Take my heart von Rabia (Mein Herz spielt verrückt <--beendet!!(Hermine x Draco)) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Morgen wie jeder andere und doch so anders --------------------------------------------------------- Es war ein verregneter Morgen wie ein braunhaariges Mädchen gleich entdeckte, sobald sie aus den Fenster sah! Sie zog schnell ihre Schuluniform an und schlich dann leise aus den Zimmer in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors um ihre Zimmergenossinnen nicht aufzuwecken. Sie ließ sich auf einen Stuhl vor den Kamin fallen und stöberte in einen Zauberbuch, so wie sie es eigentlich jeden Tag tat. Hermine Granger war eine der schönsten und schlausten Schülerinnen, die Hogwarts zu bieten hatte. Aber ihr Alltag war ziemlich langweilig, was sie inzwischen selbst einsehen musste. Zwar erlebte sie mit Harry und Ron viele Abenteuer, aber in letzter Zeit war nichts besonderes mehr passiert und sie war in ihren normalen Alltag zurückgekehrt, der ihr irgendwie gar nicht mehr gefiel! Aber dagegen konnte sie einfach nichts machen. Irgendwann kamen die Abenteuer schon wieder und so lang musste sie einfach warten. Und wenn es noch so lange dauern würde. Mit einen leisen Seufzen erhob sie sich und ging aus den Gemeinschaftsraum. Sie verließ das Schulgebäude und ging zu einen kleinen See in der Nähe (der See vom dritten Teil). In letzter Zeit war sie öfter hier her gekommen um erstens frische Luft zu schnappen und zweitens über Sachen nachzudenken, für die sie sonst einfach keine Zeit fand. Langsam zog sie die Schuhe aus und streckte sie in den See. Sie schloss entspannt ihre Augen und dachte an Harry, an Ron und an Draco… Halt… Moment… Wieso Draco? Was machte dieser Schleimspieß in ihren Gedanken? Hermine machte die Augen erschrocken auf! Nun verstand sie gar nicht mehr. So viel zu einen normalen Morgen. Der war ja nun gar nicht normal… HILFE! In Hermine stieg die Panik hoch. Ihr Erzfeind tauchte in ihren Gedanken auf und das waren keine Gedanke über Hass oder Rache für all die Sachen, die er ihr an den Kopf geschmissen hatte. Nein sie hatte sein Lächeln gesehen und gedacht, wie süß er dabei doch aussah! Schrecklich! „Ah was macht den das Schlammblut hier?“, Hermine hörte wohl nicht richtig. ‚Schlammblut? Das kann doch nur...’ Ihr Gesicht drehte sich nach hinten und sie musst feststellen, das sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Draco stand ganz dicht bei ihr und er hatte wieder dieses unverschämte, hasserfüllte, sexy Grinsen aufgesetzt. ‚Halt... Sexy? Die Hormone gehen mit mir durch. Lieber Gott behüte mich!’ Sie starrte ihn einfach nur an und sagte nicht, was Draco sehr verwundert. „Hat es dir wohl die Sprache verschlagen oder was?“, eigentlich war es doch immer so gewesen, das sie ihn eine reingehauen hatte, oder zumindest einen fiesen Kommentar zurückgegeben hatte. „Weist du Draco... Ich frage mich wieso ich dir auf diese unverschämte Frage eigentlich antworten sollte. Der See gehört schließlich zu Hogwarts und ich kann mich hier aufhalten wann ich will. Außerdem hab ich keine Lust mehr mich mit dir zu streiten. Das ist einfach lustlos. Du kommst doch eh immer nur mit diesen ‚Schlammblut’ – Gewaff an und weist du ich steh dazu, dass meine beiden Eltern Muggels sind. Das scheint ja nicht an meinen Zauberkräften zu rütteln, denn in Gegensatz zu dir beherrsch ich jeden Zauber den wir gelernt haben perfekt!