1000 Abenteuer von abgemeldet (Jack und viele andere aus dem Film hab abgebrochen fang aber wieder an auf jeden fall!! Sag auch allen bescheid wenns weitergeht) ================================================================================ Kapitel 8: Ein neuer Anfang mit schweren Folgen ----------------------------------------------- Bitte egal wie dieses Kapitel ausgeht, ihr müsst weiterlesen! Das ist nicht das Ende! Ich bin nicht so fies. und danke für die Kommis! Die Jahre vergingen und Anja wurde erwachsen. Aber ihre Hoffnung gab sie nicht auf. Jeden Abend setzte sie sich an den Hafen und schaute zur See. Und endlich nach 5 Jahren langen Wartens sah Anja ein Schiff am Horizont. Es hatte schwarze Segel und war riesengroß. Anja erkannte es sofort. Sie blieb nicht lange sitzen sondern sprang in die Lüfte. Es war wieder mitten in der Nacht, als das Schiff anlegte. Anja stürmte es regelrecht und umarmte den ersten den sie sah. Doch es war nicht Jack. Schlagartig lies sie los und blickte in Alex Augen. „Hi Anja!“, begrüßte er sie und sie sah verwirrt aus. „Wo ist Jack?“, fragte sie als erstes und rannte durch das Schiff. Plötzlich blieb sie vor jemanden stehen. Es war Gibs. „Wo ist Jack?“, fragte sie atemlos. „Jack ist weg, oder tot!“, sagte er ernst und ziemlich schnell. „Was?“, in Anja kroch wieder eine Angst hervor. „Jack ist nie im leben tot!“, sagte sie und wollte an Gibs vorbei. Doch er hielt sie fest. „Jack ist tot! Er hat als letzten Wunsch gesagt, dass wir dich abholen und mitnehmen sollen!“, sagte er aufgebracht. Der Tod seines Freundes hatte ihn sehr mitgenommen. Anja fühlte sich plötzlich so leer. So ohne Gefühle. So ohne Leben. So ohne Seele. Sie bekam keine Tränen aber sie verlor alles. Sie stand einfach da, ohne ein Wort zu sagen, sah in den Sternenhimmel und überlegte wie sie sich am besten umbringen könnte. Irgendwas sagte ihr, dass Jack einfach nicht gestorben sein kann. „Alle Mann an Deck und Richtung Port Roayle und Gibs du erzählst mir alles!“, sagte Anja und Gibs schluckte. Sie gingen in Jacks Kajüte und Anja erkannte alles wieder. Niemand hat hier auch nur ein klein wenig was verändert. Die alte Karte, die Anja damals nicht kapiert hatte lag ausgebreitet auf dem Tisch mit einem Zirkel. Der Kompass fehlte und das Bett war unordentlich. „Also Anja du wolltest die Geschichte hören!“, sagte Gibs und Anja konzentrierte sich auf ihn. Er sah frustriert aus, immerhin war sein Freund gestorben. Er erzählte von einer Insel namens Jahmbala Island und diese Insel war wohl eine besondere denn Jack liebte sie. Aber schon am Anfang war diese Insel verflucht. Jack störte das nicht. Bis Will mit seinen Leuten auftauchte. Das war eine Meuterei. Er wollte Elizabeth zurück und Jack töten. Alle haben sich gefragt was mit Anja passiert ist und auch Elizabeth war sauer deswegen. Doch sie kämpfte an Jacks Seite. Doch die andere Seite konnte sich durchsetzen. Will erzählte, er wolle alle umbringen. Auch Anja. Sie sei wohl an den ganzen Schuld. Nun ging es um Elizabeth. Wer verliert würde sterben. Jack und Will kämpften. Will wollte Elizabeth als Verlobte Jack als gute Freundin. In der Entscheidenden Sekunde ging Elizabeth dazwischen. Doch Will drängte sie weg und stach Jack in den Bauch. Elizabeth brachte Will um und blieb mit Jack an der Küste. Die anderen mussten weiter, weil Jack als letzten Wunsch Anja geäußert hat. Und morgen um Punkt 12 Uhr muss die Black Pearl in Port Roayl stehen. Es wird dort wohl etwas passieren. Anja hörte aufmerksam zu und Gibs unterdrückte seine Tränen. Anja war schon etwas geschockt. Also Jack musste tot sein! Aber warum! Warum jetzt? Warum nach Port Royal? „Du musst das jetzt meistern! Jack hat dir einen Brief hinterlassen als andenken! Ich habe ihn nicht geöffnet!