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Kein zurück

one shot nami und zorro... neuer one shot in planung^^
von

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Die Frau Nummer 1...

Die Frau Nummer 1..
 

~das sind Gedanken von Zorro…~
 

Langsam erhob ich mich aus meinem Bett, was mich festhielt als würde ich

sterben wenn ich nicht liegen bliebe. Eng umschlang die Bettdecke meinen

Körper und ich wusste dass der Tag gekommen war, ich wünschte ihn mir in

weiter ferne, doch zu spät, zu spät.
 

Ich wollte eigentlich nicht hingehen, man hatte mich überredet. Zuerst

wusste ich nicht dass sie auch kommen würde, als es mir klar wurde wollte

ich meine Karte verkaufen, Interessenten gab es freilich genug. Ein Freund

riet mir davon ab, Flagge bekennen Stärke zeigen. Oft genug hab ich die Orte

gemieden wo sie war, hab sie ihre Spielchen spielen lassen. Ich dachte nun

wäre ich auch mal an der Reihe. Lass dir von der doch nicht den

gediegensten Abend des Jahres vermiesen, war der Kommentar meiner Freunde.

Sie hatten Recht klar, doch es war ein übles Gefühl, ein unangenehmes. Mein

Herz raste wie früher, und ich fragte mich wie viel Schläge so ein Herz wohl

pro Minute aushält, den ganzen Tag über versuchte ich die Zeit

totzuschlagen.

Als ich abends dann meinen Anzug überstreifte überfiel mich

ein Gefühl von Traurigkeit. ich dachte daran alles Seinzulassen, scheiß auf

den Abend lass sie dort sein, du bist hier. Hier bist du sicher hier kann

sie dir nicht wehtun. Ich stieß diese Gedanken beiseite, ich hatte es mir

vorgenommen zu erscheinen und ich würde es tun egal wie schwer es mir fallen

würde. Die Traurigkeit wich Nervosität je näher der Abend rückte. Als ich

endlich ins Auto stieg durchbrach mein Herzschlag die Schallmauer seit

meinem ersten Anruf bei ihr verspürte ich nicht mehr eine solche Angst. Mein

Auto glitt ruhig über den Schnee dahin. Ich hatte es nicht eilig ich musste

diesen Ort nicht schnell erreichen. Je näher ich ihm kam umso langsamer

wurde meine Fahrt. Bald war der Fall der Schneeflocken schneller als Ich.

Ein schöner Abend an sich, weiße Weihnacht was will man mehr. Mein Blick

wanderte durchs Fenster in die wunderschöne Landschaft dieser kalten Nacht

und Erinnerungen längst vergangener Zeiten durchzogen meine Gedanken und

ließen mich ein weiteres Mal erleben wieso es so kommen musste:

Vor Jahren

begegnete sie mir. Der Bürger als Edelmann, für die meisten an diesem Abend

ein simples Schülertheater, doch für mich war es mehr.