“, sie zog ihre Schuhe an und stiefelte an den Slytherin vorbei. Bamm! Das hatte jetzt echt gesessen. Draco hätte Hermine was nachschreien können, aber ihn fiel auf ihre Aussage einfach kein Konter ein. Die Frau hatte ihn doch tatsächlich für einen Moment total aus der Fassung gebracht, was vor ihr noch niemand geschafft hatte. Er ging zu der Stelle, an der sie bis eben noch gesessen hatte. ‚Was bildet die sich eigentlich ein? Mit mir kann sie sich doch in keiner Weise messen...’ Aber seltsamer Weise schafft sie in letzter Zeit immer öfter mich wie einen Trottel dastehen zu lassen. ‚Was ist bloß los mit mir. Verfall ich ihren Charakter etwa noch? Nein... Das darf ich nicht. Sie ist doch nur ein nutzloses Schlammblut...’ Er schüttelte energisch den Kopf... Das konnte doch gar nicht sein, dass er auf den besten Wege war sich in ein Schlammblut zu verlieben, das seiner nicht würdig war. Nein... Nie und nimmer. Was diese Sache anging, war er sich hundertprozentig sicher. Gedankenversunken machte er sich auf den Weg zurück zum Schulgebäude. Was er an diesen Morgen noch nicht wusste war, dass sein Leben sich in den folgenden Wochen sehr verändern würde... ................................................................................ Also das war dann mal das erste Kapitel... Ist voll kurz, aber die Gefühle sind gut zur Geltung gekommen.... Ich kann gar nicht mehr schreiben, weil ich nimmer weis was ich noch schreiben soll, weil die Geschichte ja schon zu alt ist.... ich hoffe ihr schreibt ein paar Kommis mfG Kiraran Kapitel 2: Ein gewaltiger Schlag -------------------------------- Das Kapitel widme ich allen Kommischreibern und meiner Schwester - Der Sizu... Ich weis du hasst dieses Paaring, aber ich wollte dir nur sagen, dass ich dich über alles lieb habe, und dass du die beste Schwester bist, die man sich vorstellen kann... Weil ich es dir persönlich nicht sagen kann (weil mein Stolz zu groß ist) sag ichs dir hier... MELD DICH GEFÄLLIGST WENN DU IN WEIDEN BIST... Und komm immer schön regelmäßig nach Hause, dass ich dich schön ärgern kann... Ne Spaß beiseite... HDGMADZKL FIUE *dich durchknuddl* Ein gewaltiger Schlag An diesen Nachmittag machten sich Hermine, Ron und Harry auf den Weg nach Hogsmeade. Sie waren schon lang nicht mehr dort gewesen und wollten es sich jetzt mal wieder richtig gut gehen lassen. Das hatten sie sich nach den ganzen Gewirr und Gekämpft mit „Du – weist – schon - wem“ wirklich verdient. „Hermine? Hallo? Was ist denn mit dir, du schaust so geistesabwesend aus.“, Ron sah seine Freundin besorgt an. Ja er hatte Gefühle für sie, würde es aber nie zugeben, dass hatte er sich geschworen. „Nichts... Was soll schon mit mir lossein? Ich... Ich bin okay... Ich lauf nur ein wenig alleine rum, ja?! Wir sehen uns dann in Hogwarts wieder, bye.“, sagte sie leise und entfernte sich von den beiden. Sie brauchte jetzt ihre Ruhe und musste noch mal über alles nachdenken. Draco ging ihr einfach nicht mehr aus den Kopf. Sie hatte sich doch immer zu mit ihn gestritten und aus Streit konnte doch keine Liebe werden. Vor allem nicht so plötzlich, oder? Sie hatte noch nie Gefühle für einen Jungen gehabt und wusste so auch nicht was man tun sollte. Hermine schaute sich verwirrt um. ‚Ähh... Moment... Ich muss da lang, oder?’ Ohne weiter darüber nachzudenken bog sie in eine kleine Seitengasse ein, die sie vorher noch nie gesehen hatte. Es war eine dunkle Gegend in der sie war und sie erinnerte irgendwie alles an einen Tunnel, da in diese Gasse seltsamerweise kein Licht eintrat. Sie seufzte leicht und ließ sich hinfallen. Sie war sich sicher, das sie in dieser Gegend ihre Ruhe haben würde und das sie endlich mal richtig über ihre Gefühle für Draco nachdenken konnte. Hermine überlegte wirklich lange, aber sie kam einfach auf keinen grünen Zweig. Fakt war, das ihr Draco gefiel, wieso auch immer. Aber sie konnte doch nicht einfach zu ihn hingehen und sagen: „Hey Draco, wir haben uns zwar ständig gestritten, aber seltsamerweise hab ich mich dadurch in dich verschossen. Ach bitte gib mir doch eine Chance, auch wenn ich deiner Meinung nach nur ein Schlammblut bin, das niemand braucht!“ Nein, das konnte sie wirklich nicht tun. Verdammt... Wieso musste Liebe nur so kompliziert sein? Sie wischte sich eine Träne weg, die ihr bedauerlicherweise aus den Augen getropft war, weg und stand auf. Sie wollte wieder zurück. Es brachte so oder so nichts weiter über Draco nachzugrübeln. Diese Liebe würde unerwidert bleiben, darüber war sich Hermine im Klaren. Sie musste den Slytherin so schnell wie möglich aus ihren Kopf verbannen und wenn es das letzte war, was sie tat! Sie war so in Gedanken versunken, das sie gar nicht merkte wie sie geradewegs frontal in jemanden reinlief. Sie wurde erst wieder ‚normal’, als sie auf den Boden knallte und einen stechenden Schmerz in ihren linken Ellebogen fühlte! „Man... Kannst du nicht aufpassen? Du bist echt zu nichts zu gebrauchen. Scheiß Schlammblut!“ Oh nein... Diese Stimme kannte Hermine doch zu gut. Wieso musste sie ständig in Draco reinbollern oder ihn eben einfach nur begegnen, wenn sie an ihn gedacht hatte. Aber diese Aussage ließ sie sich mit Sicherheit nicht gefallen. „Weist du Draco... Ich gebe zu ich hab nicht gerade gut aufgepasst, aber du hättest mir ja auch ausweichen können…. Warst wohl scharf drauf auf mir zu landen, oder wie?“, erst jetzt merkte Draco das er tatsächlich auf Hermine drauflag und stand mit roten Kopf auf. „Was bildest du dir eigentlich ein so etwas zu sagen? Als ob irgendjemand scharf auf die wäre!“ Hermine sah Draco hasserfüllt an. Der letzte Satz hatte sie stark getroffen. ‚Scheiß Draco... Du bist so was von zum kotzen... Wieso hab ich nur Gefühle für dich’ Sie hatte Tränen in den Augen. „Ich hasse dich! Als ob jemand so einen Arsch wie dich nehmen würde... Da müsstest du erst mal drüber nachdenken wie du dich manchmal verhältst du Baka (Tschuligung... ich musst den japanischen Begriff einfach verwenden = Idiot)!“, in diesen Moment übertönte die Enttäuschung die sich in Hermine ausbreitete die Liebe für Draco und sie haute ihn eine so gewaltige rein, das er ein paar Schritte zurücktorkelte. „Weist du Draco ich hab selten so ein Arschloch erlebt wie dich. Du machst den Slytherins alle Ehre!“, wütend auf Draco und auf sich selbst rannte Hermine weg. Sie wusste nicht wohin, aber sie hielt es in seiner Nähe nicht mehr aus. „Arschloch?!