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1000 Wege der Herzen

RW/HG/VK Kapi 5 online!!
von

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Merry Christmas

Aaalso, zuerst mal ein paar Dinge vorneweg. ^^

Dies ist meine erste FF also bitte nicht so streng sein, ich geb mein Bestes und bemüh mich, was gescheites auf die Beine zu bekommen :-)
 

Die FF spielt so ca. im 6. Schuljahr, allerdings hab ich einige Sachen ein bischen verändert, wie man merken wird. Eigentlich könnte man sagen, die FF spielt in einem ganz anderen Schuljahr, das zw. dem 6. und 7. reingequetscht wurde ^^ *verwirrend, ich weiß*
 

Nja, auf jedenfall viiieeelll Spaß!!! ( Ich hoff zumindest, dass ihr den habt!)
 

Ach ja, ich sags lieber noch einmal. Alle Rechte der Charaktere&Co gehören Joanne K. Rowling, udn ich will mit dieser FF kein Geld machen, oder so.
 

Aber jetzt gehts los!

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Dicke Schneeflocken tanzten durch die Luft, bis sie auf den schon schneebedeckten Boden landeten und die langsam aufgehende Sonne ließ die weiße Landschaft in hellem Glanz erscheinen. Doch von dieser Schönheit bekam im Fuchsbau noch Niemand etwas mit. Alle waren noch in ihrer eigenen Traumwelt versunken.
 

Heute war der 25.Dezember, und die Geschenke stapelten sich bereits auf den Betten, darauf wartend, geöffnet zu werden. Am Abend zuvor waren alle nach dem reichlichen Mahl zusammen gesessen, um über Dieses und Jenes diskutiert. Fred und George hatten das Wohnzimmer verwüstet, weil sie eine ihrer neuen Scherzartikel vorführen wollten, dieser aber, nun ja, noch nicht ganz ausgereift war ^^. Harry, Ginny und Ron unterhielten sich über Quidditch und wie sie Slytherin im nächsten Spiel plattmachen wollten, und Mr.Weasley hatte in Hermine eine eifrige Zuhörerin über die Arbeiten im Ministerium gefunden. Mrs. Weasley lauschte, wie zu jedem Weihnachten, dem Konzert ihrer Lieblingssängerin und als dieses zu Ende war, hatte sie alle in Ihre Betten geschickt, damit sie am nächsten Morgen ausgeschlafen waren.
 

Doch nun war es morgen, und langsam kam wieder Leben in den Fuchsbau.

"Harry, bist du wach?! Es gibt Geschenke! Schnell, beeil dich! Oh nein, „ stöhnte er „schon wieder so einen Pulli von Mom!" Rons Stimme hatte Harry aus dem Schlaf gerissen. Langsam richtete er sich auf, und tastete verschlafen nach seiner Brille, während Ron, der im gleichen Zimmer wie Harry schlief, munter weiterredete.

"Na los! Ich will sehen, was du bekommen hast! Beeil dich doch mal n bisschen!“ Begeistert riss er weitere Päckchen auf. "Cool, Fred und George haben mir ein ganzes Packet mit ihren Scherzartikeln geschenkt!!"
 

Nun hatte auch Harry sich an sein erstes Päckchen gemacht. Es war groß, Viereckig, und von Hermine. Das konnte nur eins heißen. Als Harry das blaue Geschenkpapier ablöste, wurde seine Vermutung bestätigt. "Hermine hat mir ein Buch geschenkt! Quidditchtaktiken eines Weltstars - von Viktor Krum"

"Jetzt bringt der sogar schon ein eigenes Buch raus? Blöder Angeber, der will sich doch nur wichtig machen...!“ kam ein erzürntes Gemurmel von Nebenan. Doch Harry war dies egal. Er freute sich, ihm hatte Viktor ja nichts getan. Und Ron eigentlich auch nicht. Schließlich konnte er ja nichts dafür, wenn er schneller war, Hermine zum Ball einzuladen. Doch darüber wollte er nun nicht weiter nachphilosopieren. Zu viele andere Päckchen warteten noch darauf, ausgepackt zu werden, und Ron dachte anscheinend auch so, da er schlagartig wieder bessere Laune hatte, als er sein nächstes Geschenk begutachtete.
 

Eine halbe Stunde später, saßen alle am Frühstückstisch, und bewunderten gegenseitig ihre Geschenke. Nur Ron wirkte etwas zermürbt. Ich hab gar nichts von ihr bekommen... hat sie mich denn einfach vergessen? Er riskierte einen kurzen Blick zu Hermine, die jedoch in das Buch versunken war, dass sei von ihren Eltern bekommen hatte. Zum Glück habe ich ihr meins noch nicht gegeben, denn das wäre ja richtig peinlich geworden... ich kann mir schon vorstellen, was sie sagen würde: Oh Ron, das tut mir Leid, aber dich habe ich ganz vergessen! Geknickt stocherte er weiter in seinem Rührei rum.
 

Harry blieb Rons Laune nicht verborgen. Doch ehe er sich richtig Gedanken machen konnte, kam Ginny an den Tisch und bedankte sich bei Harry für die neue Schreibfeder, die er ihr geschenkt hatte. Sofort vergas er Ron und redete eifrig mit Ginny weiter.
 

Nach dem Frühstück ging Ron geknickt die Treppe hoch, als er eine ihm sehr bekannte Stimme vernahm: "Ron, warte kurz!" Langsam drehte er sich um. Da kam sie hoch, ihre braunen Augen fixierten die Seinen. Schnell ging sie die nächsten Treppenstufen noch hoch, bis sie vor Ron stand. "Ähm... ich..." ihre Wangen erröteten leicht "...hab dir dein Geschenk noch gar nicht gegeben, können wir uns vielleicht nachher draußen Treffen?“Äh, ja, gerne!" Nun wurde auch Rons Gesicht rot. "Ich, muss dir deins auch noch geben. Treffen wir uns in 10 Minuten im Garten?" "Ja, gut" Und schon war sie wieder verschwunden. Rons pochendes Herz schlug immer noch so laut, dass er Angst hatte, jeder im Umkeis von 3 Kilometern könnte es hören. Deshalb beeilte er sich schnell in sein Zimmer zu kommen.
 

Hermine saß auf ihrem Bett, und sah noch einmal prüfend auf die Verpackung von dem Geschenk, dass sie in den Händen hielt. Es waren neue Hüterschuhe fürs Quidditch, da sie wusste, dass Rons Alte kaputt waren. ich hoffe so sehr, dass sie ihm gefallen... Sie sah noch einmal auf die Uhr, wie sie es schon die letzen 8-mal getan hatte. Doch nun war es endlich Zeit, und sie machte sich auf dem Weg, zum verabredeten Ort.
 

Dort stand er schon. Mit jedem Schritt, den sie ihm näher kam begann ihr Herz mehr zu pochen. Er lächelte, als er sie kommen sah, sein Blick ließ ihre Knie weich werden. Doch irgendwie trugen sie sie doch noch, zu ihm, und dort stand sie nun. "Hier, ich.. wollte es dir persönlich geben" Mit zittrigen Händen gab sie ihm das Päckchen. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor, bis er das Papier abhatte, und seinen Inhalt erkannte. Sein Mund verzog sich zu einem lächeln: "Wow, Hermine! Das ist, einfach... Vielen Dank!"
 

