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Abschluss Klasse ' 06

-Ein tourbolentes Jahr-
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1.Kapitel- Das letzte Schuljahr beginnt!

1. Kapitel „Das letzte Schuljahr beginnt“
 

„Guten Morgeeeeen“, rief Kizna zu den anderen, die sich schon vor dem Schultor versammelt hatten. „Ah, Kizna. Guten Morgen. Und, schöne Ferien gehabt?“, fragte Saya. 2Aber natürlich! Und du?“ Saya blickte etwas zur Seite und murmelte dann: “Geht so“ Jetzt kamen auch die anderen auf Kizna zugestürmt. „Morgen, na wie gehst“, fragte jemand. Kizna wusste nicht genau wer es war, da sie alle durcheinander redeten und sie kaum ein Wort verstand. „Macht Platz für eure Majestät“, schrie jemand. Es war Setzuna. Sie kam mit Sayura an und warf den anderen abwertende Blicke zu. „Na, Abschaum“, raunte sie zu Kizna und ging dann weiter. „Diese dumme Kuh!“, schrei Kizna wütend. ‚Argh! Das Schuljahr beginnt mal wieder ganz toll’, dachte sie und ging mit den anderen rein.

Doch Kizna freute sich auf das Schuljahr. Endlich würde sie ihre geliebte Fr.Sakamoto sehen, die sie ganz sechs Wochen lang nicht gesehen hatte. ‚Es war eine Qual ,sie nicht zu sehen’, dachte sie sich und setzte sich wie immer in die mittlere Reihe am Fenster. Es war ihr Lieblingsplatz. Es stütze sich auf ihre Hand und schaute aus dem Fenster heraus, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Es war Ikki, ihre beste Freundin. „Guten Morgen, Süße. Lang nicht mehr gesehen! Mensch-hab ich dich vermisst“, sagte sie sanft und umarmte Kizna mit einem Lächeln. „Ich freu mich richtig auf das neue Schuljahr! Immerhin ist es unser letztes. Und dann…wer weiß, was dann kommt. Wir sollten die Zeit genießen die wir noch hier haben, solang wir es noch können. Oder?“, fragte sie und suchte Kiznas Blick. „Mhm, hast schon recht…“,gähnte sie. „Och Mensch…“, sagte sie etwas betrübt. “Naja, hey…sagmal, wollen wir heute nach der Schule in eine Karaokebar gehen.,ja?“, fragte Ikki wieder besser gelaunt.“Ich frag gleich die anderen“ und schon lief Ikki wieder fort. Kizna war erschöpft und müde. Sie wäre am liebsten noch in ihrem Bett. ‚Pah…schöne Ferien. Ich hab die ganzen Ferien über gelernt-bis zum Umfallen! Meist bis Nachts um 4…’ Sie merkte wie ihre augenleider immer schwerer wurden. Sie seufzte. Aber dann macht’s sie für einen kurzen Moment doch die Augen zu und bald war sie schon im Land der Träume. Doch kaum fünf Minuten später ertönte die Schulklingel und riss sie wieder aus ihren Träumen. Verschlafen guckte sie vor ans Lehrerpult und sah –nichts! ‚Momentmahl! Frau Sakamoto ist noch nicht da? Sie kommt doch sonst nie zu spät? Nein, bitte nicht, sie darf nicht krank sein. Dann wäre mein Tag gelaufen. Ich hab mich doch so auf diesen Tag ganze sechs Wochen gefreut und jetzt soll das nur ein Traum gewesen sein? Oh bitte Gott, sei gnädig und lass sie sich nur verspätet haben. Bitte, bitte’, dachte sie und schlug ihre Hände zusammen. Die Tür ging auf und es kam jemand herrein.Sie wagte es nicht ihre Augen aufzumachen. Sie hörte wie derjenige seine Tasche am Lehrerpult abstellte. ‚Bitte, bitte, lass es Frau Sakamoto sein!’,dachte sie und öffnete zaghaft ein Auge. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah! Es war nicht Frau Sakamoto, somdern Herr Yutsuba-sensei! Es war wie ein Fall aus allen Wolken, sie hatte sich auf diesen Tag gefreut-eine lange Zeit-und nun platzt der Traum wie eine Seifenblase. Sie würde am liebsten raus rennen und nach Sakamoto-sensei schreien, sie umarmen, sie spühren, ihre Worte hören-doch nichts konnte sie machen. Sie saß traurig da und starrte auf ihr Pult. Doch plötzlich überkam sie wieder ein Hoffnungsschimmer. Was, wenn sie in der zweiten oder dritten Stunde noch kam und nur was zu erledigen hatte? Sie beschloss erstmal Yutsuba-sensei zuzuhören. ‚Ich hoffe er sagt etwas darüber, was mit Sakamoto-sensei ist’, dacht sie voller Hoffnung und schaute wieder hoch. Yutsuba-sensei ging erstmal an die Tafel und schrieb etwas ganz unbedeutendes dran-nämlich den Stundenplan. Kzna übernahm ihn schnell in ihren Terminplaner und hoffte weiterhin er würde etwas sagen ,was Sakamoto-sensei betrifft-doch es geschah erstmal nichts weiter. Die anderen Schülerinnen pinselten noch fleißig den neuen Stundenplan ab und einige beschwerten sich leise, dass sie so viel Stunden hätten. Es war dann plötzlich richtig still-das war selten in dieser Klasse. Kizna und die anderen gingen auf die Meisho High School und es war eine reine Mädchenschule. Kzna fand es nicht schlimm, sie war freiwillig hier-da ihre Eltern im Ausland arbeiteten und sich nicht sonderlich für sie interessierten hatte sie freie Wahl wo sie hingehen konnte und auch sonst konnte sie machen was sie wollte. Doch einige von den Mädchen waren nicht freiwillig hier, die meisten wurden von ihren Eltern hierher geschickte, da dies eine der besten Schulen in Tokyo war. Sie beklagten sich meisten, dass es keinen Jungen gebe und ließen sich öfters auf Go-Kons ein. Kizna wusste nicht, was den anderen Mädels an Jungs so gefiel. Sie konnte sie einfach nicht verstehen. Ihr ganzes Leben fühlte sie sich schon dem gleichen Geschlecht hingezogen und natürlich hatte sie auch männliche Freunde-aber nur als Kumpels. Sie war noch nie in einen Jungen verliebt. Sie fand, dass Frauen die besseren Liebhaber sind, die können wenigstens noch richtig lieben und sind viel einfühlsamer als diese groben Kerle. Auch sind sie viel schöner und gratiöser. Sie sind einfach perfekt! Plötzlich unterbrach ein Räuspern die Stille im Klassenzimmer.. Yutsuba-sensei hatte geräuspert. Alle reckten ihre Köpfe hoch und schauten ihn erwartungsvoll an. Er lies sich Zeit, bevor er etwas sagte. Dann endlich rückte er mit der Sprache raus:“ Einige von euch“, er lies eine kurze Pause,“ müssten sich doch sicher schon gefragt haben“, und wieder eine Pause:“…wo denn eigentlich Sakamoto-sensei sein müsste, oder?“ Er schaute mit aufmerksamen Blick in die Runde. Sein Blick blieb an Kizna haften, denn sie sah ihn mit einer so erwartungsvollen Miene an, dass er dachte, sie wünschte sich, er würde verschwinden und Sakamoto-sensei sollte hier sein. Kizna spührte seinen Blick und veränderte ihre Miene gleich ausdrucksloser. Sie guckte runter auf ihren Tisch. ‚Muss der mich so anstarren?...Arschloch’, dachte sie sich wütend. Nur weil er sie nicht leiden konnte-und sie ihn auch nicht- musste er sie nicht noch mit seinen strengen Blicken nerven. „Wie auch immer“, fuhr er fort und wandte sich nun den anderen zu:“ Sakamoto-sensei wird heute etwas später kommen, wahrscheinlich erst zur dritten oder fünften Stunde.“, gab er von sich. Kizna wurde traurig. So lange würde sie dieses dumme Etwas davorne noch ertragen sollen? So lange soll sie noch auf Sakamoto-sensei warten? Aber…was hatte Sakamoto-sensei, dass sie erst dann kommen konnte? Ging es ihr nicht gut? War sie verletzt? Was war nur geschehen? Kizna sah hilfesuchend zu ihrer Freundin Ikki hin. Sie versuchte ihren Blick zu erhaschen, doch Ikki bemerkte sie nicht und so starrte Kizna in ihren neuen Agenda und kritzelte etwas hinein. Kizna zeichnete gerne, sie zeichnete immer dass, was sie gerade fühlte. Draußen wurde es schwül und es zogen Wolken auf, die Hitze staute sich im Klassenraum. Es war kaum aushzuhalten, doch die Fenster konnte man nicht öffnen, sonst würde es nur noch schwüler. Kizna hoffte innständig, dass endlich die Schulklingel läutete-doch nichts passierte. Sie sah auf die Uhr. ‚Noch 2 Minuten’, dachte sie erleichtert. Und dann war erstmal Frühstückspause. Kizna beschloss in der Pause raus auf den Hof zu gehen. Sie wollte frische Luft atmen, sich etwas freier fühlen und nicht so beobachtet. Sie musste einfach raus, sie musste etwas alleine sein. Auch um ihren tiefer sitzenden Schmerz etwas zu verarbeiten. Kizna sah aus dem Fenster und bemerkte, dass es angefangen hat zu regnen. ‚Na suuuuper!’, dachte sie gereitzt und starrte weiter raus. ‚Ich geh trotzdem raus, egal ob es regnet, gewittert oder schneit!’, setzte sie sich in den Kopf und da klingelte es auch schon zur Pause. Kizna stand auf und ging zur Tür, als sie die Schiebetür zur Seite schob, verzog sie ihr gesicht alls würde sie gerade dem Tod ins Gesicht sehen, denn auf dem Flur standen Miyu, Mayura und Sakura.
 

