1000 Abenteuer von abgemeldet (Jack und viele andere aus dem Film hab abgebrochen fang aber wieder an auf jeden fall!! Sag auch allen bescheid wenns weitergeht) ================================================================================ Kapitel 3: Jacks Erkundung -------------------------- So Leute, wie versprochen ein neues Kapi! Habe mir echt Mühe gegeben. Entstanden ist es so: Kühles Meer, frische Luft eine Kletterwaldaktion wo ich über zehn Meter von einem Baumstamm zum anderen hangeln musste(das heißt ich bin an meine Leistungsgrenzen gegangen) und dazu noch viele Tassen grüner Tee und fertig ist ein neues Kapitel! Nun hier ist es und ich hoffe es gefällt euch! Jacks Erkundung My heart belongs to the Sea I’m waiting for the one Who can rule my ocean Jack hingegen, ging in seine Kajüte und überlegte. Warum hatte er dieses Mädchen mitgenommen? Eigentlich hatte sie ihn nur beeindruckt. Mehr nicht. Er hatte noch nie ein Mädchen gesehen, dass gerne auf die See wollte. Oder er hatte noch nie jemanden gesehen der ihn bewunderte. Seine Taten waren meist völlig sinnlos, retteten nur seine Haut. Dennoch hatte er Freunde gefunden. Leute die alles für ihn tun würde. Ob er das gleiche für sie täte, war eine andere Sache. Eigentlich war dieses Abenteuer doch nichts für kleine Kinder! Er wollte das Versteck des goldenen Piraten finden, brauchte dazu aber nur Jacks Hilfe. Das seine geliebte mitzog war ihm klar, doch nicht dieses Mädchen! Was zum Teufel hatte das alles zu bedeuten? Der heulte, doch dass störte Jack nicht so viel. Anja sah sich ein bisschen um. Die Segel waren um die 5 Meter hoch. Das Meer rauschte und der Wind durchfuhr ihr Haar. Elizabeth war zu Will gegangen. Sie war ziemlich froh, dass Jack sie auf dieses Schiff gelassen hatte. Was sie auch ein bisschen wunderte. Aber sie machte sich nichts draus. Die Crew schlief schon und dass wusste sie auch. Das Schiff war schon etwas grusselig. Es knarrte überall. Die Sonne ging schon langsam auf. Bald würde man bemerken, dass ihr Bett leer war. Was würden sie wohl tun? Sie suchen? Wohl kaum. Ihre Eltern waren auf einer Schifffahrt und kamen so schnell nicht zurück. Aber was passiert wohl in ihrer Zeit? Was machen ihre Eltern wohl? War ihr Bett überhaupt leer? Sie wusste es nicht. Völlig gedankenversunken sah sie den Sonnenaufgang. Endlich war sie eine richtige Piratin. Doch was hat Jack jetzt wohl vor? Am nächsten Hafen würde er sie wohl wieder absetzten. Doch plötzlich ergriff jemand ihre Schulter. Es war Elizabeth. „Man hast du mich erschreckt!“, flüsterte Anja und lächelte. „Tut mir leid aber ich wollte nur kurz hierher!“, sagte sie und setzte sich zu Anja. „Schon groß dieses Schiff!“, sagte Anja und Elizabeth nickte. „Du weißt schon, dass du das erste Kind bist was er mitnimmt? Ich habe so was auch nicht erlebt aber vielleicht hat Jack ein weiches Herz!“, sagte sie ein wenig belustigt und Anja nickte wiederum. „Aber das komische ist wie ich hierher gekommen bin ist eine völlig irre Geschichte. Ich kenne das alles hier nicht!“, sagte sie und Elizabeth sah sie stirnrunzelnt an. „Erzähl doch deine Geschichte!“, sagte sie und Anja erzählte. Als sie fertig war, sah man Elizabeth die einen offenen Mund hatte. „Und euch alle habe nur aus dem Kino gesehen!“, sagte sie und Elizabeth sah sie erstaunt an. „Aber jetzt musst du da durch denn zurück kommst du bestimmt nicht!