In dem Moment, als sie ihm das Geschenk gab, kam es ihm vor, als sei Dies das Beste, was er jemals bekommen hatte! Egal was drin war! Während er es öffnete, huschte sein Blick immer wieder zu Hermine. Hüter-Handschuhe! Ihm verschlug es die Sprache. "Wow, Hermine! Das ist, einfach... Vielen Dank!" Er blickte in ihre Augen, und meinte darin eine Spur Freude entdecke entdecken zu können. Aber nein, das kann nicht sein, warum sollte sie sich freuen? Ich hab ihr mein Geschenk doch noch gar nicht gegeben. Obwohl, ob ihr das überhaupt gefällt? Was, wenn sie es total hässlich findet? Was mache ich dann??!! Ron nahm all seinen Mut zusammen. " Ähm, ich hab natürlich auch was für dich..." Und er zog sein kleines Kästchen aus seinem Umhang und gab es Hermine. " Ich hoffe, es gefällt dir, weil, ich..." er bemerkte, wie seine Ohren langsam rot wurden, und starrte auf den Boden, während er weitersprach "ich wusste ja nicht, was einem Mädchen gefällt und...“ Als er seinen Blick wieder kurz anhob, konnte er sehen ,wie eine Träne über Hermines hübsches Gesicht lief, langsam bahnte sie sich ihren Weg ,über ihre zart geröteten Wangen, bis zu ihrem niedlichen Kinn, von wo aus sie auf den Boden fiel. Oh nein!! ich hab es gewusst! Es ist so schrecklich, dass ich sei zum weinen gebracht hab!!! Wie doof bin ich nur??!! "Oh, Hermine! W-Wenn ich gewusst hätte, dass du es so häßl..." Doch er wurde von einem Schluchzer von Hermine unterbrochen. Sie nahm die feine Goldkette ganz aus der Box und hielt sie andächtig in der Hand. Mit leiser Stimme sprach sie zwischen ihren Tränen: "Ron, das, das ist so schön! Und, ich.. ich hab dir nur.. so ein paar miese Handschuhe..." Wie konnte ich nur so etwas Dummes kaufen, im Vergleich zu dem hier. Weitere Tränen kamen aus ihren Augen. sie sah nun alles verschwommen. Ich hab mich doch total lächerlich gemacht! "Hermine" Hörte sie eine sanfte Stimme sagen. Sie blickte auf und sah in seine Augen, die voller Wärme waren. Sie zogen ihrem Blick magnetisch an, und es kam ihr vor, als gäbe es nur noch sie Beide auf der Welt. ob es ihm wohl auch so erging?

"Hermine, dein Geschenk... es ist" er konnte seine Augen nicht mehr von ihren lösen. Es war, als würde ihr Körper den seinigen wie einen Magneten anziehen. Er ging einen Schritt auf sie zu, und stand nun dicht vor ihr. Er konnte nun sogar die Schneeflocken in ihrem Haar erkennen. "...Es ist.. wunderschön, du… bist wunderschön..." Flüsterte er leise, und wischte ihr mit der Hand sanft die Tränen von der Wange. Er musterte ihr Gesicht, und wiedereinmal musste er erkennen, wie schön sie war, und wie ihr Anblick ihm weiche Knie bereitete… Sein Blick wanderte zu ihren Lippen. Wie gern, würde er sei berühren…Er legte nun die Hände an ihre Hüften, und spürte, wie sie näher kam. „Ron“ flüsterte sie leise, und ihre Lippen kamen seinen Eigenen immer näher. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, ihr Gesicht war nur noch wenige cm entfernt…
 

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Na, bisher verläuft doch alles gut ^^ Aber ob das auch so bleiben wird??!!!

Ich hoffe, der erste Teil hat euch gefallen!!

Bitte lasst ein Kommi da!
 

Grüßle GLC

Der Brief des Grauens

Er legte nun die Hände an ihre Hüften, und spürte, wie sie näher kam. „ Ron“ flüsterte sie leise, und ihre Lippen kamen seinen Eigenen immer näher. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, und ihr Gesicht war nur noch wenige cm entfernt…
 

„RON! RÄUM SOFORT DEN SAUSTALL IN DEINEM ZIMMER AUF!!!“ dröhnte die Stimme von Mrs. Weasley zu den Beiden, die sofort wieder auseinander fuhren, mit knallroten Gesichtern.
 

„Ähm, ja, komme.. also, ähm, danke noch mal…“ murmelte Ron in seinen nicht vorhandenen Bart, und ging schnell wieder ins Haus.

2 Wochen später waren die Ferien um, und in Hogwarts wurde wieder eifrig zaubern geübt. Die Lehrer gaben einem wieder Massen an Hausaufgaben auf, die kein normaler Zauberer schaffen konnte. (Außer Hermine natürlich :) ) Ron hatte beschlossen, dass dieser „beihnahe-Kuss“ wohl doch nur ein Traum gewesen sein könnte. Warum sollte sich eine so schlaue und talentierte Hexe wie Hermine sich für ihn interessieren? Und auch Hermine ging es so ähnlich. Deshalb taten beide so, als sei dieser Moment nie geschehen.
 

6 Wochen nach dem Ende der Ferien, an einem trüben, regnerischen Frühlingsabend
 

Der Gryffindor-Gemeinschaftsraum war hoffnungslos überfüllt. Wer wollte auch bei solch einem Mistwetter draußen Snape-explodiert spielen, oder am See dem Monster zuschauen? Und in der Bibliothek konnte man sich nicht unterhalten, denn kaum kam einem ein Wort über die Lippen, bemerkte man auch schon Madam Pince’ Blick in seinen Rücken bohren. Deshalb blieb für viele nur sich in den Gemeinschaftsraum zu zwängen, und zu hoffen, dass irgendjemand sich einmal aus seinem Sessel aufstehen würde.
 

Diese Sorge hatten Hermine, Harry und Ron allerdings nicht. Sie hatten sich schon früh die heiß begehrten Plätze unter den Nagel gerissen, und machten nun, unter Hermines strenger Aufsicht ihre Zaubertrankhausaufgaben.
 

„Denkt Snape etwa, wir hätten nichts anderes zu tun, als hier seine Aufsätze zu schrieben, und dutzende Bücher zu lesen?“ stöhnte Harry. Ihm dröhnte bereits der Kopf vor lauter Zaubertrankzutaten, die er sich merken sollte. „ Wenn du dich beschwerst, bringt dich das auch nicht viel weiter!“ mahnte Hermine ihn, und beschrieb bereits ihren 3.Bogen Pergament. Ron war auf Harrys Seite, und pfefferte sein Buch gefrustet auf den Tisch. „ Ich hab keine Lust mehr! Seit Stunden sitz ich schon hier, und merken kann ich mir eh nix!“ Er starrte missmutig aus sein halb beschriftetes Pergament. „Hey Harry, lass uns mal tauschen! Ich will sehn, was du noch so hast!“ fragte Ron „Von mir aus, aber meins sieht auch nicht besser aus“ Harry reichte ihm sein Blatt auf dem noch weniger stand. „Man, du hast ja echt nix! Wie soll ich die Seite denn jetzt noch voll bekommen?“ „ich hab da so eine Idee“ flüsterte Harry zu ihm.
 

„Ähm, Hermine..“ wandte sich Harry zu der immer noch eifrig schreibenden. „ist das nicht dein Buch, das da jemand ins Feuer wirft?“ „WAS???“ sofort stand die Braunhaarige auf, um in die Richtung zu schauen, in die Harry zeigte. Doch kaum hatte sie sich erhoben, hechtete Harry zu ihrem Pergament und riss es an sich. So schnell er konnte, kritzelte er Hermines Bemerkungen auf sein eigenes Pergament.
 

