Reise durch die Zeit von Tenjoin-Asuka (Alexis x Jaden) ================================================================================ Kapitel 1: Camping mal anders ----------------------------- Hallo! Ich bin es mal wieder mit dem ersten richtigen Kapitel zu meiner 2. FF. Ich hoffe, es gefällt euch^^ und ihr schreibt mir wieder ein Kommi^^ HEL Eure Asuka Camping mal anders „Willst du es nicht langsam aufmachen?“ Jadens Stimme klang sowohl neugierig als auch ungeduldig. „Nein, will ich nicht! Zumindest nicht jetzt.“, setzte sein kleiner türkishaariger Gegenüber noch hinzu, als er den fragenden Blick seines Freundes bemerkt hatte. Der 15-jährige braunhaarige Junge trug eine rote Jacke und hatte braune Augen. Jetzt lehnte er sich mit einem Seufzen zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Sy, ich kann ja verstehen, dass du traurig bist, weil dein Onkel verschwunden ist, aber das hat doch nichts mit diesem Päckchen da zu tun! Wenn du es nicht aufmachen willst, dann mach ich das eben! Vielleicht hat er dir ja ein paar neue Karten geschickt!“ Ein Grinsen breitete sich auf Jadens Gesicht aus, als er über den Tisch langte und versuchte, an das Päckchen zu kommen, das vor Syrus lag. „Nein! Wenn, dann mache ich das auf!“ Energisch zog er es weg, wobei sich Jaden hinterher lehnte, das Gleichgewicht verlor und schließlich auf dem Boden landete. „Alles okay, Jaden?“, fragte der Türkishaarige besorgt. „Ja, ja!“, lachte der Braunhaarige, der sich inzwischen im Schneidersitz auf den Boden gesetzt hatte und rieb sich seinen Kopf. „Aber der Boden hier ist echt ganz schön hart!“ „Das merkst du bei deinem Dickschädel noch?“, fragte da eine bekannte Stimme. Die Beiden drehten sich um und entdeckten Chazz, der sich cool gegen die Wand gelehnt hatte. „Ja, ich denke schon!“, gab Jaden zurück. „Aber was machst du denn noch hier, Chazz? Wolltest du nicht irgendwo hin?“ „Sagt mal, wie bescheuert bist du eigentlich? Wir wollten doch heute alle zum Campen und ich wurde nur zurückgeschickt, um euch Trantüten zu holen!“, ließ Chazz seiner Wut freien Lauf. „Hast du uns so vermisst?“, fragte Jaden grinsend. „Nein, du Niete! Hörst du überhaupt einmal zu?! Ich wurde zurückgeschickt, um euch zu holen!“ „Ist ja schon gut!“ Die Zwei rannten grinsend an ihm vorbei in ihr Zimmer und holten ihre Rucksäcke. Syrus verstaute noch schnell das Päckchen darin und schon ging es los. Sie mussten nicht weit laufen, bis sie die anderen sahen, die anscheinend auf sie warteten. Professor Banner hatte Pharao im Arm und blickte über das Gelände. Atticus und Zane standen etwas abseits und unterhielten sich, während Alexis ihnen ein Stück entgegen kam und sie mit Bastion zusammen begrüßte. „Da seit ihr ja endlich! Könnt ihr nicht ein Mal pünktlich sein?“ Sie warf einen vorwurfsvollen Blick auf Jaden, der sie angrinste. „Ist doch alles nur halb so wild. Ist doch kein Unterricht, also kann uns Banner auch schlecht nachsitzen lassen!“ Alexis seufzte, lächelte dann aber. „Du hast echt die Ruhe weg!“ „Ja. Warum auch nicht? So lange ich bei den Duellen pünktlich bin ist doch alles im grünen Bereich, oder?