“, Draco wusste nicht was das für ein Gefühl war, das sich in seinen Körper breit machte. „Sie bezeichnet mich doch tatsächlich als Arschloch...“ Eigentlich hätte er wütend sein müssen, das wusste er, aber er war es nicht. Er war nicht wütend auf die kleine Granger. Was war nur los mit ihn? Irgendwie war er traurig darüber, das sie ihn als einen Idioten bezeichnete. Ja, Draco hatte in der letzen Zeit schon öfters bemerkt, das Hermine nicht nur schlau und gutaussehend war, sondern das sie dazu auch noch einen spitzen Charakter hatte. Sie konnte sich wehren! Sie war so ein Mädchen, was Draco schon immer gesucht hatte, aber wieso Hermine? Wieso dieses Schlammblut? War er denn wirklich in sie verliebt? Wenn ja hatte er sich jetzt alle Chancen verbaut... Denn sie hasste ihn. Sie hasste ihn jetzt noch mehr wie das sie ihn eh schon gehasst hatte... -------------------------------------------------------------------------------- Hey, da bin ich wieder mit einen zweiten Kapitel, dass auch nicht wirklich das längste ist, aber egal... Wie gesagt hab ich diese FF ja schon ewig geschrieben und sie jetzt nur wieder gefunden... Deswegen sind die Kapitel so kurz. Ich wollte euch eigentlich hier nur noch mal für die ganzen Kommis danken, die ihr mir geschrieben haben. Ich bin froh, dass es hier auf Mexx so viele gibt, die dieses Paar genauso mögen wie ich. Okay ich wollte eigentlich noch irgendetwas sagen, aber so doof wie ich bin hab ichs vergessen... Ach genau... Es werden nach diesen Kapitel noch zwei kommen (Ja die FF ist schon fertig geschrieben). Ich hoffe ihr haltet es solange mit einer Verrückten wie ich es bin aus... Und zum Schluss... Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich auch diesmal wieder so viele liebe Kommis bekommen würde... IHR SEID DIE BESTEN mfG Kiraran Ps: Man sieht sich dann beim dritten (und vorletzten) Kapitel... C: Kapitel 3: Wo ist sie bloß? --------------------------- Am nächsten Morgen wachte Draco auf. Ein Glücksgefühl durchströmte ihn. Er hatte von Hermine geträumt, wie er sie küsste und sie ihn sagte, dass sie ihn liebte. Doch als er richtig wach war, erkannte er auch, dass dieser Traum nie in Erfüllung gehen würde. Er hatte gestern noch lange überlegt und sich endlich eingestanden, das er in die hübsche Braunhaarige verliebt war, auch wenn ihn diese Einsicht sehr viel Überwindung gekostet hatte. Er hatte sich tatsächlich in einen Gryffindor verliebt und was noch schlimmer war, sie war eine Schlammblütlerin. Doch gegen Gefühle konnte man nichts machen, dass wusste selbst Draco. Was für ihn jedoch unverständlich war, war wie er sich in sie verliebt hatte, sie hatten doch immerzu nur gestritten und sich nie ernst unterhalten. Das Leben war schon manchmal komisch... Und die Liebe erst... Er stand auf und zog sich schnell an. Er wollte wieder zu den See gehen, weil er hoffte, dass Hermine da sein würde, so wie am vorherigen Tag. Er wollte sie sehen – Unbedingt! Er würde sie zwar wieder ärgern, weil ja sonst auffallen würde, das er sie mochte und das wollte er nicht riskieren. Er machte sich auf den Weg und dachte immerzu an Hermine. Sie war gar nicht mehr aus seinen Kopf zu bekommen. Als er jedoch an den See ankam war er total enttäuscht. Sie war nicht da, sie saß nirgends am Ufer und hielt ihre Füße ins Wasser wie sie es sonst immer tat. //Jetzt bin ich völlig umsonst hier hergekommen... Schon verrückt. Ich lauf wegen einen Mädchen diesen weiten Weg und sie ist gar nicht da.... Ich bin nicht mehr zu retten.