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A new beginning II

Seto's Sicht
von

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also, das ist die fortsetzung von 'a new beginning'.

Ich muss noch dazu sagen, ich bin nicht rechtzeitig fertig geworden, und da ich nach Griechenland fahre und ich bis dahin nicht rechtzeitig fertig werde, habe ich beschlossen, mein bisher geschriebenes schon mal on zu stellen.

Nach dem Urlaub kommen dann die nächsten oder ein großes, kommt drauf an ^^
 

viel spaß ^^
 

A new beginning II
 

Der Raum, in dem ich sitze, ist stickig. Die Fenster können nicht geöffnet werden, denn sonst würde die Klimaanlage nicht richtig funktionieren und alle in diesem Raum würden ersticken. Neben mir sitzt mein Buchhalter, der Mann ist der Beste in seinem Gebiet wie die restlichen Männer und Frauen hier auch. Sie sitzen beisammen und entweder unterhalten sie sich oder sie essen ihre Portionen, die vor ihnen stehen. Ich esse nicht und ich rede auch nicht, denn ich habe alles schon gesagt, was ich zu sagen hatte.

Für mich ist dieses Beisammensein nur ein Treffen, um neue Ideen auszutauschen und später zu verwirklichen, wenn wir uns alle einig sind und es zu meiner Zufriedenheit ist.

Gelangweilt nippe ich an meinem Kaffee, fixiere einen Punkt an der Wand und denke über mein Leben nach, wie langweilig es doch ist. Morgens bin ich in der Vorlesung und nachmittags in der Firma. Ja, ihr habt richtig gelesen, ich gehe zur Uni, aber nicht als Schüler, sondern als Lehrer, um genauer zu sein, Professor.

Ich weiß, normalerweise brauche ich das nicht zu tun, aber so kann ich den Studenten beibringen, was sie alles benötigen, um einen Beruf zu erlernen, oder wie sie ihre Ideen realisieren können. Und ich muss sagen, meine Schüler sind sehr kreativ. Manche Ideen fand ich so gut, dass ich sie unter Vertrag genommen habe. Und sie machen sich wirklich gut.

„Mr. Kaiba?“

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich angesprochen werde. Ich blicke mich um und mein Blick bleibt an meinem Buchhalter hängen. Er kratzt sich am Kopf und überlegt fieberhaft.

Ein leises ‚Hmm’ verlässt meine Lippen und signalisiert ihm somit, dass ich ihm zuhöre.

„Ich hätte eine Frage an Sie. Sind Sie damit einverstanden, wenn einige von uns gehen würden? Das Meeting hier war ja kurzfristig organisiert worden und ich habe meiner Frau versprochen, mit ihr und dem Kind in den Zoo zu gehen. Andere müssen ebenso privaten Angelegenheiten nachgehen“, sagt er und zeigt auf einige Mitarbeiter, und wie ich feststellen muss, schauen sie mich alle fordernd an.

Irritiert blicke ich auf meine Armbanduhr und muss feststellen, dass wir schon drei Stunden hier sind. Ich hatte ja selber gesagt, dass die Sitzung nur eine Stunde dauern würde, also kann ich die Männer nicht länger hier behalten und das will ich auch nicht. Wenn alle gehen würden, könnte ich mich ebenso verdünnisieren und angenehmere Dinge tun, als meine Zeit hier zu verschwenden.

„Sie können gehen. Hiermit ist die Sitzung beendet. Ich erwarte Sie am Montag pünktlich in der Firma.“

Stühle rücken nach hinten und die Männer verschwinden langsam aus dem Raum, bis nur ich und meine Finanzberaterin alleine zurück bleiben.

Ich denke im Moment nur ‚Nicht die schon wieder’. Die Frau macht ihre Arbeit wirklich gewissenhaft, aber muss sie mir immer hinterher laufen?

