Zum Inhalt der Seite

Die verschollene Insel

(Sessy und Kagome FF) *neues Kap online*
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sanddrachen und Tempelwächter

Sie betrachtete den Mann der an ihrer Zelle stand. Er hatte schwarze kurze Haare, braune Augen und so eine Art Stern auf der Stirn. Dieser war aber etwas langgezogen. Er trug Militärkleidung, aber keine Rüstung oder sonstigen Schutz. //Er scheint sich sicher zu fühlen. Aber was will er von mir?// „Wie heißt ihr? Was wollt ihr von mir?“ „ Mein Name ist Bankotsu. Meine Brüder und ich wurden beauftragt dich und deine Truppe aufzuhalten und wenn es sein muss zu töten. Aber ihr habt einige meiner Brüder getötet. Das war gar nicht nett.“ Man konnte ein leichtes Schnauben hören. Als sie ihn ansah sah sie ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht. „Doch wir sind nur uns selbst gegenüber Treu. Aber wir wollen Vergeltung und du scheinst schon mal eine gute Entschädigung zu sein. Besonders für die Falle die wir deinem Liebsten stellen wollen.“ Bankotsu lachte laut auf nachdem die Worte seinen Mund verlassen hatten. Auch wenn er versuchte Kagome einzuschüchtern, zeigte diese kaum Regung. Sie wollte nicht schwach werden und sich auch nicht die Blöße zeigen dass sie Angst hatte. Als sie aufblickte sah sie das Bankotsu sie musterte. „Warum sind die hinter euch her?“ fragte er sie schließlich.

Kagome überlegte kurz. //Soll ich es ihm wirklich sagen?// Sie entschied sich dafür. Auch wenn er ihr etwas unheimlich war, sie fühlte dass er ihr keine Schmerzen zufügen würde. „Wir sind auf der Suche nach etwas. Etwas wichtigem für Jemanden. Aber diese Wesen wollen es verhindern dass wir weitersuchen und es bekommen. Bisher sind sie uns noch nicht begegnet. In Griechenland wurden wir von einem alten Mann gewarnt, es würde eine Prophezeiung geben. 2 Menschen, 1 Daiyoukai und eine Miko würden sich auf den Weg machen um Atlantis zu finden.“ Sie sah Bankotsus überraschtes Gesicht und hörte sein keuchen. „Ihr sucht Atlantis? Bisher hat noch niemand die Insel gefunden. Wieso glaubt ihr, das ihr sie findet?“ Kagome zuckte mit den Schultern. „Ich bin mir sicher dass wir sie finden werde. Warum weiß ich nicht, aber ich spüre es.“ Bankotsu betrachtete die Miko noch eine ganze Weile. Was sie gesagt hatte, schwirrte ihm die ganze Zeit im Kopf herum. //Nur deswegen? Ich dachte es geht um etwas Interessanteres. Warum tun sie es nicht selbst und heuern uns an? Irgendwas kommt mir hier merkwürdig vor.// In Gedanken versunken lief er wieder davon. Kurze Zeit konnte Kagome die Tür hören und atmete hörbar aus. //Sesshoumaru…Bitte pass auf dich auf. Es ist eine Falle.//
 

Sesshoumaru stand in seiner wahren Gestalt vor dem Schloss und wartete ungeduldig auf Sango und Miroku. //Was treiben die eigentlich da drin? Kann doch nicht so schwer sein sich umzuziehen. Wir müssen uns beeilen. Wenn sie Kagome etwas tun…// Ein leises knurren war von ihm zu hören. Sie stand unter seinem Schutz, das sie entführt wurde nagte schon sehr an ihm. Sollte ihr dann noch etwas passieren würde, er könnte sich dies nicht verzeihen. Zudem würde es sehr an seiner Ehre kratzen. Gerade als er sich zurückverwandeln wollte, konnte er den schwarzen Jeep sehen. Sein Vater hatte vorgeschlagen dass die beiden mit dem Jeep fahren. Er hätte sie nicht auf den Rücken getragen, also blieb nur diese Lösung, auch wenn er auf die beiden verzichten konnte. Aber sein Vater bestand darauf, zumal diese Archäologin wohl ungefähr wusste in welcher Pyramide sich die Drachen aufhielten. //Entweder sie wollen unbedingt Kagome oder es ist eine Falle. Pah, ich bin stärker als diese niederen Drachen. Kagome, ich werde dich daraus holen.// Sesshoumaru musste sich zusammenreißen um nicht wie wild loszustürmen. Auch wenn der Jeep der neuste seiner Art war, in Sachen Geschwindigkeit konnte er diesen locker abhängen. Die meiste Zeit lief er neben ihnen und versuchte Kagomes Fährte aufzunehmen. Nach einiger fanden sie den ersten Hinweis. Einer von Kagomes Schuhen steckte im Sand. Schon von weitem hatte er ihren süßen Duft wahrgenommen.//Sie muss ihn verloren haben. Wenigstens haben wir bisher noch nichts anderes gefunden. Diese miesen Drachen werden es büßen sie angefasst zu haben.//
 