// Ein leichtes Traurigkeitsgefühl machte sich in seinen Inneren breit. Er hätte sie so gerne gesehen. Er wäre so gerne alleine mit ihr gewesen. Enttäuscht ging er zurück zum Schulgebäude. Als er dort ankam waren alle Schüler in Auffuhr. Er ging zu einen Slytherin und fragte ihn was denn hier los sei. „Na du weist schon... Diese eine schlaue aus Gryffindor...“ – „Hermine Granger“, unterbrach Draco ihn. „Ja genau. Die kleine ist gestern von Hogsmeade nicht nach Hause gekommen und jetzt suchen alle nach ihr. Deswegen entfällt heute auch der Unterricht. Alle Schüler sollen sie suchen. Selbst wir... Aber wenn hier einer von uns Slytherin so doof ist und nach der sucht, dann passt irgendwas nicht mehr... Gryffindor! Das ich nicht lache... Die können uns doch egal sein.“ Draco nickte nur. Er hatte die Hälfte von den Satz schon gar nicht mehr mitbekommen. Er war noch weiser im Gesicht, wie er eh schon war. Hermine war verschwunden? Er hatte sie doch gestern noch kurz bevor es dunkel geworden ist in Hogsmeade gesehen. Er ging eigentlich davon aus, das sie zurück zum Schloss gerannt war. Moment... Wenn niemand anderes sie gestern noch gesehen hatte, dann konnte er ja am Ende an ihren Verschwinden Schuld sein. Er war ja gestern noch fieser zu ihr gewesen wie sonst immer. Draco wusste genau, das jedes Mädchen total schockiert wäre, wenn man ihr unterstellen würde, das sie niemand wollte. Ja er wusste das Hermine zumindest einer wollte – Und das war er selber. „Draco was ist mit dir? Du bist ja noch käsiger wie sonst!“, sagte Crabbe (Vincent) und sah seinen ‚Befehlshaber’ besorgt an. „Was geht dich das an?“, zischte der Angesprochene ihn in seinem gewöhnlichen Ton an. „Ich brauch jetzt meine Ruhe von euch!“, fuhr Malfoy fort und ging dann einfach seinen Wege. Er wusste nicht wohin er gehen sollte, aber er musste Hermine finden. Es kam ihn vor als müsste er auf seinen Rücken einen riesigen Steinklotz tagen, der aus Schuldgefühlen bestand. Er war sich zu 99% sicher, das er am Verschwinden der Braunhaarigen schuld war. //Hermine... Wieso bist du weggelaufen? Hat dich mein Satz wirklich so getroffen? Und ich dachte immer dich lassen solche Aussprüche von mir kalt... Du hast nie nur einen Pfifferling drauf gegeben, was ich gesagt habe. Soll sich das plötzlich geändert haben? Ist es nur dieser eine Satz der dich total fertig macht? Oder magst du mich etwa auch ein bisschen?// Bei diesen letzten Gedanken musste Draco ein bisschen lächeln. Ein Glücksgefühl durchströmte ihn. Doch je mehr er über die Sache nachdachte, desto unmöglicher schien es ihn, das ihn Hermine wirklich mochte. Niemand konnte so einen Kerl wie ihn leiden, außer vielleicht die Slytherins. Aber auf die Leute legte er schon lange keinen Wert mehr! Draco rannte in die kleine Gasse in der er Hermine den vorherigen Tag getroffen hatte, doch er konnte das Gässlein so oft durchgehen wie er wollte. Hier war sie nicht... Was sollte er nur tun wenn er sie nicht finden würde? Am Ende hatten ihre Freunde sie schon gefunden und er rannte hier umsonst durch ganz Hogsmeade! Aber eigentlich war ihm das egal. Er wollte sich versichern, das sie in diesen Ort