„Harry, ich sehe nichts!!!!“ rief die immer noch umherstarrende Hermine „Wo soll …HEY! WAS MACHST DU DA? GIB DAS SOFORT WIEDER HER!!!“ Die versuchte, ihre Aufschrieb wieder an sich zu reißen, doch Ron war schneller, und zog sie ihr unter der Nase weg. „Harry, schreib schneller!“ Er hielt die Papiere über seinen Kopf, sodass Hermine nicht rankommen konnte. „ Gib das her!“ Sie versuchte, seinen Arm runter zu drücken, doch Rons arme waren während des vielen Holzhackens in den Ferien muskulös geworden, sodass ihre Versuche wenig brachten. „ Ich warne euch! Treibt es nicht zu weit, sonst helfe ich euch NIE WIEDER!! Dann könnt ihr schauen, wo ihr bleibt!“ Diese Drohung lies beide stutzen. In just diesem Moment, griff sie nach ihren Hausaufgaben und riss sie dem verdutzen Ron aus der Hand, sie zog jedoch mit solche einem Ruck ,dass ihr die Pergamente wieder aus der Hand flogen, und sich auf dem Boden verteilten.

Sofort bückten sich Ron und Harry schuldbewusst, um sie aufzuheben. Wenn Hermine ihnen wirklich nicht mehr half, konnten sie sich gleich einsargen lassen, bevor Snape es tat. So schnell sie konnten, sammelten sie die umher fliegenden weißen Bögen ein. „Was ist denn das? Ein Brief?“ fragte Ron verwirrt sich selber. Keiner hatte bemerkt, dass in dem Berg an weißem Papier, auch ein kleiner, gräulicher Briefbogen gelegen hatte. „Der ist ja von Vicky!“ Ron verzog sein Gesicht zu einer fiesen Grimasse, als ob ihm schlecht wäre. „Was schreibst du denn noch mit DEM?“ wandte er sich zu Hermine, während seine Augen bereits über die kleine, krakelige Schrift wanderten.
 

…ich mich freuen, dass geklappt es haben zu euch zu kommen. Ich freue mich bereits sehr auf Hogwarts! Schon alles habe geregelt...
 

Doch weiter kam er nicht, denn Hermine hatte den Brief wieder an sich genommen. „Was, Vicky kommt hier her??“ Rief Ron entsetzt. „Was will der denn hier?“

Er heißt V I K T O R, es gibt so was, das nennt sich SCHÜLERAUSTRAUSCH, Ron! Da kommen Schüler von anderen Schulen nach Hogwarts und…“ „ Ich weiß was ein Schüleraustausch ist, Hermine!!!! Aber warum gerade er? Der hat doch sicher noch irgendwelche Promo-Termine für sein Buch, oder sonst irgendwas!!!“ „Nein, hat er nicht. Die sind bis auf weiteres abgesagt ,denn Ihm ist sehr wohl klar, wie wichtig Schulische Leistung ist, im Gegensatz zu gewissen Anderen, für die die Hausaufgaben nur etwas sind, womit Lehrer einen schikanieren!“ Böse funkelte sie den Rothaarigen an.

„Und in welches Haus kommt er dann?“ meldete sich Harry zu Wort. „Gryffindor“ antwortete Hermine kurz. Rons Gesicht wurde bei diesen Worten noch länger. „ Er hat es vor ca. einer Woche erfahren. Also werdet ihr in wohl öfters sehen!“ und mit diesen letzten Worten ,schnappte sie sich die aufgesammelten Aufschriebe, und ging schnellen Schrittes die Treppe zum Mädchenschlafsaal hoch.
 

„Er kommt… hier her?!“ murmelte der immer noch unter Schock stehende Ron. „Nach ,GRYFFINDOR??“ „Scheint so“ Antwortete Harry gelassen. In seinem inneren freute sich Harry auf die seine Ankunft. Er hatte bestimmt noch so einige Quidittchtricks auf Lager, die Harry aus ihm rausquetschen wollte…
 

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Oje, armer Ron :D Jetzt kommt sein Konkurrent in seine (und Hermines) unmittelbare nähe. Wird das wohl gut gehen?
 

~*~to be continued~*~
 

Tut mir leid, ich weiß, dieswer teil ist etwas kurz geraten, aber ich versprehc ,der nächste wird dafür Doppelt so lange! Brauchte halt ne Überleitung...
 

Ganz Liebe Grüße

Eure GLC
 

Verzweiflung

Er kommt… hier her?!“ murmelte der immer noch unter Schock stehende Ron. „Nach GRYFFINDOR??“ „Scheint so,“ antwortete Harry gelassen. Innerlich aber freute sich Harry auf die seine Ankunft. Er hatte bestimmt noch so einige Quidittchtricks auf Lager, die er aus ihm rausquetschen wollte…
 

Beide saßen noch still einige Minuten da und starrten in das orange - lodernde Feuer, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend, bis Ron sich erhob und Harry verkündete, dass er nun ins Bett ginge.
 

Langsam stieg Ron die Treppe zum Jungenschlafsaal empor.

"Warum hat sie mir nichts davon erzählt?? Und, warum will dieser Krum jetzt plötzlich auch nach Hogwarts?! Was führt er im Schilde?? Und dann muss ich diesen **zensiert:D** auch noch jeden Tag hier um mich haben und sehen, wie er Hermine nachstellt!!! Das soll er nur wagen! Der wird mich mal kennen lernen!!"
 

Oben angekommen machte er sich bettfertig und legte sich in das Seine. Mit starrem Blick schaute er finster die Decke des Himmelbettes an. In seinem Kopf spielten sich Szenen ab, wie Krum Hermine ihre Bücher hinterher trug, mit ihr über den Unterricht philosophierte und er dabei allein und verlassen in der Ecke stand. Sein Herz wurde ihm bei diesen Gedanken immer schwerer, als ob es aus Granit wäre. Eiskalt schlug es in seiner Brust.
 

Er bemerkte nicht einmal wie seine Mitbewohner kamen und sich ebenfalls zum schlafenlegten. Er war so in seiner düsteren, schmerzerfüllten Gedankenwelt, dass er alles um ihn herum vergaß. Nur die turtelnden Viktor und Hermine, er und eine endlose alles Glück in sich verschlingende Dunkelheit existierten…
 

Why don’t you trust me?

You know, that I’m always there for you!

Forever.

Believe me!
 


 

„Hey, steh auf! Ich will nicht zu spät zum Frühstück kommen!!" hörte der rothaarige Junge seinen Besten Freund Harry. Er musste wohl doch irgendwann eingeschlafen sein. Allerdings ziemlich spät, denn seine Glieder waren schwer wie Stein und nur mit Mühe konnte er sich auf dem Bett aufrappeln. Im ersten Moment freute er sich auf das Essen und war guter Laune, doch dann fiel ihm wieder der Grund für seine unruhige und schlaflose Nacht ein. Sofort verdunkelte sich sein Ausdruck und der sonst so fröhliche Schimmer in seinen Augen erstarb. Mechanisch zog er sich an und folgte Harry in die Große Halle, wo sie neben Ginny und Hermine platz nahmen. Hermine war hinter dem großen Tagespropheten kaum zu erkennen und Ron war sehr froh darüber als er sich neben sie setzte. Er wollte sie nicht mehr sehen und sie nicht mehr hören. Denn wenn er es tat, fühlte er wie Wut in ihm aufkam. Unerklärliche Wut auf sie, die ihm nicht vertraute und ihn hinterging, Wut auf Krum, der sich hier wieder breitmachen wollte, Wut auf Harry, den das nichts ausmachte, und Wut auf alle anderen von denen er schon jetzt wusste, dass sie nur begeistert an Vicky’s Lippen hängen würden. Aber da war auch ein anderes Gefühl, ein nicht genau definierbares. Angst, Trauer, Neid, dies alles verschmolz in ihm und machte es so schrecklich.
 

