Zum Inhalt der Seite

Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Begegnungen in Theben

Hi! Hier kommt auch „schon“ das nächste Kap meiner FF. Ich hoffe es gefällt euch. Hier erfahrt ihr jetzt auch, was es mit Anukis auf sich hat^^ Viel Spaß beim Lesen und Kommischreiben^^

Hel

Eure Asuka
 

Begegnungen in Theben
 

„Woran denkst du?“, fragte Zane. Atticus hatte sich auf das Fensterbrett gesetzt und schaute in den Sternenhimmel. „Nicht so wichtig“, meinte er nach kurzem Zögern, wandte den Blick jedoch nicht vom Himmel ab. „Nun komm schon, raus mit der Sprache!“ „Ich mache mir Sorgen.“ „Um Alexis?“ Atticus nickte. „Ja. Außerdem haben wir noch immer keine Ahnung, wann wir endlich nach Abydos können. Wenn das so weiter geht, müssen wir ewig hier bleiben.“ Zane schwieg und trat einen Schritt näher ans Fenster. „Ich denke, um Alexis musst du dir keine Sorgen machen. Sie kann auf sich selbst aufpassen.“ „Aber ich bin ihr großer Bruder! Ist es da nicht verständlich, wenn ich mir Sorgen um sie mache? Außerdem ist sie in letzter Zeit nicht ganz sie selbst gewesen…“ Atticus grinste. „Hm? Was meinst du damit? Mir kam sie ziemlich normal vor.“ „Du bist ja auch nicht ihr Bruder, oder? Ich merke doch, wenn mit Lexi was nicht stimmt!…Und ich merke ganz besonders, wenn sie verliebt ist.“ „Verliebt?“ Atticus nickte.

„Ich glaube, Jaden hat es ihr irgendwie angetan.“ Wieder grinste der Braunhaarige. „Hm.“ „Du sagst doch nichts, oder? Sonst reißt mir Alexis den Kopf ab!“ Zane lächelte flüchtig. „Na das kann ich aber nicht verantworten. Keine Sorge, ich sage nichts. Ich mache mir nur gerade Gedanken darüber, was andere dazu wohl sagen.“ „Du meinst Chazz? Der wird sich wohl damit abfinden müssen.“ „Ja, sicher, aber ich vermute, dass das für ihn nicht leicht wird und gerade jetzt, in unserer Situation können wir keinen Streit in der Gruppe gebrauchen.“ Atticus nickte zustimmend und wandte sich wieder den Sternen zu.

„Trotzdem denke ich, dass du dir keine Sorgen machen musst, zumindest nicht um Alexis. Du solltest dir eher Gedanken darüber machen, wie wir unsere Aufgabe hier erfüllen können. Die anderen verlassen sich schließlich darauf, dass wir schnell nach Abydos kommen.“
 

Alexis versuchte, Anukis so gut es ging zu trösten. Es war schon merkwürdig, wie viele Sorgen sie sich um die junge Frau machte, die sie doch erst so kurz kannten. Trotzdem war es, als wären sie schon ewig befreundet. Vielleicht lag das an der Situation, in der sie sie kennen gelernt hatten.
 

Rückblick, ein Tag nach dem Angriff des Syrers
 

Am nächsten Morgen fühlte sich Alexis so schlapp wie lange nicht. Sie war müde, aber so sehr sie es auch versuchte, sie konnte einfach nicht ruhig schlafen. Jedes Mal erschien in ihren Gedanken das Gesicht des Angreifers und ließ sie zusammenzucken. Sicher, der Mann war nun tot, aber sie glaubte nicht daran, dass er alleine gewesen war.