Alle drei gingen in die 12c und sie hatten es auf Kizna abgesehen. Sie machten ihr das Leben seit der ersten Klasse der High-School zu Hölle. Im ersten Schuljahr hier, war Kizna versetzungesgefährdet wegen den Dreien. Ihre Leistungen waren zu der Zeit absolut im Keller und ihr Leben war die reinste Qual. Jeden Tag, wenn sie zu Schule ging, war ihr klar, was sie wieder zu erwarten hatte. Sie wurde an den Haaren durch den Flur geschleift, wurde getreten, wurde gehänselt, ausgelacht und verletzt. Dauernd wurden sachen von ihr kaputt gemacht oder geklaut. Wie einen Tag, damals, als ihre Schuhe aus dem Spinnt geklaut wurden und nur ein kleiner abgerissenen Papierzettel da lag:" Hau ab und stirb!!!!!!", war mit einer krakeligen Schrift darauf geschrieben. Damals stad sie bitterlich weinend am Spinnt. Sie ging fort, ohne Schuhe und es tat weh. Auf jeden Stein sie trat spührte sie umso mehr den Hass von den anderen.
 

An dem Tag lernte sie auch Ikki kennen. Sie lief ir damals nach und redete mit ihr. Ikkis art hatte Kizna damals sehr beeindruckt. Auch half ihr Ikki ab da bei den Schulaufgaben und versuchte sie mehr in die Klasse einzubinden-was ihr auch gelungen war. Seit dem lies das Mobbing der Drei nach, doch aufgehört hat es nie. Kizna bekam immernoch makabere Mails und wachte Nachts schweißgebadet aus ihren Alpträumen auf. Doch geritzt hatte sie schon lange nicht mehr und darauf war sie wirklich stolz. Ihre Streetfighter-Zeiten sind auch schon längst vorbei. Als sie noch Nachts um drei auf den kalten Straßen Tokyos stand und mit ihrem Holzschwert gegen andere Clans angetreten ist. Sie wurde immerwieder verletzt, doch sie empfand es als gerecht.
 