“, sagte sie und Anja schüttelte den Kopf. „Ich bin auch ein wenig froh. Ich wollte etwas schon immer erleben! Und außerdem: Ein wenig Urlaub ist nicht schlecht!“, meinte sie und sah sie an. In ihren Augen spiegelte die pure Trauer. „Was ist?“, fragte sie und Elizabeth schüttelte den Kopf und stand auf. Sie hatte etwas. Später saßen um einen Tisch und Jack erzählte ihnen den Plan von den goldenen Piraten. „Zuerst müssen wir nach Godric Island um die Landkarte zu finden. Sie wird uns den Weg zeigen. Aber auf dieser Insel spuckt es und es gibt dort Menschen die… um es höflich auszudrücken… nicht gerade sehr nett sind!“, meinte er und alle sahen ihn ein wenig verwundert an. „Und was springt für uns dabei raus? Wer ist überhaupt dieser goldene Pirat?“, fragte Will und stand auf. „Will nicht so voreilig. Ich war gar nicht zu ende. Also der goldene Pirat ist kein wirklicher Pirat. Es ist ein Versteck wo ein Schatz versteckt ist. Dieser Schatz ist wohl einzigartig und kann dir jeden Wunsch erfüllen. Egal welchen. Ich brauche euch einfach nur. Ihr werdet mir den Weg zeigen. Das Mädchen wird uns begleiten und keine Widerrede! Und Will für euch springt etwas raus. Ihr könnt euch beide etwas wünschen!“, meinte er und stand auf. Wie eine Mischung aus betrunken und schwul ging Jack nach draußen. Alle sahen ihm nach. „Etwas macht Jack Angst!“, meinte Mr. Gibs nur. „Aber was?“, meinte Will. Keiner Sprach ein Wort. Der restliche Tag verging. Anja half beim Deck putzen und sah das ein oder andere Mal auf das Meer. Es war ein ziemlich heißer Tag. Doch dann musste sie ja schlafen. Dieses Problem hatte sie auch. Sie machte es sich an einem Plätzchen gemütlich. Es gab ein paar Decken und die nahm sie sich einfach. Sie schlief auch schnell ein. Obwohl es grusselig war. Sie wurde von einem Ruck und einem Donner geweckt. Was war denn jetzt los, fragte sie sich. Sie sprang auf und schaute nach draußen. Ein riesiges Gewitter war am Himmel. Das Schiff schaukelte hin und her und der Regen war einfach überall. „AUS DEN WEG!“, schrie einer und stieß sie zur Seite. Sie rannte einfach irgendwo hin weil sie etwas zu panisch reagierte. „DIE SEGEL SETZTEN WIR MÜSSEN WEITER MÄNNER!“, hörte sie nur Jack und setzte in Gedanken hinzu: Männer und Frauen wenn ich bitten darf! Dann sah sie auch schon Jack. Er hatte einen Kompass in der Hand und war ganz oben auf dem Schiff. „Jack wo soll ich hin?“, schrie Anja und dann sah er sie. „HELF DEN ANDEREN!“, schrie er und das tat sie auch. Sie zog wo sie nur kann. Viele Dankten ihr auch obwohl es nicht gerade eine leichte Situation war. Doch dann schnappte sie jemand und wollte sie ins Meer werfen. „HILFE!“, schrie sie und dann sah sie Elizabeth, die versuchte den Mann zu schnappen. Doch sie fiel ins Meer. Dies alles bekam Will gar nicht mit, da er auf der anderen Seite zu schaffen war. „Elizabeth!“, schrie Anja und Jack kam auch schon. Der Mann kam mit der Hand zu ihren Hals und drückte. Doch dann versetzte Jack einen Messerstich und Anja fiel auch ins Meer. Doch zur ihrer Überraschung sprang Jack hinterher. Das Wasser war nicht allzu kühl. Sie schwamm zu Elizabeth. „Alles in Ordnung?“, fragte Anja und sie nickte. „Jack wird uns retten!“, sagte sie und tauchte kurz unter. Anja verschluckte aus versehen etwas Meerwasser und sank. Doch dann hielt jemand sie fest. Ihr wurde langsam schwarz vor Augen. Sie verlor das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, sah sie den blauen Himmel. An ihren Händen war weißer Sand und die Hitze schlug gegen ihr Gesicht. „Wo bin ich?