zu finden war. Er hatte fast überall gesucht. Es fehlte nur noch dieser eine Ort... Aber konnte sich Hermine dort wirklich verstecken? Sie hasste diesen Ort doch so sehr wie ihn! Nein... Hier war sie ganz sicher nicht... In diesen schrecklichen von Geistern bewohnten Haus... Der heulenden Hütte... ------------------------------------------------------------------------------- So wieder mal ein Kapitel von mir.... Keine ahnung ob es so gut ist... Habs mir nicht noch mal durchgelesen... Bin zur Zeit nämlich ziemlich im Stress... Die einzige Ablenkung die ich noch habe ist JOGGEN *g*... Naja okay... ich muss jetzt auch schon wieder weiter, deswegen wirds hier nicht so lange... Danke noch mal für euere Kommis zum letzten Kapitel... Könnt mir ja diesmal auch wieder welche schreiben *lieb schau* mfG _Muh-Kuh_ (hab mich umbenannt... *g* Sollte es noch niemanden aufgefallen sein) Kapitel 4: Gegensätze ziehen sich an! ------------------------------------- Er ging in die Hütte. Er hatte Angst... Mehr Angst als es ihm lieb war! Der sonst so von sich selbst überzeugte, von nichts Angst-Habende Draco Malfoy zitterte am ganzen Leib. Bei jeder Stufe die er nach oben stieg, wurde sein Schweiß kälter. Das Knarksen der Treppe hallte von jeder Seite wieder. „Hermine?“, er brachte ihren Namen nur im Flüsterton zu Stande. Dennoch war er sich sicher, dass sie es hören würde. Er blieb einen Moment stehen um zu lauschen. Er hörte ein Schluchzen. Das musste sie sein. Sein Schritt wurde schneller, und seine Angst war verflogen. In Gedanken war er nur bei der Braunhaarigen, welche ihn sein Herz gestohlen hatte. Er folgte seinen Herzen – Bis er schließlich vor einer Tür stehen blieb. „Bitte lass sie dort sein“, sagte er leise und betrat dann das düstere Zimmer. „Ich muss sie aufgeben oder?“, Ron und Harry waren immer noch auf der Suche nach ihrer Freundin. Der Rothaarige senkte seinen Kopf zu Boden. Er liebte ihr sie – Mit jeder Zelle. Doch sie erwiderte seine Gefühle nicht. Harry sah seinen Freund betroffen an. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er selbst war ja glücklich mit Rons Schwester liiert. Er hatte oft zugehört, als Ron ihn erzählt hatte, wie sehr er Hermine liebte, aber er wusste auch, dass die Braunhaarige Draco liebte. Wie es dazu kam war ihm ein Rätsel, aber sie liebte den Schleimspieß nun mal. „Ron es gibt auch andere schöne Mädchen, die nett sind. Hermine will nun mal nur Freundschaft, auch wenn es schwer für dich ist. Du musst sie aufgeben... Sie liebt Draco!“ Ron ballte seine Fäuste. „Aber wieso ausgerechnet ihn... Wenn es einer meiner Brüder wäre oder sonst jemand... ABER DOCH NICHT DRACO!“ Er war wütend. Wütend auf sich selbst. Vielleicht hätte er verhindern können, dass sie sich in diesen Arsch verliebte, hätte er seinen Mund aufbekommen und ihr gesagt, dass er sie liebte. Aber jetzt war es zu spät. Die Welt hatte sich weitergedreht und er hatte keine Chance mehr das Herz von Hermine einzufangen. „Hermine...“, der Blonde konnte nur leise sprechen. Da saß sie – In der Ecke – Das Mädchen, dass sein Herz durcheinander brachte. „Hör zu... Ich muss dir etwas erzählen... Es ist wich...“ – „Geh weg Draco... Lass mich in Ruhe... Ich würde jeden zuhören, aber dir nicht! DU KANNST MICH MAL SO WAS VON!