„Lex?“ „Ja?“ Alexis drehte sich um und sah, dass Jaden auf dem anderen Bett im Zimmer wach lag und zur Decke schaute. Seine Hände hatte er hinter dem Kopf verschränkt. „Ich verstehe das nicht.“ „Was?“, hakte Alexis nun nach. „Na ja, der Mann von gestern riskiert sein Leben bei einem Sprung aus dem Fenster, um zu entkommen und er hätte es auch geschafft, aber vorher begeht er Suizid. Das ist doch total idiotisch.“ Alexis sah ihn einen Moment lang nachdenklich an. „Ja, finde ich auch. Ich glaube nicht, dass er alleine war. Wir müssen vorsichtig sein. Irgendjemand will nicht, dass wir unsere Arbeit hier machen.“

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten sich die beiden auf den Weg zum Verwaltungsgebäude der Provinz. Das riesige Gebäude befand sich am anderen Ende der Stadt. Der Eingang wurde von zwei Säulen flankiert, die mit Hieroglyphen überzogen waren. Jaden konnte nur einen kurzen Blick auf diese werfen, da sie sofort von einem Schreiber in Empfang genommen wurden, aber er konnte erkennen, dass die Namen der bisherigen Pharaonen dort aufgelistet waren. Dahinter standen ihre großen Taten geschrieben.

Nach einigen Minuten standen sie vor einer großen Flügeltür, die von zwei Wachen flankiert wurde. Der Schreiber klopfte und öffnete dann. Jaden und Alexis traten ein und sahen sich bewundernd um. Sie standen in einem geräumigen Arbeitszimmer, das von einem wuchtigen Schreibtisch und Regalen mit Papyrusrollen eingenommen wurde. Auch auf dem Schreibtisch lagen Papyri verteilt.

„Ihr seid also die beiden Schreiber aus Memphis, die auf Geheiß des Pharaos bei der Verwaltung der Getreidespeicher helfen sollen, richtig?“ „Genau.“ „Gut.“ Der Vorsitzende der Schreiber Thebens nickte und erhob sich. Er nahm einige Papyrusrollen aus dem Regal und überreichte sie Jaden. „Hier. Diese Zahlen müsst ihr prüfen und neue Berechnungen anstellen. Es tut mir wirklich Leid, aber ich habe viel zu tun.“ Mit diesen Worten drehte er sich um, ging zu seinem Schreibtisch zurück und begann weiter zu arbeiten.

„Ich verstehe das einfach nicht!“ Alexis lehnte sich mit einem Seufzen zurück und betrachtete den eben zur Seite gelegten Papyrus unglücklich. „Wie können denn mehrere Dutzend Getreidesäcke einfach so verschwinden, ohne dass jemand etwas dazu sagen kann? Ich meine, so dreist kann doch kein einfacher Dieb sein, oder?“ Jaden nickte, während er einen anderen Text überflog. „Ja, da hast du Recht. Wollen wir uns die Situation mal vor Ort ansehen?“ „Ja, kann ja nicht schaden.“ Sie machten sich also auf den Weg zu den riesigen Getreidespeichern, die am Rand der Stadt erbaut worden waren.

„Wow! Das ist ja riesig! Ich wusste gar nicht, dass die alten Ägypter so riesige Silos zur Lagerung von Getreide erbaut haben!“ Jaden staunte nicht schlecht, als sie vor den Rundbauten standen. „Ja. Im alten Ägypten war Getreide ein wichtiges Nahrungsmittel. Weil die Ernte sehr von der Nilschwemme abhing, wurden in guten Jahren Vorräte angelegt, damit auch in schlechten Jahren keine Hungersnot ausbrach“, erklärte Alexis lächelnd. „Woher weißt du das denn alles?“ „Ich musste bei Banner mal einen Vortrag halten.“ „Echt?“, fragte der Braunhaarige nun etwas verdutzt. „Ja. Da warst du doch dabei!“ „Sorry Lex, das muss ich irgendwie verpennt haben!“ Jaden schaute verlegen zu Boden. „Kein Problem. Ist ja schließlich nichts neues.“ Sie gingen weiter und erblickten eine Gruppe von Wachleuten, die im Kreis auf dem Boden saßen und Mittag aßen.