„Chef, der Hund und die 2 Menschen sind unterwegs. Unsere Wachposten haben gesehen wie sie das Schloss verlassen haben. Sie sind unterwegs zu den Pyramiden. Sollen wir sie aufhalten?“ Jakotsu sah seinen Anführer an. Schon von klein auf kannten sich die beiden und waren die besten Freunde. Als der Vater von Bankotsu im Kampf starb, war selbst für ihn eine Welt zusammengebrochen. Seinen eigenen Vater hatte er nie kennen gelernt, daher war Bankotsus Vater so etwas wie ein Ersatzvater für ihn. Er schwor seinem Freund ewige Treue, nachdem dieser als neuer Anführer anerkannt wurde. Die Auftragsmorde die sie bekamen waren meist aus Eifersucht oder Gier. Doch meistens sollten sie den betroffenen Personen nur Angst einjagen. Auch als Geldeintreiber wurde bei ihnen öfters angefragt. Ihr Clan wurde dadurch nicht übermäßig reich, aber es reichte um zu Leben und sich die Aufträge auszusuchen. Ihre Klienten schätzten es, das sie niemals Spuren hinterließen und sehr diskret waren. Hin und wieder kam es aber vor, dass der Clan seinen eigenen Interessen folgte. Besonders wenn sie witterten, mehr Geld rausschlagen zu können. Doch nachdem sie diesen mysteriösen Auftrag erhielten, wurde alles anders. Sein Freund war sehr nervös, besonders nachdem die ausgesandten Söldner nicht wieder zurückkehrten. //Warum ist er so nervös? Ist der Hund dran schuld? Oder doch diese komischen Gestalten? Er ist so komisch seid diese sich mit ihm unterhalten haben. Mich würde interessieren warum? Was haben sie gesagt? Und warum mussten wir diese Frau entführen? Sie sieht zwar ganz gut aus, aber er hat doch schon eine Frau.// „Nein, sie müssen uns erst mal finden. Danach will ich mich mit ihnen unterhalten. Diese Miko hat mir interessante Dinge erzählt. Ich frage mich aber, warum wir sie aufhalten sollen. Was haben diese Wesen davon?“ Bankotsu sah seinen Freund an und schüttelte leicht den Kopf. „Wir sind in eine ganz üble Sache hineingeraten. Veranlasse dass die Frauen und Kinder in Sicherheit gebracht werden. Sie sollen Ägypten verlassen und nach Tunesien zur unseren Zweitsitz. Ein Großteil der Männer soll sie begleiten und bewachen. Du wirst ebenfalls mitgehen, Jakotsu.“ „Ich bleibe lieber hier und helfe dir. Du kannst jede Hilfe gebrauchen.“ Jakotsu ahnte, dass wenn er seinen Freund dann nie wieder sehen würde. „Du musst gehen, falls ich es nicht schaffe, musst du dich um meinen Sohn kümmern und ihm helfen.“
 

