Nach 3 Jahren...alles so wie früher? von abgemeldet (Ein erneuter Kampf um den Frieden in der Digiwelt und die Probleme mit der Liebe.) ================================================================================ Kapitel 1: Der Kampf gegen Meramon ---------------------------------- 2.Kapitel Der Kampf gegen Meramon Beide verwandelten sie sich und gingen auf Meramon zu. Nariko konnte es nicht fassen, war es wirklich war, was sie dort sah. Für sie war es wie in einem Traum, doch leider war sie eine, die sich nicht verwandeln konnte. „Pass auf Takuya hinter dir!!“ Meramon wollte nach ihm schnappen, doch im letzen Moment ging er zur Seite. Beide versuchten sie immer wider ihn anzugreifen, doch Meramon war zu stark. „Kumamon, bist du bereit?“ er nickte. „Kumamon....Agunimon....B-Spirit digitation zu...Korikakumon....Burning Greymon.“ „Mach dich bereit Meramon, wir werden dich vernichten.“ Burning Greymon´s Augen brannten förmlich vor Hass. „Takuya übertreib es nicht!“ rief Korikakumon ihm zu. Doch ohne hinzuhören griff Burnong Greymon, Meramon an. Meramon (so rücksichtsvoll wie es ist) schlug Burning Greymon beiseite. „Takuya lass es sein!!“ rief Nariko ihm zu. Burning Greymon ging nicht darauf ein und kämpfte weiter. Er hatte den Willen, dieses Monster zu besiegen. Korikakumon wusste, das ihm nichts anderes übrig blieb, als Meramon auch anzugreifen. Meramon startete einen Gegenangriff, er drehte sich und warf Flammen dabei ab. Der Wald fing schon nach kurzer Zeit anzubrennen, der Qualm und das Feuer verbreitet sich rasendschnell. „Hier riecht es leicht verbrannt“ sagte Zoe und zuckte mit der Nase. „Wir sollten mal nachschauen was dort los ist“ entschied Bokomon. „Vielleicht ist dort Takuya.“ Sie liefen los, als sie ankamen, fing der Waldbahnhof schon die ersten Flammen, ein paar Floramon versuchten es wider zulöschen, doch sie waren zu langsam. „Wir müssen ihnen helfen.“ Zoe schauten zu ihnen. „Koichi, Nemon und Bokomon, ihr bleibt hier und helft ihnen. Ich und Kouji schauen nach, was dort hinten los ist.“ »Ich stehe hier nur im Weg, was soll ich bloß tuen! Einfach nur zu gucken?! Nein...ganz bestimmt nicht!!« nachdenklich schaute sich das braunhaarige Mädchen um. „He, ihr Floramon, kommt mit ich bringe euch in Sicherheit, bevor euch noch etwas passiert!“ Sie schnappte sich alle Floramon und rannte mit ihnen in die Richtung vom Waldbahnhof. „Oh nein, wir müssen versuchen das Feuer zu löschen, ihr müsst alle mithelfen.“ Sie rannten weiter bis zum Bahnhof, dort entdeckten sie Koichi, Bokomon und Nemon. Bokomon spürte, dass eine andere Macht in der Nähe ist. „Wer ist da?“ erschrocken schaute Nariko zu dem kleinen Wesen, das mit ihr sprach. „Ich...ich bin Nariko“ Bokomon musterte sie „Ich habe dich noch nie hier gesehen, was machst du hier?“ sie schaute zu Boden, sie wusste ja selber nicht was sie hier machte. „Ich...was ich hier mache? Ich...weiß es selber nicht“ „Hm...dann helf uns das Feuer hier zulöschen.“ „Eh..ja. natürlich, hatte ich auch vor. Los Floramon helft mit!!“ rief sie ihnen zu. »Hm...was ist das den? Dasselbe hat Takuya doch auch...« Nariko hob das blau-weiße DigiVice auf und steckte es in ihre Tasche. „Hey Zoe, glaubst du das Takuya das ist?“ Kouji schaute sie an. „Ich denke schon, ich spüre seine Kraft.“ Sie schaute nach vorn und rannte los. Als sie ankamen, sahen sie zuerst das riesige Monster. „Dort!! Da ist Burning Greymon!!“ rief sie. In ihrer Jackentasche packte, sie nach ihrem DigiVice. „Ich glaube sie brauchen etwas Verstärkung, bist du bereit Kouji?