Ab und zu schlich Hermines Blick weg von den neuesten Meldungen des Zaubereiministeriums hinüber zu Ron. Seit er kam, hatte er sie keines Blickes gewürdigt, und nur in seinem Essen herumgestochen, als ob es ihm etwas Schlimmes getan hätte. Was sollte denn das nun wieder? War es etwa wegen Viktor? Wegen ihm so ein kindisches Verhalten? Was sollte das? Durfte sie etwa keine anderen Freunde außer ihm und Harry haben? Das war so lächerlich!!

"Bin ich etwa wieder im Kindergarten gelandet??" Dachte sie zornig, und wendete ihre ganze Aufmerksamkeit wieder der Zeitung zu. Ihre Augen huschten über die Buchstaben doch sie musste jeden Satz 3 mal lesen, um ihn zu verstehen.
 

I'm at a loss what to do.

Why are you mad at me?

I didn’t want that.

Believe me!
 

Harry war der Einzige, dem es an diesem Morgen einfach gut ging. Er hatte beim Frühstück neben Ginny sitzen können und sich sogar mit ihr gesprochen ohne sich dabei wie ein Volldepp zu verhalten. Dann hatte er eine Doppelstunde in seinem Lieblingsfach Verteidigung gegen die dunklen Künste und danach frei bis Mittags. Wenn der Tag so weitergehen würde, wäre er einfach perfekt. Er ließ sich auch nicht durch Ron irritieren, der immer missmutig neben ihm herstapfte, und Hermine, die ihn mal wieder ignorierte, was eigentlich verständlich war. Doch er war sich sicher, dass Ron ihm an die Gurgel gegangen wäre, wenn er dies ausgesprochen hätte.
 

Das Wetter hatte sich auch gewandelt, nun kam deutlich der Frühling. Das Unwetter letzte Nacht hatte das Ende des Winters verkündet. Gräser begannen zu sprießen, die Bäume legten ihr grünes Gewandt an und der See glitzerte in der hoch stehenden Sonne als die Drei hinaustraten, um sich vor dem Mittagessen noch einmal die Beine zu vertreten. Die Vögel schwirrten munter am Himmel umher und zwitscherten ihr fröhliches Lied, mit dem sie die warme Jahreszeit willkommen hießen und auch die anderen Tiere kamen aus ihren Löchern gekrochen, um die Warmen Strahlen der Sonne zu genießen. Die Freunde setzen sich auf einen großen, bereits trockenen Stein unter einer sanft im Wind rauschenden Linde.

„Wir sollten Hagrid mal wieder besuchen! Wir waren seit den Ferien nicht mehr dort. Ich hoffe nur, er hat sich kein Neues Ungeheuer angelacht!“ meinte Hermine. „Bei ihm weiß man nie.“ antwortete Harry grinsend. „Ich bin gespannt, was es diesmal ist. Vielleicht noch ein Drache, oder sonst irgendein gewalttätiges Vieh, dass er dann liebevoll umsorgen kann, während es sein Haus zerstört!“ Jetzt lachten Hermine und Harry laut los, und die Stimmung hätte so fröhlich bleiben können, wenn nicht Ron so missmutig und abweisend dagesessen wäre.
 

So ging es einige Zeit weiter, Hermine und Harry versuchten, eine gute Stimmung aufrecht zu erhalten, aber Ron machte es ihnen immer wieder schwer. Da platzte Harry der Kragen: „Jetzt reiß dich aber mal zusammen man! Was soll denn diese miese Laune? Das ist ja echt nicht mehr auszuhalten!“ Der Tag war bisher so schön für Harry, dass er ihn nicht durch Rons Launen verderben lassen wollte. Ohne eine Antwort des Verdutzten abzuwarten, ging er mit langen, schnellen Schritten zurück ins Schloss.
 

Does everyone hates me?

What have I done?

I just want so save myself.

I don’t want to hurt you.

Believe me!
 

Hermine hatte alles erstaunt mit angesehen.

"Was ist denn heute nur mit allen los? So kann das doch nicht weitergehen!"

„Ron, was ist los mit dir?“

„Nichts“

„Sag nicht nichts. Ich weiß, dass etwas ist!“

„Na und? Schon möglich, kann doch dir egal sein!“

„Ist es mir aber nicht! Ich hasse es, wenn alle verstritten sind! Und jetzt sag mir den Grund für deine miese Stimmung! Bitte!“ redete Hermine sanft auf Ron ein, der immer noch auf den Boden sah.

„Du würdest es aber eh nicht verstehen, und mich nur auslachen!“

„Nein, würde ich nicht!! Aber dass du so von mir denkst, das hätte ich nicht gedacht.“ Tränen stiegen in ihre großen, braunen von Trauer überzogenen Augen. So dachte Ron also über sie? Dass sie nur auf den Gefühlen anderer herumtrampeln würde, und sich nicht um sie scheren? War sie in seinen Augen so ein Monster? Was hatte sie getan? Sie spürte, wie etwas Nasses sich langsam den Weg über ihre Wangen bahnte. Den Kopf jedoch immer noch stolz, und aufrecht erhoben, sah sie Ron abwartend an.

„Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst!!“ Er stand Wut endbrannt auf, und kehrte den Rücken zu Hermine. Sie dachte schon , er würde jetzt wieder in Schweigen verfallen, doch dann nahm er einen tiefen Zug Luft und brüllte all seinen Ärger und Kummer heraus „ICH HASSE ES, dass dieser Krum hier auftauchen wird! ICH HASSE ES, wenn jeder ihm nachschleichen und ihn bewundern wird, und sich alles nur noch um ihn dreht! ICH HASSE ES wenn er dir nachstellt, und du es nicht einmal merkst!! ICH HASSSE ES EINFACH!!!OKAY?? ICH…“

doch sein nächster Schreianfall wurde durch zwei dünne, zarte Arme unterbrochen, die sich von hinten leicht um ihn legten.
 

I know how you feel.

Don’t ask how I can know this. I just do.

Because

I Love you
 

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So, damit ist Kapitel 3 beendet. Ich werde mich heute noch an Kapitel 4 setzen.

Ich weiß, es ist nicht so gut geworden. Ich hab gehofft, ich bekomm es besser hin. Ich glaube, wenn ich diese FF fertig habe, überarbeite ich noch mal alles…

Die „Gedichte“ hab ich selbst erfunden, war mir manchmal aber mit der Grammatik nicht so sicher. Also, falls Fehler drin sind *ganzargsorry!!*
 

Ich hoff, ihr seid nicht zu enttäuscht vom Kapitel. Aber, es wird noch viiieeel Aktion/Eifersucht dazukommen, wenn Krum endlich da ist. Eigentlich könnte man das bis hierhin nur als „Einleitung“ bezeichen… Naja, ich möchte nicht zu viel vorneweg nehmen!
 

