Reise durch die Zeit von Tenjoin-Asuka (Alexis x Jaden) ================================================================================ Kapitel 16: Aliz ---------------- Hi! Hier hab ich das nächste Kapitel für euch! Hoffentlich gefällt es euch wieder. Ich möchte mich noch einmal ganz, ganz herzlich bei den lieben Komm-Schreibern bedanken! Macht bitte weiter so! Und jetzt erst einmal viel Spaß beim Lesen! Heal Eure Asuka Aliz „Du?“ Alexis Augen weiteten sich, als sie die kleine Gestalt erkannte, die aus der Pyramide gekommen war. „Endlich habe ich euch gefunden“, sagte das kleine Mädchen, bevor sie zusammenbrach und auf dem Boden liegen blieb. Sofort rannte Alexis zu ihr und ließ sich neben ihr auf den Knien nieder. „Alles okay?“, fragte sie das Kind. Sie nickte nur. „Na toll. Jetzt kommt uns Jadens Verwandtschaft auch noch hinterher“, murrte Chazz, während er und die anderen auf das kleine Mädchen und Alexis zugingen. „Was ist denn passiert?“, fragte Jaden, als er die unzähligen blauen Flecken und Schrammen bemerkte, die über den Körper des Mädchens verteilt waren. Sie sah ihn traurig an und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Die Jäger sind panisch zurückgekommen. Sie haben etwas von Monstern erzählt. Der Anführer war ziemlich sauer, dass ihr ihm entkommen seid und Bram euch verfolgt hat. Wir haben dann zwei Tage vergeblich auf seine Rückkehr gewartet, aber er kam nicht. Dann haben die Männer nach ihm gesucht und seinen toten Körper gefunden. Er war übel zugerichtet. Der Anführer hat getobt und die Frauen so lange bedrängt, bis eine ihm verraten hat, dass ich euch geholfen habe. Dann wollte er seine Wut an mir auslassen, aber meine Tante hat mich geschützt. Dafür hat er sie getötet. Der Zauberer hat mir gesagt, dass ihr zum Vulkan wolltet. Der Anführer wollte mich auch totschlagen und so bin ich geflohen. Ich wusste nicht, wohin und ich bin euch einfach gefolgt“, beendete sie ihren Bericht. „Aber wie hast du die ganzen Rätsel lösen können?“, fragte Bastion erstaunt. „Ich hab geraten, welche Tür ich nehmen muss“, antwortete die Kleine. „Sicher, dass sie nicht mit dir verwandt ist, Jaden?“, stichelte Chazz. „So viel Glück kannst doch eigentlich nur du haben." „Na von dir kann sie das gute Aussehen ja nicht haben“, gab der Braunhaarige zurück. „Und wie bist du über die kaputte Brücke gekommen?“, fragte Alexis. „Ich bin an der Felswand entlanggeklettert bis zum nächsten Vorsprung und bin dann über eine andere Brücke gelaufen. Ich hatte solche Angst. Bin ich froh, dass ich euch jetzt gefunden habe!“ Sie drückte sich an Alexis und weinte nun. Die Blondhaarige strich ihr beruhigend über den Rücken. „Ist ja gut. Alles wird gut. Wie heißt du eigentlich?“ „Aliz“, antwortete die Kleine schluchzend und wischte sich ein paar Tränen aus den Augen. „Also gut, Aliz. Wir nehmen dich jetzt erst einmal mit“, sagte Alexis und sah Atemu fragend an, der nur nickte. „Stopp! Auszeit! Alexis, wir können doch die kleine Göre nicht einfach mitnehmen! Wir haben selbst genug Probleme! Wer soll sich denn da noch um ein kleines Mädchen kümmern?