Zum Inhalt der Seite

Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Orakel des Amun

So, hier kommt das 14. Kappi meiner FF^^ Hoffentlich gefällt es euch. Vielen Dank an die fleißigen Kommi-Schreiber! Viel Spaß beim Lesen!

Heal

Eure Asuka
 

Das Orakel des Amun
 

„So! Dann werde ich euch mal die Stadt zeigen!“ Mana hatte Jadens und Alexis Arme gepackt und zerrte sie nun hinter sich her. „Ähm, Mana? Vergisst du nicht etwas?“, fragte Alexis. „Ach ja! Stimmt! Die anderen fünf!“ Sie wandte sich zu ihnen um. „Ihr kommt doch nach, oder?“ Sie grinste und schon hatte sie sich wieder umgedreht. Alexis seufzte.

„Können die nicht mal warten?“, schimpfte Chazz, während er zu der Dreiergruppe nach vorne blickte, die von Mana angeführt, durch die Straßen ging, während die anderen Studenten von den Soldaten eskortiert wurden und so noch mehr Blicke auf sich zogen. „Wie kriegt diese Slyfer-Niete es eigentlich immer hin, so schnell Freunde aufzugabeln und dann auch noch so hübsche Mädchen wie Alexis?“ Atticus, der neben ihm ging, grinste. „Also, entweder, er ist einfach umgänglicher als du beispielsweise, oder die Mädels stehen auf braune Haare, was erklären könnte, warum ich so beliebt bin, oder…“ „Lass mal stecken, Atticus! Mehr will ich gar nicht hören! Heißt das, ich soll mir die Haare braun färben, damit Alexis mich mag, oder was?“ Atticus versuchte, sich Chazz mit braunen Haaren vorzustellen, lachte und schüttelte dann energisch den Kopf. „Nein, steht dir nicht besonders.“ Chazz verdrehte die Augen und ging weiter.

„So. Und das hier ist der Tempel des Ptah. Er ist der Schutzgott der Handwerker und der Nekropole von Memphis. Sein offizieller Repräsentant auf der Erde ist der Apis-Stier. Er muss ganz besondere Merkmale aufweisen. Dann wird er hierher gebracht und wird als heilig verehrt.“, erklärte Mana, als sie vor dem großen Gebäude angekommen waren. „Ist das hier der Gott?“, fragte Jaden und zeigte auf eine kleine Statue, die in einer Nische der Wand stand. „Ja, genau. Er wird in einer Mumienhülle dargestellt, aus der nur die Hände herausragen. Diese halten sein typisches Symbol, ein Zepter, dass aus drei Elementen zusammengesetzt ist: Dem Djed-Pfeiler als Symbol für Dauer und Stabilität, dem Uas-Zepter für die göttliche Herkunft und dem Ankh als Symbol des Lebens.“

So vergingen die Stunden, während Mana ihnen die Stadt zeigte. Kurz vor Mittag kamen sie wieder bei dem Platz vor dem Palast an und das braunhaarige Mädchen verabschiedete sich. „Ich muss dann mal kurz weg. Ich bin bald wieder da!“, rief sie und schon war sie in der Menschenmasse verschwunden. „Ein komisches Mädchen.“, bemerkte Zane, der ihr nachsah. „Sie ist irgendwie fast so chaotisch wie Jaden.“, setzte Chazz dazu. „Also ich finde sie richtig süß.“, murmelte Syrus, der rot war. „Sie erinnert mich an das schwarze Magiermädchen.“ Bastion nickte zustimmend. „Was meint ihr? Haben wir überhaupt eine Chance, dass das Orakel zu unseren Gunsten entscheidet? Ich meine, immerhin wird es ja von Priestern durchgeführt, die unter Seths Oberhoheit stehen.“ Bastion wandte sich um und deutete auf die Barke, die von acht jungen Männern getragen wurde. Langsam näherten sie sich dem Platz und hielten schließlich auf diesem.

