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Engel auf Erden

Letztes Kapitel!!
von

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Schwebende Sofas und andere Probleme

Hi^^ *vondemvielenJulie-verfolgennachLuftschnappenmuss*

Auf den dringenden Wunsch von Moorhuhn hin, das Kapi mal länger zu machen und weil ich diese Tage sowieso zusammen fassen wollte, hab ich geschrieben was das zeug hielt.Okay, ei bisschen untertrieben.^^° Der dank gilt meinem Erdkundelehrer, da er erstmal keinen Unterricht gemacht hat. Ansonsten viel Spaß^^!!

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Der zweite Tag verlief einigermaßen ruhig. Yuki ging erst mal mit Shuichi einkaufen und ließ später seine Wut an Chino aus, die wieder mal auf der Suche nach den Ohrhörern gewesen war. Aber diesmal einen sehr direkten Weg gewählt hatte. Sie gab dem Sofa einfach einen kleinen, magischen Stups. Dass das Sofa danach in der nächsten Wand gelandet war, hatte sie ja nicht voraus ahnen können.

Yuki verzog sich nach diesem Ereignis lieber wieder in Richtung Labtop. Shuichi sah zu, wie Chino versuchte die Wand zu kitten.

Als sich Yuki beim Abendessen wieder zeigte, war seine Laune einigermaßen. Selbst die Tatsache, dass Chino nichts aß, sondern lieber über ihren Köpfen schwebte(Chino: „Wenn Engel essen, dann nur wann sie wollen.“)und ihnen zusah, konnte ihn nicht aus der Ruhe bringen.

Ganz vorsichtig schnitt Shuichi ein Thema an, das ihn beschäftigte: „Sag mal Chino-chan, kannst du wieder zurück?“ Yuki, der bei der letzten Unterhaltung ja nicht dabei gewesen war, stutzte. „Nein. Ich warte einfach noch ein bisschen.“Jetzt wollte Yuki aber doch aufgeklärt werden, immerhin beschloss dieser Engel einfach so, länger hier bleiben zu können: „Über was redet ihr?“

„Chino-chan hat mir erzählt, dass sie wieder lebendig wird, wenn sie mehr als drei Tage auf der Erde bleibt ohne in den Himmel zurück zukehren.“ Yukis Reaktion war nicht ganz definierbar. „Und wann wirst du uns verlassen?“ „Wenn ich kann, gehe ich morgen!“ „Was soll das heißen 'wenn ich kann'?“

Wenn es mir möglich ist gehe ich morgen, sonst . . .
 

"Sonst?“ „Sonst muss sie für immer bei uns bleiben!“, meinte Shuichi sachlich.

Yukis Gesichtsausdruck wechselte von dem üblichen 'kalt' in 'leicht entsetzt' . „Für immer? Du meinst für immer und ewig?“ „Äh, ja!“, in solch einer Situation war Shuichi noch nie geraten. Aber wer wurde, durch irgendein Chaos im Himmel, auch gezwungen einen Schutzengel bei sich aufzunehmen. Schweigen.
 

In diese unheimliche Stille brach der Hausverwalter, welcher für das Haus verantwortlich war, wenn Yuki in Tokyo verweilte. Eigentlich wollte er ja nur nachfragen, wann der Schriftsteller wieder abreisen wollte. Aber bei dem Anblick des 'leicht' entsetzten Yuki, des unsicheren Shuichi und des fliegenden Sofa, samt kleinem Mädchen, konnte er nicht mehr. Ein Ohnmachtsanfall folgte und machte die schlechte Stimmung perfekt.
 

"Also“, Yuki war mehr als unsicher, „dir ist sicher klar, dass Chino nicht bei uns bleiben kann?“ „Wieso?“ „Wir sind berühmt Shuichi! Was glaubst du werden die Leute sagen, wenn ein kleines Mädchen bei 'uns' einzieht?! „Wenn Chino-chan wieder lebendig ist, ist die erwachsen und hat nicht mal eine schulische Ausbildung!“ „Was nicht heiß, dass ich doof bin!“, erinnerte Shino die beiden.

Bevor Yuki den Mund öffnen konnte, presste er die Lippen auch schon wieder aufeinander.

Daran würde er sich nie richtig gewöhnen. Hoffentlich war sie dazu nicht mehr in der Lage, wenn sie wieder lebte. Chino lag, leicht über die Lehne gebeugt, auf dem fliegenden Sofa und lauschte ihrem Gespräch.

„Huch, wer ist denn das?“, ohne Yuki weiter Beachtung zu schenken, sah sie den ohnmächtigen Hausverwalter, interesiert an. Die anderen folgtem ihrem Blick.

„Chino bring das Sofa runter, Shuichi hol eine Tasse Tee!“, blitzschnell gab Yuki diese Anweisungen, denn die Standhaftigkeit des Verwalters bei Krankheiten, war genauso bekannt, wie seine Geschwetzigkeit.

Eigentlcih hätte Yuki lieber einen Verwalter gehabt, der schweigen konnte, aber dieser war nun mal der einzige, der bereit war den langen Weg zu machen.
 