Ich habe kein Problem mit Frauen. Ich gebe ihnen die Möglichkeit in meiner Firma Karriere zu machen, und ich muss sagen, die weiblichen Wesen sind wirklich geschickt, ich respektiere sie auch, aber ich habe keinerlei Interesse an diesem Geschlecht. Sie sind mir einfach ein bisschen zu kompliziert und zu emotional.

Langsam kommt sie auf mich zu und bleibt nur ein paar Zentimeter vor mir stehen. Ich ahne schon, was sie vorhat, aber ich weiche trotzdem nicht zurück oder tue sonst etwas. Starr stehe ich da und beobachte sie, wie sie anfängt zu lächeln und mir dabei gefährlich nahe kommt. Augenblicklich schließt meine Finanzberaterin die Augen und will ihre Lippen auf meinen legen. Dort ist der Punkt, wo ich einschreiten muss, denn ich werde keine Person küssen, zu der ich mich nicht hingezogen fühle. Die einzige Person, auf die das zutraf, ist schon seit geraumer Zeit, um genau zu sein ist es jetzt 3 Jahre, 10 Monate und 2 Wochen her, gegangen. Damals war es mein erster und mein letzter Kuss. Und wenn ich jemals jemanden noch einmal küssen werde, dann nur diesen Menschen.

Ich gehe nun einen Schritt zurück und bleibe dort erneut stehen. Verunsichert, da sie keine Lippen auf ihren gespürt hat, öffnet sie die Augen und blickt mich irritiert an.

Was erwartet die von mir? Dass ich mich ihr hingebe? Dass ich sie zu meiner Frau nehme? Dass ich ihre Gefühle erwidere?

„Ich glaube, Sie sollten gehen“, sage ich zu ihr mit meiner kalten Stimme.

Etwas traurig sieht sie mich an.

„Aber Mr. Kaiba. Ich...“, fängt sie an, aber ich schneide ihr das Wort ab.

„Wenn Sie nicht augenblicklich von hier verschwinden, Frau Kaki, dann können Sie sicher sein, dass Ihre Kündigung am morgigen Tag auf Ihrem Schreibtisch liegen wird“, sage ich zischend zu ihr und blicke sie mit kalten Augen an.

Ängstlich schaut sie mich an. Sie weiß ganz genau, dass ich dieses ‚Versprechen’ auch einhalten werde. Etwas zögernd geht sie ein paar Schritte nach hinten, weg von mir. Schnell dreht sie sich um und geht zu ihrem Platz. Dort packt sie ihre Sachen zusammen und geht schnellstens aus dem Raum. Aber bevor sie ganz verschwindet, dreht sie sich noch einmal zu mir um und lächelt mich etwas traurig an.

Ich kann in diesem Fall nur mit meinen Augen rollen. Das Weib bringt mich irgendwann mal ins Grab. Da die Sitzung nun beendet ist, packe auch ich meine Sachen zusammen und gehe zur Theke. Dort bezahle ich meine Rechnung und verschwinde dann aus dem Restaurant.
 

Meine Beine führen mich automatisch zum Hafen. Hier war es, als ich Katsuya das letzte Mal gesehen habe. Ich weiß nicht, ob er es mitbekommen hat, aber ich stand hier und habe sein Schiff davon segeln sehen. Damals konnte ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren, schloss mich tagelang in meinem Zimmer ein und tat gar nichts. Doch, etwas Wichtiges musste ich ja tun. Und das tat ich auch.

Jeden Tag habe ich versucht eine Spur zu finden, wo der Blonde sein konnte. Aber die Route des Schiffes war extravagant. Ich konnte einfach nicht herausfinden, wohin es fuhr. Eines Tages habe ich durch Zufall von einem meiner Informanten erfahren, dass das Schiff einen kurzen Halt in Indien macht. Und er erklärte mir, wieso man die Strecke, die das Schiff zurücklegte, nicht aufspüren konnte. Ganz einfach, sie wussten selber nie, wohin sie segeln würden. Als ich das hörte, wäre ich beinahe aus den Socken gefahren.