Seth trat vor und richtete seinen Blick in den Himmel. Er hob die Arme und sprach eine Beschwörungsformel, die im lauten Murmeln der Menge unterging, so dass Jaden und seine Freunde sie nicht verstehen konnten. Dann wurden die ersten Fragen gestellt. Zuerst war ein Bauer an der Reihe, der wissen wollte, mit welchen Pflanzen er seine Felder für das nächste Jahr bestellen sollte. Der Gott entschied sich für die Papyrusstauden und der Bauer opferte ihm und seinem Tempel einen Karren mit Obst von seinen Feldern. Dann schließlich wurde die entscheidende Frage über die Fremden gestellt. Seth persönlich trug sie vor. „Amun, Gottheit, die im Verborgenen wirkt und dessen wirklichen Namen wir nicht zu fassen vermögen, hilf uns mit deiner Weisheit bei einer Entscheidung! Fremde sind zu uns gekommen. Sie werden des Grabraubs beschuldigt, berufen sich jedoch auf Maat und sagen, sie seien unschuldig. Hilf uns, wir bitten dich! Sind die Fremden unschuldig?“ Die Menge hielt den Atem an und starrte gebannt auf die Barke. Würde sie sich vorwärts oder rückwärts bewegen? Eine negative Entscheidung wäre das Todesurteil für die Fremden.

Die schwarze Barke mit der Statue des Amun auf ihr erzitterte leicht. „Ihr habt gehört, was Meister Seth gesagt hat! Geht rückwärts!“, wies einer der Männer die anderen flüsternd an. Sie wollten gerade rückwärts gehen, doch dann stockten sie.

Mana saß auf einem der Dächer. Sie hatte die Barke gut im Blick. Neben ihr lag ein aufgeschlagenes Zauberbuch und sie hielt ihren Zauberstab in der Hand. Sie hatte die Augen fest auf die Barke gerichtet und murmelte eine Beschwörungsformel des Gottes Amun. <Die Fremden sind unschuldig!> Die Kugel, die am Ende ihres Stabes angebracht war, fing an, zu leuchten und die Barke bewegte sich vorwärts.

<Das kann doch nicht wahr sein! Diese Idioten! Haben sie etwa meine Anweisungen vergessen?> Seth starrte auf die Barke, die sich langsam vorwärts bewegte. Die Menge brach in Jubelrufe aus.

„Ha! Wir haben es geschafft!“, rief Jaden erleichtert. Nachdem es zuerst so ausgesehen hatte, als würde sich die Barke rückwärts bewegen, war sie nun ganz eindeutig nach vorne gewandert. Sie hatten den Test bestanden. Jaden und Syrus führten einen kleinen Freudentanz auf, während Alexis Atticus glücklich umarmte. Dann sah sie Jaden und Syrus lächelnd zu.

Den Rest des Festes konnten auch sie nun fröhlich genießen. Vorher hatte über dem ganzen Tag ein schwarzer Schatten gehangen, doch nun feierten die Studenten ausgelassen mit den Ägyptern zusammen. Mana war nach kurzer Zeit wieder aufgetaucht und hatte ihre neuen Freunde umarmt. Abends waren sie zum Pharao eingeladen worden, um mit diesem zu speisen. „Wollt ihr wirklich in diesen Sachen vor dem Pharao und dem gesamten Hofstaat erscheinen?“, fragte Mana plötzlich und musterte Alexis von oben bis unten. „Ähm…na ja…wir haben leider nichts anderes.“, erklärte diese verlegen und schaute zu Boden. Sie hatten bis jetzt wirklich andere Probleme gehabt, als sich darum zu kümmern. Schließlich waren sie ein paar Mal in Todesgefahr gewesen. Da mussten die schmutzigen Kleider erst mal hintenanstehen, aber nun war es ihr wirklich etwas peinlich. „Kein Problem!“, rief Mana und war auch schon verschwunden. Die Studenten sahen ihr etwas verwirrt nach, doch lange mussten sie nicht warten, bis sie zurückkam. Sie trug einen riesigen Berg Kleidungsstücke über den Armen und war kaum noch zu sehen.

Mana hatte Alexis in einen zweiten Raum geführt und hielt ihr grinsend mehrere Kleider hin. Sie waren alle aus dem berühmten feinen weißen Leinen, dass den Ägypterinnen ihre natürliche Anmut verlieh. Alexis entschied sich für eines und zog es an. Es passte wie angegossen. Das hautenge Kleid fiel bis zu den Knöcheln hinab und war mit Trägern versehen. An den Armen waren kurze Ärmel angebracht, die aus dünnerem Leinen bestanden und fast durchsichtig waren. Dann legte Mana ihr noch eine goldene Kette um, die einem Amulett glich. Außerdem bekam sie noch zwei goldene Armreifen. „Das sind alles Geschenke des Pharaos an dich und deine Freunde.“, meinte sie lächelnd. „Als Entschuldigung für die unsanfte Behandlung durch Seth.“, fügte sie hinzu, als sie den fragenden Blick der Blondhaarigen bemerkte.