“, warf Chazz ein. Erschrocken sah Aliz Alexis an und klammerte sich noch mehr an sie. Die Blondhaarige zögerte einen Moment. Sicher hatte Chazz Recht, sie hatten genug eigene Probleme, aber sie konnten doch nicht so herzlos sein und das kleine Mädchen einfach so zurücklassen? „Ich werde mich um sie kümmern!“ Alle drehten die Köpfe und sahen Jaden erstaunt an. „Dann können wir sie ja gleich in der Wüste aussetzen!“, meinte Chazz. Auch Bastion und Syrus schauten etwas zweifelnd auf ihren braunhaarigen Freund. „Bist du dir sicher, dass du...so viel... Verantwortung übernehmen kannst?“, fragte der Ra-Yellow-Student schließlich. „Ich schaffe das schon irgendwie.“, grinste Jaden. „Ich helfe dir dabei“, meinte Alexis und sah ihn lächelnd an. „Danke“, flüsterte Aliz. „Darf ich euch dann jetzt Mama und Papa nennen?“ Einen Moment lang herrschte Schweigen. „Warum das denn?“, fragte Chazz misstrauisch. „Na ja...Meine Eltern sind beide schon lange tot und ich habe jetzt gar keine Verwandten mehr. Also kann ich nach Stammessitte von einem anderen Paar adoptiert werden. Und die nennt man dann normalerweise Mama und Papa“, erklärte die Kleine. „Adoptiert? Von einem Paar? Aber seit wann sind Jaden und Alexis denn ein Paar?“, mischte sich Syrus nun wieder ein. Er sah seinen Freund stirnrunzelnd an. „Na sie sind doch verheiratet!“, eröffnete Aliz den anderen, bevor Alexis etwas dagegen unternehmen konnte. „Meine Schwester und verheiratet? Das ist ein Witz, oder Lexi?“, wandte sich Atticus an die Blondhaarige, die nun so rot angelaufen war wie eine Tomate. „Nein!“, fuhr Aliz fort. „Sie wurden ganz offiziell vermählt. Haben sie euch das etwa nicht erzählt? Zuerst mussten sie ums Feuer laufen und dann wurde die Verbindung gesegnet. Es wurde getanzt und gefeiert und schließlich...“ Bevor das kleine Mädchen die Zeremonie weiter beschreiben konnte, hatte ihr Alexis den Mund zugehalten. Die Gruppe hatte sich neugierig weiter zu der Kleinen hinuntergebeugt. „Und schließlich?“, hakte Atticus nach. „Ach nichts“, lachte Alexis und warf Jaden einen hilfesuchenden Blick zu. Der junge Slyfer war genauso rot wie sie und überlegte nun krampfhaft, wie er diese unangenehme Situation beenden konnte. „Ähm ja... wir mussten dann noch...ähm...etwas singen. Das war ganz schön peinlich“, antwortete Jaden nun und grinste. „Gut. Ich denke, wir sollten alles weitere später besprechen. Schließlich ist Aliz sicher ganz schön erschöpft. Das läuft ja nicht weg“, meinte Zane. Jaden nickte erleichtert. Sie stiegen wieder auf die Pferde und machten sich auf den Rückweg. Aliz ritt auf Jadens Pferd mit und sah sich neugierig um. „Es ist ganz schön warm hier, oder? Ist das eure Zeit?“, fragte sie. „Nein. Das hier ist leider noch immer nicht unser richtiges zu Hause. Wir müssen aber eine Weile hier bleiben und ein paar Aufgaben lösen, bevor wir weiter können“, erklärte der Braunhaarige. „Warum habt ihr euren Freunden nichts von der Hochzeit erzählt?“, fragte die Kleine rundheraus und Jaden errötete. „Ähm...das ist schwierig. Weißt du, bei uns ist das alles etwas anders, als bei euch und...ähm...da heiratet man nur, wenn man den anderen wirklich liebt und Lex und ich sind nur Freunde“, sagte Jaden und schaute zu Alexis hinüber. „Papa? ...Papa!“, rief Aliz schließlich, als sie keine Antwort erhielt. „W-was ist denn?“ „Warum starrst du Mama dann so an, wenn ihr nur Freunde seid?