“, fragte sie und kam hoch. Alles drehte sich in ihren Kopf. Doch dann sah sie Elizabeth. Ihre Augen waren geschlossen. Doch sie atmete. Sie drehte sich um und sah lauter Palmen. „A ist da jemand aufgewacht?“, rief jemand neben ihr. Sie sah, dass Jack auf sie beide zukam. Wie ein schwuler lief er zu ihr. Sie fand es ziemlich amüsant. Ein Lachen musste sich schon verkneifen. „Elizabeth ist noch nicht wach!“, sagte Anja und Jack setzte sich neben sie. „Das dauert bei der immer. Gleich kommt sie zu sich. Ein Schluck Rum?“, fragte er und sie nahm einen Schluck. Es schmeckte zwar widerlich, aber besser als gar nichts. „Wie kommen wir hier weg?“, fragte Anja und Jack sah sie an. „Na wie schon! Warten! Und außerdem müssen wir noch den Rum verstecken vor der da!“, sagte er und deutete auf Elizabeth. „Wer hat mich da festgehalten?“, fragte sie und Jack sah wieder zum Ozean. „Ich weiß es selber nicht. Im Regen war nichts zu sehen. Aber es war keiner von uns. Und außerdem: Es ist alles in Ordnung? Oh nein sie wacht auf!“, sagte Jack und sie sah Elizabeth an. Die war wach und schaute sich um. „Wir sind doch nicht auf dieser Insel! Auf der Insel wo ich schon mal war!“, sagte sie sauer und Jack versteckte die Flasche Rum hinter seinen Rücken. „Doch genau hier!“, sagte Jack süßlich. Sie warf ihn einen bösen Blick zu. „Woher habt ihr den Rum?“, fragte sie. „Das werde ich dir bestimmt nicht sagen!“, warnte Jack und nahm einen Schluck aus seiner Flasche. „Dann gib mir einen Schluck!“, sagte sie und hielt die Hand auf. Jack gab ihr die Flaschen. Und sie trank sie aus. „Das letzte mal habe ich doch den Rum verbrannt!“, sagte sie und wischte sich über den Mund. „Nicht alles Schätzchen!“, antwortete Jack und Anja ah den beiden nur zu. „Wir kommen wir den hier weg?“, fragte sie nach einer weile. „Ich verbrenne den restlichen Rum!“, sagte Elizabeth süßlich. „Bloß nicht!“, sagte Jack und ging ein paar Schritte zurück. „Ich hohle etwas Holz und ihr wartet hier!“, sagte Anja und stand auf. Holz holen wollte sie sicher nicht. Sie wollte sie weiter beobachten. Aber dann wenn sie alleine waren. Sie stellte sich hinter einen Baum. Aber noch so, dass sie die beiden hören konnte. „Jack warum bist du hinterher gesprungen?“, fragte Elizabeth und Jack sah wieder einmal in den Ozean. „Es darf niemand von der Crew fehlen Liebes. Wenn das passiert, bringt das Unglück und außerdem: Wenn der Commodor mitbekommt, dass seine Tochter tot ist dann bin ich verloren!“, sagte er gelassen. „Wir klauen Juwelen und plündern aus Spaß trinkt aus Piraten jo ho jo ho jo ho Piraten habns gut!“, summte Elizabeth vor sich hin. „Wir morden und entführen im ganzen Land trinkt aus Piraten jo ho!“, summte Jack weiter. „Wie damals!“, sagte sie und Jack stand auf. „So das wars mit den Gemütlichkeiten. Wo steckt dieser Will nur?“, sagte Jack und sah sich um. „Eigentlich willst du nur von den Tatsachen ablenken!“, sagte sie und Jack sah sie an. „Wie lange wolltest du hier festsitzen junge Dame?“, fragte er und sah auf seinen Kompass. „Wie wollen wir mit einen Kompass vorwärts kommen, der noch nicht mal nach Norden zeigt!“, sagte Elizabeth und stand auch auf. „Der Kompass ist kein gewöhnlicher. Er zeigt dass was du willst! Da wo du hin willst. Er weist dir den Weg!“, sagte Jack und sah darauf. Elizabeth reiste ihm den Kompass aus der Hand. „Zeig mal!