Regel Nummer 3 "Alles ist möglich" von abgemeldet (Alucard x Seras FF) ================================================================================ Kapitel 1: Neuanfang -------------------- Hallo Leute, da bin ich wieder. ^^ Ich habe mich so auf die neue FF gefreut und hatte auch jede menge Spass sie zu schreiben, hier wird die Story aber nicht so lange, ich versuche es zu mindest. Hehe also viel spass mit dem ersten Kappi. Eure Judy90 Ich besitze keine Rechte an den Hellsing Charakteren alle Rechte gehören dem Zeichner. Die FF habe ich selbst geschrieben, nichts ist abgeschaut und wenn es Ähnlichkeiten gib tut es mir leid.^^ 1. Kapitel Neuanfang Seit Alucard und Seras sich auf ewig die treue geschworen hatten, waren nun schon vier Tage vergangen. Damit es den Beiden nicht langweilig wurde haben sie Tai, Inäs, Eiselord und Pip bei sich aufgenommen. Inäs brachte überraschenderweise ein Kind mit, die kleine Selena. Tais Töchterchen. Aber als sie Alucards Schloss betraten, musste zu erst alles geputzt werden. „Ne Alucard das kannst du uns nicht antun!“, jammerte Eiselord, der in der Tür stand. Seras suchte den Teppich ab, als sie nämlich das letzte Mal hier war hatte sie ein loch im Boden hinterlassen, als sie ihr Schwert in den Boden gerammt hatte. „Ich habe es gefunden!“, rief sie und Alucard erschien neben ihr. „Ach das meintest du!“, meinte er und öffnete dann mit einer Handbewegung alle Vorhänge. Augenblicklich wurde die Eingangshalle heller. „Also das Haus hat 24 Zimmer die oberste Etage gehört mir und Seras, versteht sich aber von selbst, von den restlichen Zimmern könnt ihr euch eines aussuchen. Eiselord ich nehme an du möchtest den Keller?“, fragte Alucard seinen Freund, der darauf heftig nickte. „Pip im Keller hat es etwa acht Räume, wenn du Eiselord nett fragst bekommst du vielleicht auch einen", sagte Alucard mit einem fetten grinsen. Pip sah zu Eiselord der nickte ihm zu und so mussten nur noch Tai und Inäs ein Zimmer suchen. Seras sah sich während dessen im 3. Stock um und war mit den fünf Zimmern sehr zufrieden, es hatte einen kleinen Saal eine Küche zwei grosse Schlafzimmer und ein Wohnzimmer und dazu ein hübsches Badezimmer (Badezimmer zählen nicht als Zimmer). Auch im Erdgeschoss gab es so einiges, das Schloss war ja auch rissig. Als Eiselord und Pip aus dem Keller kamen fragte Pip: „Sag mal Eiselord willst du wirklich in diesem Keller hausen?“, Eiselord sah Pip blöde an und meinte: „Nein natürlich nicht, aber meine Waffensammlung muss ich doch irgendwo unterbringen, ich wohne im ersten Stock, das Zimmer habe ich mir ausgesucht als ich das letzte Mal hier war.“ „Aha so ist das! Hat es oben noch ein Zimmer frei?“, fragte er dann. Alucard der immer noch in der Halle stand nickte, worauf er nach oben ging und sich eins aussuchte. „So nachdem wir das nun geklärt hätten fangen wir mit Aufräumen an", Meinte dann Seras fröhlich. „Ja, Seras und ich übernehmen das Erdgeschoss. Eiselord machen du und Pip den Keller?“, „Ja klar.“ Meinten Pip und Eiselord gleichzeitig. „Gut, Tai und Inäs oben muss man nicht viel machen, staubsaugen, lüften und die Spinnweben entfernen das solltest du alleine schaffen oder Tai?“, „Ja klar, ist gebongt.“ Meinte Tai und machte sich auf den Weg in die erste Etage. Pip und Eiselord gingen wieder in den Keller und Seras machte sich mit Alucard daran die grosse Küche, die Eingangshalle und das grosse Wohnzimmer zu putzen. Alucard begann mit wischen während Seras die Fenster putzte, die den Schmutz von Jahrzehnten trugen. Plötzlich musste sie husten. Als sie in den Raum sah begann sie schalend zu lachen. „Alucard was machst du den da? Das funktioniert so.“ Sie nahm ihm den Besen ab und wischte alles in eine Richtung. Inäs kam mit Selena in die Küche und sah sich um. „Wow sie ist schön, ich freue mich jetzt schon auf das Gemeinsame Frühstück jeden Morgen.“ „Ja ich mich auch“, stimmte Seras ihr zu. „Es wird übrigens bald Winter wir sollten noch Holzhacken und die Heizung im Keller in gang setzten.