Ich hoffe, ihr seid beim lesen nicht eingeschlafen
 

Ganz lieben Grüß

Eure GLC

The angel from heaven above

„Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst!!“ Er stand wutendbrannt auf, und kehrte den Rücken zu Hermine. Sie dachte schon, er würde jetzt wieder in Schweigen verfallen, doch dann nahm er einen tiefen Zug Luft und brüllte all seinen Ärger und Kummer heraus „ICH HASSE ES, dass dieser Krum hier auftauchen wird! ICH HASSE ES, wenn jeder ihm nachschleichen und ihn bewundern wird, und sich alles nur noch um ihn dreht! ICH HASSE ES wenn er dir nachstellt, und du es nicht einmal merkst!! ICH HASSSE ES EINFACH!!!OKAY?? ICH…“,

doch sein nächster Schreianfall wurde durch zwei dünne, zarte Arme unterbrochen, die sich von hinten leicht um ihn legten.
 

I know how you feel.

Don’t ask how I can know this. I just do.

Because

I love you
 

„Es tut mir leid Ron, aber ich muss das tun! Verzeih mir..“ Verdutzt drehte er sich um und sah, wie Hermines Hand leicht ausholte, und fast in derselben Sekunde spürte er bereits den strechenden Schmerz seiner Wange. Sein Kopf war wie leer gepustet. Eine unendliche Stille.

„Wach auf aus deinem Traum Ron! Ich bitte dich! Werde wieder normal! Du weißt doch, dass es nicht so kommen wird! Du bist und bleibst der wichtigste Mensch in meinem Leben, auch wenn du das bisher noch nicht bemerkt hast!“, in ihrer sanften Stimme war ein Funke Verzweiflung herauszuhören.
 

Für Ron war immer noch alles, wie in einer Traumwelt. Das konnte alles nicht Real sein!! Wie oft hatte er davon geträumt, von genau diesem Augenblick.
 

Er, und Hermine, welche von der Sonne leicht angestrahlt wurde, und somit wie ein Engel wirkte. Wie ein Engel, wunderschön, immer da und doch unerreichbar für ihn. Wohl fühlte ihre Anwesenheit, ihre Wärme, die seinen Körper durchströme und seinem Leben einen Sinn gab, doch war es ihm nicht möglich zu ihr zu gelangen, da sie zu weit oben im Himmel thronte, der Einzige himmlische Platz der Ihrer Würdig war.
 

She must be an angel!

An angel, with graceful white wings!

You can’t describe her beauty

Because

You can only feel it!
 

Wenn er sie Ansah, wusste er, was Glück und Vollkommenheit bedeutete. Sie konnte kein normaler Mensch sein, denn ein so wunderschönes, anmutiges und edelherziges Geschöpf gab es unter ihnen nicht. Nein, sie musste ein Engel sein. Sein Schutzengel.
 

Her heart of gold

shines brighter then everything you can imagine!

Because

It’s the only think which is so pure and innocent
 

Sie, die ihn immer wieder hochzog allein durch den Anblick ihrer großen, unendlich tiefen braunen Augen. Jedes mal fühlte er sich, als würden sie ihn aufsaugen, und ins Paradies begleiten. Das musste es sein, denn er verspürte nichts außer einer ihn über und über erfüllende Liebe. Als habe er nie Hass, Angst, Neid, oder sonstige schrecklichen Erfahrungen gemacht. Dies alles zählte nicht, wenn er hier war. Er fühlte nichts, außer dem vollkommenen Glück.
 

Her eyes,

deeper than the sea.

They give you a spezial feeling you never felt before.

Because

you never felt endless love and happiness!
 

Doch leider wurde er viel zu oft aus ihm herausgerissen. Sei es dadurch, dass sein Gehirn plötzlich seine Umgebung wieder wahrnahm, oder er von irgendjemandem geschüttelt wurde.
 

Er musste herausfinden, ob dies auch nur ein Traum war! Seine blauen Augen suchten die der Brünetten. Doch, als er in sie blickte, waren sie nicht wie in seinen Träumen. Nein, sie wirkten nicht unerreichbar, sie wirkten irgendwie, traurig, verzweifelt, aber auch gespannt. Er wollte nicht, dass ihre Augen traurig waren! Er würde sein Leben dafür geben, nur um Ihr sagenhaftes Lächeln zu erhalten. Er würde sie schützen, komme was wolle! Er würde Liebend gern, seinen letzten Atemzug verhauchen, nur um sie zu beschützen! Kein Anderer sollte diese Aufgabe übernehmen, er würde es alleine schaffen! Er, und niemand Anderes!!
 

I’ll protect you!

And if I die while I’m protecting you,

then I’m happy to give my soul for your safety.
 

Doch, er wurde durch eine zarte Stimme in seinen Gedanken, die irgendwann unbemerkt wieder angefangen hatten, unterbrochen:

„Ich wollte dir nicht wehtun! Bitte, glaub mir! Es, tut mir wirklich Leid.“ Ohne wirklich darüber im Klaren zu sein, ohne darüber nachzudenken, folgte er diesmal einfach blind seinem Herzen und tat, was es schon seit so langen sehnsüchtig verlangte.
 

Sie, die mit herab hängendem Kopfe dastand, als ob der ganze Scham des Schlages sie niederdrücken würde, er wollte ihr die Last abnehmen! Nein, er WÜRDE es!! Er wusste was tu tun war, und dies einfach instinktiv. Seine linke Hand schlang sich um ihre Taille, während die Rechte sanft ihr Kinn berührte und es anhob, sodass sie ihm direkt in die Augen sah! Er wusste, was er zu tun hatte! Einmal in seinem Leben lag es klar und deutlich vor ihm! Ohne dass er Zweifel hegen musste, wusste er, dass es einfach das richtige war! Wie sie ihn traurig ansah, das würde nicht so blieben! Nicht so lange er Lebte!
 

If you just follow your heart,

then everything will be good!

Because

only it knows the right way
 

Er spürte, wie ihre Wärme ihn durchdrang. Nie wieder wollte er sie loslassen! Nie wieder wollte er ohne sie sein! Nie mehr!
 

Sein Kopf neigte sich dem ihren zu. Diesmal plagte ihn kein Selbstzweifel, denn er wusste dass er das Richtige tat! Sein starker Arm gab ihr halt, und würde sie auch nie mehr stürzen lassen! Er sah, wie sie ihre Augen schloss, und schon nächsten Moment spürte er ihre zarten Lippen auf den Seinigen. Wie ein Stromschlag durchfuhr ihn diese Berührung, doch sie war nicht unangenehm! Nein, er hatte noch nie so etwas Schönes gefühlt!
 

Ihre Lippen verschmolzen zu einem Leidenschaftlichen, und sehnsüchtigen Kuss. So lange hatte jeder Auf diesen Augenblick gewartet! So lange, und all diese lange Zeit, schien sich nun in Leidenschaft zu entladen. Dort standen sie unter der großen Linde, und die Sonne beschien die Glücklichen, so dass jeder der sie gesehen hätte, einen goldenen Schein um sie bemerken würde.
 


 

Nach einigen Minuten, die den beiden aber wie Stunden vorkamen, lösten sie sich voneinander.
 