“ „Immer“ er griff in seine Tasche, doch dort war kein DigiVice. „Was? Aber... wo ist es den“ er schaute zu Zoe und dann wider zu Burning Greymon. „Verdammt! Zoe mein DigiVice ich habe es verloren es ist bestimmt noch am Waldbahnhof, ich laufe schnell zurück und komme dann wider, hilf in der Zwischen Zeit Burning Greymon!!“ „Mach ich! Aber beeil dich!!“ sie hielt ihr DigiVice fest in der Hand. „Ok...Zoe B-Spirit digitation zu...Zephyrmon!“ Währenddessen machte sich Kouji auf den Weg zurück, weit und breit war kein DigiVice zusehen. „Es liegt bestimmt irgendwo am Waldbahnhof.“ Sagte er sich immer...und immer wider. Nariko lief in den Wald, um dort an einem sehr großen See Wasser zuholen. Sie füllte den Eimer auf und war auf dem Weg zurück als sie eine Stimme hinter sich hörte. „Wer bist du und was machst du hier?“ Vor Schreck ließ sie den Eimer Wasser fallen. „Mein Name ist Nariko, und wer bist du?“ „Das geht dich ja wohl nichts an, was machst du hier?“ „Eh...Ich...“ sie überlegte. „Ich...ich weiß nicht was hier mache, ich bin Ta...“ er unterbrach sie, und schaute ernst. „Wenn du nicht weißt was du hier machst, dann verschwinde von hier, diese Welt ist nichts für kleine Mädchen!!“ „Was?“ „Ja, du hast richtig gehört, diese Welt ist sehr gefährlich!! Oder hast du etwa ein DigiVice?“ „Ein...ein DigiVice?“ „Oder ein Handy?“ „Ja ich habe ein Handy.“ Sie kramte in ihrer Tasche und zeigte es ihm. „Du bist also doch nur ein Mensch! Ein ganz gewöhnlicher Mensch!!“ Er ging an ihr vorbei, er würdigte ihr keinen Blick. Sein Herz war eiskalt gegenüber Feinden und Fremden. »Und nun?...Soll ich einfach gehen? Oder mich bei Takuya verstecken. Aber ich bin für alle nutzlos was kann ich schon ausrichten...als „gewöhnlicher“ Mensch!« sie verkniff sich ihre Tränen und rannte davon. „Hey Kouji, wo ist Zoe?!“ rief ihm sein Bruder zu. „Sie ist bei Takuya, er kämpft gegen ein Monster...aber kein gewöhnliches, dazu ist es einfach zu groß!“ „Hm...und was machst du noch hier?“ „Ich habe mein DigiVice verloren, habt ihr es gesehen?“ „WAS?! Du hast dein DigiVice verloren, Kouji du musst besser auf deine Sachen aufpassen, wenn das jetzt so ein Monster findet ...dann sind wir alle in Gefahr, wie konntest du nur...“ Bokomon schnappte nach Luft um weiter zureden, doch Nemon versuchte es davon abzuhalten. Sie hielt ihr DigiVice fest in der Hand. „Ok...Zoe B-Spirit digitation zu...Zephyrmon!“ Sie flog hinter Meramon, und bombardierte ihn mit mehreren Angriffen. Kurz darauf griff auch Burning Greymon an, immer und immer wider, doch diese Angriffe verletzen ihn nicht, sondern machten ihn nur noch stärker. „Takuya hör sofort auf damit!! Du Idiot, denk doch einmal nach!!“ brüllte Zephyrmon ihn an. „Was d...“ Meramon wurde immer größer und stärker, er schlug alle beiseite und setze den ganzen Wald in brannt. Auch Korikakumon griff an, aber seine Äxte flogen durch Meramon hindurch. „Verdammt und jetzt?“ Burning Greymon schaute zu Zephyrmon. „Lass mich überlegen, Feuer und Wasser..........Ja, das ist es!! Korikakumon und Burning Greymon, ihr lockt Meramon in die Richtung vom Waldbahnhof. Ok? Wenn ihr dort seit gebe ich ein paar Meter davor, euch die letzen Anweisungen!!“ sofort flog sie zurück um, alles vorzubereiten. „Ok, Korikakumon, bereit?“ „Klar“ Abwechselnd ärgerten sie Meramon, und so dumm wie es war, ging es immer weiter in die Richtung vom Waldbahnhof ohne nachzudenken. „Gleich haben wir es geschafft, aber wo ist Zoe?“ verwirrt schaute Burning Greymon sich um. „Da vorne ist sie!“ „So, ok. Takuya und Tomoki seht ihr die Metallstange dort unten, die Floramon halten sie! Ihr müsst Meramon dazu bringen, darüber zustolpern, damit er ins Wasser fällt, und schon wird das ganze Feuer gelöscht. Alles klar soweit?