„Man, hab ich einen Hunger! Meinst du, die haben was dagegen, wenn ich mich zu ihnen setze?“, fragte Jaden schließlich und hielt sich seinen Bauch. Alexis schüttelte resigniert den Kopf. „Du bist echt unverbesserlich, Jaden!“ „Hey! Wer seid ihr und was macht ihr hier?“, erklang plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Sofort fuhren die beiden Studenten herum und sahen einen großen barhäuptigen Mann vor sich stehen, der sie beide um mindestens zwei Köpfe überragte und nun böse auf sie hinabschaute. <Was sollen wir nur sagen?>, fragte sich Alexis innerlich und überlegte fieberhaft, wie sie sich möglichst geschickt aus der Schlinge winden konnten. „Wir sind Schreiber und sollen die Getreidespeicher hier überprüfen!“, antwortete Jaden gerade heraus.

„Ach so. Kommt setzt euch doch zu uns!“, forderte der Mann sie auf und nahm selbst neben seinen Kollegen Platz. Jaden starrte gierig auf das Essen und der Mann bot ihm schließlich auch etwas davon an. Alexis war die Situation mehr als unangenehm. Sie wollten doch herausfinden, wer der Dieb war, der einfach das Getreide für sich abzweigte, aber wenn sie hier offen herumliefen war der Räuber vorsichtig und sie würden ihn nie erwischen. <Na toll, Jaden!>

„Wisst ihr, wir suchen einen Dieb!“, eröffnete Jaden das Gespräch, nachdem er satt war. Ein Raunen ging durch die Gruppe. „Habt ihr vielleicht eine Idee, wer es gewesen sein könnte? Wir haben eigentlich gar keine Lust auf den Job hier und würden viel lieber schnell wieder zurück nach Memphis, aber vorher brauchen wir unbedingt einen Verdächtigen, sonst wird das nichts“, erläuterte Jaden und seufzte. „Jaden! Was...?“, setzte Alexis an, doch ein Blick des jungen Slyfers ließ sie augenblicklich verstummen. „Ja, verstehe.“ Der Mann, der sie vorhin überrascht hatte grinste. <Die sind ja viel naiver, als ich gedacht habe. Wir haben uns ganz umsonst Sorgen gemacht.> „Wisst ihr, es gibt da einen Mann namens Seqen. Er ist immer sehr zurückhaltend und unauffällig. Er hat hier kaum Freunde und neulich habe ich ihn hier abends herumlungern sehen. Ich denke, das ist euer Mann. Aber es bleibt unter uns, dass ich euch diesen Tipp gegeben habe, ja?“ Jaden nickte zufrieden. „Wo hält sich dieser Seqen gerade auf? Wir werden ihn sofort verhaften lassen. Dann können wir endlich wieder zurück.“ Der Mann beschrieb ihnen den Weg zu dem Haus des Arbeiters und die beiden Studenten verabschiedeten sich.