„Ich glaube, das heißt, dass du mir verzeihst“, lächelte Hermine. „ich würde dir auch verzeihen, wenn du mich 100mal schlägst! So musst du dir schon keinen Boxsack kaufen“, lachte Ron nun ebenfalls. „Das Angebot nehme ich gerne an“, und schon versanken sie wieder in einem endlosen Kuss.
 

Erst das Leuten der Schulglocke holte sie wieder in die Realität zurück. „Zeit zum Mittagsessen! Man, hab ich einen Hunger! Los, lass uns gehen!“, sagte er zu Hermine, verschränkte die Finger mit den seinen und zog sie fest, aber liebevoll hoch zum Eingangstor.
 

„Warte noch kurz Ron!“

„Was hast du?“

„Ich glaube, es ist keine gute Idee, wenn jeder es jetzt schon erfährt besonders Harry! Ich weiß nicht, wie er es aufnehmen wird! Vielleicht denkt er, dass wir jetzt nicht mehr so wie früher für ihn da sind! Und er muss doch so viel durchmachen!“

„Hm… da könntest du Recht haben“, antwortete Ron und ließ ihre Hand, wenn auch etwas widerwillig frei.

So gingen sie getrennt, aber im Herzen verbunden in die große Halle, um sich neber Harry zu setzen, und versuchten, sich nichts Anmerken zu lassen.

„Na, hast du dich wieder beruhigt?“

„Ja, tut mir Leid. Mit mir ist’s n bischen durchgegangen, irgend ein Draht durchgeschmort.“

„Und, repariert?“, fragte Harry breit grinsend

„Ja, aber du bekommst die Rechnung vom Handwerker zugeschickt“, erwiderte Ron nun auch grinsend, und beide mussten schallend loslachen.
 

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Soo, und auch dieses Kapitel findet sein Ende ^^
 

Tut mir echt Leid, dass Krum noch nicht aufgetaucht ist! Aber er rückt immer näher *hrhr* =) Das Unheil ist nicht aufzuhalten!
 

Hab die kleinen Englischen „Lyrics“ beibehalten. Irgendwie find ich, dass die dem ganzen etwas mehr Pfiff geben. Falls jemand nen Fehler entdeckt, bitte nicht sauer sein^^
 

Hoffe euch gefällt der Teil! Ich find ihn von allen irgendwie am besten.. aber ich denke, den kann ich irgendwie noch übertrumpfen. Schon seit Wochen spukt mir ein Kapitel im Kopf herum, doch dass will ich mir als „Sahnehäubchen“ aufheben *gg*
 

Also, ich hoffe wirklich ,dass euch dieses Kapi gefällt, und würde gern eure Meinung dazu hören!!!
 

Kuzzi

Eure GLC

Rettung aus der Not

Kapitel 5

Soo, das neue Kapitel ist online, und

Ich entschuldige mich gaaaanz arg dafür, dass es so lange gedauert hat!!! *srysrysry*

War Krank…

Nja, ich wollte unbedingt einen Songtext einbringen, aber den wo ich eigentlich wollte, hebe ich mir für den Schluss auf ^^ Deswegen hab ich heute einen Anderen gewählt.. der ist zwar nicht soo gut, find ich aber auch nicht soo schlecht…

Es ist Jesse McCartney – Beautiful Soul
 

Also, ich wünsch euch viel Spaß!!
 

PS: Ich weiß, bei mir geht das irgendwie ziemlich schnell mit dem Wetter und den Temperaturen, aber bitte, seht das nicht so ernst ;)

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So gingen sie getrennt, aber im Herzen verbunden in die große Halle, um sich neben Harry zu setzen, und versuchten, sich nichts Anmerken zu lassen.

„Na, hast du dich wieder beruhigt?“

„Ja, tut mir Leid. Mit mir ist’s n bisschen durchgegangen, irgendein Draht durchgeschmort.“

„Und, repariert?“, fragte Harry breit grinsend

„Ja, aber du bekommst die Rechnung vom Handwerker zugeschickt“, erwiderte Ron nun auch grinsend, und beide mussten schallend loslachen.
 

Nach dem Mittagessen harten sie alle getrennt Unterricht. Jedoch war dies das Erste mal, dass Hermine sich nicht auf die Schriftzeichen und Formeln konzentrieren konnte, die der Lehrer an die Tafel schrieb. Ihre Gedanken kreisten immer nur um eine Sache, oder genauer gesagt, eine Person. Die Stunde schien ewig zu dauern, bis das erlösende läuten der Glocke zu hören war, das das Ende des Unterrichts für Heute bedeutete. Schnell packte sie ihre Bücher und Papiere in ihre Tasche und verließ als Erste das Klassenzimmer. (das soll schon was heißen :D)
 

Ihre Beine bewegten sich zielstrebig zu der Mädchentoilette in der sie früher einmal den Vielsafttrank gebraut haben. Er wurde immer noch von allen Schülerinnen gemieden und war somit der Ideale Platz um Ungestört zu sein. Als sie die Tür öffnete, funkelten ihr bereits ein Paar leuchtend blaue Augen entgegen. Kaum eine Sekunde war vergangen, als sie seine Lippen wieder auf den Ihren spürte, und seine Arme, die sich um ihre Taille schlangen. Sie vergaßen alles um sich herum und waren in ihrer eigenen, kleinen Welt.
 

~*~So ging das einige Zeit. Ron und Hermy trafen sich so oft wie möglich heimlich und bisher hatte auch noch keiner verdacht Geschöpft.

Doch dann 2 Wochen später…~*~
 

Es war ein heißer, sonniger Tag, und die ganze Schule hatte sich dach dem Unterricht am großen See versammelt, um dort Abkühlung zu finden.

Hermine lag mit Ginny am Ufer, und lies sich von der Sonne bräunen, während Harry und Ron mit Seamus und Dean Neville im Wasser ärgerten.
 

I don't want another pretty face,

I don't want just anyone to hold,

I don't want my love to go to waste,

I want you and your beautiful soul.
 

„Jetzt sag mal Hermine, da stimmt doch was nicht zwischen dir und Ron“, sprach Ginny plötzlich.

„ Es ist jetzt mindestens 2 Wochen her, dass ihr euch das letzte Mal gestritten habt! Und das ist doch nicht normal für euch!“

Hermine dreht sich auf den bauch, damit Ginny ihr rosa anlaufendes Gesicht nicht erkennen konnte.

„Ach, du übertreibst! Wir können uns ja auch nicht die ganze zeit annerven…“, versuchte sie sich herauszureden. Sie konnte jedoch den kritischen Blick ihrer Freundin spüren, der sich geradezu in ihren Rücken zu bohren schien. Denn so schnell w0ollte Ginny nicht aufgeben! Sie würde herausfinden, was da im Busch war!!

„Ich bin doch deine Freundin! Du kannst es mir ruhig sagen!“, grinste sie.

„Da ist aber nichts!!!“

„Ach komm, du konntest noch nie wirklich gut lügen! Versuch es erst gar nicht!“

„Ich lüge aber nicht! Und wenn du mir nicht glaubst, dann kann ich auch nichts machen!!“
 

I know that you are something special.

To you, I'd be always faithful.

I want to be what you always needed.

Then I hope you'll see the heart in me.
 

In dem Moment kamen Harry und Ron aus dem Wasser und auf sie zu.

„Na, seid ihr schon durchgebraten?“, witzelte Ron

„Sieht es etwa so aus?? Und schon gar nicht, wenn du mir in der Sonne stehst!!!!“, fuhr Hermine ihn an.

