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Die verschollene Insel

(Sessy und Kagome FF) *neues Kap online*
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen
Da bin ich mal wieder und im Gepäck hab ich das neue Kapitel^^
Arigatou für die vielen Kommis, ich hab mich riesig gefreut.
Vielleicht kann sich der ein oder andere RPG Partner an die eine Szene erinnern,
denn ich habe was eingebaut was dort vorkam und ich zu niedlich fand^^ Also
Popcorn holen und zurücklehnen, es geht weiter...

P.S. ich kann keine Kampfszenen beschreiben >.<

Nachtrag: ich habe das Kapitel inzwischen umgeschrieben Komplett anzeigen

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Der Ball

Kagome atmete tief ein als sie in ihrem Zimmer war. Die Kette von Sesshoumarus Mutter weiterhin in der Hand haltend. Sie schüttelte den Kopf und legte sich die Kette um damit diese nicht verloren ging. Als sie ihren Pfeil und Bogen hatte, suchte sie Sango und Miroku. Die beiden standen küssend in der Küche als Kagome sie entdeckte.
 

„Wir werden angegriffen.“ Sango sah sie an und nickte. „Ich hole mein Schwert, nimm Kiara schon mal mit.“ Schon war die

Archäologin hinausgestürmt. Kagome und Kiara liefen ebenfalls nach draußen.

Miroku lief Sango nach. Diese wühlte in einer großen Kiste. „Mist wo hab ich dieses verfluchte Ding nur hingetan.“ Sie war wütend und stampfte mit dem Fuß. „Willst du da wirklich raus?“ fragte ihr Liebster besorgt, woraufhin sie ihn ansah. „Das ist nicht das erste Mal, dass ich gegen Youkais kämpfe. Mach dir keine Sorgen.“ Sie hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen. Als sie sich von ihm löste sah sie einen Teil der Schwertscheide unter ihr Bett hervorblitzen. Sie griff schnell danach und rannte ebenfalls nach draußen. Miroku sah ihr nach. Er musste noch nie gegen Youkais kämpfen, er kam sich nutzlos vor und legte sich in ihr Bett. Das Kopfkissen duftete nach ihr, sodass er sich noch mehr hineinkuschelte.
 

Sesshoumaru sah sich die Wesen genau an. Er hatte sie vor wenigen Minuten

wahrgenommen. Es waren Drachenyoukais, eher gesagt Sanddrachen. Normalerweise waren sie in den Pyramiden Ägyptens beheimatet, doch irgendwas schien ihnen sauer aufzustoßen. Der weißhaarige konnte sich denken was es war. Diese verdammten Tempelwächter haben sie angestachelt, dachte er im Stillen.
 

Kagome kam mit der kleinen Dämonenkatze heraus. Diese stand wenige Sekunden später in größerer Ausführung da. Sie stellte sich zu Sesshoumaru. „Und?“ fragte sie leicht besorgt. „Es sind Sanddrachen aus Ägypten. Da wir hier auf dem Meer sind, sind wir klar im Vorteil, trotzdem sollte man sie nicht

unterschätzen.“ Sagte er mit prüfendem Blick. Schon als sie herauskam hatte

er bemerkt, dass sie die Kette trug. Doch darum wollte er sich später kümmern, Sango tauchte nun ebenfalls auf und besah sich die Youkais. „Die habe ich schon lange nicht mehr gesehen, aber es scheinen nicht die zu sein die ich kenne.“ Verwundert schaute Kagome sie an. „Du kennst Sanddrachen?“ fragte sie daher nach. „Ja ich habe mal eine Ausgrabung in Ägypten geführt. Einige Sanddrachen können menschliche Form annehmen. Sie sind ganz friedfertig außer der einen Sorte. Man nennt sie rote Bodensanddrachen. Sie leben soweit ich weiß in einer Pyramide die im Sand gebaut wurde. Sie können ganz schön böse werden wenn man sie ärgert oder wenn sie einen Auftrag erhalten, sie sind so eine Art Auftragskiller für Youkais. Menschen haben sie meines Wissens noch nie angegriffen, jedenfalls nie ohne Grund.“
 