Da hatte sich Katsuya ja ein zuverlässiges Schiff unter den Nagel gerissen.

Die Spur des Blonden war nie aufzufinden. Zwar habe ich die Suche nicht aufgegeben, aber wenn man den Namen der Person nicht weiß, dann ist es schwer sie zu finden.

Im Laufe der Suche ist mir nämlich in den Sinn gekommen, dass der Name Katsuya Jounouchi vielleicht gar nicht mehr existiert, vielleicht hat er seinen Namen geändert, damit man ihn nicht findet. Aber wieso er das gemacht haben sollte, darüber kann ich nur spekulieren.

Ein paar Tage, nachdem Katsuya gegangen war, stand in den Zeitungen, dass ein gewisser Toshi Jounouchi eingesperrt in einem Wandschrank gefunden worden war, er hatte nur knapp überlebt. Die Polizei hatte einen Verdacht, wer der Täter sein konnte, aber wen sie verdächtigten, haben sie nie öffentlich bekannt gegeben. Es lief auch das Gerücht, dass die Mafia der Polizei helfen solle, denn der Täter wäre kein unbeschriebenes Blatt. Aber was sollte Katsuya bitteschön angestellt haben? Ist es so schlimm, dass er seinen eigenen Vater in den Schrank eingesperrt hat? Ich denke, Jounouchi hatte einen triftigen Grund dies zu tun.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als jemand nicht weit entfernt anfängt zu husten. Ich wirbele meinen Kopf nach hinten und erblicke einen Mann. Er sitzt auf einer Bank und scheint beschäftigt zu sein. Er hat schulterlange Haare, die zusammengebunden sind. Im Dunkeln kann man nicht wirklich erkennen, was seine Haarfarbe ist, aber ich würde hellbraun oder dunkelblond tippen.

Seine Finger huschen geschwind über die Tastatur seines Laptops und man merkt sofort, dass er im Umgang mit dem Computer vertraut ist. Seine Augen kann ich nicht sehen, aber ich merke, dass er ein Headset auf seinem Kopf trägt. Ich finde den Mann irgendwie interessant, aber ich weiß nicht, wieso. Langsam setzte ich mich in Bewegung und gehe zu ihm hin. Wie es scheint, hat er mich noch nicht bemerkt. Hört er vielleicht Musik? Glaube ich eher nicht.

Als ich vor ihm stehen bleibe, beachtet er mich immer noch nicht. Etwas unentschlossen streiche ich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Langsam fühle ich mich nicht wohl in meiner Haut und nervös bin ich auch. Wieso bin ich auf einmal nervös?

„Wenn Sie noch länger dort stehen bleiben, wo Sie sind, dann kann ich nichts mehr sehen. Wenn Ihnen aber meine Gesellschaft so sehr am Herzen liegt, dann setzen Sie sich endlich hin“, meint der Fremde und ich muss leicht schlucken. Seine Stimme hört sich an, als wäre sie dazu da, den anderen den Kopf zu verdrehen. Und ich befürchte ich bin auch einer von denen, die bald ihren Kopf verlieren würden.

„Hallo Mister!! Ich hab so kein Bild mehr“, sagt die Stimme zu mir. Ich fühle mich wie in Trance und gehe seiner Bitte nach. Was mach ich hier? Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen worden? Ich muss doch nach Hause, Mokuba wartet sicherlich auf mich. Interessiert schaue ich auf dem Monitor und erkenne, dass er jemanden bewacht. Ist er ein Killer? Bei diesem Gedanken muss ich schlucken. Was wenn doch?

„Könnten Sie kurz einen Blick drauf werfen? Ich kann den Monitor nicht unbeobachtet lassen, aber ich muss ganz dringend auf die Toilette und etwas zu Essen kaufen“, meint der Fremde und verfrachtet mir seinen Laptop auf den Schoss. Etwas irritiert blicke ich ihn an und erkenne, dass er eine Lesebrille trägt und so seine Augen verdeckt, die wunderschön sind. Als er sich von mir entfernt, blicke ich auf den Monitor.