“ „Eh wie war das noch im Mittelteil? Und am Anfang?“ Burning Greymon grinste. „Takuya, mach schon und stell dich nicht noch dümmer an als du sowieso schon bist!“ brüllte sie ihn an. Burning Greymon schwirrte vor Meramon herum, so das Meramon keine Zeit hatte um nach unten zuschauen. Es blieb letztendlich in der Metallstange hängen und fiel in den See. Es schrumpfte wider auf seine größe zurück und Takuya scannte seine D-Codes. Meramon verschwand, das einzigste was übrig blieb war ein kleiner schwarzer Kristall. „Was ist das?“ Tomoki hob ihn hoch und zeigte diesen Bokomon. „So etwas habe ich noch nie gesehen, ein schwarzer Kristall, ich glaube es gibt einen neuen gefährlichen Feind, der andere Digimon mit schwarzen Kristallen beherrscht.“ „Duhuu? Takuya? Wo ist eigentlich deine Freundin?“ Takuya wurde wider leicht rot, und schaute sich um, doch Nariko war nirgends zusehen. „Bokomon hast du..“ „Ja, ich habe Nariko gesehen, sie war eben auf dem Weg zum See um Wasser zuholen doch sie kam nicht zurück, wir haben ein Floramon geschickt um nach ihr zusuchen, doch sie ist nicht mehr da.“ „Was? ...Sie ist aber zu schwach um gegen andere Digimon zukämpfen, sie ist kein Digiritter! Es war ein Fehler sie mitzunehmen, wenn ihr jetzt etwas passiert ist das meine Schuld.“ Er haute seinen Kopf gegen einen Baum. »Ich wusste es doch...ich bringe nur Probleme mit mir!! Wäre ich doch einfach nicht mitgekommen« versteckt saß sie in einem Busch in der nähe von ihnen. Sie traute sich nicht herauszukommen, sie wollte nicht. Es war ja sowieso schon klar, das sie ärger bekommen würde. „Was machen Koichi und Kouji eigentlich?“ fragend schaute Tomoki zu ihnen rüber. „Kouji hat sein DigiVice verloren, wenn wir es nicht finden sind wir alle in Gefahr.“ Sagte Bokomon „Wie kann man nur sein DigiVice verlieren, das ist das wichtigste was wir hier in der Digiwelt besitzen um uns zuschützen!!“ antwortete Tomoki und schaute wider zu ihnen rüber. Der Tag ging langsam zu Ende, es war bereits zu spät, um noch weiter zu wandern. „Können wir vielleicht heute bei euch übernachten?“ fragte Koichi die Floramon. Alle nickten „Natürlich ihr habt uns wider einmal gerettet, ihr seit immer Willkommen, Digiritter!!“ Sie bedankten sich und gingen schlafen. Alle, nur Takuya nicht, er konnte nicht schlafen. „Ich bin wirklich ein Idiot, nächstes Mal sollte ich erst einmal überlegen bevor ich etwas sage oder tue...sie könnte jetzt in Gefahr sein...“ er legte sich ins Gras und schaute noch eine Zeit lang in den Himmel, bis seine Augenlieder zufielen und er einschlief. „Was mache ich den jetzt?“ Nariko kramte in ihrer Tasche herum, dabei fand sie Koujis DigiVice. „Was soll ich den nun damit machen. Ich weiß nur das Takuya auch so eins hat...hm, ich behalte es einfach solange, vielleicht finde ich ja den Besitzer.“ Sie stand auf und ging weiter, immer gerade aus. Als sie an einen Wasserfall kommt. Dort ging es nicht weiter gerade aus, also entschied sie sich dazu, dort zu übernachten, sie wussten bereits dass es keine sehr angenehme und schöne Schlaffläche war. In der Nacht schwirrten kleine feenartige Wesen um sie herum. Es waren jede Menge die meisten flogen um den Wasserfall herum. Alle hatten sie verschiedene Farben, von dunkle bis hell, und von Glitzer bis Gefunkel. Es war so etwas wie ein Tanz, so majestätisch wie sie durch die Luft flogen. Nariko war begeistert als sie es sah. Ein Traum, aus dem sie am liebsten nie aufwachen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)