Sango sah zu Sesshoumaru und dann zu Kagome. Beide hatten einen entschlossenen Ausdruck in den Augen. Sie schmunzelte in sich hinein, diese beiden waren sich ähnlicher als sie dachten. Einer der Drachenyoukais landete vor ihnen und sah sie skeptisch an. Sesshoumaru bedachte ihn mit einem kühlen Blick. „Was sucht ihr hier?“ seine Stimme klang kühl und schneidend. Der Youkai schmunzelte. „Was habt ihr denn nur? Wir sind nur hier um ein bisschen Spaß zu haben.“ Er sah zu Kagome und Sango, denen ganz anders zumute wurde. Worauf der Sanddrache ansprach konnten sie sich schon denken und verzogen angewidert die Gesichter.
 

Sesshoumaru knurrte leicht. „Aber um euch zu beruhigen, wir wollen nur etwas in Erfahrung bringen. Stimmt es das ihr auf den Weg zur verschollenen Insel seid?“ fragte der Drache interessiert und neugierig. „Ich wüsste nicht was es dich angehen sollte.“ Sesshoumaru sah ihn bedrohlich an, er ahnte dass sie nicht hier waren um ein Kaffeekränzchen zu veranstalten als er sah dass die Augen des Drachen gefährlich aufblitzten. „Nun in diesem Fall bleibt mir nichts anderes möglich als euch zu töten.“ Schon startete er den ersten Angriff auf Sesshoumaru. Die anderen Drachen nahmen sich Kagome, Sango und Kiara vor. Kagome spannte einen Pfeil, kurz nachdem sie ihn losgelassen hatte umschloss ihn ein blass-lilaner Schimmer. Sie vernichtete 2 Drachen mit einem Schlag, was ihr ein Blick von Sesshoumaru einbrachte, man konnte ihn zwar nicht wirklich deuten doch das er etwas verwundert war konnte man schon erahnen.
 

Sesshoumaru hatte seine Giftpeitsche ausgefahren und beseitigte ebenfalls einige Drachen. Der Anführer, sofern er es sein sollte hatte er mit einigen peitschen hieben ebenfalls erledigt. Er war verwundert, was war das was sich um den Pfeil herum gebildet hatte und woher konnte sie das. Einige Fragen schwirrten in seinem Kopf herum, er beschloss sich mit ihr nachher eingehender zu befassen. Dieses Mal musste Kagome ihm Rede und Antwort stehen. Sango kämpfte genauso wie Kiara gegen einen riesengroßen Drachen der nach einem Peitschenhieb von Sesshoumarus Giftpeitsche zu Staub verfiel. Schnell war der Kampf vorüber und die feindlichen Youkais besiegt. Kagome sah sich um. „Waren das alle?“ fragte sie dann in die Runde um die bedrückende Stille zu überbrücken. „Ich weiss es nicht, aber ich glaube nicht.“ Sango sah zu Kagome und zuckte mit den Schultern, dann wendete sie sich an Sesshoumaru. „Was ist denn nun eigentlich mit dem Ball?“ Die Miko sah die beiden irritiert an. „Was für ein Ball?“ fragte sie neugierig. Sesshoumaru sah zu Sango. „Wir werden hingehen.“ Dann wendete er sich Kagome hinzu. „Komm mit. Ich wollte dich sowieso noch was fragen.“ Verwirrt nickte diese und folgte dem Daiyoukai auf sein Zimmer.
 