“, Meinte Alucard und umarmte Seras. „An das habe ich schon gedacht, kommst du mal zu mir Gareth!“ Der Drache den Seras etwas geschrumpft hatte, kam angeflogen. „Ja Seras was ist los?“, fragt er dann. „Kannst du alle Kamine im Schloss anzünden gehen, Holz habe ich überall schon reingelegt.“ Der Drache spuckte etwas Feuer und flog dann davon. Nach einigen Stunden hatten sie das Schloss soweit in Schuss gebracht das nicht überall Spinnweben von der Decke hingen. „Puh wir sind fertig!“ Meinte Seras und setzte sich in der Küche an den grossen Tisch. Alucard und Pip sassen auch schon da und stimmten ihr mit einem Kopfnicken zu. Inäs und Tai kamen mit Eiselord auch in die Küche und setzten sich auch. „So ich glaube nicht dass wir das jeden Tag tun können, aber was wollen wir jetzt machen, es ist weder Krieg noch sonst etwas.“ Meinte Inäs. „Ich werde in den Rat eintreten und dafür sorgen dass der König wieder seine ganze Macht erhält.“, sagte Eiselord und sah zu Pip. „Ich gehe nach Beilando und helfe Raffael ein wenig.“, sagte er dann. „Nun ja ich war im Büro von Markus tätig dort wird man mich jetzt sicher brauchen und unsere Wohnung muss ich auch noch räumen, da wir ja jetzt hier wohnen“, erklärte Tai und Inäs lächelte ihn an. Alucard sah zu Seras und meinte: „Verdammt wir sind die einzigen die nichts zu tun haben, was machen wir jetzt?“ „Kannst du nicht auch dem Rat beitreten und irgendetwas tun?“, fragte Seras. Alucard stützte seinen Kopf auf der Tischplatte ab und meinte: „Das ist mir zu öde ich will etwas Action!“ Inäs begann zu lachen und sagte dann: „Du klingst wie ein Kind das beleidigt ist“, meinte sie und Seras gefiel der Vergleich so gut dass sie auch lachen musste. Nach einer Weile lachten alle am Tisch sogar die kleine Selena lachte etwas. Alucard grinste und meinte: „Ihr lacht alle wie Kinder.“ Darauf wurde das Gelächter nur noch grösser. So das war das erste kappi geht bald weiter, kommis nicht vergessen^^ eure Judy90 Kapitel 2: Neue Abenteuer ------------------------- Kapitel 2 Neue Abenteuer Am nächsten Morgen gingen Pip und Eiselord als erstes aus dem ``Haus`` danach Tai. Gareth der friedlich neben dem Kamin in der Küche geschlafen hatte erwachte als er Seras in den Raum kommen hörte. „Guten Morgen Gareth, na hast du gut geschlafen?“ Fragte sie und ging zum Herd. Gareth streckte sich und lief dann wie eine Katze um ihre Beine. „Ich habe etwas gefunden, darf ich es dir zeigen?“ Seras sah überrascht auf den kleinen Drachen herab und sagte dann: „Klar Zeig es mir.“ Der Drache flog voraus und Seras lief hinterher. Alucard kam aus dem Keller wo er die Heizung richtig eingeschaltet hatte und lief Seras dann hinter her. „Seras wohin geht ihr den?“, fragte er als er sie eingeholt hatte. „Gareth hat etwas gefunden und möchte es mir zeigen kommst du mit?“, fragte sie und sah ihn grinsend an. Unterdessen waren Pip und Eiselord unterwegs nach Kanilara als sie anfingen, über Alucards und Seras liebes leben, zu lästern. „Was meint du schlafen sie beide in einem Sarg oder jeder in seinem, einfach nebeneinander?“, fragte Pip mit einem schelmischen Gesichtsausdruck. Eiselord grinste und meinte: „Wir können ja mal nachsehen ob in ihrem Zimmer einer oder zwei Särge stehen.“ Er öffnete vor sich ein Visuelles Portal was ihnen den Einblick in Alucards und Seras Wohnung gab. „So dann wollen wir doch mal sehen, das eine Schlafzimmer ist schon mal leer dann sind sie sicher im anderen.“ „Bingo! Sie pennen beide in einem Sarg.“, meinte Pip grinsend, als er Alucards schwarzen Sarg sah. Eiselord lies das Portal wieder verschwinden und meinte: „So jetzt da wir es wissen wird darüber stillschweigen bewahrt wenn Alucard das raus findet sind wir geliefert. Dann killt er uns!“ Pip versprach zu schweigen und sie gingen weiter ihren Weg Gareth blieb vor einer Mauer stehen und wartete auf Seras und Alucard. Die sahen Gareth nur komisch an und Seras fragte: „Gareth bist du sicher das hier etwas ist?