„Sag mal, Jaden, bist du jetzt völlig durchgeknallt? Du kannst denen doch nicht einfach so alles erzählen!“, begann Alexis, nachdem sie außer Hörweite der Wachmänner waren. „Das war aber die einzige Möglichkeit.“ „Ja, die einzige Möglichkeit, zu verhindern, dass wir den Dieb irgendwann einmal finden! Jetzt wissen doch alle, dass wir nach ihm suchen!“ „Wann hat Atemu den Brief abgeschickt, in dem er berichtet hat, dass wir uns mit der Sache beschäftigen?“ „Hm? Etwa eine Woche, bevor wir losgefahren sind. Aber was hat das denn jetzt damit zu tun?“ „Und wann war der Brief dann hier?“ „Na etwa eine Woche vor uns! Ich habe jetzt aber wirklich keine Lust auf solche Ratespielchen! Also: Was sollte das?“ Alexis sah den Braunhaarigen verständnislos an. „Du hast es also nicht bemerkt?“ „Nein! Was denn?“ „Zirka eine Woche bevor wir hier angekommen sind, wurde nichts mehr gestohlen. Sieh doch.“ Der junge Slyfer hielt der Blondhaarigen den Papyrus unter die Nase. „Das heißt, dass der Dieb gewarnt wurde und zwar von ziemlich hoher Stelle. Außerdem hast du es doch selbst gesagt: Das kann kein einfacher Dieb sein. Wer klaut denn Dutzende Säcke Getreide? Und das alleine? Das heißt, dass mehrere dahinter stecken. Und da sie anscheinend sowieso wissen, dass wir hier sind und sie beobachten, hat es keinen Sinn, uns zu verstecken. Im Gegenteil! Wir müssen versuchen, es so darzustellen als würden wir oberflächlich arbeiten und alles glauben, damit sie uns für naiv halten und ihre Vorsicht schwindet.“ Jaden beendete seine Ausführungen mit einem Grinsen, als er in Alexis überraschtes Gesicht sah. „Das hast du mir nicht zugetraut, hm?“ Die Blondhaarige schüttelte langsam den Kopf. „Nein. Ich muss zugeben, ich habe den gleichen Fehler gemacht wie die Wachmänner. Ich habe dich unterschätzt.“ Sie lächelte. „Bravo, Sherlock. Dann bin ich ja mal gespannt, ob dein Plan funktioniert.“

Zur Tarnung nahmen sie den Weg zum Haus des beschuldigten Arbeiters. Sie hatten vorher einige Wachen alarmiert und nahmen den Mann sofort fest, der laut protestierte und sich sträubte. Nach einigen Minuten musste er jedoch schließlich nachgeben und wurde abgeführt. Das Gefängnis befand sich in den unterirdischen Gängen des Palastes und so fiel es niemandem auf, dass Seqen dort nie erschien. Jaden erklärte ihm die Angelegenheit und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten. Seqen wurde in einem Raum des Palastes untergebracht, während Jaden und Alexis sich mit Einbruch der Dunkelheit wieder auf den Weg zu den Getreidespeichern machten. Auch diesmal wurden sie von einigen persönlich vom Provinzfürsten ausgesuchten Wachen begleitet. Sie versteckten sich in einem leerstehenden Haus und warteten.

Kurz vor Mitternacht wurde ihre Geduld endlich belohnt. Eine Gruppe vermummter Gestalten erschien. Von den Wachen, die eigentlich auf ihren Posten sein sollten, fehlte jede Spur. Die Vermummten machten sich an der Tür des Silos zu schaffen. Nicht einmal 20 Sekunden vergingen und die Tür war offen. „Sie müssen einen Schlüssel haben!“, raunte Alexis Jaden zu, der nur nickte. Gebannt beobachteten sie das weitere Geschehen. Nach etwas mehr als 10 Minuten erschienen die Gestalten wieder. Jede trug zwei vollgepackte Getreidesäcke über den Schultern. „Damit haben wir auch den nötigen Beweis. Zugriff!“, befahl Jaden und die Wachen stürmten nach draußen. Völlig überrumpelt ergab sich die Diebesbande.

„Na also. Und jetzt würde ich zu gerne wissen, wer sich unter der Kapuze verbirgt.“ Jaden trat vor und schlug die Kapuze zurück, die das Gesicht des Anführers verdeckte. Es war der Wachmann, den sie vor einigen Stunden getroffen hatten, der Mann, der Seqen als den Schuldigen hatte hinstellen wollen. „Ihr verdammten....!“, fluchte er, als er Jaden erkannte. „Da wart ihr wohl etwas unvorsichtig, hm? Führt sie ab!“
 