Dieser war jedoch hinaus getreten. Das Schiff besaß hinten so etwas wie einen kleinen Balkon. „Du wolltest mit mir etwas besprechen?“ fragte sie nach einiger Zeit zögerlich, denn Sesshoumaru hatte einfach nur das Meer betrachtet und war nicht weiter auf sie eingegangen. „Was war das, was sich um deinen Pfeil gelegt hatte?“ fragte er schließlich. Verwirrt sah sie ihn an, damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet, aber bei ihm wunderte sie überhaupt nichts mehr. „Ich weiß nicht. Das hatten meine Pfeile schon immer, mein Opa meint, dass es von Midoriko kommt.“ Sie sah ebenfalls auf das Meer heraus und dann wieder zu Sesshoumaru der sie betrachtete. „Wir werden morgen in Kairo einen Zwischenstopp einlegen, mein verehrter Herr Vater gibt ein Fest in seinem Schloss und hat uns dazu eingeladen. Pack dir einige Sachen ein. Denn ich möchte mich danach auf die Suche nach diesen Sanddrachen machen um herauszufinden wer der Auftraggeber ist.“ Sie nickte und war schon Inbegriff zu gehen als ihr noch etwas einfiel. „Aber ich habe doch gar nichts zum Anziehen für einen Ball.“ „Mach dir deswegen keine Sorgen.“ kam es nur kühl.
 

Sango lächelte als sie Miroku schlafend auf ihrem Bett vorfand. Sie legte ihr Schwert beiseite und zog sich ihr Schlafshirt an. Danach krabbelte sie zu ihm unter die Decke und kuschelte sich an ihn. „Wie ist es ausgegangen?“ fragte er ins Kopfkissen hinein. „Du schläfst noch nicht? Wir oder eher gesagt Sesshoumaru hat sie besiegt.“ sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Miroku drehte sich um und schlang seinen Arm um ihre Taille, woraufhin sie lächelte. „Der Ball wird morgen stattfinden.“ Erzählte sie ihm noch bevor ihr endgültig die Augen zufielen.
 

Schnell brach der nächste Tag heran. Die Sonne erstreckte sich gerade über das Meer als Kagome aufwachte. Sie schaute sich noch verschlafen um. //Heute werde ich also Sesshoumarus Vater wieder sehen. Ich freu mich schon so auf den Ball. Da kann ich ihm ja auch gleich die Kette geben.// Kagome besah sich die Kette nochmals bevor sie, sie wieder in das Kästchen legte. Gestern Abend war sie zu müde, ihre Sachen zu packen so holte sie dies nun nach. Ca. eine Stunde später klopfte Sango an ihre Tür und meinte dass sie bereits in Kairo angelegt hätten.

Verwundert sah Kagome aus ihrem Fenster. Tatsächlich befanden sie sich im Hafen Kairos, ihre Augen wurden groß, denn zur frühen Stunde konnte man schon erregtes Treiben erkennen. Schnell hatte sie sich ihre Sachen geschnappt und

ging mit Sango nach draußen. Miroku und Sesshoumaru warteten am Steg, dort

wartete bereits ein Wagen darauf, sie zu Inu Taishos Schloss zu bringen.

Sesshoumaru hatte sich Jeans und ein Shirt angezogen.
 

Zusammen stiegen sie nacheinander in den Wagen. Sango kuschelte sich an Miroku und lächelte. „Ich freu mich schon darauf.“ Flüsterte sie leise. Sie war gespannt was Inu Taisho vorhatte. Das er was vorhatte war klar, schließlich wollte er seinen ältesten Sohn endlich unter die Haube bringen.

Kagome sah zum Fenster heraus, sie saß neben Sesshoumaru und spürte leicht die Wärme die von ihm ausging. //Ich glaube ich habe mich verliebt. Aber warum gerade er? Er würde mich doch niemals akzeptieren. Wahrscheinlich würde er mich auslachen wenn ich es ihm sage.// Sie schaute verstohlen zu ihm und seufzte leise. Kurze Zeit später konnte sie ein Schloss erkennen. „Ist es das?“ fragte sie gleich aufgeregt.
 