“, er drückte ohne ein Wort zu sagen mit dem Kopf gegen die Wand und betätigte anscheinend einen Schalter. Plötzlich ging etwas weiter rechts von ihnen in der Wand eine Tür auf. Alucard war überrascht und Seras nahm Gareth auf den Arm und lief voraus. „Bist du gar nicht überrascht oder weswegen sagst du nichts?“, fragte Alucard seine Frau die vor ihm herging. Seras drehte sich um und gab ihrem Mann einen Kuss auf die Wange und sagte dann: „Meine Neugierde ist grösser, als das ich nur überrasch sein könnte, ich liebe versteckte Geheimtüren und dergleichen.“ Plötzlich machte der Gang einen Knicks nach unten und wurde zu einer engen Wendeltreppe. Alucard hatte eine Laterne erscheinen lassen während Seras eine Taschenlampe in der Hand hielt. Als sie die letzte Stufe verlassen hatte und auf dem Boden standen wurde es plötzlich heller. Seras knipste die Taschenlampe aus und Alucard lies die Laterne wieder verschwinden. „Was ist das hier?“, fragte Seras laut. Alucard nahm sie in die Arme und sagte witzelnd: „Ein zweiter Keller den Pip und Eiselord auch noch putzen können.“ Seras grinste und wollte Alucard gerade küssen als sich etwas hinter ihnen bewegte. „Noch eine Tür, los kommt schon knutschen könnt ihr später!“, rief der kleine Drache und ging voraus. Alucard und Seras lachten und liefen dann hinterher. „Dein Haustier hat es aber Faustdick hinter den Ohren?“, meinte Alucard der um einen Kuss betrogen wurde und sah Seras an. „Er ist nicht mein Haustier sondern mein Freund.“, sagte sie grinsend. Inäs sass nun schon fast eine Stunde mit Selena in der Küche ohne das ihr jemand Gesellschaft leistete. „Hm wo stecken bloss Seras und Alucard? Na ja sie werden noch etwas schlafen. Hehe das verliebte Paar.“ Sagte sie zu Selena und streichelte ihr über den kleinen Kopf. Doch das war gar nicht so, die beiden standen mit Gareth vor einer grossen Eichenen Tür, tief unten im zweiten Keller. „Also dann wollen wir doch mal die Baupläne konsultieren.“, meinte Alucard heiter und schon hatte er eine dicke Pergamentrolle in der Hand. „Kannst du diese Pläne überhaupt lesen?“, fragte Gareth. Alucard warf ihm ein fieses Grinsen zu und meinte: „Unterschätz mich nicht, sonst gibt es heute zum Abendessen Garethbraten! Hehe!“ Seras sah ihn dann etwas finster an. Alucard drehte die Pergamentrolle auf uns Seras leuchtete hinein. Sie stand dicht neben ihm und beide verstanden den Plan nicht ganz. „Ach es hat keinen Sinn wir sollten Inäs oder Tai fragen die kennen sich mit so etwas aus.“ Meinte Alucard und lief dann wieder zurück. „Alles ist möglich! Das hast du mir nach der Hochzeit gesagt. Also dann las uns dem Rätsel auf den Grund gehen!“ Sagte Seras auffordernd und gab der Eichentür einen Tritt. Alucard war anscheinend überredet und er stellte sich wieder neben seine Frau. Gareth sah ihn misstrauisch an und meinte: „Können wir so einen Feigenhund gebrauchen?“ Alucard packte ihn und entriss ihn aus Seras Umarmung hielt ihn auf Augenhöhe mit sich selbst und sagte dann: „Das ist die Idee, ein Hund!“ Seras und Gareth sahen ihn irritiert an. Er gab Seras ihren Drachen wieder und wurde zum Hund. „Alucard ist das nötig, ich hätte dich lieber als meinen Mann neben mir und nicht als Hund!“ Sagte Seras genervt. Gareth sah auch drein als hätte er eine Zitrone gegessen. „Was ist den mit dir nun los?“, fragte sie Gareth, der sah sie an und meinte: „Der Spruch sollte ihn eigentlich beleidigen und ihn nicht auf gute Ideen bringen.“, sagte er trotzig und störrisch. „Ach wisst ihr was, ich las euch beide hier und ihr könnt euch an die Gurgel gehen!“ Rief Seras nun und setzte Gareth auf den Boden und verschwand dann hinter der Eichentür. Die durch ihren Tritt aufgesprungen war. Kapitel 3: Die weisse Krähe --------------------------- 3. Kapitel: Die weisse Krähe Was letztes Mal geschah: Seras und Alucard folgten Gareth der sie in einen Geheimen Keller führte wo sie sich etwas in die wolle kriegten Seras gab der Eichentüre vor der sie standen einen tritt und verschwand dahinter. Die Weise Krähe Alucard und Gareth blieben vor der Tür stehen als Seras hinein ging und sich hinter ihr die Tür wieder schloss. Der Raum war gross und leer, das dachte Seras zumindest bis sie ein leises Geräusch wahrnahm. „Alucard bist du das? Ich hasse solche Scherze also lass es lieber!