Kiznas Lippen bebten und ihr Herz schlug wild, als sie die Drei sah. In ihren Augen konnte man ihr die angst ansehen. Sie versuchte sich mit zitternden Händen an der Tür festzuhalten, Ihr war heiß und kalt zugleich. Sie war wie zu Eis erstarrt. Kizna wollte schreien. doch sie brachte keinen Ton heraus. Sie wollte wegrennen, doch ihre Beine blieben stehen, als wären sie aus Blei. Sekunden vergingen und Kizna sah alle Bilder wieder genau vor sich. Wie sie den Flur entlang gezerrt wurde, wie sie sie fast im Klo ertränkt hatten, wie sie sie geschlagen hatten. Normalerweise kamen Kizna die Bilder nicht hoch, wenn sie die Drei sah, doch heute stimmte etwas mit ihr nicht.
 

Kizna drehte sich alles und ihr wurde übel. Immernoch starrte sie die drei mit geweiteten Augen an. Nun sagten die Drei etwas, doch Kizna verstand es nicht. Es war so, als würden sie von einer Entfernung reden und ihre Stimmen hallten in Kiznas Kopf wieder. 'Helft mir', schrie sie stumm in Gedanken und sank zu Boden. Sie drückte ihre Hände so fest wei möglich auf die Ohren und kniff die Augen zu.
 

Hinter sich hörte sie Ikki's, Mami's, Kazuki's und Saki's Stimmen:" Lasst sie in Ruhe!", schrien sie und schon kam auch der Rest der Klasse- außer Setzuna und Sayura- und verteidigten Kizna. Sie war erleichtert und doch befürchtete sie, jeden Augenblick einen Schlag abzubekommen. Ihre Haut brannte, als würde sie in Flammen stehen.
 

Plötzlich war es ruhig geworden. Kizna traute sich immernoch nicht, die Augen zu öffnen. Doch schon spührte sie Ikki's zärtliche Umarmung und fühlte sich wieder sicher. Sie öffnete die augen und sah den Flur hinunter. Von den Dreien war keine mehr zu sehen.
 

Ikki lies Kizna los und Kizna richtete sich auf. „Danke“, sagte sie lächelnd, obwohl ihr garnicht danach zumute war. Sie sag alle lächelnd an und sie lächelten zurück. Doch Kizna musste raus. Raus! Weg hier! „Ich will raus“, und kaum hatte sie das gesagt, rannte sie auch schon los. So schnell wie sie konnte den Flur entlang und die Treppe hinunter. Sie war die schnellste im Sprinten und doch, kam es ihr jetzt wie eine halbe Ewigkeit vor.
 

Ihr stiegen Tränen in die augen und alles verschwamm um sie herum. Fast wäre sie auf der Treppe gestolpert, doch sie konnte sich noch fangen. ‚Meine Yankee Zeit hatte auch was gutes’, dachte sie, da sie dadurch eine super Kondition bekommen hatte und auch andere Dinge viel besser gelernt hat. Auch konnte sie dadurch körperliche Schmerzen viel besser ertragen.
 

Endlich war sie unten. Sie stieß die Tür auf , schloss die augen und atmete tief ein. In dem Moment kam ein Windstoß und peitschte ihr die schwüle Luft ins Gesicht vermischt mit Regen. Es war ein befreiendes Gefühl und Kizna fühlte sich wieder stark. Eine weitere Windböhe kam. Die Zettel am schwarzen Brett fielen teilweise raschelnd zu Boden, doch Kizna störte das nicht sonderlich. Sie ging nach draußen in den warmen Sommerregen. Sie reckte ihr Gesicht gen Himmel und ließ den Regen auf ihr gesicht fallen. Sie schloss wieder die Augen. Die Luft drückte immernoch und es war schwer zu atmen, doch das störte Kizna nicht. Sie stand einfach da und spührte den warmen Regen auf ihrer Haut, genoss die stille und den Geruch der nassen Erde. Sie gab sich ganz und gar hin. Für einen kurzen Augenblick, fühlte sie sich, als hätte sie Flügel. Am liebsten hätte sie sich vom Boden abgestoßen und wäre weggeflogen. Am Himmel Entlang.
 

Kizna wusste nicht, wie lang sie da schon stand, doch es ist sicherlich schon eine Weile vergangen. Ihr Sachen waren komplett durchnässt und klebten an ihrer Haut.