“, sagte sie und sah darauf. Der Pfeil drehte sich zuerst in alle Himmelsrichtung blieb dann aber stehen. Sie sah auf die Stelle. Und dann wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Der Pfeil zeigte zufälligerweise auf Jack. Jack sah natürlich auch auf den Kompass. „Na also! Dein Geliebter ist dort!“, sagte er und deutete in die Richtung. Schnell gab Elizabeth ihn den Kompass zurück. Und da kam auch Anja zum Vorschein. „Es gibt auf dieser gottverlassenen Insel nicht ein Stück Holz!“, log sie und Jack ging selber in den Wald aus Palmen. Eine Weile später kam er mit Holz und Rum raus. „Für jeden eine Flasche!“, sagte er und gab jeden eine. Elizabeth nahm sofort einen Schluck. „Ich sehe mich ein bisschen um!“, sagte sie und stand auf. Nach einer Weile hatte Jack ein kleines Feuer gezaubert. Wie, dass wusste keiner aber es war da. Anja versteckte sich mal wieder. Die beiden waren auch schon ein wenig angetrunken. „Weißt du wie wir hier schon mal waren?“, sagte Elizabeth. „Ja aber jetzt bist du ja bald verheiratet damals hattest du Will noch nicht mal verlobt!“, sagte Jack und genämigte sich einen weiteren Schluck aus seiner Flasche. Elizabeth tat es ihm nach. „Ja heute bin ich mit Will verlobt. Aber Jack habt ihr auch mal vor eure Liebe zu finden?“, fragte sie und Jack sah sie ungläubig an. „Wieso? Ich bin auch so glücklich. Außerdem würde sich da keine finden!“, lallte er. „Schade Mister Sparrow!“, sagte Elizabeth und lehnte sich gegen seine Schulter. „Es muss doch schrecklich sein nur mit Männer auf der Flucht zur sein!“, meinte sie. Jack sah erst einmal ungläubig zu ihr rüber aber dann sah er wieder zum Meer. „Ich bin nicht anders aufgewachsen!“, sagte Jack und schaute plötzlich ernst. „War euer Vater etwas auch Pirat?“, fragte sie und Jack schüttelte den Kopf. „Er hatte bei der Marine gearbeitet! Doch eines Tages wurde er von seinem Chef erschossen!“, sagte er ernst und Elizabeth sah ihn traurig an. „Seitdem habe ich die Marine gehasst. Meine Mutter haben sie auch umgebracht. Ich war damals 8. Ich musste alleine zu recht kommen um auch nicht umgebracht zu werden!“, sagte er und nahm noch einen Schluck Rum. „Aber das ist ja schrecklich! Wieso hast du das nicht früher gesagt?“, fragte Elizabeth ihn. Wie ruhig sie die Sache anging, obwohl sie angetrunken war. „Wen sollte ich den das erzählen? Vielleicht meiner Crew? Die würden mich alle auslachen! Und Will und dir konnte ich nicht vertrauen. Ich habe gelernt, niemanden zu vertrauen. Und ich bin gut damit durchs Leben gekommen!“, meinte er und legte sich hin. Der Himmel war voller Sternen. Wie schön er doch aussah. Doch dann tauchte Elizabeth Gesicht auf. „Ich lache euch nicht aus!“, meinte sie langsam. Und dann schloss Jack die Augen. Er wollte Will das nicht antun. Nicht jetzt! Dieses dumme Herz!, dachte er verbissen. Ich hätte sie für mich alleine! „Kapitän Jack Sparrow ich glaube wohl kaum das dies eine angemessene Unterhaltung ist!“, sagte Anja und setzte die beiden auseinander. Elizabeth legte sich hin und auch Anja schlief schnell ein. Na ja ich hoffe es hat euch gefallen! Es wird natürlich noch was passieren! Ich habe mir den Soundtrack von Fluch der Karibik runtergeladen und da wird mir schon was einfallen ich habe schon ein neues aufgeschrieben muss es nur noch verbessern! Also schön Kommis schreiben und bis bald Eure Kagome65 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)