“, sagte sie und leuchtete mit der Taschenlame einmal um sich herum. Der Lichtkegel blieb dann auf einem Käfig stehen in dem sich auch noch etwas bewegte. Seras ging langsam darauf zu und beschwor ihre Vampirkräfte herauf. „Hallo ist da jemand?“, fragte sie leise und doch etwas ängstlich. „Wie ist dein Name? Sag ihn mir!“, kam es plötzlich von jemandem. Seras schluckte und sagte dann selbstbewusst: „Mein Name ist Seras Victoria.“ Sie leuchtete wieder auf den Käfig und plötzlich sass da eine weisse Krähe. Sie nahm den Käfig vom Sockel und verliess den Raum so schnell wie möglich. Als sie wieder vor der Tür stand und Alucard sie ansah, war sie doch etwas erleichtert. „Ah wie gut du hast einen Leeren Käfig gefunden, er hat genau die richtige grösse für einen gewissen Drachen.“, sagte Alucard sarkastisch. Der rote Drache sah ihn genau an und fauchte dann ein wenig. Seras sah ihren Mann an und fragte: „Wie kommst du darauf das der Käfig leer ist?“ Alucard sah noch mal hin und dann sah auch er die weisse Krähe. „Das ist mal was anderes, das ist sogar in unserer Welt ne seltene Krähe.“, sagte er und sah auf Gareth hinunter und meinte dann wieder sarkastisch: „Sieht aus als bist du nicht die einzige Seltenheit hier!“ Seras lächelte ihrem kleinen Drachen zu und meinte: „Nimm meinen Deppen von Ehemann nicht ernst er verzapft öfters mal mist.“ „Kann ich mir gut vorstellen.“, sagte nun Gareth sarkastisch und Alucard musste sich geschlagen geben, den das wurde ihm zu blöd also verschwand er in der nächsten Mauer und lies Seras erst ein mal im Keller stehen. „Na toll! Er ist beleidigt und das heisst es folgt bald eine retour Kutsche für uns, macht euch schon mal auf einiges gefasst.“, sagte sie zu den beiden und verschwand dann, in der linken Hand den Käfig und auf dem rechten Arm Gareth, in einer der alten Mauern. Als sie in die Küche trat sah Inäs sie überrascht an und fragte: „Hey hast du unser gemeinsames Frühstück vergessen oder wieso kommst du erst jetzt?“ Seras erschrak und entschuldigte sich schuldbewusst. Was Inäs aber gar nicht so krumm nahm sie hatte nämlich den Käfig gesehen und auch seinen Inhalt. „Was ist den das da?“ Fragte sie wieder aber dieses Mal mit viel Neugierde. „Also meine Dame ich bin nicht ’’das da’’ sondern wenn schon ’’der da’’!“, meinte die Krähe und flatterte mit den flügeln. Inäs erschrak etwas und wich einen Schritt zurück. Seras grinste etwa und setzte den Käfig auf dem Tisch ab und öffnete das Türchen. „Los flieg schon davon, du bist frei!“ Gerade als er aus dem Käfig gestiegen ist meldete sich Alucard: „Ich verbitte mir mein Schloss in eine Tierhandlung umzugestalten, die Tiere in dieser Welt kommen noch besser zurecht als die in der Menschenwelt.“ „Ja ! ja! Keine sorge Alucard es sind erst Zwei.“, meinte Seras und Alucard sagte darauf in energischem Ton „Ja und Morgen sind es sieben, ich bin nicht gerade der grösste Tierliebhaber also sorg dafür das sie wenigstens sauber sind!“ „Hey mach mal nen Punkt du bist vielleicht ein Vampir aber ich bin eine Krähe. Ich bin nicht irgendeine, man hat mich mit Magie erschaffen, ich weis mehr über diese alte Gemäuer als du!“ Alucard erschien plötzlich im Raum und sah den Vogel etwas überrascht an. „Wie ist dein Name alter Vogel?“, fragte Alucard sarkastisch hinter ihm ging die Tür auf und Eiselord kam herein. Er sah den Vogel und rief fröhlich: „Archimedes! Wie lange haben wir uns nicht gesehen?“ Alucard, Seras und Inäs bekamen grosse Augen und Archimedes meinte: „Keine Ahnung sag du es mir, ich habe Geschlafen, weis also nicht das Geringste.“ Eiselord klopfte Alucard auf die Schulter und meinte: „Mein Meister war ein Magier er hat ihn erschaffen dieser Vogel ist das klügste Tier in dieser Dimension, verärgere ihn also nicht.