“, sagte Gibs und überreicht ihr den Brief. Sie nahm ihn und öffnete ihn. Liebe Anja Ich weiß nicht ob du diesen Brief jemals bekommen wirst. Ich hoffe schon. Nun weiß ich wirklich was die Hölle ist, denn ohne dich ist alles so leer. Ich sitze an meinen Schreibtisch musst du wissen. Ich denke jeden Tag an dich. Hoffentlich geht e dir gut. Uns schon. Elizabeth fragt sich die ganze Zeit wo du steckst und ist sauer auf mich. Doch ich kann es ihr einfach nicht sagen. So sehr ich auch will, es geht nicht. Ich weiß, dass Will hinter uns her ist. Wir haben Jahmbala Island erreicht doch es ist Nacht und niemand will jetzt noch aufstehen. Elizabeth schläft bei mir. Ich weiß Anja, ich werde sterben. Will bringt mich um das weiß ich. Doch eins weiß ich nicht. Wieso bleibt Elizabeth bei mir? Na ja ich möchte dich nicht mit meinen Problemen belasten. Jahmbala Island ist eine Insel wo die Piraten sich treffen. Diese Insel ist verflucht aber das stört mich nicht. Ich möchte, dass du wenn du von meiner Crew abgeholt wirst, sofort nach Port Royal fährst. Jetzt schreibe ich noch nicht warum, du wirst schon sehen. Dies ist kein gemeiner Plan oder so. Es ist mein purer Ernst. Es tut mir leid, dass du auf dieser Insel bist. Ich wollte das alles nicht. Aber es war zur deiner Sicherheit. Elizabeth schimpft die ganze zeit mit mir! Ach, wärst du nur hier. Aber vergesse eins nicht: Ich werde immer bei dir bleiben egal was passiert. Egal ob Menschen sterben, oder sie nicht wiederkommen, sie sind bei dir. In deinem Herzen. Und du kannst mich immer besuchen, in deinen Träumen. Und wir reden und reden, bis zum nächsten Traum. Es tut mir so leid, dass ich nicht bei dir sein kann. Ich hoffe du hast meinen Hut noch!! Mach dich auf den Weg, und hör, was dein Herz dir sagt. Ab heute bist du Captain der Black Pearl. Ich wünsche dir viel Glück. Und bitte: vergesse mich nicht! Jack Anja las den Brief tausend mal durch. Und immer wieder, weinte ihr Herz. Gibs war schon gegangen und Anja wusste nicht mehr weiter. Sie wollte aufwachen. Auf der Straße. Und wieder warten, bis Jack an den Hafen kommt. Oder wieder zu ihren Eltern. Auf ihr Zimmer. Was sie wohl machen? Plötzlich war sie so müde. Sie wollte nicht mehr Leben. Einfach sterben und mit Jack zusammen die Welt besuchen. Aber jetzt musste sie erst einmal nach Port Royal. Und dann kann sie an den Tod denken. Sie legte sich in Jacks Bett und schlief ein. „Ich bin zuhause!“, flüsterte sie und war schon weg. Die Sonnenstrahlen weckten sie und ihre Augen waren offen. Sie stand auf und öffnete die Türen. Und sie sah die Gischt der See. Jeder ihrer Atemzüge war eine Genugtuung. Sie war endlich zuhause. Alex hatte sich sehr verändert. Er war ruhiger geworden und redete nicht so viel. Doch ein guter Freund war er immer noch. Sie redeten miteinander bis die Nacht eingebrochen war. Und dann sah Anja Lichter. Lichter von Port Royale. „Endlich!“, flüsterte sie und sah in die Richtung. Endlich war sie da! Doch was würde sie erwarten? Eine Stadt voller Schrecken? Oder nur gutes? Das will sie herausbekommen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)