Lord meint, wenn ich enttarnt werde soll ich den Mund nicht halten und reden so viel ich will“ „Was halten sie von Sirius Black, auch bekannt als Tatze oder ihren Bruder, wenn ich richtig informiert bin“ Mit dieser Frage bring ich ihn aus dem Konzept, ich sehe die Bestürzung und die Schmerzen in seinen Augen, er muss Sirius geliebt haben und nicht gehasst wie es immer heißt. „Siri ist tot und er war ein Verräter, er hat uns an Dumbeldor verraten“ „Hm, ich weiß nicht, hat er Darkfur an Dumbeldor verraten, hat er euch angegriffen ohne Grund, hat er gegen seine Cousine mit voller Kraft gekämpft, ist er überhaupt tot?“ „Was weißt du? Lebt er, hat er uns nicht verraten?“ Telepatische erzähle ich Tatze von der Lage, er beschließt sich seinem Bruder zu zeigen. „Hallo, Reg“ „Siri, bist du das?“ „Na wer den sonst, wenn ich fragen darf, natürlich bin ich, ich“ „Du lebst, warum bist du nicht tot, warum hast du uns nicht verraten“ „Ich lebt da mich der dunkle Prinz gerettet hat und ich wie du ein Vampir bin. Und selbst unter Dumbeldors Kontrolle konnte ich die Geheimnisse der Blacks für mich behalten.“ Ich verlasse den Raum und lasse die beiden Brüder allein, sie haben viel zu besprechen. Auf dem Hof treffe ich Chan, ihr ist langweilig, deshalb darf (Muss) sie mit mir trainieren. Wir trainieren 2 Stunden, dann müssen ich und die anderen zurück nach Hogwarts. Dort angekommen, gehen wir zum Abendessen, danach in unsere Häuser, wir sind alle kaputt. Es ist Samstag, heute stehen die Verhandlungen mit Voldemort an. Ich mache mich auf den Weg nach Darkfur, denn dort soll das Treffen statt finden. Heute nehme ich die anderen nicht mit und hinterlasse eine Illusion, die von Fred und George gestützt werden wird, sie werden dafür sorgen, das mir niemand nah genug kommt, um den Betrug aufzudecken. Ende Kapitel 13 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)