“ „Ja da hat er Recht!“ meinte Archimedes stolz und flatterte mit seinen Flügeln. „Ein gutes Brathuhn gibt er sicher auch ab hehe!“, meinte nun Alucard wieder und verschwand dann. Archimedes sah Seras an und die zuckte mit den Schultern. „Liebes ist das wirklich dein Ehemann?“, frage er und setzte sich auf ihre Schulter. „Ja das ist mein Ehemann, aber keine sorge er mag Tiere eigentlich und er trinkt ja sowieso nur Blut er wird dich also nicht verspeisen. Aber sag mir lieber was du noch über dieses Haus weißt?“ Eiselord wurde aufmerksam und fragte: „Seras hast du ihn hier gefunden in diesem Haus?“ Seras nickte und Archimedes hüpfte wieder auf den Tisch. „Archimedes lebt mein Meister etwa noch, los sag schon!“, fragte Eiselord nervös. Archimedes nickte stumm und hüpfte in seinen Käfig. Tja weshalb ist Eiselord so nervös, er müsste sich freuen, da sein Meister ja noch lebt. Hehe Fortsetzung Folgt…. Bald Kommis nicht vergessen^^ eure Judy90 Kapitel 4: Ein neuer Gegner --------------------------- Kapitel 4 Ein neuer Gegner Was letztes Mal geschah: Alucard fand das Seras zu viele Tiere anschleppte, zu erst den Drachen Gareth und jetzt die weisse Krähe Archimedes. Alucard ging das gegen den Strich und zwischen den beiden brach ein kleiner Streit aus, als dann Eiselord in die Küche kam erkannte er sofort Archimedes als den Helfer seines Meisters. Ein neuer Gegner „Davon begeistert bin ich auch nicht aber es scheint wohl so, als sei unser werter Herr noch am Leben.“, meinte Archimedes und flatterte mit den Flügeln. Eiselord setzte sich an den grossen Tisch und begann Verbindung mit seinem Ehemaligen Meister aufzunehmen. Pip war unterdessen in der Stadt der Diebe, Beilando angelangt und suchte nach Rafael. Die Gassen waren wieder belebt und Kinder rannten umher. „Rafael wo bist du?“, rief er dann und dann stand er auch gleich vor ihm. „Pip du alter Halunke du besuchst mich ja wirklich!“, meinte Rafael und beide begrüssten sich mit einer Umarmung. „Hey denkst du etwa ich halte meine versprechen nicht. Los komm zeig mir wo man einiges Aufbauen muss!“, verlangte Pip, und Rafael führte ihn durch die Stadt. So das ist das Haus das man so schnell wie möglich zerstören sollte, hier hat alles angefangen hier wurde Markus geboren.“, erzählte Rafael und rief dann einige Kollegen zusammen. „Oh nein!“ hörte man es dann nach einer Weile aus Eiselords Mund kommen. „Was ist?“, fragte Alucard neugierig. „Pip und Rafael wollen Markus Haus abreissen.“ „Na und? Sollen sie doch, er hat nichts mit dieser Welt mehr zu tun.“, meinte Seras und Eiselords Gesicht zeigte Angst. „Was ist los, Eiselord du verschweigst uns doch etwas. Los erzähl, was ist noch?“ Eiselord atmete mühselig aus uns begann: „ Markus war der letzte Schüler meines Meisters. Er war für ihn wie ein Sohn und da er lebt könnte das abreissen des Hauses, in dem sein, so genannter ’’Sohn’’ lebte, seinen Hass auf mich nur noch schüren. Er mag mich nicht, denn er hat unterdessen erfahren dass wir seinen Lieblingsschüler getötet haben. Er ist mächtig! Mächtiger als Markus, wir haben einen neuen Gegner.“ Eislord geriet bei diesem Satz fast in Panik und Seras trat zu ihm und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Reis dich zusammen, wir sind auch noch da, du stehst nicht auf verlorenem Posten. Wir werden ihn gemeinsam besiegen, wenn es sein muss.“, meinte Seras und Alucard nickte ihr zustimmende zu. „So kenne ich dich gar nicht alter Freund das du bei einer Windböe gleich umknickst, vor einigen Wochen haben wir einem Sturm standgehalten. (gemeint ist der Kampf gegen Markus) Also reiss dich zusammen.“, baute Alucard seinen Freund auf. Doch dieser war verängstigt und sein Mut und seine Kampflust waren auf ihrem Nullpunkt angelangt. Alucard gefiel dieser Anblick nicht, ganz und gar nicht. Sein Freund der lange Reisen durch die Vampirwelt unternommen und der mit ihm schon einige Schlachten geschlagen und ausgefochten hatte, sass da als sei er ein alter Mann der das Ende kommen sieht. „Was ist los mit dir? Wo bleibt dein Kampfgeist, wir sind Vampire, nein Midiane, Dämonen der Nacht uns kann man nicht einfach so besiegen!