“ Sie hatten die anderen erreicht und machten sich zusammen auf den Weg, etwas tiefer in den Wald hinein. Der Weg stieg langsam aber beständig an und so waren die Studenten der Akademie nach einer Weile ziemlich erschöpft. Als sie dann endlich eine große Lichtung erreichten, auf der sie bequem Platz hatten, um ihre Zelte aufzuschlagen, atmeten sie erst einmal tief durch. Der Professor ließ ihnen aber nicht sonderlich viel Zeit dazu. Er teilte sie in Gruppen ein, da noch einige Arbeiten erledigt werden mussten. Alexis und Chazz sollten Feuerholz sammeln, Jaden und Atticus die Zelte aufbauen und Zane und Syrus Feuer machen, während Bastion und er selbst das Abendessen vorbereiten wollten. Alexis und Chazz kämpften sich gemeinsam durch das Unterholz. Die Blondhaarige trug einige trockene Zweige, mit denen sie nachher das Feuer am Brennen erhalten wollten. „Alexis?“ „Was ist denn, Chazz?“ Sie drehte sich um und sah ihn fragend an. „Ich… ähm… wollte fragen, ob du es dir noch mal überlegt hast.“ „Was soll ich mir überlegt haben?“ Sie zog eine Augenbraue hoch. Im selben Moment, in dem sie sie gestellt hatte, bereute sie ihre Frage auch schon. „Na, ob wir… vielleicht… zusammen sein könnten…? Ich…ich liebe dich wirklich, Alexis!“ Chazz schaute verlegen zu Boden. „Chazz, ich hab es dir schon mal gesagt: Ich interessiere mich zur Zeit nur fürs Duellieren und ich suche keinen Freund. Tut mir Leid, aber ich bin nicht in dich verliebt.“ Sie wollte sich gerade umdrehen und das Gespräch für beendet erklären, als Chazz sie am Handgelenk festhielt. „Du interessierst dich also nur fürs Duellieren, ja? Und was ist dann mit dieser Slyfer-Niete?“ „Jaden?“ Sie sah ihn erstaunt an. „Wir sind doch nur Freunde, Chazz. Mehr nicht.“ „Und warum hängst du dann ständig mit diesen Losern rum? Das ist wirklich unter deiner Würde, Alexis! Du bist schließlich nicht umsonst ein Obelisk!“ „Jetzt reicht es aber! Ich kann mich doch wohl mit meinen Freunden treffen! Außerdem ist Jaden ein Spitzenduellant! Slyfer hin oder her!“ „Siehst du? Genau das meine ich! Immer nimmst du diese Niete in Schutz! Du bist in ihn verliebt, oder?“ Chazz war näher zu Alexis getreten und starrte ihr in die Augen. „Das…das ist nicht wahr!“, protestierte diese. „Wir sind Freunde, nicht mehr und nicht weniger!“ Mit diesen Worten wendete sie sich ab und ging schnell weiter. Das Thema schien beendet, aber in ihrem Inneren tobte ein heilloses Chaos an Gefühlen. , schrie sie innerlich, um die verwirrenden Gedanken von sich zu schieben. Jeden Widerspruch erstickte sie ihm Keim. Mehr war Jaden nicht für sie und sie auch nicht für ihn. Da war sie sich sicher. Jaden hatte sowieso nur seine Karten im Kopf. Jaden und eine Freundin? Bei diesem Gedanken musste sie unwillkürlich lächeln. Schließlich dämmerte es und die Studenten setzten sich im Kreis auf Baumstämme, die sie um das Lagerfeuer gruppiert hatten. Alexis nahm neben Jaden platz, da er sie zu einem Duell herausgefordert hatte. Neben dem Braunhaarigen wiederum saß Syrus, der seinen Rucksack fest umklammert hielt. Noch immer hatte er das geheimnisvolle Päckchen nicht geöffnet. Er schaute eine Weile bei dem Duell zu, bis sein Bruder kam und mit ihm über ihren Onkel reden wollte. Bastion und Professor Banner unterhielten sich über chemische Probleme, die nicht im Unterricht behandelt werden würden und Atticus saß neben Chazz, der Alexis die ganze Zeit über anstarrte. „Na, immer noch keinen Erfolg gehabt?