“ Die Kleine grinste schelmisch. „Ich starre Lex doch gar nicht an!“, gab er zurück. „Außerdem wäre es mir lieber, wenn du mich Jaden nennen würdest. Papa hört sich so...komisch an.“ „Okay, Papa!“, meinte Aliz. Jaden seufzte resigniert. Als sie beim Palast ankamen, nahmen ihnen einige Wachen sofort die Pferde ab. Mana und Alexis nahmen Aliz in die Mitte und kümmerten sich erst mal darum, dass sie etwas ordentliches zum Anziehen bekam. In ihren Fellumhang musste es ja furchtbar warm sein. Sie suchen ein dünnes Leinenkleidchen für sie und das Mädchen lächelte sie dankbar an, während es im Zimmer auf- und ablief und den feinen Stoff bestaunte. Dann wurde sie erst einmal ordentlich gebadet und schließlich kam unter dem ganzen Schmutz ein dunkelblonder Haarschopf hervor. Aliz hatte etwa schulterlange Haare und ihre blauen Augen strahlten, als sie schließlich fertig gewaschen und gekämmt, in ihrem neuen Kleidchen vor den anderen stand und diese angrinste. Mana merkte, dass es einiges zu Besprechen gab und so nahm sie Aliz an der Hand. „Du bist bestimmt hungrig, oder?“ Ohne auf die Proteste der Kleinen zu hören ging sie mit ihr in die Palastküche. „So und jetzt noch mal von vorne: Warum habt ihr uns nichts von der Hochzeit erzählt?“, fragte Bastion schließlich. „Na ja, das Ganze war eher so eine Art Pflichtveranstaltung. Die hätten uns umgebracht, wenn wir nicht mitgespielt hätten“, antwortete Jaden etwas verlegen. „Gibt es sonst vielleicht noch irgendetwas, was wir wissen sollten?“, fragte Chazz miesepetrig und blickte den braunhaarigen Slyfer böse an. „Nein, eigentlich nicht“, grinste dieser. „Spiel nicht den Unschuldsengel! Ich will wissen, was du mit Alexis gemacht hast, du Niete!“ Der Schwarzhaarige packte Jaden am Kragen. „Hey, Alter, nun bleib mal ganz cool, ja?“ Atticus legte Chazz eine Hand auf die Schulter, sah Jaden aber gleichzeitig genauso neugierig an. „Da war nichts weiter! Wir mussten diese dumme Zeremonie mitmachen, sonst hätten die uns getötet! Versteht das doch endlich!“, mischte sich Alexis nun ein. „Und was meinte Aliz mit ´und schließlich`? Ich meine, das mit dem singen kauft euch doch nun wirklich niemand ab!“, bohrte Atticus weiter. „D-da war nichts! Und ich würde sagen, damit ist das Thema gegessen! Schließlich bedeutet diese Hochzeit rein gar nichts! Oder?“, fragte die Blondhaarige Jaden mit hochrotem Gesicht, der nur zustimmend nickte. Als Alexis den Raum verließ, folgte Atticus ihr. „Hey, Lexi! Komm schon, mir kannst du es doch verraten! Ich sag es auch nicht weiter!“, versprach er lächelnd. „Was soll ich dir denn sagen? Ich hab doch eben schon alles erzählt.“ „Das nehme ich dir nicht ab. Ich kenne dich. Du bist meine kleine Schwester und im Lügen warst du nie besonders gut! Oder soll ich den anderen von eurer Wachschicht erzählen?“, fragte er grinsend. Alexis seufzte. „Du kannst echt ganz schön fies sein! Das war doch nur ein Unfall!“ „Chazz interessiert das bestimmt brennend!“, stichelte der Braunhaarige weiter. „Also gut“, seufzte Alexis. „Wir hätten miteinander schlafen sollen. Aber dazu ist es ja nie gekommen und wäre es auch nie“, fügte sie mit einem Seitenblick auf das hämische Gesicht ihres Bruders noch hinzu, „weil wir ja vorher geflüchtet sind.