„Und was soll ich machen?“ frage ich etwas überrumpelt

„Aufpassen, dass die Kleine wirklich schläft und dann die Blonde dort bleibt, wo sie ist. Und wenn sich jemand bewegt, einfach b drücken. Viel Spaß“, erklärt er freundlich und verschwindet.

Irritiert beobachte ich die Bilder vor mir. Was ist das für ein Fremder? Er beobachtet Menschen? Sie bewegen sich immer noch nicht. Wie langweilig. Ich könnte ja einen Blick auf seine Unterlagen werfen. Was denn? Ich will mehr über den Unbekannten wissen. Na mal sehen. Ich minimiere das Fenster und gehe auf seine Eigenen Dateien. Dort entdecke ich verschiedene Ordner. Auf den Ordnern stehen Arbeit, Privat, Berühmte Personen, Sicherheitssysteme und Geheim.

Was soll ich zuerst anklicken? Alles hört sich interessant an. Ich entscheide mich für Berühmte Personen. Oh mein Gott! Wie viele Ordner sind denn da vorhanden? Da stehen lauter Personen, die ein großes Ansehen haben, z.B. der Papst, der Präsident der USA, sogar der Kaiser von China.

Ich scrolle nach unten und sehe sogar meinen Namen. Also kennt er mich auch. Neugierig, wie ich bin, öffne ich den Ordner und sehe verschiedene Unterordner. Da steht: Büro, Eingang, Privater Wohnsitz, Meeting, Seminarraum, Pausenhof etc.

Was ist das für einer? Ein Stalker? Ein Groupie?

„Das gehört zu meinem Job“, höre ich neben mir sagen.

Erschrocken drehe ich mich zu dem Fremden um und wünschte, ich hätte das nicht getan. Lächelnd schaut er mich an und wenn es ginge, würde ich jetzt wohl schmelzen. Sein Lächeln ist einfach bezaubernd.

Er setzt dich neben mich hin und schließt das geöffnete Fenster. Dann maximiert er das Fenster davor und zeigt mit dem Finger in einem Raum, dass wie ein Kinderzimmer aussieht.

„Das hier, ist meine Tochter“, erklärte er und ich erkenne, dass er vernarrt in die Kleine ist, da er sie liebevoll anschaut. Sein Finger wandert weiter und bleibt an der Blonden hängen.

„Das ist meine Ex. Sie ist Suizidgefährdet und deprimiert. Ich beobachte sie nur, damit sie meiner Kleinen nichts antut. Zwar kann ich nicht direkt eingreifen, da sie im Moment nicht in Japan ist, aber sie wird morgen ankommen. Einer meiner Leute wird sie nach Japan fliegen, weg von der dummen Schnepfe“, beendet er seine Erklärungen und blickt mich an.

„Denken Sie ja nicht, dass ich ein Perverser bin, nur weil ich die Kameras in Ihrer Wohnung und Firma, sogar in ihrer Schule manipuliert habe, aber ich bin Sicherheitsbeamter. Ich habe meine Ausbildung in Deutschland gemacht. Vor einem Jahr bin ich fertig geworden und bin nun selbstständig. Auf Grund meiner Arbeit muss ich ziemlich oft Reisen und hab keinen festen Wohnsitz, aber ich habe beschlossen in Japan noch mal neu anzufangen. Mit meiner Tochter zusammen, denn ich habe das Sorgerecht für sie bekommen.“

Mann, redet der viel. Ist ihm vielleicht in den Sinn gekommen, dass es seinem Nebenmann nicht interessiert? Aber ich rede ja nicht von mir, denn ich sauge jeder seiner Worte in mir auf.

„Wie es scheint, muss ich Ihnen ja nichts von mir erzählen, dass sie ja alles wissen, nicht?“ frage ich ihn, damit ich nicht ganz so unbeteiligt an dem Gespräch bin.