„Meister Bakura?“ „Was gibt es denn?“, fragte der Angesprochene, ohne sich seinem Berater zuzuwenden. „Wir haben ein ernstes Problem! Die Männer, die für die Getreidelieferungen zuständig sind, wurden in der letzten Nacht verhaftet!“ „Was? Wie kann das sein? Der Verantwortliche hat mir doch gerade erst gestern versichert, dass trotz der Nachforschungen des Pharaos kein Grund zur Besorgnis besteht!“ „Ja, anscheinend hat er diese Fremden unterschätzt.“ „Hm. Wo ist dieser Idiot jetzt?“ „Im Gefängnis des Palastes.“ „Benachrichtige unsere Kontaktperson. Ich will, dass er dort nicht lange genug lebendig bleibt, um etwas wichtiges erzählen zu können.“ „Verstanden.“ Bakura entließ seinen Berater mit einem Handzeichen. Das gefiel ihm gar nicht, dass diese Fremden jetzt auch noch seine Pläne gefährdeten. Schließlich brauchte er das Getreide für seine Männer, die er in der westlichen Wüste zu Soldaten ausbilden ließ. <Wie können sich diese Schwachköpfe nur von Kindern überrumpeln lassen? Es wird Zeit, dass ich etwas gegen sie unternehme.>
 

Als Alexis und Jaden die Getreidespeicher am nächsten Tag besichtigten, war alles in bester Ordnung. Sie machten sich daran, die Schäden, die durch die Diebe entstanden waren, aufzulisten, um dies dann dem Pharao mitteilen zu können. Erst am späten Abend machten sie sich auf den Heimweg. „Mann, bin ich erledigt!“, seufzte Jaden. „Nun hab dich nicht so! Schließlich hast du auch gesagt, dass wir heute so viel wie möglich schaffen wollen!“ Alexis lächelte, als sie Jadens Schmollen sah. „Wenn ich noch mal so einen Blödsinn rede, überhör es einfach!“ „Gut, dann überhöre ich diese Bemerkung.“ Sie grinste.

Plötzlich erklang ein Schrei und ließ die beiden auffahren. „Lasst mich! Hilfe! Hört mich denn niemand? Helft mir! Aua!“ Sofort sprinteten die beiden Studenten los. Als sie um die nächste Straßenecke bogen, sahen sie, wie ein Mädchen von zwei Männern gegen die Wand gedrängt wurde. Der eine verpasste ihr gerade eine Ohrfeige, weil sie ihn getreten hatte, während der andere sie festhielt.

„Lasst sie sofort los!“, rief Jaden. Überrascht wandten sich die beiden Männer um. „Und warum sollten wir das machen?“ Einer der Männer grinste ihn unverschämt an und machte einen Schritt auf ihn zu. Dann fiel sein Blick auf Alexis. „Oh, vielen Dank. Da haben wir ja noch ein hübsches Mädchen. Wirklich sehr aufmerksam, uns noch ein Geschenk...“ Weiter kam er nicht, denn Jaden hatte ihm sein Knie in den Magen gerammt. „Ich sag es jetzt noch ein Mal: Lasst sie sofort los und denkt gar nicht erst daran, Alexis etwas zu tun!“ Völlig überrumpelt wichen die beiden Männer etwas zurück und ergriffen schließlich die Flucht. Das Mädchen zitterte vor Angst und sank an der Hauswand herunter.

„Alles okay mit dir?“, fragte Alexis sanft, als das fremde Mädchen die Augen wieder aufschlug. „J-ja. Ich denke schon. Danke für eure Hilfe.“ Sie setzte sich auf und schaute sich ungläubig um. „Wo bin ich?“ „Im Palast. Du warst bewusstlos und wir konnten dich ja nicht einfach dort liegen lassen“, erklärte Jaden, der gerade das Zimmer betreten hatte. Alexis sah auf. „Und? Hast du mit Armeni, dem Provinzfürsten, gesprochen?“ „Ja, hab ich . Es ist kein Problem, wenn sie erst einmal hier bleibt“, sagte der Braunhaarige und wandte sich dann wieder an ihren Gast. „Ich bin Jaden und das hier Alexis. Und wer bist du?“ „Anukis. Mein Name ist Anukis“, erwiderte die junge Frau etwas unsicher.
 