“, begann der Ältere das Gespräch. Chazz schüttelte den Kopf und stützte seine Ellenbogen auf die Knie. Sein Blick wanderte von Alexis zum Feuer hin, dass munter vor sich hin prasselte. „Atticus?“ „Ja?“ „Meinst du Alexis ist in jemand anderes verliebt?“. Fragte er schließlich, ohne aufzublicken. „Lexi soll einen Freund haben?“ Atticus grinste. „Wie kommst du denn da drauf? Das hätte ich doch gemerkt!“ „Nur so.“, erwiderte der Jüngere und schaute wieder zu Alexis, die sich immer noch mit Jaden duellierte und dabei anscheinend viel Spaß zu haben schien. Atticus folgte seinem Blick. „Du meinst…? Meine Schwester und Jaden?“ Atticus verzog sein Gesicht bei dieser Vorstellung zu einer Grimasse und lachte schließlich. „Nie und nimmer. Sie findet den Kleinen vielleicht ganz interessant, aber verliebt sehen sie nicht gerade aus, oder? Eher wie gute Freunde. Da mach dir mal keine Sorgen! Ich weiß, wovon ich spreche!“ „Und, Syrus? Hast du das Päckchen jetzt endlich geöffnet?“ Zane hatte sich neben seinen kleinen Bruder gesetzt und blickte ihn fragend an. „Nein.“, gestand dieser. „Syrus, ich weiß, dass dir Onkel Toshikatsu viel bedeutet hat, aber willst du dir nicht wenigstens ansehen, was er dir hinterlassen hat? Ich meine, davon, dass du ihm nachtrauerst wird er schließlich auch nicht wieder lebendig.“ Der ruhige Ton, mit dem Zane sprach, machte den kleinen Blauhaarigen fast wahnsinnig, aber er musste zugeben, dass sein großer Bruder Recht hatte. „Aber Onkel Tosh ist gar nicht tot!“, erwiderte er wütend. Ohne es zu bemerken hatte er den Spitznamen verwendet. Sein Onkel hatte immer gesagt, dass sein Name viel zu lang sei und da Syrus ihn, als er klein war, oft besucht hatte und er den Namen nicht hatte aussprechen können, hatten sie sich auf diesen Spitznamen geeinigt und das hatte sich die Jahre über auch nicht geändert. Syrus traten die Tränen in die Augen, als er an den Brief dachte, den er bekommen hatte. Sein Onkel war spurlos verschwunden und wurde nach einer gewissen Zeit für tot erklärt- einfach so. Und nun hatte er dieses Päckchen bekommen. Sicher war er neugierig, was sich darin befand, aber er hatte gleichzeitig das Gefühl, dass er damit den Tod seines Onkels akzeptieren würde, wozu er sich im Moment noch nicht in der Lage fühlte. „Ha! Schon wieder gewonnen!“, holte ihn Jadens Ruf aus seinen Gedanken. „So spielt man!“, rief er fröhlich, während er Alexis angrinste, die sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Jaden gelang es wirklich immer wieder, sie zum Lachen zu bringen. Schon alleine deswegen mochte sie ihn, als Freund, versteht sich. Er war immer gut gelaunt und fröhlich. Sicher kam er ab und an etwas naiv und kindisch rüber, aber für seine Freunde tat er einfach alles. Und genau das mochte sie so an ihm. „Ist ja schon gut! Noch eine Runde?“, fragte sie. „Klar!“ Und schon mischten sie ihre Karten erneut. „Ich bin dran! Ich rufe Klingenläuferin im Angriffsmodus und spiele eine Karte verdeckt! Das war´s erst mal.“ „Mein Zug! Ich rufe Elementarheld Avian im Angriffsmodus und spiele zwei Karten verdeckt. Angriff, Avian!