„Müssen Sie in der Tat nicht, Seto Kaiba!“, meint er mit einem Glitzern in den Augen.

Der Fremde fasziniert mich von jedem gesagten Wort immer mehr.

„Wie heißt Ihre kleine Tochter?“ frage ich neugierig und auch etwas ungeduldig, da ich seine Stimme wieder hören kann.

„Sie heißt Jana und ist 1 Jahr alt.“

Ich lächele ihn etwas zu. Ich verstehe mich in diesem Moment nicht. Ich fühle mich zu den Fremden hingezogen, obwohl ich ihn erst vor gut 10 Minuten getroffen habe. Es fühlt sich an, als kenne ich den Fremden, als wäre ich ihm schon einmal über den Weg gelaufen. Aber anhand seiner Stimme müsste ich ihn wieder erkennen, ich erkenne Menschen meist an ihren Stimmen. Nun, hier ist es aber nicht der Fall.

„Sie sehen so nachdenklich aus, Mr. Kaiba“ fragt der Andere und schaut mich etwas besorgt an.

„Kann es sein, dass wir uns schon einmal begegnet sind?“ frage ich direkt nach.

Etwas irritiert sehe ich meinen Nebensitzer an. Was ist denn jetzt los? Er hält sich die Arme vor dem Bauch und lacht, als gäbe es keinen morgen mehr. Ich blicke ihn etwas missgelaunt an. Wieso lacht er jetzt über mich? Ich spüre schon die Wut, die immer schneller hoch kommt.

„Könnte schon sein, Mr. Kaiba“, bringt er durch das Lachen zustanden.

Wütend stehe ich auf und bringe ein paar Schritte Sicherheitsabstand zwischen uns. Kalt blicke ich zu ihm hinab. Diesem scheint es aber nichts auszumachen. Als wäre er immun dagegen. Ich drehe mich um und würdige ihm keines Blickes. Obwohl ich den Fremden faszinierend finde, verabscheue ich ihn auch gleichzeitig.

„Bis bald, Mr. Kaiba“, ruft er mir hinterher.

Am besten ist es, ihn zu ignorieren, was ich auch befolge, da ich nicht die geringste Lust verspüre, mich auf der einen Seite aufzuregen und auf der anderen Seite vor Verlangen zu verglühen.

Nach endlosen Minuten, um genau zu sein, fünf, komme ich auf meinem Grundstück an. Gerade, als ich meinen Code eingeben will, öffnet sich das Tor. Also, ich will nicht wissen, was für ein Bild ich gerade abgebe. Mein Mund ist leicht geöffnet, meine Augen weit aufgerissen, meine Hände zittern leicht. Ich könnte auch schwören, dass ich um paar Nuancen heller geworden bin, kurz habe ich an Farbe verloren. Berechtigt, wenn ihr mich fragt, denn ich bin der Einzige, der das Passwort kennt. Außer Mokuba, aber er ist ja bis Ende des Monats auf einer Klassenfahrt, in China.

Etwas unsicher betrete ich mein Reich und schaue mich aufmerksam um. Irgendwas Verdächtiges kann ich nicht feststellen. Ich schreite genau so unsicher voran und komme an der Eingangstür an. Leise öffne ich sie und luge hinein. Kein Geräusch dringt an mein Ohr. Vorsichtig, damit ich keine Geräusche machen schließe ich die Tür und gehe langsam durch den Flur. Bei jedem Zimmer erkundige ich mich, dass ich es genau so wiederfinde, wie ich es zurück gelassen habe. Im Wohnzimmer angekommen gehe ich zu meinem Bücherregal und berühre ein Buch, das die Überschrift ‚Mythologie’ trägt. Noch einen letzten Blick nach recht und links, damit auch niemand im Raum ist, ziehe ich das Buch heraus und zum Vorschein kommt ein Scanner. Ich drücke meinen Daumen darauf und warte, bis ein kleines Klicken ertönt.
 