“ „Und jetzt bist du traurig, dass Chazz und ich euch gestört haben, ja?“ „So ein Quatsch! Ich hab doch eben schon gesagt, dass…“, fing sie an, wurde jedoch sofort unterbrochen. „Du hast dich in Jaden verliebt, stimmt`s?“ Alexis zögerte. „Nein, ganz bestimmt nicht“, antwortete sie schließlich, konnte ihrem Bruder jedoch nicht in die Augen sehen. Atticus musterte seine kleine Schwester belustigt. „Ja, ja, schon klar.“ „Was? Ihr werdet den Fremden erlauben, die Prüfung zu machen, um Priesterschüler zu werden? Aber sie sind doch noch nicht mal Ägypter!“, ereiferte sich Seth. Atemu hatte den königlichen Rat zusammengerufen, um ihnen seine Entscheidung mitzuteilen. „Ich weiß, aber das Schicksal Ägyptens liegt in ihrer Hand! Es gibt genug finstere Mächte, die danach trachten, die Ordnung durch das Chaos zu ersetzen und Ägypten zu vernichten. Wir kennen zwar den Urheber des Übels, das uns im Moment bedroht nicht, aber wir wissen dennoch, dass die alte Prophezeiung, auf die Isis gestoßen ist, vorhersagt, dass uns die Fremden helfen werden! Warum sollten wir ihnen dann nicht auch helfen?“ „Aber Majestät! Es geht schließlich um den heiligen Bereich von Abydos!“ „Deswegen werdet ihr die Fremden ja auch prüfen und nur wer sich als würdig erweist, darf den weiteren Weg beschreiten! Isis, du wirst gegen das Mädchen antreten, ich selbst gegen Jaden. Seth, du wirst gegen denjenigen antreten, der Chazz heißt. Shimon, dein Gegner ist Zane. Mahado kümmert sich um Syrus und Shadar um Atticus. Akunadin, du wirst gegen den Fremden mit Namen Bastion antreten!“, verkündete der Pharao und erhob sich. „Morgen wird die Prüfung beginnen.“ Mit diesen Worten verließ der König von Ober- und Unterägypten den Saal. Im Zimmer war es dunkel. Die Vorhänge waren zugezogen und nur ein bisschen Mondlicht fiel durch einen Spalt herein. Aliz lag nun schon einige Minuten wach und konnte nicht einschlafen. Zu viel war heute passiert. Sie kuschelte sich näher an Alexis, bei der sie erst einmal untergebracht war. Trotzdem konnte sie die schrecklichen Ereignisse einfach nicht vergessen. Sie musste an ihre tote Tante denken und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie hatte niemanden mehr, außer Alexis und Jaden. , kam ihr plötzlich die Frage in den Sinn. Das gefiel ihr gar nicht, schon deshalb, weil sie sehr wohl bemerkt hatte, was für Blicke dieser Schwarzhaarige, Chazz, ihr zuwarf. Er wollte ganz eindeutig etwas von Alexis. Entschlossen rüttelte sie an ihrer Schulter. „Mama! Mama!“ Es dauerte einen Moment, bis Alexis reagierte und die Augen aufschlug. „Aliz? Was ist denn? Es ist mitten in der Nacht!“ „Ich will zu Papa!“ „Papa?“, fragte die Blondhaarige müde und es dauerte einen Moment, bis sie verstand. „Du meinst Jaden? Aber das kann doch sicher bis morgen warten, oder? Er wird auch schlafen wollen.“ Alexis war schon wieder am einnicken, aber Aliz ließ nicht locker. „Ich will aber jetzt zu ihm!“ Um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen, setzte sich Alexis schließlich auf. „Na schön. Aber dann bist du still, okay?