“ So ging das noch eine ganze Weile weiter. „Siehst du, Chazz? Ich hab es dir doch gesagt : Jaden und Alexis sind Freunde. Oder würdest du mit deiner großen Liebe erst mal Duelmonsters spielen?“ „Für Alexis würde ich alles tun!“, antwortete der Angesprochene verträumt, während er Alexis anstarrte. Atticus grinste und schüttelte den Kopf. Dann sah er zu den anderen hinüber. Zane und sein kleiner Bruder schienen in ein ernstes Gespräch vertieft. „Willst du unserem Onkel etwa seinen letzten Wunsch abschlagen und das Paket gar nicht öffnen? Das wäre nicht nur kindisch, sondern auch noch eine Beleidigung für unseren Onkel. Zanes Blick schien durch seinen kleinen Bruder hindurch zu gehen. „Nein, das nicht, aber ich hab einfach kein gutes Gefühl bei der Sache!“, meinte Syrus. Immer noch kämpfte er gegen die Tränen an, wenn e daran dachte, dass er seinen Onkel nie wieder sehen würde. „Du bist echt ein Feigling!“ Zane erhob sich und ging zu Atticus hinüber. „Aber Zane…“ Syrus starrte noch immer auf den Rucksack in seinen Armen. In ihm tobte ein wahrer Kampf. Schließlich entschied er sich doch dafür, den Rat seines Bruders zu befolgen. Er öffnete den Verschluss und zog das Päckchen heraus. Es kam ihm unglaublich schwer vor, fast als wolle es nicht von ihm geöffnet werden. Er begutachtete es von allen Seiten. Ihm fiel aber nichts auffälliges ins Auge und so holte er noch einmal tief Luft und riss dann schließlich das Papier auf. Zum Vorschein kam ein altes, in Leder gebundenes Buch. Es schien an die 1000 Seiten zu haben, so dick war es. Vorsichtig öffnete er es. Die ersten Seiten waren mit einer ziemlich alten, fast unleserlichen Handschrift bedeckt. Es schien fast wie ein Tagebuch zu sein, da das Datum der Eintragung oben in der Ecke stand. Leider war die Schrift nicht zu entziffern. Syrus blätterte weiter. Über die verschiedenen Seiten hinweg änderten sich die Handschriften. Es schienen auch jedes Mal andere Sprachen zu sein. Syrus Augen weiteten sich von Seite zu Seite. „Ha! Schon wieder gewonnen!“ Jadens Gesicht zierte erneut ein breites Grinsen. „Revanche?“ „Nein danke! Für heute ist es erst mal genug!“, erwiderte Alexis. „Hey, Syrus, was hast du denn da?“ Neugierig stand Alexis auf und beugte sich über Syrus Schulter. „Hast du das Päckchen endlich aufgemacht, Sy?“ Auch Jaden beugte sich neugierig zu seinem kleinen Freund. „Ja, hab ich.“, antwortete der Angesprochene tonlos, fast wie hypnotisiert, während er weiter die Seiten bestaunte. Dann kamen plötzlich nur noch weiße Blätter und Syrus wollte das Buch gerade enttäuscht weglegen, als er einen kurzen Text entdeckte. Wie gebannt starrte er auf diesen. Er versuchte die Buchstaben zu entziffern, was ihm erst nicht gelang, dann schienen sie sich aber zu bewegen und formten Silben und Wörter, die er scheinbar mühelos lesen konnte. Er begann, den Spruch zu zitieren. Plötzlich fingen die Buchstaben an, in einem grünlichen Licht zu schimmern. Jaden rieb sich die Augen, um sicher zu gehen, dass er nicht träumte. Das Licht wurde immer stärker und bald glühte das ganze Buch in einem hellen Grünton. Doch damit nicht genug: Auch die Flammen des Lagerfeuers verfärbten sich und tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Atticus und Zane, die gerade in ein Gespräch vertieft waren, schauten zu den Jüngeren hinüber. Syrus Mund