Sesshoumaru bedachte sie mit einem prüfenden Blick und nickte dann. „Ja das

ist das Schloss.“ Er redete zwar, doch war er mit seinen Gedanken abwesend.

//Ich bin gespannt wie sie in diesem Kleid aussehen wird. Mein Vater persönlich hat es ausgesucht, ich bin mir jetzt noch sicherer als zuvor das er was plant. Nur was?// Grübelnd stieg er aus dem Wagen. Kagome betrachtete immer noch das riesen Schloss. Die Haupt Tür öffnete sich und herauskam ein fröhlicher Inu Taisho.
 

„Meine Lieben. Willkommen im Schloss des blauen Mondes.“ sagte er während er Kagome und Sango umarmte. Miroku gab er die Hand und sein Sohn hielt einen kleinen Schlag auf den Rücken. „Das Frühstück ist bereits angerichtet, ich hoffe ihr habt Hunger?“ Inu Taisho führte die Gruppe in den Speisesaal. Dort standen frische Brötchen, verschiedene Wurst-, Käse- und Marmeladensorten. Dazu kam noch frischer Kaffe und Milch.
 

Als das Essen beendet war brachte Inu Taisho Miroku und Sango auf ihr Zimmer. „Und? Nun sagt schon?“ Er war ungeduldig das merkte man ihm an. Sango musste sich ein grinsen verkneifen. „Es scheint so als hätte euer Sohn sehr großes Interesse an der Miko. Ebenso sieht es andersherum aus. Wir brauchten eigentlich noch nichts machen oder?“ sie blickte zu ihrem Liebsten der den Kopf schüttelte. „Aber ich denke wir werden ihnen bald einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben.“ Miroku grinste. Inu Taisho musste ebenfalls grinsen. „Nun, ich habe ihr das Zimmer neben meinen Sohn gegeben, in der Hoffnung es passiert mehr. Wenigstens ein Kuss. Zudem wird er sie zum Ball abholen und mit ihr erscheinen. Sie werden sich schon finden.“ Sprach der Daiyoukai und ging dann wieder heraus.
 

In der Zwischenzeit brachte Sesshoumaru Kagome zu ihrem Zimmer. „Wenn was ist, meines ist gleich neben an.“ Er ging zu der Tür und verschwand dann im

Nebenzimmer. Kagome seufzte leise. //Das kann ja noch was werden.// Sie öffnete die Tür und bekam große Augen. An der Seite stand ein riesengroßes

Himmelbett. Es hätten locker an die 3-4 Personen hereingepasst. Die Möbel

waren aus Mahagoni. Das Bett und die Schränke waren mit Halbmonden erziert.

Das Zimmer war in warmen gelb und orange Tönen gehalten. Als Kagome den

Wandschrank öffnete sah sie mehrere Kimonos und Kleider da hängen. „Wow, ist das alles für mich?“ sie war begeistert und probierte gleich mal ein kurzes Sommerkleid an. Es war rot und mit Kirschblüten gemustert. Einige male drehte sie sich im Kreis und legte sich dann etwas erschöpft ins Bett. //Hmm es riecht alles hier so gut. Irgendwie nach Sesshoumaru.// Noch einige Zeit schwirrten ihr die Gedanken im Kopf rum bis sie einschlief und von einen Klopfen geweckt wurde.
 