Sie betrachtete ihr Kleid und musste leicht lächeln. //So schön. Gerne wäre ich wieder zurück zum Ball und hätte mit ihm getanzt. Ich hätte nie gedacht dass er so sanft sein kann. Mr. Eisklotz hat auch eine sanfte Seite an sich. Schon alleine wenn ich an diesen Kuss denke werde ich ganz rot. Es war eines der sanftesten Küsse die ich je in meinen Leben bekommen hatte.// Kagome konnte nichts anderes tun als ihren Gedanken nachgehen. Dann hörte man wieder das Öffnen der Tür. Als kurz darauf ein fremder in ihre Zelle trat und sie von ihren Fesseln befreite, schaute sie ihn verwirrt an. „Aber, wieso?“ Sie hielt sich ihre schmerzenden Handgelenke. Die Fesseln hatten ihre Gelenke an Füßen und Händen leicht aufgescheuert. „Das sagt dir unser Anführer.“ Meinte er nur kalt und ging mit der Miko im Schlepptau zu Bankotsu. „Es hat nicht lange gedauert, bis man dein Fehlen bemerkte.“ Kagome war kaum im Büro angelangt als Bankotsu sie gleich ansprach. „Du bist nicht mehr unsere Gefangene, aber unser Gast.“ „Wieso?“ hauchte die Miko und sah ihn an. Sie spürte dass etwas nicht stimmte. //Warum haben sie mich dann entführt?// „Wir haben uns mit jemanden eingelassen, mit dem man sich besser nicht einlässt. Überall im Land haben wir Leute postiert. Seit einer Stunde können wir im Norden unsere Leute nicht mehr erreichen. Es muss etwas passiert sein. Sie haben bemerkt dass wir versagt haben. Frauen und Kinder sind schon auf den Weg nach Tunesien. Dort haben wir einen sicheren Zweitsitz. In der Hoffnung dass sie uns dort nicht finden können“ Bestürzt betrachtete sie Bankotsu. „Es tut mir Leid das ihr da hineingezogen wurdet. So etwas war nicht geplant, wir wollten das nicht.“ Traurig sah sie ihn an. Es schmerzte sie das außer ihnen noch mehr hineingezogen wurden. Bankotsu schüttelte den Kopf, er war erstaunt dass diese Frau Mitleid mit ihm und seinen Clan empfinden konnte, obwohl sie entführt und gefesselt wurde. „Ihr habt ein reines Wesen. Wir haben den Auftrag angenommen und sind selber dran schuld. Sorgt euch nicht um uns. Ich glaube das ihr mehr Schwierigkeiten bekommen werdet.“ Er setzte zum nächsten Satz an als er Erschütterungen spürte. //Sie sind da!// Schnell zog er Kagome hinter sich her in einen unterirdischen Tunnel. „Was ist los? Wenn es Sesshoumaru ist, er tut euch nichts. Ich kann ihn aufhalten.“ Sie war leicht außer Atem, inzwischen rannte Bankotsu mit ihr durch den Tunnel. „Es wäre besser gewesen wenn er es wäre.“
 

Um die Pyramide wimmelte es von Tempelwächtern als Sesshoumaru, Sango und Miroku dort eintrafen. „Oh Gott. Das müssen die Tempelwächter sein. Sie sehen wirklich unheimlich aus.“ Miroku nickte. Es sah nicht gut aus. Um die Pyramide war eine Art Barriere, doch würde diese nicht lange halten. Immer und immer wieder stießen sie dagegen. Sesshoumaru blieb stehen und betrachtete das Szenario. //Sie wollen Kagome haben. Der alte hatte Unrecht. Sie wollen uns nicht aufhalten, sie haben es auf die Miko abgesehen. Welches Geheimnis verbirgt sie?// Er verwandelte sich zurück und sah zu den beiden Menschen. „Wir sollten abwarten. Sobald der Bannkreis fällt bleibt ihr hier. Ich werde alleine reingehen und nach ihr suchen. Ihr würdet mich nur behindern.“ Dann setzte er sich in den Sand und wartete ab. Sango und Miroku sahen sich an und nickten dann nur. In diesem Moment löste sich der Bannkreis auf und die Tempelwächter stürmten in die Pyramide. Man konnte ihre hohen Schreie vernehmen mit denen sie sich verständigten. Es dauerte nicht lange und sie tauchten wieder auf und stürmten in alle Richtungen davon. Sesshoumarus Blick war nicht zu definieren. „Sie sind weg.“ Leichtes knurren war zu hören. Die Pyramiden waren der einzige Anhaltspunkt gewesen. Ein Gefühl bereitete sich in seinem Körper aus, ein Gefühl der Machtlosigkeit. //Wo bist du Kagome?// „Vielleicht sollten wir trotzdem reingehen. Sie müssen ja irgendwie entkommen sein, vielleicht finden wir einen Anhaltspunkt.“ Sango versuchte Sesshoumaru zu beruhigen, sie würde auch die Hand auf seine Schulter legen, aber das unterlies sie dann doch lieber.