Nach und nachkam der Verwalter wieder zu sich.

„Das Sofa! Ein kleines Mädchen!“, allerdings war er noch ein wenig verwirrt. „Möchten sie sich auf's Sofa setzen?“, Yukis Gesichtsausdruck war wieder er selbst. Kalt. Eiskalt.

Ohne auf das Gemurmel des Verwalters einzugehen, setzte er diesen unbeholfen auf's Sofa.

„A-aber d-das Sofa! Es flog!“, der Verwalter jedoch wollte unbedingt einen Zuhörer, weshalb er Yuki am arm festhielt. Ein klarer Fehler.

Der Blick der folgte, hätte selbst die härteste Schussweste durchbohren können. Absolut tödlich.
 


 

Nachdem sich der Verwalter wieder beruhigt hatte, stellte er die Frage, wegen der er gekommen war: „Wann wollt ihr wieder abreisen Mr. Yuki?“, da Yuki allen den Rücken zudrehte, nachdem er den Verwalter tödlich angeguckt hatte, konnten sie seinen gesichtsausdruck nicht sehen, der Unenschlossenheit zeigte.

Wenn Chino wirklich wieder lebendig wird, wäre es besser, wenn sie hier bleibt. Aber ich kann sie ja nicht ohne Aufsicht hier lassen! Immerhin ist sie Chino!

„Wir werden England morgen um mittag wieder verlassen!“

„Soll ich ihnen Ticketss besorgen?“ „Ja bitte. Dreimal nach Tokyo City. Erste Klasse:“

„Wie sie wünschen Mr. Yuki!“, mit diesen worten verabschiedete sich der Verwalter.
 


 

„Also Chino, wenn du in Japan bist, brauchst du normale Kleider!

Heute Abend hilfst du Shuichi und mir beim Koffer packen, indem du keinen Unfug machst!

Und morgen gehen wir einkaufen!“
 


 

Ein Sonnenstrahl weckte Yuki. Er warf kurz einen Seitenblick auf den schlafenden Shuichi, bevor er in Richtung Schlafzimmertür tapste. Irgendetwas hatte er vergessen, aber nur was? Als er die Tür öffnete, traf es ihn wie ein Schlag. Das gemütliche Wohnzimmersofa schwebte fünf Meter über dem Boden! Wie hatte er nur vergessen können, dass dieser Schutzengel gestern eingezogen war? Mit einem 'Morgen' ging er in die Küche und registrierte dabei den Fernseher. Kopfschütteln.

Sie war Schutzengel. Sollte sie doch gefälligst auf Shuichi aufpassen und nicht versuchen den Highscore von ' Monkey Mario ' zu knacken.
 


 

Chinoido hatte ihn zwar bemerkt, aber den Fernseher seelenruhig weiter laufen lassen.

Das sie sich diese Nacht am Kühlschrank bediehnt hatte, würde er ohnehin gleich merken.
 

Und wirklich. Drei Minuten, nachdem Yuki die Küche betreten hatte, ereichte ein wütender Schrei Shuichis und Chinos Ohr: „Wer hat fast den ganzen Kühlschrank gelehrt! Chinoido!“
 

Nach dem Frühstück, was der Schutzengel, bei Yukis Laune, lieber ausfallen ließ, gingen die drei einkaufen. Chino bekam 5 Hosen, 5 T-Shirts, 5 Paar Socken usw.

Yuki kaufte sich ein Buch über Psychologie, damit er von dem ganzen Zeug, was in seiner Akte stand(Er geht immernoch einmal in der Woche zum Psycholgen), mehr verstand und Shuichi war einfach nur glücklich, dass er bei seinem Yuki sein konnte.

Nach dem Einkauf, fuhren sie alle mit einem Taxi zum Bahnhof. Dort wollte der Verwalter mit den Tickets warten.

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Und hat's euch gefalen? Mir hat es 'mal wieder' nich gefallen, aber was solls?

Freu mich auf Kommis^^Nich vergessen Julie!!!!*fg*

Also bis zum nächsten Kapi. kann leider etwas länger dauern(falls dieser Satz unklar is, lest meinen Weblogeintrag). Bye, eure Shu-chan!!^^

Ich:*dieVerfolgungwiederaufnehm*Ich krieg dich noch!!!*jetztschonSeitenstichekrieg* Warte! Julie!Nich so schnell!!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Aroun
2006-08-13T19:53:30+00:00 13.08.2006 21:53
cool, war echt funny! mach schnell weiter!!!
gruß, nenya
Von: abgemeldet
2006-08-13T13:55:36+00:00 13.08.2006 15:55
Joa, ich habs net vergessen!(Wie du siehst)Du, des is genial(mal wieder, bin net sooo oft da, lese deswegen nich viel)...Am besten gefiel mir des mim leergefressenen(kann ich des so nennen?)Kühlschrank,ich liebe sowas(Fies, hat sie doch genau gewusst, dass die Frühstücken....) Nja, mal wieder (Meiner Meinung nach) n nettes Kappi, ich werd dich also bald weiternerven(komm am besten net zur Schule, Steffi)....


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