Sango lag mit Miroku zusammen nackt im Bett. „Glaubst du das wird was mit den beiden?“ sie sah ihn fragend an. Ihren Kopf hatte sie an seine Brust

gekuschelt. „Hmm, schwer zu sagen, aber ich denke schon. Hast du mal die

Blicke gesehen die Kagome manchmal Sesshoumaru zuwirft? Am besten du redest mal von Frau zu Frau mit ihr.“ Er strich ihr über den Kopf und hauchte Sango einen Kuss auf die Stirn. Diese dachte über seine Worte nach. „Wahrscheinlich hast du Recht. Ich werde nachher auf den Ball mit ihr reden wenn es sich ergibt.“ Sie sah auf die Uhr und grummelte leicht. „Wie gern ich auch länger mit dir hier liegen würde, wir müssen uns umziehen.“
 

Sesshoumaru saß auf seinen Bett, sein Vater neben ihm. „Was sagst du zu der

Miko Kagome?“ sprach ihn dieser neugierig an und sah wie sein Sohn die Augen verdrehte. „Was soll ich dazu sagen? Sie zeigt keinen Respekt mir gegenüber und ist frech, aber sie ist zugleich auch anmutig und schön. Zudem ist sie nicht so schwach wie sie aussieht.“ Am liebsten würde er sich selbst schlagen, wieso erzählte er dies ihm bloß. Er sah nicht wie sein Vater schmunzelte und dann ging. Seine Gedanken kreisten weiterhin um die junge Frau die neben ihm das Zimmer bewohnte. //Was empfinde ich für sie? Sollte dies Liebe sein? Ach Quatsch.// Sesshoumaru schüttelte den Kopf und zog sich dann

an.
 

Kagome staunte als eine Dienerin hereinkam und ihr das Kleid brachte. Es war ein Korsagen Kleid. Die Korsage selbst war Silbern-Weiß und der Rest war in einem zarten dunkelblau gehalten. Er erinnerte an Sesshoumarus Halbmond auf der Stirn. Die junge Miko wusste nicht so recht was sie sage sollte, sogleich verschwand sie mit dem Kleid im Bad und zog es sich an. Es passte wie angegossen. Die Dienerin steckte ihre Haare kunstvoll hoch und flocht kleine goldene Halbmonde in ihr Haar. Danach schminkte sich Kagome dezent und wartete das Sesshoumaru sie abholte. //Eigentlich hätte ich auch alleine gehen können. Aber Inu Taish omeinte das sein ältester Sohn mich abholen sollte.// Sie betrachtete sich im Spiegel.
 

Sesshoumarus Atem stockte als er Kagome auf dem Balkon sah. Sie sah aus wie eine Prinzessin. Er ging auf sie zu, in der Hand hatte er ein Kästchen. Kagome drehte sich zu ihm und lächelte sanft. „Vielen Dank für alles.“ Er

schüttelte den Kopf. „Dank nicht mir sondern meinem Vater. Er ist für dies

alles verantwortlich.“ Sesshoumaru ging mit ihr rein und öffnete das

Kästchen. Darin befand sich eine goldene Kette mit einem Halbmond welche er ihr umlegte. Danach reichte er ihr Ohrringe, welche ebenfalls Halbmonde darstellten. Sie sah ihn mit roten Wangen an. „Wieso?“ hauchte sie und sah ihn an. Sesshoumaru betrachtete sie einige Minuten, antwortete ihr aber nicht. Er bot ihr seinen Arm an und sie hakte sich bei ihm ein. Ihr Herz klopfte so laut das sie Angst hatte er könne es vielleicht hören.

Aus den Augenwinkeln sah sie ihn an. Er hatte einen schwarzen Anzug an und seine Haare hatte er ebenfalls wie sein Vater zu einem Zopf gebunden. //Er sollte seine Haare öfters so tragen. Es steht ihm, er sieht noch männlicher damit aus.// Kagome wurde wieder leicht rot, zusammen betraten sie den Saal.
 