Bankotsu rannte mit Kagome in der Hand immer noch durch den Tunnel. „Bitte, ich… ich… kann… kann …nicht …mehr.“ Sie keuchte und bekam kaum noch Luft. Er stoppte und sah wie sie mit den Knien einknickte und nach Luft rang. Dass sie nur ein Mensch war und nicht so schnell und lange rennen konnte hatte er vergessen. „Komm ich trage dich, wir sind gleich da.“ So schnell konnte sie gar nicht schauen, schon war sie auf Bankotsus starken Armen. Er sah den leichten Rotschimmer um ihre Nase und Wangen und musste leicht grinsen. Von weitem konnten sie eine Abzweigung erkennen. Kurz musste sich Bankotsu orientieren, dann bog er links ab und rannte auf eine Tür zur. Dort ließ er Kagome wieder herunter und betrachtete sie. „Unsere Wege trennen sich nun hier. Ich habe eine Aufgabe und eine Verpflichtung gegenüber meinen Kriegern. Wenn du durch diese Tür gehst, wirst du in einem Haus direkt am Hafen sein. Schwerter, Pfeil und Bogen und andere Waffen findest du in der Truhe. Leider haben wir dort nichts anderes anzuziehen für dich. Am besten du wartest auf deinen Beschützer.“ Bankotsu lächelte leicht und verschwand wieder im Gang, kurze Zeit später konnte sie ihn nicht mehr erkennen. Sie seufzte und öffnete die Tür. Kurz sah sie sich um, entdeckte aber dann die Truhe mit den Waffen. //Was soll ich nur machen? Sesshoumaru ist bestimmt noch bei den Pyramiden. Bitte beeile dich.// Kagome schnappte sich den Bogen und die Pfeile und sah nach draußen. Bisher konnte sie noch keine Tempelwächter erkennen. Aber sie waren auf den Weg hierher, da war sie sich sicher. Sie hoffte nur dass bis dahin auch ihre Reisegefährten hier ankamen.

Ein Schreien unterbrach ihre Gedanken. //Sie sind hier.// Kagomes Atem stockte leicht. Sie schob die Gardine zur Seite und sah nach draußen. Wegen der Dunkelheit konnte sie nicht viel erkennen, doch sie spürte sie, die Wesen die nach ihrem Leben trachteten. Die Auren dieser Wesen spürten sich kalt an, kalt und voller Hass. Ob der Hass direkt gegen sie gerichtet war oder schon immer da war vermochte sie nicht zu sagen. „Vielleicht kann ich sie mit meinen Pfeilen läutern.“ Leise sprach sie die Worte aus und besah sich den Bogen sowie den Köcher mit den Pfeilen. Sie schwang sich den Köcher über die Schulter und nahm einen Pfeil heraus. Ihre Augen ruhten weiterhin auf der Straße, dann sah sie die Tempelwächter. Die schwarze Kluft die sie trugen. Es war wie als würden sie über den Boden schweben. Immer wieder gaben sie leise Schreie von sich. Kagome schloss daraus, dass die Gestalten sich so unterhielten. Zuerst konnte sie nur einen von ihnen ausmachen, doch dann kamen weitere hinzu. Ungefähr 15 dieser schwarzen Schreckensgestalten schwebten über den Boden hinweg und sahen überall nach. Bisher hatten sie noch nicht in den Häusern gesucht, doch war es nur eine Frage der Zeit bis sie dies tun würden. Noch andere Fragen schwirrten ihr im Kopf herum. //Wissen die das ich hier bin? Oder suchen die auf Verdacht?//
 