//Oje, was ist denn mit ihr los? Hab ich irgendwas gemacht?// fragte sich Ron verwundert.

„Ja ja, jetzt auf einmal“, lachte Ginny laut heraus. Da platzte Hermine der Kragen: „Ach, lasst mich doch in Ruhe!! Ich geh jetzt ins Wasser!“ und mit diesen Worte sprang sie auf und marschierte Schnell in den See. Schon bald stand sie hüfthoch im Wasser und schwamm immer weiter hinein.
 

I don't want another pretty face,

I don't want just anyone to hold,

I don't want my love to go to waste,

I want you and your beautiful soul.

You're the one I want to chase,

you're the one I want to hold,

I won't let another minute go to waste,

I want you and your beautiful soul.
 

Ihre Bewegungen liefen schon mechanisch ab. Sie war mit ihren Gedanken völlig woanders. Nicht einmal das Geschrei der anderen Schüler nahm sie wahr.
 

Was ist bloß in mich gefahren? Er hat doch gar nichts getan und ewig können wir es auch nicht geheim halten… Oje, er ist bestimmt sauer auf mich, und… ich kann es irgendwie verstehen. Man, ich bin aber auch dumm! Warum bestand ich darauf? Das macht es doch nur schwerer! Ich hoffe, er kann mir verzeihen!!
 

Doch die plötzliche Stille riss sie aus ihren Gedanken. Erst da bemerkte sie, wie weit sie auf den See heraus geschwommen war. Als sie nach unten Blickte, war das Wasser dunkelblau und somit sehr tief. Da bekam sie Panik. Wie jedes Mal wenn sie sich in zu tiefem Gewässer befand. Das Wasser erschien ihr jetzt nicht mehr einladend um sich abzukühlen, sondern wie ein gefährliches, sie in sich rein reißendes Monster. Panisch ruderte sie mit ihren Armen und schluckte dabei immer etwas Wasser.

// Was mach ich jetzt? Hilfe! Bitte, helft mir! //

Verzweifelt ruderte sie immer heftiger, nicht mehr im Stande, richtige Schwimmzüge zu machen.
 

You might need time to think it over,

but I'm just fine moving forward.

I'll ease your mind if you give me the chance

I will never make you cry, c'mon let's try.
 

Ron hatte den Abgang seiner Freundin erstaunt mit Angesehen. Was war denn das Gewesen? Wütend schaute er Ginny an.

„Was hast du jetzt schon wieder gemacht??“, fuhr er sie an.

„Nichts, ich hab sie nur was gefragt!“, funkelte Ginny böse zurück

„Du hast sie bestimmt mit deiner ewigen Fragerei gelöchert! Da würde ich auch ausrasten!!“

„Du rastest doch sowieso wegen jeder Kleinigkeit aus!“

„Das stimmt nicht!!!“

„Das stimmt jawohl! Tu bloß nicht so!“

„Na und, auch wenn es so wäre, dass geht dich nichts an!“

„Und ob es mich was angeht! Immerhin lässt du deine Launen immer an mir aus!“

„Also, jetzt…“

Doch da wurden die beiden Streithähne plötzlich von Harry unterbrochen
 

„Schaut mal, ist sie nicht ein bisschen weit draußen??!!“, sagte er, und zeigt dabei auf einen kleinen Punkt am See, der sich nur schwer als der Kopf von Hermine identifizieren ließ.
 

„Was macht sie denn so weit da draußen? Sie bekommt doch Panik im tiefen Wasser!“, rief Ron erschrocken aus.

„Ich hab keine Ahnung“, gab Harry verwirrt zurück. Doch Ron hörte ihn schon nicht mehr, da er bereits ins Wasser gerannt war, und so schnell er konnte in Hermines Richtung schwamm.
 

I don't want another pretty face,

I don't want just anyone to hold,

I don't want my love to go to waste,

I want you and your beautiful soul.

You're the one I want to chase,

you're the one I want to hold,

I won't let another minute go to waste,

I want you and your beautiful soul.
 

Seine Muskeln brannten wie Feuer, doch er schwamm immer noch so schnell er konnte.

//Ich muss sie noch rechtzeitig erreichen! Ich werde es mir sonst nie verzeihen!//

Verzweifelt kämpfte er gegen die Wassermassen an. Auf einmal konnte er sie genau sehen. Sie war noch ca. 20m von ihm entfernt und ruderte panisch im Wasser herum. Nun war er nah genug, um ihr Husten und Schluchzen zu hören.

//Ich bin gleich da! Halte aus!//

Endlich hatte er sie erreicht. Er schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie zu sich heran.

„Beruhige dich, ich bin da! Ich bring dich hier raus!“, redete er beruhigend auf Hermine ein. Sie antwortete jedoch nicht, sondern klammerte sich nur an ihm fest.
 

Zum Glück hatte er etwas mehr Muskeln bekommen, denn sonst hätte er es nie geschafft, sie beide aus dem See zu holen. Atem ringend schwamm er immer näher dem Ufer, als eine leise tränenerstickte Stimme flüsterte:

„Es tut mir Leid! Ich wollte das nicht!“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, Keuchte er hervor. „Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist!“

Endlich sah er den Strand, an dem Bereits Harry und Ginny aufgeregt standen. Mit letzter Kraft zog er sie ans Ufer. Hermine klammerte sich immer noch an ihn und schluchzte leise.

„Beruhig dich! Es ist alles okay!“ Nun, da er den anderen Arm frei hatte, legte er ihn auch noch um sei, und drückte sie fester an sich.
 

Am I crazy for wanting you?

Baby do you think you could want me too?

I don't wanna waste your time.

Do you see things the way I do?

I just want to know that you feel it too.

There is nothing left to hide.
 

//Das hat meine Frage von vorhin beantwortet// Dachte Ginny und zu Harry gewand, der Ron und Hermine gerade verwundert anschaute, sagte sie: „Ich glaube, wir sollten besser reingehen. Es gibt bald Abendessen, und Hermine scheint in Ordnung zu sein.“ Ohne eine Antwort abzuwarten schubste sie ihn in Richtung Schloss.
 

Die Sonne stieg immer tiefer, und ließ den vorher noch bedrohlichen See nun in allen möglichen Farben schillern..

Langsam beruhigte sich Hermine.

„Geht’s dir wieder besser?“, sagte Ron sanft.

„Ja, es tut mir so Lied, das sich das getan hab! Das war unglaublich dumm von mir!“

„Hauptsache dir ist nichts passiert! Aber ich fürchte, nun weiß die ganze Schule, dass wir zusammen sind“

„Das macht nichts, dann weiß eben jeder, dass ich zur zeit der Glücklichste Mensch auf Erden bin“, lächelte Hermine ihm zu.

Beruhigt antwortete Ron: „Gut, dann können wir ja jetzt zum Abendessen gehen. Ich hab einen Mordshunger“

Grinsend nahm er ihre Hand, und sie gingen zusammen in die große Halle.

Sobald die Beiden sie betraten, spürten sie die Blicke der anderen Schüler in ihrem Rücken. Doch unbeirrt gingen sie weiter zum Gryffindor-Tisch, wo Harry und Ginny bereits saßen und setzten sich neben sie.
 

„Könnte ich für einen Moment eure Aufmerksamkeit haben?“ Dröhnte plötzlich Dumbledores Stimme durch den Saal.