Nachdem Alexis fertig war, gingen sie und Mana zurück zu den anderen und klopften. „Herein!“, rief Syrus und die beiden Mädchen öffneten die Tür. Zuerst musste Alexis sich das Lachen verkneifen, als sie Syrus und Bastion in den kurzen Schurzen der Ägypter vor sich sah, die bis zu den Knien reichten. Sie schaute sich weiter um und entdeckte Chazz, der noch mit einigen Knoten kämpfte, die den Stoff verzieren sollten. Atticus und Zane trugen jeweils noch ein weißes Leinentuch über der linken Schulter, das hinten in einen Umhang auslief. Jaden hingegen hatte als einziger außer dem weißen Schurz auch noch ein Hemd bekommen. Eine weitere Besonderheit war, dass seine Kleidung verziert war. Der Umhang war blau eingefärbt und auch ein Teil des Schurzes war blau. Auf ihm waren mit verschiedenen Perlen einige Muster aufgestickt. Auch er trug goldene Armreifen. „Ein besonderes Geschenk von Hohepriester Seth.“, sagte Mana schmunzelnd, als sie Alexis Blick bemerkte. „Er hat Jaden für seinen Mut und seine Tapferkeit geehrt. Natürlich hat ihm der Pharao dazu geraten.“. fügte sie noch hinzu, bevor die Gruppe den Raum verließ und durch die Gänge des Palastes zum Speisesaal geführt wurde.

Als sie eintraten, wendeten die bereits anwesenden den Kopf und sahen die Fremden neugierig an. Jaden entdeckte einige bekannte Gesichter. Gegenüber des Eingangs war eine lange Tafel aufgestellt, in deren Mitte der Pharao saß. Flankiert wurde er von Seth und einem alten Mann, den Jaden bis jetzt noch nicht gesehen hatte. „Das ist Shimon, der Berater des Pharaos.“, flüsterte Mana, als hätte sie seine Gedanken erraten. Daneben saßen die anderen Mitglieder des königlichen Rats: Mahado, Isis, Akunadin und Shadar. Ein Platz neben Mahado war noch frei. Mana verließ die Gruppe und setzte sich zu ihrem Lehrmeister, während die Studenten an einen seitlich gelagerten Tisch geführt wurden, um dort Platz zu nehmen. An einem gegenüberliegenden Tisch saßen noch jede Menge andere, ausgewählte Würdenträger mit ihren Familienmitgliedern, für die es eine Ehre war, mit dem Pharao gemeinsam speisen zu dürfen.

Vor ihnen auf dem Tisch standen allerlei Speisen, die sorgfältig zubereitet waren und köstlich dufteten. Erst jetzt merkten sie, wie hungrig sie eigentlich waren, da sie ja schließlich in der Steinzeit kein vernünftiges Essen bekommen hatten. Jadens Bauch knurrte. Alexis, die neben ihm saß, stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Seite. „Reiß dich zusammen! Wir sind hier Gäste!“ Als der Pharao endlich zu essen begonnen hatte, durften auch seine Gäste zugreifen. Jaden schaufelte sich den ganzen Teller voll. Die Blondhaarige verdrehte die Augen. „Hab ich dir nicht gerade etwas gesagt?“, fragte sie schließlich. „Ja schon, aber das ist echt lecker!“, gab der Angesprochene zurück und schlang das feine Essen weiter hinunter. „Oh Mann!“, seufzte Alexis und wandte sich auch wieder ihrem Essen zu.

Nach dem Hauptgericht servierten die Palastangestellten noch einen Nachtisch, bestehend aus feinstem Gebäck. Dann wurden die Tische geleert und einige Tänzerinnen hereingerufen, die sich zu einer angenehmen Melodie bewegten, während die Gäste mit dem Pharao oder untereinander schwatzten.

„Habt ihr nun schon eine Idee, wie wir wieder in unsere Zeit kommen?“, fragte Syrus. Die anderen schüttelten die Köpfe. „Hast du schon mal im Buch geschaut, ob es dort wieder einen Vers oder etwas ähnliches gibt?“, fragte Alexis. „Ja, hab ich, aber da standen nur ein paar Hieroglyphen, die ich nicht lesen konnte.“, erwiderte der Türkishaarige. „Ist doch kein Problem, Sy! Dann müssen wir einfach nur einen Schreiber fragen, ob er das für uns übersetzt.“, meinte Jaden. „Ja, aber wir müssen vorsichtig sein. Wer weiß, was dort steht. Am besten wäre es, wir würden jemanden finden, dem wir vertrauen können!“, mischte sich nun auch Zane ein. „Fragen wir doch Mana! Ihr können wir auf jeden Fall vertrauen! Sy, ich würde vorschlagen, dass du das machst!“ Syrus sah Jaden geschockt an. „Warum denn ich?“ „Also ich finde die Idee super. Schließlich musst du auf das Buch aufpassen.“, warf Alexis ein und zwinkerte Jaden verschwörerisch zu. Auch sie hatte mitbekommen, was der Türkishaarige über Mana gesagt hatte.