So, hier mach ich erstmal Schluss, und wehe ihr lest das nicht, dann hör ich nie wieder auf euch *schmoll*

Bis dann
 

und ich muss wirklich sagen, ihr enttäuscht mich...im ersten Teil hatte ich 28 komis und im zweiten nicht mal die Hälfte...wird die Hälfte erreicht, schriebe ich weiter *schmoll*



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  kateling
2014-05-02T20:40:43+00:00 02.05.2014 22:40
Wie kann man da nur aufhören?

Von:  Kaira-sama
2010-07-01T08:14:14+00:00 01.07.2010 10:14
Sehr tolle FF.
Ich mag sie. ^^
Habe sie schonmal vor langer Zeit gelesen.
Nur etwas schade, dass sie noch kein Ende hat.
Wird noch eines kommen? Also wirst du diese FF noch fortsetzen?

Von:  MaiRaike
2009-07-31T21:31:31+00:00 31.07.2009 23:31
Also, ich finde dieses erpressen a la "ich schreibe nur weiter wenn ich so und so viele Kommis habe *schmoll*" ehrlichgesagt ziemlich daneben.

Mir jedenfalls nimmt es jede Lust zum netten Kommischreiben. Ansonsten hätte hier wahrscheinlich ein Lob für die Geschichte gestanden.

Von:  Yoshy03
2009-04-07T20:05:27+00:00 07.04.2009 22:05
Hihi^^
ja schreib weiter^^
der erste teil war schon prima und man bzw Frau^^ will wisen wie es weiter geht...
und die jana(moi) will wissen wer die Jana is und
wenn katsu wirklich der fremde dann....wie konnte man bitte seto kaiber fremd gehn?????
na ja
ig hoff mein kommi animiert dich zum weiter schreiben, wäre schade um die story
Von:  hunter87
2008-08-03T12:54:30+00:00 03.08.2008 14:54
weiterschreiben.
ist etwas katsuya der fremde *einerseits wäre das toll aber der hat ein KIND O:O*
du musst weiter schreib bittee ich will wissen was katsuya gemacht hat; warum er weg is usw und....
Von:  Doggy-chan
2008-02-06T20:54:08+00:00 06.02.2008 21:54
oh gott ist das spannent bite du darfst jetzt nicht aufhören wir wollen doch wissen wer der unbekannte ist du MUSST weiter schreiben du MUSST du MUSST du MUSST einfach ok ???? weiter weiter weiter


MfG
yunchen-007
Von:  Aschra
2007-12-11T16:22:40+00:00 11.12.2007 17:22
Weiterschreiben weiterschreiben weiterschreiben!!!! Das ist soooo spannend, also bitte bitte weiterschreiben!!!!
Von:  Shakti-san
2007-08-13T04:09:09+00:00 13.08.2007 06:09
einfach nur genial geschrieben und vorallem spannend. schreib bitte bitte weiter..
Von: abgemeldet
2007-06-09T22:53:09+00:00 10.06.2007 00:53
Ich hab auch gleich bei Storys gelesen und möchte genauso gern wie die anderen, dass es bald weiter geht =) Nu hätten wir auch mehr als die hälfte ;)

Die geschichten sind sehr gut geschrieben und spannend. Ich weiß wirklich nicht was als nächstes passieren wird, da die story so anders ist als die, die ich bis jetzt gelesen hab.(das mein ich natürlich positiv!^^)

Lg ike
Von:  Mito
2007-05-27T23:51:51+00:00 28.05.2007 01:51
Also, das schleift ganz schön. Jetzt schreibe ich schon 15. Kommi und es geht immer noch nicht weiter! Wie lange soll ich denn noch warten?
Aber mal zu dem FF! Ich find ihn voll interessant, vor allem weil mir das Pairing gefällt ^^. Obwohl mir dieses Perspektive-Schreiben eigentlich nicht zusagt, hat es sich nicht negativ auf mich ausgewirkt, sondern positiv!
Also: Schreib schnell weiter!!!


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