Der Saal war in blauen Farben geschmückt wurden. Zudem konnte man überall

Halbmonde sehen. Sesshoumaru geleitete Kagome zu seinem Vater. Dieser sah die beiden an. // Sie passen perfekt zueinander. Perfekter geht es gar nicht. Nun müssen sie sich nur noch gegenseitig ihre Liebe gestehen und die Sache ist geritzt.// „Kagome du siehst wundervoll aus. Ihr passt perfekt zusammen.“ sprach er auch schon lächelnd und sah eine rot werdende Miko und einen böse dreinschauenden Sohn. Inu Taisho grinste daraufhin nur und ging zu Izayoi. „Was jetzt?“ Kagome sah Sesshoumaru fragend an. Sie war noch nie auf einen Ball gewesen und wusste auch nicht so recht was jetzt noch alles geschah. „Wir werden den Ball eröffnen.“ Sagte dieser gespielt gelangweilt und führte sie auf die Tanzfläche. Er zog sie nah an sich heran, den Arm um ihre Hüfte, mit der anderen hielt er ihre Hand fest. Sein Atem war nah an ihrem Ohr, ihr lief ein angenehmer Schauer über den Rücken. Sie schmiegte sich fest an ihn und vergaß beim Tanzen alles um sich herum.
 

Sesshoumaru sog ihren Geruch ein. Sie duftete nach einer Mischung von

Kirschblüten und Vanille. Seine Bestie in ihm sagte er solle sie sofort in sein Gemach bringen und sie zu seiner machen. Er selber dagegen dachte eher anders.

//Hmm ihr Duft ist so wohltuend. Ich muss mich zusammenreißen. Diese Frau in meiner Nähe lässt mich an Sachen denken, die ich gar nicht mit ihr machen will. Sie ist eine Miko, sie darf das nicht tun.//
 

Die Gäste sahen dem Paar zu. Alle hatten nur einen Gedanken, dies würde die

zukünftige Frau von Inu Taishos ältestem Sohn werden. Schon lange waren sie am Munkeln gewesen wer denn nun die zukünftige ist und wann der Herr seinen Sohn verheiraten würde. Das war sie also. Alle bewunderten ihre Schönheit und ihre Eleganz. Zudem sprach wirklich alles dafür, dass sie heiraten würde, der Schmuck, das Kleid und dann dieser Tanz. Sango und Miroku waren der gleichen Meinung. Sie passten mehr als gut zusammen, dies musste Schicksal sein. Alle Anwesenden sahen zu dem Paar welches nun den Tanz beendete und somit den Ball und die Tanzfläche für eröffnet gaben.
 

Kaome kam sich wie im Märchen vor, bis eben hatte er mit ihr getanzt, sie hatte seine Wärme spüren können. Er war so zärtlich zu ihr gewesen, wie jetzt auch er führte sie zu Sango und Miroku. Sie sah ihm nach nachdem er sich entschuldigt hatte und auf eine Gruppe von Männern zu ging die sich

unterhielten. Sango sah Kagomes verliebten Blick und flüsterte ihr ins Ohr

„Wann sagst du es ihm?“ Leicht erschrocken wich diese etwas von ihr. „Ich

weis nicht wen und was du meinst Sango.“ Die ältere sah sie wissend an und

zog sie etwas beiseite. „Kagome, zwar kennen wir uns noch nicht so lange aber ich erkenne eine Frau die verliebt ist. Du bist in Sesshoumaru verliebt und so wie ich das eben gedeutet habe er auch in dich.“ Kagome sah Sango mit einem undefinierbaren Blick an. „Du musst dich irren. Mr. Eisklotz würde sich nie in eine sterbliche verlieben und schon gar nicht in mich. Zudem mag er mich doch gar nicht.“ Traurig sah die Miko zu Sesshoumaru. Es war wohl besser wenn sie von hier verschwand. Sie entschuldigte sich bei Sango und ging in ihr Zimmer.
 