Ich konnte sie kaum erkennen meterhoch war ihre Schminke und eine Perücke

verdeckte ihre Haare, doch es war ihr Lächeln was mich verzauberte, wie sie

in der Pause aufgeregt durch das Foyer schritt und dann ein lächeln in

meine Richtung. Es war bestimmt nicht für mich gedacht dass ist mir klar,

trotzdem war mir zu diesem Zeitpunkt klar dass ich alles tun würde um sie

wieder zu sehen. Zufall war es der uns wieder zusammenbrachte, eine

glückliche Auslosung der Kurse war die Grundlage und in meiner ersten

Bio-Stunde saß sie bei mir im Kurs, so kam es zu unserem ersten Treffen. Ich

wartete geduldig und mein Herz schlug bis zum Hals als ich sie endlich auf

mich zugeradelt kam. Sie winkte mir zu als sie mich sah und da war es wieder

dieses Lächeln was mich nicht mehr losließ. In den folgenden Wochen/Monaten

wurde unser Verhältnis immer besser und die Treffen häufiger, aber ein Paar

wurden wir nie. Es folgte ein Versteckspiel bis ich letztendlich den Mut

aufbrachte um mir die vernichtende Absage einzuhandeln. Doch es war noch

nicht vorbei, wir könnten ja Freunde bleiben hatte sie gesagt. Mir war klar

dass dies nicht funktionieren konnte, aber trotzdem ließ ich mich darauf

ein. Ich war es ja nicht der wieder den Kontakt suchte. Der Versuch ihre

Freundschaft zu akzeptieren scheiterte, es war vorhersehbar gewesen und

kostete mich meine neue Beziehung. Es war auf einem Ball, auf einem wie heut

Abend, unser Verhältnis hatte sich auf platonischer Basis stabilisiert und

ich war mir fast sicher dass ich es geschafft hätte, doch dieser Abend

belehrte mich eines besseren. Alkohol-Absturz-Ende als ich sie Hand in Hand

mit Typen sah, für den der Ausdruck Super-Null ein Kompliment gewesen wäre,

wusste ich es geht nicht mehr. Ich brach mit meiner Freundin. Ich weiß nicht

ob ich mich jemals so beschissen fühlte wie damals, doch in diesem Moment

hielt ich es für eine gute und richtige Idee. Der Erfolg dieser Aktion hielt

sich in Grenzen ich erreichte zwar dass sie sich von diesem Typen abwendete

um meine Ex-Freundin zu trösten, doch von da an gingen wir getrennte Wege.

Bereuen tue ich diese Tat allerdings nicht, einzig die Art wie es

vorgefallen ist. Doch wie gesagt damals hielt ich es für eine weise

Entscheidung. Von da an wurde es still um uns, man ignorierte sich und

langsam steigerte sich dies zu einem kleinen Privatkrieg. Jeder wiegelte

seinen Freundeskreis gegen den anderen auf und verwies die Alleinschuld

immer auf den anderen. Doch die Schuld trägt keiner alleine, sie ist bei uns

beiden zu suchen. Unser nächstes offizielles Treffen war ein gutes halbes

Jahr später auf unserem Abiball. Vielleicht unser letztes Treffen, dachte

ich, denn am nächsten Tag begann mein Wehrdienst und sie zog zum studieren

in eine andere Stadt. Mir war ganz schön flau im Magen bei diesem Gedanken.

Ich wünschte mir die gute alte Zeit zurück wo wir nächtelang dicht gedrängt

beieinander saßen und über Gott und die Welt philosophierten. Ihr schien es

ähnlich zu gehen und so kam es dass sie mir, wohl ohne es zu wissen noch

einen letzten Wunsch erfüllte. Es war gegen Mitternacht als sie aus dem

nichts auftauchte und mich total überraschend zu einem Tanz aufforderte.

Lange zierte ich mich, ich wollte gerne das stand außer Frage. Ich wollte

sie selbst auffordern sozusagen als Abschied, lange schon hatte ich mir dies

vorgenommen, doch kurz vorher hatte ich davon Abstand genommen. Nun kam sie

auf dieselbe Idee. Ich willigte schließlich ein und so kam es dass sie mir

noch einmal so nah war wie einst. Wie früher, dachte ich und genoss diesen

letzten, einzigen Tanz mit ihr. Ewig sollte dieses Lied dauern doch es

endete ähnlich abrupt wie ihr erscheinen, und riss mich unsanft aus meinen

Träumereien. Ich blickte am Ende in ihr Gesicht, und hoffte einmal noch ihr

lächeln erhaschen zu können, doch es war verschwunden. Vielleicht ging es

ihr ähnlich wie mir und sie dachte über die schlimmste aller Fragen nach was

wäre wenn es anders gelaufen wäre. Ich dankte für den Tanz und sie

verschwand in der Menge und ich ein paar Stunden später erleichtert und

irgendwie glücklich nach Hause.

"Ich weiß du gehst einen Weg der führt weg von mir, aber egal was passiert

ich halt zu dir. Alles Gute und viel Erfolg bei allem was du tust wünsche

ich der besten Freundin die ich je hatte" schrieb ich als Widmung in ihr

Abibuch. Das war für lange Zeit das letzte Mal das ich sie sah.

Ich begegnete ihr erst zum Ende meiner Bundeswehr Zeit wieder. Ich hatte den

Entschluss gefasst zu studieren und traf sie zufällig in der Stadt. Sie kam

auf mich zu und berichtete mir dass sie von meinen Plänen gehört hätte, und

dass sie in die Stadt wechseln werde wo auch ich mein Studium aufnehmen

werde. Das Schicksal hatte uns also wieder zusammengeführt. Ich wusste ein

diesem Moment nicht ob ich mich darüber freuen oder ärgern sollte. Unser

Verhältnis verbesserte sich ein letztes Mal. Schließlich verstanden wir uns

schon so gut, dass wir fast jeden Tag gemeinsam in die Mensa essen gingen.