„Und, Mana? Was hast du herausgefunden?“ „Noch nicht viel, Meister Mahado. Aber ich glaube, wir können den Fremden vertrauen. Sie sind definitiv keine Gefahr für uns! Sie wollen dem Pharao bestimmt nicht schaden.“ „Gut. Beobachte sie auch weiterhin. Man kann ja nie wissen. Benachrichtige mich sofort, wenn sie etwas verdächtiges tun.“ „Sehr wohl, Mahado.“

Iset war sich ihrer Schönheit durchaus bewusst. Sie war zwar noch jung, aber sie hatte bis jetzt noch keinen Mann getroffen, der ihr widerstehen konnte. Gelangweilt schaute sie sich in dem großen Festsaal um. Wie sie diese Bankette hasste. Ihr Stiefvater hatte sie mitgenommen, wie immer. Er war ein einflussreicher Würdenträger am Hofe und durfte bei solch einer Veranstaltung nicht fehlen. Iset hasste den Pharao. Seine Männer hatten ihre richtigen Eltern getötet, als diese versuchten, unerlaubt nach Ägypten einzuwandern. Ihr Vater war Asiat gewesen und ihre Mutter Ägypterin. Sie wollten einfach nur ein gemütliches Leben führen, doch die Zölle, die die Ägypter an ihren Grenzen verlangten, waren für die arme Familie einfach zu hoch gewesen. Als sie dann ihre Tochter bekommen hatten, hatten sie endlich den Entschluss gefasst, illegal über die Grenze zu gehen. Doch dann hatte eine Wachmannschaft sie entdeckt und für Spione gehalten. Ein gutes Dutzend Pfeile hatte das Leben ihrer Eltern beendet. Den Säugling hatten die Soldaten in der Wüste sich selbst überlassen. Iset lächelte kalt. Damals war es ihnen wohl zu grausam gewesen, ein Baby zu töten, doch bald würde sie sich rächen.

Ein paar Stunden später war eine Handelskarawane durch das Gebiet gekommen und hatte sie gefunden. Der Händler, dessen Frau selbst keine Kinder bekommen konnte, hatte es als ein Geschenk der Götter angesehen und sie adoptiert. In den letzten Jahren war er ein bedeutender Mann geworden. Er war reich und führte ein gutes Leben, doch seine Seele war von Ehrgeiz zerfressen. Es reichte ihm nicht, was er besaß und so ließ er sich auf einen Handel mit den Asiaten ein, die den Pharao stürzen wollten. Iset war das natürlich nur Recht. Endlich würde sie ihren Teil dazu beitragen können, diesen Pharao zu stürzen, in dem sie Informationen beschaffte.

Ihr Blick wanderte immer noch durch den Saal. Kurz blieb er am Pharao hängen. Sie versuchte, ihre Gefühle zu verbergen, aber unweigerlich ballten sich ihre Hände zu Fäusten. <Du wirst sterben, Atemu!> Rasch wandte sie sich ab. Niemand durfte bemerken, welches Spiel sie trieb. Sie musste ihren Kontaktpersonen wichtige Informationen über den Palast besorgen. Nur so könnte das Attentat gelingen. Einen nach dem anderen musterte sie die Mitglieder des königlichen Rats, die engsten Vertrauten Atemus. An Mahado oder Shadar hatte sie sich schon mehrere Male die Zähne ausgebissen. Sie hatten sie einfach ignoriert und noch nicht mal mit ihr geredet, als sie sie angesprochen hatte. Seth hatte sein Leben dem Dienst an den Göttern verschrieben. Für eine Frau war da anscheinend kein Platz. Shimon und Akunadin waren eindeutig zu alt. Sie seufzte resigniert. Sollte sie versuchen, direkt mit Atemu ins Gespräch zu kommen? Nein, der Pharao, der unter dem Schutz der Götter stand, würde ihr falsches Spiel sofort bemerken und sie als Verräterin töten lassen. Da fiel ihr Blick auf die andere Seite des Saales, wo eine Gruppe Jugendlicher saß, die anscheinend rasch in der Gunst des Pharaos gestiegen waren. Es wäre auf jeden Fall interessant, zu erfahren, wie nahe sie dem Pharao standen. Sie wirkten weder besonders vorsichtig noch besonders verschwiegen. Vielleicht könnte sie durch einen von ihnen mehr erfahren? Sie würde die Gruppe im Auge behalten und sich zu gegebener Zeit ein Opfer suchen.
 