“ Ihr Weinen wurde wieder stärker. Er würde ihre Gefühle nie erwidern und das machte sie traurig. Sie wollte ihn nicht sehen. Nicht jetzt... Am liebsten nie wieder. „Hermine... Ich weis ich war gemein zu dir... Und ich weis auch das du wegen mir abgehauen bist, aber bitte komm zurück... Es suchen schon alle nach dir! Außerdem...“, er konnte nicht weitersprechen. In seinen Hals steckte ein riesiger Kloß, welcher sich nicht lösen wollte. Er schaute auf den Boden! Schon wieder war er feige... „Wenn du jetzt nicht bald sagst was los ist, dann kannste es vergessen... Ich hab echt keinen Bock auf dich! Wenn du es genau wissen willst... Du hast mich verletzt. Mehr als es je ein anderer getan hat. Wenn du dich jetzt fragst wieso mir deine Gemeinheiten plötzlich weh tun... Tja – Da wirst du wohl nie Antwort darauf bekommen. Aber das ist jetzt auch egal. Ich habe lange nachgedacht... Und... Ich hasse dich... Ich hasse dich noch mehr als ich dich zuvor gehasst habe. Du bist Abschaum Draco!“, es war ihr schwer gefallen, das zu sagen, aber jetzt fühlte sie sich erleichtert. Sie hatte zwar gelogen, aber das war ihr egal. Es war besser ihn anzulügen, als zu sagen, dass sie ihn liebte! Sie stand auf und ging an Draco vorbei. Sie wollte nur noch weg. Sie hatte genug von ihm – Und von diesen Haus. „Und was ist, wenn ich weis, dass du mich nicht hasst?“, Draco war am selben Fleck stehen geblieben. Er hatte sich auch nicht umgedreht. Er wusste nicht, wieso er das gesagt hatte. Dabei hasste sie ihn doch wirklich. Nur weil er in sie verliebt war, hieß das ja nicht das sie ihn auch liebte. Nein – Das war ganz sicher nicht der Fall. Hermine drehte sich erschrocken rum. Er hatte es also gemerkt. Der gefühlslose Draco hatte doch tatsächlich gemerkt, dass jemand mehr für ihn empfand. Aber was nutzte ihr das eigentlich. Er liebte sie ja doch nicht. „Selbst wenn es so wäre. Ich werde die Gefühle schon los... Keine Sorge. Ich werde dich nicht belästigen! Ich will ja nicht, dass dein reines Blut den Bach runtergeht, durch ein Schlammblut wie mich!“, Draco drehte sich um. Die beiden sahen sich lange in die Augen. Sie genossen die Blicke des jeweils anderen. Auf ihren Körpern zog eine Gänsehaut auf. Noch nie hatten die beiden so etwas gefühlt... Das war wahre Liebe. „Hermine... Ich weis, dass du das jetzt nicht verstehen wirst, was ich dir gleich sagen werde. Ich verstehe es ja selbst nicht! Ich weis nur, dass es so ist...“ Hermine sah in verwirrt an. Wie konnte er nur so in Rätseln sprechen. Langsam wusste sie echt nicht mehr was sie von ihn halten sollte. Sie sah wie er auf sie zukam und wurde immer nervöser. „Hermine... Ich... Ich...“ Seine Hand griff nach der ihren und zog sie dann zu ihn hin. Hermine konnte es nicht glauben. Sie lag in den Armen, des Menschen, den sie liebte. Sie hörte sein Herz schnell schlagen. Auch ihres schlug nicht im normalen Rhythmus! „Hey... Lass das!“ – „Ich werde dich jetzt nicht loslassen. Ich hab mir verdammt noch mal Sorgen gemacht, als du verschwunden warst...“ Er drückte sie noch fester an sich. „Du... Du hast dir Sorgen gemacht?“ Wurde er mit irgendeinen Zauber belegt, oder wieso sagte er solche Sachen? Hermine verstand die Welt nicht mehr! „Ja ich hab mir Sorgen gemacht... Und... Ich... Ich... Oh scheiße... Ich kann es so nicht... Ich muss es dir beweisen. Ich kann es einfach nicht mit Worten ausdrücken!