Doch irgendwie hatte sie sich verändert, sie erschien mir unglaublich fertig

und ausgelaugt. Das Funkeln in ihren aufmerksam herumschweifenden Augen war

verschwunden und wurde durch eine Mattheit ersetzt wie ich sie bei ihr in

all den Jahren nicht erlebt habe. Auch ihr Lächeln war verschwunden, ein

gekünsteltes Lachen ersetzte es nun, es erschien mir als würde ein Abglanz

ihrer selbst oder eine andere mit mir am Tisch sitzen. Menschen verändern

sich das ist mir klar aber Sie, all ihre Prinzipien von früher waren dahin,

regelrecht aufgegeben. Ihre komplette Lebenseinstellung über den Haufen

geworfen. Die Illusion sie jemals wirklich gekannt zu haben zerplatzte in

diesen Tagen wie eine Seifenblase.

So konnte es nicht weitergehen. Den Entschluss sie vollständig aufzugeben

fasste ich schließlich als sie zu einem unserer Essen mit einem Typen

auftauchte der mich irgendwie an einen Zugekoksten Prinz William erinnerte.

Da war es wieder dieses Gefühl des Schmerzes, als würde man mir die Kehle

zuschnüren und die Luft zum Atmen nehmen. Längst nicht so stark wie früher

aber es war immer noch da. Von da an war mir klar, dass wir niemals egal wie

sehr sich irgendjemand von uns auch verändern sollte, Freunde sein könnten.

Ich versuchte ihr aus dem Weg zu gehen.. Seit einem knappen halben Jahr hab

ich jedes zusammentreffen gemieden und bin ihr ausgewichen, doch heute Abend

ist sie da, dass Versteckspiel ist vorbei. Wie wird sie reagieren, und viel

wichtiger wie werde ich reagieren. Langsam bog ich auf den Parkplatz ein und

holte noch einmal tief Luft. Du hast dir das eingebrockt und das stehst du

jetzt durch! Sagte ich mir als ich den Saal betrat. Seit langem war ich

nicht mehr hier, aber er war mir noch vertraut. "Abiball, das waren noch

Zeiten hier." Begrüßte mich ein alter Kumpel. Ich nickte zustimmend, er weiß

von meiner Situation und ließ ein hab sie noch nicht hier gesehen folgen.

Ich täuschte Erleichterung vor und begann mit einem Rundgang. Es war

ziemlich voll, doch die Zahl der bekannten Gesichter hielt sich in Grenzen.

Je Älter man wird umso weniger Menschen kennt man in seiner Stadt. Es zieht

die Bekannten weg, sei es zur Ausbildung in einer anderen Stadt oder zum

Studium in einer der Studentenstädte der Republik. Mit der Zeit fühlt man

sich als Fremder in der eigenen Heimat wenn man sie mal wieder aufsucht. Vor

ein paar Jahren noch kannte ich hier fast jeden, an diesem Abend gab ich nur

noch ein paar Begrüßungen von mir und schüttelte ein paar Hände. Der

Endpunkt der Hoffnung, der Weg war das Ziel. Willkommen in der Ewigkeit!