Und das war es auch schon wieder. Beim nächsten Mal erfahrt ihr, was Jays Gruppe in Ägypten machen muss, um das Tor der Zeit zu öffnen. Aber dann leuchtet plötzlich die Millenniumskette von Isis auf und kündigt einen weiteren Zeitreisenden an. Wer das wohl ist?

Bis dann!

Heal

Eure Asuka



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-05T07:11:09+00:00 05.09.2006 09:11
yeah.. iset schmeiss dich an jay ran *frech grins*
ich will lax einfersüchtig sehen.. mauahahaha,,,

kann mir nicht helfen aber ich finde íset toll. eine starke frau. aber wehe sie tut meinem atemu weh.

kommt jono in deiner story auch mal vor?? büüütteeee~~~
ich liebe jono TT_TT *ganz lieb guck* ö.ö
Von: abgemeldet
2006-09-03T17:43:31+00:00 03.09.2006 19:43
Jaja die Yuanshu die zu viel weiß aber ich erzähl nix*bätsch*.Das nexte ist einen meiner Liebsten Kappis(sind alle aber das ist am besten*g*
Yuanshu
Von: abgemeldet
2006-09-01T16:03:31+00:00 01.09.2006 18:03
Ich wette sie sucht sich jay aus xD und lex wird dann mega eifersüchtig.
wie alt is die iset eigentlich?
und ich wette ich weiß wer der neue zeitreisende is xD
aber ich bin ja still.
schreib weiter.
hdl
Von: abgemeldet
2006-09-01T11:28:45+00:00 01.09.2006 13:28
Wieso hörst du immer auf wenn es spannend ist? xDDD
Bin gaspannt was diese Iset vorhat und wer der Zeitreisende ist^^
Wie immer ein tolles Kapitel^-^
Bin gespannt wie es weitergeht!!
Von:  rin77
2006-09-01T08:52:34+00:00 01.09.2006 10:52
Und wieder ein geniales Kapi, aber langsam bin ich schon nichts mehr anderes von dir gewohnt! XD
Bin auch schon gespannt, was diese Iset so vorhat und wen sie sich als Opfer aussuchen wird.
Und wer wohl der nächste Zeitreisende ist? Bin echt sehr neugierig! >.<
Freu mich also jetzt schon auf das neue Kapi und hoffe, es ist bald wieder on.
Ganz liebe Grüße
Hdggggdl, deine rin77
Von:  EmiLy_RoHan
2006-09-01T04:42:15+00:00 01.09.2006 06:42
das Kappi war mal wieder... *nicht weiß wie ich es
beschreiben soll* toll und klasse und mir gefiel es sehr
gut^^.
Ich hoffe es geht bald weiter und wir erfahren wer der
Zeitreisende ist^^, außerdem bin ich brennend daran
interessiert zu wissen, wen sich Iset aussucht^^
naja, also, mach einfach weiter so!

XXX Julia
Von: abgemeldet
2006-08-31T20:03:29+00:00 31.08.2006 22:03
hab ich dir eigentlich schonmal gesagt, dass es gemein ist immer an solchen stellen aufzuhören?
wenn nein, dann sag ichs dir jetzt: Es ist GEMEIN, GEMEIN, GEMEIN an so interessanten Stellen aufzuhören!!!

wenn ja, dann muss ich dich wohl nochmal daran erinnern: NICHT IMMER AN SOLCH INTERESSANTEN STELLEN AUFHÖREN!!!
Von: abgemeldet
2006-08-31T19:22:38+00:00 31.08.2006 21:22
immer diese Rachen, aber das macht es ja so spannend, aber Jaden wird sich nicht ausnutzen lassen oder?
Der hat doch eh nur augen für alexis *hehe*
bin gespannt wies weiter geht
Von: abgemeldet
2006-08-31T18:18:05+00:00 31.08.2006 20:18
hey
wiedermal ein besonders tolles kapi geworden. du hast die kleidung und auch den tempel wunderschön beschrieben. ^^ und auch den gott :D
ich freu mich wie immer total auf die forsetzung

hdl Julia
Von:  gwinty
2006-08-31T17:20:46+00:00 31.08.2006 19:20
Ob Jaden Sy wirklich nur losgeschickt hat, weil dieser das Buch hat? Ich bin ja mal gespannt...
Gwinty

PS: ...wie es weiter geht...


Zurück