So, das war es auch schon wieder^^ So viel zu der Geschichte des Mädchens. Das nächste Mal geht es dann in der …äh…“Gegenwart“? weiter, also in Memphis^^

Bis dann! Man liest sich!

Hel

Eure Asuka



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-09T08:48:17+00:00 09.11.2006 09:48
heya
sorry bin wiedermal spät dran mit meinem kommi! ^^ SORRY
also das kapit hat mir wahnsinnig gut gefallen. der schluss war besonders toll! war (wenn auch kurz aktionreich) ^^
also ich bin schon sooooooooooooo gespannt wies weiter geht. ich freu mich jedes mal total wenn ich eine info-ens von dir kriege, dass es weiter geht^XD

HDL Julia
Von: abgemeldet
2006-11-08T13:29:29+00:00 08.11.2006 14:29
deine ff beeindruckt mich immer mehr!!
ich könnte nie so lange storys schreiben!!
aber hoffe doch das sie bald ma zusammen kommen!!
also echt klasse,
hdl kim
Von:  Irene-Adler
2006-11-08T11:56:08+00:00 08.11.2006 12:56
juchuuuuuu endlich kommen die
beiden ma wieder zurück^^
das kapi war mal wieder total spitze aber ich freue
mich schon wieder auf aliz^^
schreib bitte ganz schnell weiter^^
xxxsunny
Von: abgemeldet
2006-11-08T10:07:07+00:00 08.11.2006 11:07
mal wieder ein super geniales kappi *zwei daumen hoch*

jaden, der retter. er ist so stark *____* und auch so klug ♥

ich bin hin und weg ^____^~
Von: abgemeldet
2006-11-07T19:20:16+00:00 07.11.2006 20:20
Ja was soll ich sagen? Super Kappi!! ^^ Jaden wird ja immer schlauer und stärker!! Auch gut so! Freu mich auf´s nächste!

hdgdl Asuka_Yuuki
Von: abgemeldet
2006-11-07T19:01:55+00:00 07.11.2006 20:01
Ich muss MoD355 recht geben..langsam wirs langweilig imma zu schreiben: Supper! Geil! Waiiii! Mach weida soXDDDD
Von:  MoD366
2006-11-07T17:41:13+00:00 07.11.2006 18:41
...
*nicht weiß was ich sagen soll*
*sowieso immer das gleiche schreib*
*das langsam langweilig wird*

mal n kleiner tipp: verhunz doch das nächste kapitel bitte komplett, dann weiß ich, was ich als kommi schreiben soll^^
Von: abgemeldet
2006-11-07T17:38:20+00:00 07.11.2006 18:38
Wieder ein super Kapi^-^
Aber Bakura ist ja grausam ôo einfach jeden umbringen der nutzlos ist bzw. seinen Plan gefährden kann Oo Wie bei Conan XD
Bin gespannt wies weitergeht^.^
Von: abgemeldet
2006-11-07T14:27:37+00:00 07.11.2006 15:27
maaaan XDDD
wieso hast du mir nich bescheid gesagt das du ein neues kappi hochgeladen hast? XDDD

aber ich finds gut *___* yeah....laden der sherlock XDDD
freu michauf weitereee
bye
lieb dich
haru
Von:  Tempurastick
2006-11-06T21:53:00+00:00 06.11.2006 22:53
Gegenwart XDDD
Soweit das möglich ist^^
*zwischen tenjoin-kun und asuka hin und her schau(JA das ist ein unterschied XDwer's weiß kann sich glücklich schätzen^^")
ihr seid euch wirklich ähnlich ö.ö
*glubsch*
//Obwohl Judai's Knie auch ähnlichkeit mit tenjoin-kun hat XD"//
@.@"
Nyja...
es hat keinen sinn zuschreiben...Super tolles Kapi ich würd mich sowieso nur wiederholen deswegen schreib ich nur
komisches Zeug hier rein^^"
Damit du weißt dass ich es gelesen hab^^


Zurück