Dachte ich als ich an der Bar ein Getränk orderte und nebenbei ein

halbherziges Gespräch mit einem alten Bekannten führte. Meine Gedanken

kreisten um die eine Begegnung was passiert wenn wir aufeinander treffen,

wie wird sie sich verhalten wie werde ich mich verhalten? Die Worte meines

Kumpels nahm ich nur als Gesprächsfetzen war. Er sprach über Politik und ich

pflichtete ihm einfach bei. Ich bin voll und ganz deiner Meinung verkündete

ich, als seine Freundin zu uns stieß. In ihrem Gepäck die frohe Kunde, dass

sie eingetroffen wäre. Nun musste ich auf alles vorbereitet sein, sie könnte

überall lauern. Ich klammerte mich an mein Getränk und hoffte, dass sie mich

einfach übersehen würde. Mein Kumpel und seine Freundin verabschiedeten sich

in Richtung Tanzfläche und ließen mich am Tresen zurück. Von da an wusste ich

wie sich eine Kuh fühlt die zur Schlachtbank gebracht wird, oder ein Mensch

der auf seine Hinrichtung wartet. Ich schnappte mir mein viertel volles Glas

und begab mich auf die Suche nach Bekannten. An der Theke wäre ich ein zu

leichtes Ziel für Angriffe gewesen. Mein Versuch fröhlich und relaxet

auszusehen muss auf die anderen ziemlich kläglich gewirkt haben. Endlich ein

bekanntes Gesicht in der Menge zielstrebig steuerte ich drauf zu. Hallo,

wie geht es dir? Der übliche Smalltalk mal wieder, souverän überstand ich

diesen hin und her an sich belanglosen Fragereien und begann mich über die

Inkompetenz mancher meiner Zeitgenossen zu ärgern. Plötzlich durchstreifte

mich ein Schauer sie ist in der nähe in spürte es. Verstohlen blickte ich

mich um in der Hoffnung geirrt zu haben und sie in der Menge nicht zu

finden. Doch Sie war da. Stolz, beinahe arrogant schritt sie die Treppe

herunter. Ein siegessicheres Lächeln ging dabei in meine Richtung, so

scheint es mir jedenfalls als sich unsere Blicke kurz kreuzten. Nun ist auch

mir klar, dass ein Treffen nicht vermieden werden konnte. Herauszögern aber

war möglich. Blitzschnell tauchte ich in der Menge unter und ließ mich

getragen von den Massen langsam von ihr wegbewegen. Zeit, ich brauchte Zeit,

einen Plan, eine Idee wie ich ihr begegnen könnte irgendetwas dass ich ihr

entgegenhalten könnte sonst wäre ich verloren. Treibend durch die Vielzahl

von grauen Gestalten ergriff eine ungeheure Leere von mir Besitz. Der

seelenlose "Moloch" Party hielt mich noch einige Minuten in der Gewalt

seiner unkoordiniert wogenden Massen ehe er mich unbarmherzig direkt in ihre

Arme spuckte. Ich realisierte meinen Untergang und trat ihm mit Würde

entgegen. Stirb lächelnd. Mit all meinem Mut ergab ich mich meinen

Schicksal. Wie gerne wäre ich wortlos verschwunden. Es hatte begonnen eine

unaufhörliche Fragenserie prasselte über mich herein, am ehesten

vergleichbar mit meinem Luftangriff, ach was sag ich mit der Operation

Gomorrah. Jedes Wort war eine Bombe die mich mitten ins Herz traf. Ich

antwortete ihr, jedoch weder auf die Fragen die sie stellte noch auf die,

die sie offen lies. Ich entgegnete ihr mit einer Parabel die meinen Zustand

am ehesten widerspiegelte. Sie war überrascht, doch hörte sie mir zu und

dafür danke ich ihr.

Als kleiner Junge bin ich in einen Wald gegangen, um dort auf den höchsten

Baum zu klettern. Als ich fast ganz obern war rutschte ich ab. Ich schaffte

es gerade noch mich an einem Ast festzuhalten. Dort hing nun hoch über dem

Boden, lange Zeit, meine Arme fühlten sich bald an als würden sie mir vom

Leib gerissen, und das Blut pochte in meinem Schädel. Dann viel ich, ich

weiß nicht mehr was geschah als ich unten aufschlug, dass einzige woran ich

mich erinnere sind die unerträglichen Schmerzen des Festhaltens und das

wunderbare, wunderbare Gefühl des Loslassens. Und heute spüre ich ihn wieder

diesen Schmerz des Festhaltens und die Angst hinabzustürzen.

Ein verdutztes Gesicht blickte mich an: ich wusste nicht dass. floss aus

ihren Lippen bis ein pssst von mir, sie unterbrach. Entspannung überkam mich

und langsam formte ich ein verkrampftes Lächeln mit meinen Lippen und eine

einsame Träne bahnte sich den Weg durch mein Gesicht, sie schien es

verstanden zu haben. Ich drehte mich weg und bahnte mir meinen Weg nach

draußen. Doch ein letzter Blick zurück, den war ich mir schuldig. Vorsichtig

schaute ich noch einmal in ihre Richtung, einen Blick von ihr zu erhaschen,

war es zu viel verlangt? Ich sah sie verschwinden in den Massen. Sie schaute

kurz in meine Richtung und mir war als wenn sie lächelte. Ich durchquerte

den Ausgang und diese ungeheure Leere machte sich erneut in mir breit. Doch

diesmal gepaart mit der Erleichterung, es endlich geschafft haben. Es war

vollbracht, geschafft, vorbei. Ich trottete über die Strasse, in Richtung

Parkplatz.