“ Sein Gesicht kam ihrem immer näher. Sie konnte seinen Atem spüren. Ein wohliger Schauer lief ihr den Rücken herab. Noch ehe sie sich wehren konnte, oder etwas sagen konnte, lagen seine Lippen auf ihren und umschlossen sie sanft. Nach kurzen Zögern schloss sie ihre Augen und erwiderte den Kuss vorsichtig. Sie hielt es für einen Traum. Das konnte doch gar nicht die Realität sein! „Ich liebe dich Hermine... Ich weis nicht Wieso... Aber ich weis genau, dass ich dich liebe... Du bist der wichtigste Mensch in meinen Leben!“, endlich hatte er es gesagt. Er fühlte sich frei. Er wusste dass sie ihn auch liebte, sonst hätte sie den Kuss nicht erwidert. Sie musste es nur noch sagen. „Kneif mich...“, Draco schaute Hermine verwundert an. „Wieso soll ich dich denn jetzt kneifen?“ – „Weil du ein gefühlsloser Idiot bist... So etwas kommt nie aus deinen Mund... Ich muss träumen!“ Draco zog sie wieder zu sich her. „Das ist aber kein Traum... Das ist die Realität... Ich liebe dich!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Hermine sackte in die Knie. „Hey... Ist was?“, Draco half ihr besorgt wieder auf die Beine. „Nein... Nein... Ich hatte nur weiche Knie... Ich freue mich... Ich hätte nie gedacht das ich so etwas aus deinen Mund höre, auch wenn ich es mir wirklich sehr gewünscht hatte... Ich... ich liebe dich auch... Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Mit jeder Faser deines Körpers!“ Nachdem sie mit ihrem Geständnis fertig war fielen sie ihn um den Hals und sie verfielen in einen weiteren Kuss. Ihre Zungen berührten sich vorsichtig, kämpften leidenschaftlich, und streichelten sich liebevoll. In selben Moment entstand ein neuer Stern im Universum. Es war ihr Stern – Der Stern der für das neue Liebespaar geschaffen worden war. ------------------------------------------------------------------------------- Ha... Geschafft... Die ff ist fertig eingestellt *g*... Ist euch aufgefallen, dass dieses Kapitel sogar etwas länger ist. Ich hab es nämlich noch einmal bearbeitet. Im eigentlichen Ende ist es nicht so glücklich ausgegangen. Da wurde Hermine von Voldemord entführt und der wollte sie umbringen... Draco hat sie noch rechtzeitig gefunden und hat sich vor sie geworfen und dann ist er gestorben! Bevor er allerdings seine Augen für immer schloss hat er Hermine dann noch seine Liebe gestanden... Der letzte Satz lautete ungefähr so: "Ich liebe dich Draco... Ich werde ihn töten... Und dann werde ich dir ins dunkle Meer folgen und wir können unsere Liebe leben!" Vielleicht war er auch etwas anders... Naja irgendjemand hat mir dann gesagt, dass das Ende voll Depri machend ist und ich soll es ändern... Dann hab ich das eben gemacht und raus kam das... Ich weis jetzt nicht mal welches Ende ich besser fande... Eigentlich wollte ich ja aus dieser FF wirkliche ein trauriges Ende haben, aber das happy end is auch nicht schlecht... Naja eigentlich ist es jetzt zu spät... ich hab mich für happy entschieden... okay ich hoffe euch hat die ff einigermaßen gefallen. War halt viel gefühl und wenig handlung... *lol* aber ich bin eigentlich ganz stolz auf mich.... Okay ich hab genug gelabert... Würd mich wie immer über Kommis freuen mfG _Muh-Kuh_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)