“, meinte Alucard stolz und klopfte ihm auf die Schulter, doch Eiselord schien nur noch mehr in sich zusammen zu fallen. Inäs gefiel das ganz und gar nicht und sie fragte: „Eiselord wir kennen uns nun auch schon einige Zeit, ich bitte dich! Sag was ist der Grund weswegen du dich vor deinem Ex- Meister so fürchtest?“ „Er ist kein Vampir!“, rief Eiselord dann und Selena fing an zu weinen. Alucards Augen wurden grösser und er rief: „Na umso besser!“ Archimedes flattert und meinte: „Du Holzkopf, das ist ja gerade das schlechte daran. Er hat bei einem Magier nicht nur Unterricht genommen, nein er hat auch dessen Fähigkeiten gestohlen!“ „Was kann uns dabei passieren?“, fragte Alucard und sah Archimedes an. Der Vogel wusste keinen Rat und dachte nach. Seras sah Selena an und die hörte auf zu weinen. „Eiselord, es gibt noch einen anderen Grund nicht wahr, die Magie die er gestohlen hat wird dich doch nicht etwa ängstigen? Du bist mindestens genau so gut wenn nicht besser!“, meinte Alucard und wollte ihn mit diesen Worten weiter aufbauen doch Eiselord war nicht mehr zu helfen. Seras sah Gareth an und dieser sah wiederum sie an doch aus beiden kam kein Wort. Alucard setzte sich an den Tisch und grübelte in Eiselords Kopf bis dieser „Verschwinde aus meinen Gedanken“, sprach. „Was kann dein Meister den noch sein, ausser ein Vampir der etwas gute Magie beherrscht?“, fragte Inäs und sah Seras dabei an. Eiselord atmete tief aus und fing an zu erzählen: „Er ist nicht nur einer der besten Magier die ich je gesehen habe, nein er ist auch als Midian äusserst mächtig. Aber vor allem ist er ein Tyrann und Herrschsüchtig“. Alucard fing an zu lachen und unterbrach Eiselord in seinem Satz. „Mit solchen Midianen können wir uns noch lange messen, den wir sind ja auch nicht von schlechtern Eltern“, meinte er und lachte weiter. Eiselord schlug die Faust auf den Tisch worauf alle zusammen zuckten. „Das ist nicht das Problem. Er ist ein weisser Magier, mit schwarzer Magie werden wir fertig aber nicht mit einem der uns heilen kann, jeder von uns wurde nur dadurch zum Vampir weil er einen Grunde hatte nicht zu sterben. Bei mir war es einfach ich wolle meine Eltern rächen, und bei Pip glaube ich, er wollte einfach noch nicht sterben, bei euch weis ich es allerdings nicht“, meinte er und sah Seras an. „Ich wollte ebenfalls meine Eltern rächen die brutal von zwei Einbrechern getötet wurden und ich wollte einfach nicht sterben“, erzählte sie und sah Inäs an. Diese meinte dann: „Ich bin ein geborener Vampir meine Eltern waren es auch und so wurde auch ich eine von euch“ „Jedenfalls wird es nicht einfach, wenn wir gegen ihn kämpfen sollten, er ist erbarmungslos und hat auch vor mir und Alucard keine angst, wobei ja Alucard der erste und mächtigste Midian sein soll“, sprach Eiselord und seine Hände zitterten. Alle sahen Eiselord an und wussten nicht was zu ihm sagen. Im Raum herrschte die totale Stille. So schon wieder zu Ende, sorry tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber ich musste mich auf die Schule und auf die Suche nach einer Lehrstelle kontzentrieren. Aber ich wünsche euch viel spass bei diesem Kapi und Kommis nicht vergessen danke eure Judy ;-P Kapitel 5: Pip's innere Schutzmauer ----------------------------------- Was bisher geschah: Alucard, Seras, Inäs und der kleine Drache Gareth hatten der Geschichte von Eiselord zugehört der mit dem erscheinen der Krähe Archimedes plötzlich verängstigt war. Nach einer Weile wussten dann die drei Midiane weswegen, doch machten sich nicht all zu grosse Sorgen, bis Eiselord offenbarte das sein Alter Meister und vielleicht baldiger neuer Feind nicht nur ein mächtiger Midian war sondern auch ein Meister in der weissen Magie, was für Vampire und sogar für Midiane sehr gefährlich werden konnte. Pip war in der Zwischenzeit in Beilando der Stadt der Diebe