//Nein das kann nicht sein. Ich kann mich doch nicht in ihn verlieben. Nie

würde er mich akzeptieren. Wahrscheinlich würde er mich auslachen, Sango muss sich irren. Zudem ist er ein Eisklotz, ein gefühlskalter, idiotischer,

zärtlicher, liebevoller Hund.// „Arghhh, das ist ja zum Haare ausreißen.“

Sie ging in ihrem Zimmer hin und her und bemerkte nicht wie Sesshoumaru in der Tür stand und sie beobachtete. „Was machst du da?“ sagte er wie immer kalt und emotionslos. Kagome fuhr ein Schreck durch die Glieder, denn damit hatte sie nun weiß Gott nicht gerechnet. „Blöder Hund, musst du mich so erschrecken? Noch nie etwas von anklopfen gehört? Dein Vater hat dir wohl gar kein Benehmen beigebracht? Ich frage mich wo er dich nur aufgegabelt hat?“ schimpfte sie und zeigte mit den Finger auf ihn. Sesshoumaru der davon wenig beeindruckt war, ging auf die junge Frau zu. Er stand direkt vor ihr und zog sie plötzlich fest an sich. „Sei endlich still.“ Knurrte er und sah zu Kagome. Diese dachte nicht daran, besonders nachdem er sie so unverschämt an sich presste. „Was fällt

dir eigentlich ein du doofes.....“ Bevor sie weitersprechen konnte......



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Itoe89
2010-08-27T11:02:20+00:00 27.08.2010 13:02
Ich bin enttäuscht. Wie kann man nur inmitten eines Satzes einen Cliffhanger einbauen?! Das ist FOLTER!! xD

Taisho dieser Fuchs... ich meine Hund. lol

Bitte schreib schnell weiter. ;-)

Liebe Grüsse
Von:  Mondschnuppe
2010-05-09T13:34:09+00:00 09.05.2010 15:34
Ich hoffe so sehr, dass du bald weiteschreibst. Die Geschichte ist echt sehr interessant.

Bis bald,

Mondschnuppe
Von: abgemeldet
2010-04-02T04:25:19+00:00 02.04.2010 06:25
oh man du bist echt fiiiiiiieeeeeessssss !
hammer wahnsinn tolles kapi ^^
oh man ich bin soooo gespannt *nägel abkau*
schreib ganz schnell weiter ^^

lg
Saturia
Von:  Kagome-Chan17
2010-03-31T09:24:47+00:00 31.03.2010 11:24
ich bring dich um -.- wie kannst du da nur aufhören????!!!! -.-
schreib bitte schnell weiter
Von:  Buffy12
2010-03-30T18:29:50+00:00 30.03.2010 20:29
schreib schnell weiter das kap is super
bin sehr gespannt wie es weiter geht mit sess und kagome
Von:  Blackberry1990
2010-03-04T19:38:34+00:00 04.03.2010 20:38
hi
die story hat mir gut gefallen, ich liebe diesen inneren Zwiespalt von Sesshomaru. Außerdem fallen sich die zwei nicht gleich um den Hals, das is viel interessanter.
Wie stehen die chancen das du weiter schreibst? und wann?
vlg blackberry1990
Von:  Elbenprincess
2009-04-14T19:09:34+00:00 14.04.2009 21:09
gemeeeiiiinnnnnn!!!!!!

aber sonst echt tolles kapi
ich hoffe du schreibst bald weiter.
und auch die tolle stimmung zwischen Mr. Fluffy und Kagome find ich einfach nur klasse *verträumt schau*

kannst du mir ne ens schicken wenns weiter geht ?

Lg Aquana
Von: abgemeldet
2009-04-05T18:25:23+00:00 05.04.2009 20:25
des is aber etz gemein von dir =)
bitte schreib ganz schnell weiter
und gib gescheid wenn es weiter geht
kannst mir ja ne ens schreiben
das währ lieb
danke
mfg Kagome_90
Von:  Buffy12
2008-07-13T20:20:16+00:00 13.07.2008 22:20
bitte schreib weiter das kap is klasse
Von:  Buffy12
2008-06-15T21:37:52+00:00 15.06.2008 23:37
schreib bitte weiter das kap ist toll


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