Sesshoumaru, Sango und Miroku untersuchten jedes Zimmer. Sesshoumaru fing zuerst im Kerker an, er roch sie und war wütend. //Wie können sie es wagen? Sie ist doch kein Abschaum…// Innerlich knurrte er und unterdrückte seine aufgestaute Wut soweit es ihm möglich war. Doch konnte er nicht verhindern dass seine Augen hin und wieder rot aufflackerten. Er verfolgte ihre Spur weiter und dann fanden sie den geheimen Eingang nach einigen drücken und ziehen. Die Tür war für Sesshoumaru nicht das Problem gewesen, doch konnten sie drei nicht ausmachen wie man diesen geheimen Eingang öffnete. Nachdem dieses Hindernis beseitigt wurden war, stürmte Sesshoumaru den Tunnel entlang. Sango und Miroku konnten kaum mithalten. Wenigstens sahen sie noch die weißen Haare als Sesshoumaru die Abzweigung erreichte, sonst hätten sie womöglich den falschen Weg genommen. Kurz hielt er seine Nase etwas in die Luft. Von außen betrachtet hätte man es aber kaum wahrgenommen. Dazu war dieser Daiyoukai zu stolz um sich diesen niederen Hundetrieb hinzugeben. Schnell hatte er Kagomes Duft wahrgenommen, ebenso schnell war er an der Tür angekommen und stürmte in das Haus. Geschockt sah Kagome zu der Tür und dann Sesshoumaru. Doch dieser Krach hatte nicht nur Kagome aufgeschreckt, auch die Tempelwächter bekamen das mit. Das Schreien von draußen war nicht zu überhören. „Konntest du die Tür nicht leise aufmachen du Hund? Kagome schrie ihn an. Auch wenn sie wusste das sie erst Recht Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Mit einem lauten krachen flog die Tür auf. Gerade noch rechtzeitig konnte die junge Miko von der Tür wegspringen. Erschrocken schaute sie die hereinkommenden Wesen an.
 

Die Tempelwächter sahen sich um. Als sie Sesshoumaru sahen flogen sie auf ihn zu. Dieser konnte mit einer Giftpeitsche, welche aus seiner Hand kam, die ersten 3 zerfetzen. Doch wenn er 3 vernichtete, kamen dafür 6 neue. Es war eine aussichtslose Situation. Mit seiner Giftklaue konnte er nichts anrichten, sodass er eines seiner Schwerter ziehen wollte. Plötzlich sah er ein Leuchten und eines von Kagomes Pfeilen steckte neben ihm in der Wand. Zwar verschwanden die Wesen, doch wurden die übrigen jetzt auch auf Kagome aufmerksam. Entschlossen stand diese mit Pfeil und Bogen da. Schon surrte auch schon der nächste Pfeil durch die Luft. Wild entschlossen hatte sie den nächsten Pfeil aus dem Köcher geholt als die Tempelwächter verschwanden. Erstaunt sah sie zu Sesshoumaru, als sie plötzlich bemerkte wie sie durch die Luft flog und krachend gegen die Wand landete. Das letzte was sie wahrnahm, waren rote Augen und ein mörderisches Knurren. Dann verlor sie das Bewusstsein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagome2010
2019-01-15T18:00:23+00:00 15.01.2019 19:00
hallo tolle ff bis jetzt aber schade das du sie seit 2013 nicht mehr weitergeschrieben hast echt schade
Von: abgemeldet
2013-09-17T17:24:32+00:00 17.09.2013 19:24
ah weiter bitter
Von:  Jeanne18
2013-08-18T19:12:19+00:00 18.08.2013 21:12
Oh wieder so ein tolles Kapitel und auch noch so spannend.
Schreib bitte ganz ganz schnell weiter, kann es kaum erwarten!!!!

Gruß Ju
Antwort von:  paula12
21.08.2013 18:01
ich kann dir nur zu stimmen :)
Von:  paula12
2013-08-18T18:26:37+00:00 18.08.2013 20:26
Cool kapitel ich bin so aufgert was wol als nextes parsirt ich hofe doch du mast weiter wie du das mast ist schon cool dein ff hat mich wieglich in bann gesocken mach weiter so ;) LG paula12


Zurück