wo er mit Rafael ein Haus niederreissen will, dieses gehörte jedoch Markus, der Wiederum der Letzte und liebste Schüler von Eiselords Meister war. Ganz am ende sassen die Midiane in der Küche am Tisch und überlegten was sie tun sollten. Pip's innere Schutzmauer Pip wollte gerade mit Rafael die Mauern des Hauses einreisen als ihn Seras Gedanken erreichten: «Nein Pip! Tu es nicht warte noch etwas, halte die anderen davon ab, wir brauchen das Haus vielleicht noch mal.» Pip hielt inne und sah zu Rafael. "Warte, Seras will das wir das Haus noch etwas stehen lassen", meinte er und Rafael sah ihn verwirrt an. "Was? Eiselord meinte wir sollen es ruhig zerstören, damit ein neues gebaut werden kann", erklärte Rafael nun. Pip zuckte mit den Schultern, die anderen hielten auch inne als sie die Beiden bei ihrem Gespräch kurz belauschten. "Also gut, Lass es sein Jungs, wir müssen noch warten", gab Rafael den Befehl und die Männer liessen die Hämmer wieder sinken. Eiselord atmete erleichtert aus. Alucard passte das ganz und gar nicht. "Willst du dich verkriechen?", fragte er wütend, da sein Freund so ein trauriges Abbild seiner Selbst darstellte. Eiselord sah ihn an. Alucard erkannte in seinen Augen keinen Kampfgeist. "Was ist los! Du hast mich gelehrt dass der Kampf alles sein kann, für einen Midian und du hast es mehr als einmal bewiesen, reis dich zusammen!", schrie Alucard nun und schlug seine Faust auf den Tisch das dieser ächzte. Eiselord sah ihn wieder aus Müde aber ruhigen Augen an. "Halte deine Wut im Zaum, du wirst sie noch brauchen", meinte er lediglich und erhob sich und verschwand. Seras legte Alucard eine Hand auf die Schulter und meinte: "Er weis was er tut, lass ihn einfach etwas darüber nachdenken". Er nickte doch sein Zorn spürte Seras noch weiter wachsen. "Er verschweigt uns noch etwas, ich weis nur noch nicht was", sagte er leise und ärgerlich und verschwand dann auch. Seras seufzte. Inäs lächelte sie an und meinte: "Keine sorge es wird schon alles gut werden". Sie erwiderte das lächeln und streichelte der kleinen Selena über den Kopf worauf diese anfing zu lachen. "Ich hoffe es", sprach Seras leise und Verschwand dann auch. Inäs setzte sich an den Tisch und fütterte ihre Tochter. "Jetzt haben sie uns alle allein gelassen", sprach sie und sah dabei zu Archimedes. Der putze sein Gefieder und meinte dabei: "Ich an Eiselords stelle würde mich auch fürchten, sein Meister hat schliesslich dazu gelernt und Magier werden immer mächtiger je länger sie leben oder lernen". Inäs wurde nun auch etwas mulmig. Pip und Rafael sassen nicht weit von Markus Haus an einer Mauer und tranken Wasser, während sie die Anderen nach Hause geschickt hatten. "Was ist wohl passiert, wieso dürfen wir das Haus plötzlich nicht mehr abreisen?", fragte Rafael nach einem grossen Schluck Wasser aus seinem Krug. Pip zuckte mit den Schultern, was er schon immer tat wenn er keine Ahnung hatte und antwortete: "Nun ja Seras hat es mir verboten und sie ist noch meine Meisterin, zu einem kleinen Teil, und als sie mir befahl inne zu halten erhaschte ich etwas aus ihren Gedanken, sie hatte Angst, doch es war nicht wegen des Hauses, es war wegen dem was mit dem Haus verbunden war", erzählte er und nahm auch einen Schluck aus seinem Krug. "Das Haus gehörte doch Markus oder?", fragte Rafael und sah darauf. Pip folgte seinem Blick und nickte. "Seras hat aber mit Alucard und Eiselord, Markus getötet oder etwa nicht?", fragte Rafael erneut. Wieder nickte Pip. "Also wenn Markus tot ist warum muss das Haus dann stehen bleiben?", fragte er und erhob sich. Pip betrachtete Rafael in der Mittagssonne und seufzte dann. "Ich weis es nicht", gab er dieses Mal zur Antwort und leerte seinen Krug mit Wasser in einem Schluck. Rafael schwang sich den grossen Hammer auf die Schuler und ging auf das Haus zu. "Dann können wir ja doch beginnen", meinte er und als er vor dem Haus Stand erschien Seras. Rafael war aufs Neue von der blonden Midianinn erstaunt. Sein Blick klebte an ihr wie