„Wie ihr wisst, ist Hogwarts bemüht darum, die Beziehungen zu den anderen Zauberschulen zu pflegen und dazu gehört auch unser alljährlicher Schüleraustausch. Nun, möchten wir die diesjährigen Schüler recht herzlich Willkommen heißen!“

Eine Liste erschien plötzlich in seiner Hand und eine Tür am Ende des Raumes öffnete sich. Alle Schüler verrenkten die Köpfe, um einen Blick von den Neuen zu erhaschen, doch konnte man leider nichts erkennen.
 

I don't want another pretty face,

I don't want just anyone to hold,

I don't want my love to go to waste,

I want you and your beautiful soul.

You're the one I want to chase,

you're the one I want to hold.

I won't let another minute go to waste,

I want you and your soul.
 

Ich werde nun den jeweiligen Häusern ihre Schüler zuteilen. Die Entscheidung wurde bereits im Voraus getroffen. Aus Beauxbattons heißen wir Recht herzlich willkommen: Emma Delaurey, Rawenclaw!

Ein Zierliches Mädchen schritt aus der Tür und wurde sofort mit höflichem Applaus begrüßt, als sie sich an den Weg zum Rawenclaw-Tisch machte.

„Pierre Lacroix – Hufflepuff!“

Hinter dem Mädchen trat nun ein großer, blasser Junge aus der Tür.

„Der sieht fast aus wie Malfoy“ Flüsterte Ginny zu Harry. „Hoffentlich ist er nicht auch so ein Depp“ gab dieser zurück.

Grinsend blickte Ginny wieder nach vorne.

„Claude Rigot – Slytherin“

Stolz schritt ein magerer Junge aus der Tür und setzte sich an seinen Tisch. Nach ihm Folgten noch: Audrey Cabanon – Hufflepuff und Isabelle Tournesols – Gryffindor
 

„Nun kommen wir zu den neuen Schülern aus Durmstang:

Lew Jarovski - Hufflepuff!“

Auch er schritt aus der Tür, wie seine Vorgänger. Er war sehr groß und breit gebaut.

„Nadja Bechowitsch – Slytherin!

Tatjana Morrey – Ravenclaw!

Und nun kommen wir auch zum letzten:

Viktor Krum – Gryffindor!“

Sofort ging ein Gemurmel in der Großen Halle umher. „Hat er gerade Viktor Krum gesagt??“ „Das kann ich mir nicht vorstellen“ „Ist der nicht auf Promo-Tour für sein Buch?“ „Das Buch ist echt Klasse!“ „Ja, aber er HIER?“ „Wär doch klasse!“ „Ja, das schon, aber…“

Doch alle Stimmen erstarben, als langsam eine weitere Person aus dem Raum trat. Nun gab es keinen Zweifel mehr und alle Häuser (außer ein paar gewissen Slytherins ;)) klatschten sich die Hände wund und johlten. Zielstrebig Schritt Viktor auf den Gryffindor Tisch zu, und setzte sich an sein Ende.
 

„So, nun lasst eurer Essen nicht kalt werden und haut rein!“ Hörte man Dumbledores Stimme rufen, doch niemand dachte mehr ans Essen. Alle waren nur begierig darauf, einen Blick auf Viktor Krum zu erhaschen.
 

„Siehst du, ich hab doch gesagt, dass Alle jetzt nur noch ihn anglotzen und anhimmeln“, raunte Ron Hermine zu. „Ach, das lässt auch wieder nach! Irgendwann wird es ihnen zu langweilig“, sagte sie sanft lächelnd und nahm seine Hand in ihre.

„Hm, wenn du das sagst, dann wird es schon so sein…“ Er lächelte gezwungen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor er sich seinem Essen zuwandte

// Ich darf mich nicht so aufregen! Ich hasse ihn einfach im Stillen!! Boah und WIE ich ihn hasse!!!//
 

I don't want another pretty face,

I don't want just anyone to hold,

I don't want my love to go to waste,

I want you and your beautiful soul.
 

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So, jetzt ist Krum auch endlich da, ich hab’s geschafft ;)

Hoffe, euch hat dieser Teil gefallen! Endlich ist er mal länger als die Anderen! xD Als Entschädigung weil ihr so lange warten musstet!
 

*knufflz*
 

Eure GLC
 

PS: Über Kommis freu ich mich immer *gg*



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von: abgemeldet
2009-08-15T21:06:37+00:00 15.08.2009 23:06
Ich hatte diese FF die ganze Zeit bei meinen Favos und hab sie nie gelesen... *gegen meine Stirn hau*
Aber du schreibst echt ausergewöhnlich nett, anders. Ich mag das Herm und Ron so vertraut sind. Aber du hast an so einer spannend Stelle aufgehört, wie fies. Und unser lieber Viktor ist doch immer das Druckmittel bei RonxHermine FFs... xD
Ich mag's!
Von: abgemeldet
2007-08-29T09:16:42+00:00 29.08.2007 11:16
also ich find die ff wirklich gut und icvh hoffe du wirst i-wann weiter schrieben wir wollen shcließlich wissen wie es weiter geht garde so zwischen hermine udn ron aber auch zwischen harry udn ginny :)
GLG
alyssa16
Von: abgemeldet
2007-03-11T18:04:24+00:00 11.03.2007 19:04
Hallo an alle lieben Kommentarschreiber!
Ich konnte eine ziemlich lange Zeit nicht mehr ins Internet und wusste danach das Passwort zu meinem Account nicht mehr. Deswegen bin ich jetzt unter neuem Namen hier.

Die FF wird natürlich so schnell wie möglich fortgesetzt, und ihr erhaltet eine ENS wie versprochen ^^

LG
Cherish
Von: abgemeldet
2007-02-09T17:53:55+00:00 09.02.2007 18:53
heyhey!!^^
ahhh, hilfe!!!! jetz hast mich angesteckt... musst gaanz schnell weitaschreiben, ja? ^^
supa FF, echt jetz! *gg*
cucu, de little_sei <3
Von: abgemeldet
2007-01-17T17:31:44+00:00 17.01.2007 18:31
hey !!
Kompliment für eine so tolle ff!!
Ich lieb das Pairing Ron x Hermine und du musst unbedingt ganz bald weiterschreiben
Von:  Samira_Chan91
2007-01-16T18:49:53+00:00 16.01.2007 19:49
imma müssen die eltern stören ^^
*heul*
(mrs weasley war voll cool)
mach weiter
die ff is subba
Von: abgemeldet
2007-01-07T16:02:53+00:00 07.01.2007 17:02
*freu*
deine FF is genial!!><
*gleich nach 1.kap zu favos gepackt hat*
ich freu mich auf die fortsetzung!!!><
Von: abgemeldet
2006-12-01T21:01:39+00:00 01.12.2006 22:01
hey, finde deine FF voll cool, hoffe du lässt deine Leser nicht so lange warten ;-). das letzte kapitel war voll toll... also: ran an den PC :-)

_-Lisa-_
Von: abgemeldet
2006-10-13T11:09:21+00:00 13.10.2006 13:09
HI!
die Fanfic ist absolut genial! bitte schreib schnell weiter! ich bin schon gespannt wie vikort darauf reagieren wird das Ron und hermine zusammen sind!
bye
Natsuki-nagoya
Von: abgemeldet
2006-09-11T20:30:53+00:00 11.09.2006 22:30
sehr schöne fanfic. Ich finde sie toll.
hoffe du schreibst weiter


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