Eine Ära geht zu Ende, sprach ich in die Nacht hinein und

versuchte ein fröhliches Gesicht zu machen. Ein Kiesel lag auf der Strasse

und ich trat ihn in ein nahe gelegenes Gully. Beim versenken überkam mich

ein kurzes aber echtes lächeln, es gibt tausende Frauen und du hingst so

verdammt lange an der einzigen die dich partout nicht will. Trotzdem war es

der schwerste Schritt den ich je tat, sie war lange Zeit meine Nummer 1 und

auch wenn wir am Ende kaum noch etwas miteinander zu tun hatten war es

verdammt schwer. Denn es war endgültig. Nie wieder ihre Stimme hören, nie

wieder ihr lächeln sehen, nie wieder gemeinsame Unternehmungen, Telefonate,

Partys e.t.c. Dieser Einschnitt war für immer. Ich stieg in mein Auto und

startete den Motor. Aus der von mir angepeilten fixen Heimfahrt wurde eine

Irrfahrt, die mich über die nachts schön beleuchteten Strassen der Stadt

führte. Ich verarbeitete meine Entscheidung, und ließ ein allerletztes Mal

Revue passieren, was die Jahre geschah. Es war kurz nach vier als ich die

Einfahrt zu meinem Haus herunterrollte und mir klar wurde, das ich sie

niemals vollständig aus meiner Erinnerung verbannen könnte, ich wollte es

auch gar nicht. Doch würde ich sie nicht in Erinnerung behalten wie sie ist,

oder gar sein wird sondern so wie sie war, als sie mir damals auf ihrem

alten Fahrrad, verpackt in dicke Winter-Kleidung, winkend entgegenradelte

und lächelte.
 

~The End~
 

Und wie fandet ihr es??

Ich finde es ein bisschen zu lang gezogen-.-

Würd mich trotzdem über komis freuen^^
 

Eure mauusi



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pueppi
2007-07-29T17:49:27+00:00 29.07.2007 19:49
Mauuu
Das war mal wieder sooooo schön ~
Da hat Zorro seine Traumfrau gefunden ... und sie will nichts von ihm ...
Und dann rennt er weg?! <.< ouh man ... er muss sie ja wirklich arg geliebt haben ...
Und dann finden sie sich wieder ...
*schnief* das war schööööööööööööön =)
mach weiter so
das Kapi war absolut geil! xD ^^
bis denne ^^
*liebe Grüße
*knuffel*
bloody_psycho
Von: abgemeldet
2007-02-06T10:21:11+00:00 06.02.2007 11:21
helloo^^
BOAH, der war jetzt einfach nur geil!!!
den hättest du auch als eigene Serie hochladen können!!!!
der war einfach zu grandios!!! O__o sooo geil!! *staunt*
weiter so!!!

^.^immer weiter so!!

Todes-Engel
Von:  yuna_16
2006-10-04T15:19:31+00:00 04.10.2006 17:19
tja, was soll ich sagen^^
hat mir mal wieder sehr gut gefallen, ich fands auch nicht zulanggezogen...
ich finds klasse, dass du aus namiXzorro so viel rausholen kannst^^
hdl
yuna_16
Von:  GekkaReijin
2006-08-28T21:17:48+00:00 28.08.2006 23:17
Baaahhh! War das geil!
Also ich finde das war das beste was ich bis jetzt von dir gelesen habe. Die Wortwahl, die Sätze, sie fressen sich richtig in einen hinein.
Du hättest das ruhig als eigene Serie hochladen können denn man kann das wirklich mit allem möglichen in Verbindung bringen, sogar mit sich selbst!!!
Ich find dies Shot einfach genial, und auch nicht zu lang gezogen. Du hättest sogar noch etwas ausbauen können!
Also alle Achtung, sowas les ich gerne ^___^
Deine Matael
Von:  _Summer_
2006-08-27T16:55:53+00:00 27.08.2006 18:55
da bin ich wieder^^
das war wieder so wahnsinnig schön und toll geschrieben^^
schreib gaanz schnell weiter solche super storys

bye
Summer
Von:  Sandi-chan
2006-08-25T09:19:51+00:00 25.08.2006 11:19
Hello mausi
Ich fand das soo schön !!
Und Traurig, der arme Zorro immer wenn ich dinee one shot's lese kommen mir die trennen ^.^ *lol*
Also ich fands super schreib bald bei denn anderen ff's auch weiter ok mausi
Hdul *knuddddddddddddddddddel*
Sandi !!
=)


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