formte noch immer wie automatisch die Worte. Er konnte sich einfach nicht von dem Buch losreißen. Pharao miaute. Professor Banner, der ihn im Arm hielt, schaute genauso gebannt zu seinen Studenten hinüber, als ihn der Kater plötzlich biss, so dass er ihn losließ. Sofort rannte Pharao davon. Der Professor stand auf und folgte ihm. Nach einigen Metern trat er plötzlich aus dem grünlichen Lichtkreis. Alles um ihn herum war schwarz. Er wandte sich zu seinen Schülern um und erschrak. Das grüne Licht wurde immer heller und stärker. Die Studenten kniffen die Augen zusammen, um nicht geblendet zu werden. Noch immer hielt Syrus das Buch in den Händen, als ein erneuter Lichtkreis aus diesem trat und sich rasch vergrößerte und sie alle umfasste. „Was…was geht hier vor?“, keuchte Alexis. Sie versuchte wegzulaufen, aber ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Verzweifelt wandte sie sich nach den anderen um, denen es anscheinend nicht anders erging. Die Umgebung um sie herum verschwand und sie fühlte, wie sie in die Luft gehoben wurde. Alles um sie herum war grün. Dann schwebten die sieben Studenten kurze Zeit über in diesem grünen Licht, bevor sich alles um sie herum zu drehen begann. Alexis schaute sich entsetzt um, doch da, wo zuerst der Wald und dann das grüne Licht gewesen war, wirbelten Buchstaben, Wörter, Bilder und Zahlen verschiedenster Form hin und her. Fast schien es, als umkreisten sie sie. Dann spürte Alexis plötzlich, wie sie zu fallen begann. Noch konnte sie nicht sehen, was sie erwarten würde, aber sie hatte furchtbare Angst. Immer schneller stürzten die Studenten in die Tiefe. „Lex!“ Jadens Gesicht tauchte neben ihr auf und auch Chazz bemühte sich, sie zu erreichen, verfehlte sie aber. „Gib mir deine Hand!“, schrie Jaden. Auch er wusste nicht, was passieren würde, aber er hatte Angst um Alexis. Sie streckte die Hand aus und gerade noch rechtzeitig bekam sie ihn zu fassen. Jaden streckte auch eine Hand nach Syrus aus und schaffte es, ihn an seiner Jacke zu packen, doch mit einer kräftigen Böe wurde der Türkishaarige von ihm weggerissen. „Sy!“, rief Jaden. Er drückte fester Alexis Hand, um diese nicht auch noch zu verlieren. Dann wurden sie wie in einem Tornado wild durcheinander gewirbelt, wobei einige Sachen ihres Gepäcks sie immer wieder umkreisten. Kurz darauf lichtete sich plötzlich der Vorhang aus Bildern unter ihnen und machte einer Landschaft platz, die schneebedeckt war. Noch einmal kam eine heftige Windböe und riss die Studenten in alle Himmelsrichtungen auseinander. Alexis klammerte sich verzweifelt an Jaden, während sie in die Tiefe stürzten. , versuchte sie sich einzureden, während der Erdboden immer näher kam und das in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Dann landeten sie im Schnee, der als weiße Wolke aufgewirbelt wurde. Um Alexis herum war jedoch alles Schwarz. Sie hatte genau wie Jaden das Bewusstsein verloren. So, das war es erst mal. Tja, kaum angekommen und schon in einer bedrohlichen Situation. Ob Jaden und Alexis erfrieren werden oder was sie in der schneebedeckten Landschaft noch so alles erwartet, lest ihr dann beim nächsten Mal.^^ Bis dann! HEL Eure Asuka Hosted by Animexx e.V. 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