“, fragte sie noch immer müde und gähnte. , dachte sie und nahm Aliz an der Hand, während sie den Flur entlang zu Jadens Zimmer gingen. Sie klopfte. Zuerst kam, wie erwartet, gar keine Reaktion, aber als sie sich umwenden wollte, um in ihr Zimmer zurück zu gehen, hielt Aliz sie fest und klopfte noch energischer. Schließlich öffnete sich die Tür und Jaden sah sie mit halb geschlossenen Augen an. „Lex? Was machst du denn hier? Um die Zeit?“ Alexis deutete mit dem Kopf auf Aliz, die ihn angrinste. „Sie wollte unbedingt zu dir! Also, sieh zu, wie du sie zum Schlafen kriegst. Ich geh dann mal wieder!“ Sie wollte sich umdrehen, aber Aliz klammerte sich fest an sie. „Bleib doch noch ein bisschen, wenigstens so lange, bis ich eingeschlafen bin! Ich bin auch schon ganz müde!“, meinte sie und gähnte demonstrativ. Alexis seufzte resigniert und zuckte mit den Schultern. Sie hatte um diese Uhrzeit einfach nicht die nötige Kraft um eine Diskussion mit der Fünfjährigen zu führen. Also sah sie den Braunhaarigen fragend an, der nur nickte und einen Schritt zur Seite ging, um sie hereinzulassen. Aliz steuerte zielsicher das Bett an und kuschelte sich in die Decke. Als Jaden und Alexis aber keine Anstalten machten, sich zu bewegen, sondern nebeneinander im Raum standen, schaute sie die beiden fragend an. „Ich hab Angst, so ganz alleine! Könnt ihr euch nicht wenigstens neben mich setzen, bis ich eingeschlafen bin?“ Die zwei nahmen also links und rechts von ihr auf der Bettkante platz und warfen sich verzweifelte Blicke zu, da sie selbst unbeschreiblich müde waren, die kleine Aliz sie aber munter anschaute. Die Zeit wollte und wollte einfach nicht vergehen. Jedes Mal, wenn Alexis gerade aufstehen wollte, weil sie dachte, Aliz wäre eingeschlafen, umfasst eine kleine Hand ihren Arm und hielt sie zurück. „Wenn du willst, kannst du auch hier bleiben“, bot Jaden schließlich an, aber Alexis schüttelte den Kopf. „Nein, ich warte nur noch, bis sie eingeschlafen ist. Das habe ich schließlich versprochen.“ Eine weitere halbe Stunde verging, in der keiner einen Ton sagte, um Aliz, die am Einschlafen war, nicht zu wecken. Sie waren beide todmüde und so merkten sie nicht einmal mehr, wie ihnen schließlich die Augen zufielen. Als Aliz das nächste Mal aufwachte, war es immer noch dunkel draußen. Es schien aber eine geraume Zeit vergangen zu sein, da sie, als sie sich aufsetzte, einen schlafenden Jaden neben sich erkannte und auf der anderen Seite von ihr Alexis erblickte. Auch sie schlief. Aliz grinste. Ihr Plan hatte funktioniert. Vorsichtig deckte sie ihre beiden Adoptiveltern zu und kuschelte sich in ihre Mitte. Dann fielen ihr die Hände auf. Ihr Grinsen verbreiterte sich noch, als sie sie zusammenschob. Wer sie jetzt so händchenhaltend sah, konnte einfach nicht mehr daran zweifeln, dass Alexis und Jaden zusammengehörten. Beruhigt legte sich die Kleine wieder hin und schlief mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein. Tja, das war es schon wieder für dieses Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ziemlich pikante Situation, in der sich Jaden und Alexis gerade befinden, oder? Dreimal dürft ihr raten, wer die Langschläfer am nächsten Morgen wecken soll.^^ Außerdem gibt es dann im nächsten Kap das erste Duell- Jaden vs. Atemu. Wer gewinnt? Ihr werdet es erfahren.^^ Bis bald! 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