ein Kaugummi am Boden. Pip erhob sich sofort als er Seras' Gegenwart spürte. "Ihr werdet das Haus nicht anrühren!", meinte sie und Rafael trat einige Schritte zurück und senkte den Hammer. "Warum nicht?", fragte er und blickte Seras in die Augen. Pip stand nun neben ihm und Nickte. "Weil ich es so sage", schärfte sie den jungen Vampiren ein. Rafael grinste sie an und meinte: "Dann muss ich aber irgend wie die Zeit tot schlagen willst du mir dabei helfen?", fragte er Seras neckisch und Pip ging zwei Schritte zur Seite. Seras grinste trat näher und stiess ihn mit dem Zeigefinger gegen die Stirn. Rafael spürte sofort den Druck und schon flog er auch schon nach hinten durch die Wände des Hauses hinter sich. Pip packte das kalte entsetzen. Sie sah ihn an und er kniff die Augen zusammen. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter, er öffnete die Augen und sah wie Seras Mund sich bewegte aber kein Ton herauskam. ...w..wir...wirst...du das Haus bewachen?", fragte Seras und er sah sie verdutzt an. "Was hast du gesagt?", fragte er und Seras sah ihn erstaunt an. "Ich sagte wirst du das Haus bewachen? Hast du mir etwa nicht zugehört?", fragte sie und er schilderte kurz weswegen er die Augen zusammen gekniffen hatte. Seras war überrascht. "Du hast es geschafft du hast deine Gedanken vor mir abgeschirmt, du hast eine geistige Schutzmauer errichtet, wir können also weitermachen", sagte sie erheitert. Rafael schälte sich aus den Trümmern und kam, sich den Staub von den Kleidern klopfend, auf die Beiden zu. Eiselord erschien und sah Seras ernst an. Sie nickte und verschwand. "Ihr wisst was ihr zu tun habt", schärfte sie beiden Vampiren im Geiste ein. Sie folgte der Spur die Eiselord hinterliess und landete mit ihm auf einer Wiese. "Was ist los?", fragte sie und Eiselord fing gellend an zu lachen. Seras erschrak zu erst bevor sie dann die Panik packte. Eiselord drehte sich um und da entpuppte er sich als jemand völlig anderes. "Du bist also die Gefährtin von Alucard der Eiselord so verdorben hat. Mal sehen wie ich dich töten werde, aber ohne Publikum macht es ja keinen Spass", sprach er und legte einen Finger auf Seras Stirn die darauf zu Boden ging. Alucard erschien wieder in der Küche wo Inäs immer noch sass und mit Selena spielte. Eiselord kam gewöhnlich zur Tür herein mit hängendem Kopf. "Hör auf dich in deinen Fehlern zu suhlen, gewinn mal wieder etwas Haltung!", meinte er wieder etwas lauter worauf Selena an fing zu weinen. Inäs trug sie aus der Küche und lies die beiden Midiane alleine. Archimedes sass Steif auf der Lehne des Stuhls und bewegte sich nicht. Eiselord sah den Vogel entsetzt an. "Oh wie ich sehe hast du mich bemerkt, sehr gut Eiselord", sprach der Vogel plötzlich in anderem Tonfall. Alucard drehte sich um und wollte den Vogel an der Kehle Packen als seine Hand in der Bewegung erstarrte. "Versucht gar nicht erst dem Vogel was zu tun, es wird euch nicht gelingen, ich habe allerdings etwas von euch, besser gesagt von dir Alucard, wenn ihr es haben wollte dann kommt in die Burg von deinem Vater, ich warte auf euch, aber IHR bleibt nicht mehr viel Zeit, ich würde mich also beeilen", sprach er und verstummte dann. Alucard drehte sich zu Eiselord um und rief dann: "Seras!". Er erhielt aber keine Antwort. Eiselord raffte sich endlich wieder auf und meinte: "Lass uns gehen, wir werden ihn schon irgendwie besiegen!". Alucard grinste. "Na ja wenigstens hörst du auf so deprimiert zu sein, wobei der echte Eiselord, ist noch immer nicht ganz da", meinte er und verschwand. Inäs kam in die Küche zurück und sah ihn an. Er blickte sie Traurig an und meinte: "Leb wohl, ich wünsche euch alles gute". So das war’s leider auch schon wieder, sorry diese Mal geht es etwas schneller weiter, versprochen, Ehrenwort. XD ob Eiselord wirklich sterben wird und ob sie Seras befreien können, (Logisch müssen sie ja) erfahrt ihr im nächsten Kapi danke fürs lesen und die Kommis eure Judy90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)