Sie wünschte sich, dieser Moment würde ewig wären.
 

Kizna bemerkte nicht, dass von hinten jemand an sie herantrat. Immernoch das Gesicht dem Himmel zugewandt schaute sie verwundert auf. Hatte es aufgehört zu regnen? Doch statt den Himmel über sich zu sehen, sah sie einen roten Regenschirm über sich. „Was machst du denn hier draußen? Du erkältest dich noch!“, sagte eine Stimme hinter ihr. Das konnte nicht sein! Diese Stimme war eindeutig Sakamoto-senseis Stimme! Ein Schwung von Glückgefühlen schütteten sich aus. Lächelnd drehte sie sich um und strahlte Sakamoto-sensei an. Sm liebsten wäre sie ihr um den Hals gefallen. „Sakamoto-sensei…“. Doch die Lehrerin lies sie nicht ausreden, sondern grif nach ihrer Hand und rannte mit ihr Richtung Eingang. Kizna errötete. Als sie Sakamoto-senseis Hand fühlen konnte. Ihre zarte Hand. Und wieder schlug Kiznas Herz schneller.
 

Endlich hatten sein den Eingang erreicht. Sakamoto-sensei machte ihren Schirm zusammen und sah Kizna an. „Du bist total durchgeweicht! Kind!“ ,sagte sie mit ernster Miene. „Was hast du dir dabei gedacht? Gehen wir erstmal ins Arztzimmer, damit du dich abtrocknen kannst!“, wieder packte sie Kiznas Hand. Sie ging los, doch kizna blieb stehen. Sie sah nach unten: „ Es tut mir leid, ich…“,schluchtzte sie. Sakamoto-sensei sah sie erstaunt an, doch dann lächelte sie Kizna sanft an. „Ach was! Ich mache mir doch nur Sorgen um dich…Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe“, sagte sie mit einem Lächeln und tätschelte Kizna den Kopf. Kizna wurde heiß. ‚Sie hat sich um mich Sorgen gemacht?’, dachte sie und fühlte, wie ihr Herz raste. „Na komm“, sagte Sakamoto-sensei schnell und ging mit Kizna in das Krankenzimmer. Sie reichte Kizna ein Handtuch und eine neue trockene Schuluniform. Sie meinte, dass Kizna sich erstmal ausruhen soll und legte sie in das Bett in dem Raum. „Ich werde dann mal gehen“, sagte sie und wante sich zum Gehen um, drehte sich jedoch nochmla zu Kizna um. Als sie diese so anguckt, als würde sie am liebsten sagen wollen „bitte-geh-nicht-bleib-bei-mir“, lächelte Sakamoto-sensei nur und lachte: „Du bist mir schon Eine! Soll ich etwa da bleiben?“ Als Kizna nickte ,zog sie sich einen Stuhl herbei und setzte sich neben das Bett.
 

Währenddessen fragte sich die Klasse 12a, wo denn Kizna blieb. Die ganze Klasse war unruhig. Die stunde ging bereits eine halbe Stunde. Auch Yutsuba-sensei war unruhig: ‚Wo bleibt Katja nur? Und wo zum Teufel ist Yamazaki-san hin?’
 

Warme Sonnenstrahlen fielen durch die Fenster im Krankenzimmer und weckten Kizna. Erst jetzt, bemerkte sie, dass sie eingeschlafen war. „Na, gut geschlafen?“, sagte Sakamoto-sensei leise. Kizna gähnte: „Danke, sehr gut sogar. …Aber wie lang habe ich geschlafen?“, fragte sie müde. Die Lehrerin zeigte ihr ihre Uhr: „17 Uhr?!“, rief sie entsetzt. Sakamoto-sensei lächelte nur, Sie saßen hier doch seit 12 Uhr! „Es-es tut mir so leid, dass ich sie aufgehalten habe, sie hätten mich doch wecken können, sie hätten do-…“, Sakamoto-sensei legte ihr ihren Finger auf die Lippen: „Ssssccchhhh. Ich hab das doch gern gemacht. Es ist okay.“, lächelte sie. Kizna errötete. „Und übrigens, danke für die Blumen am Anfang der Ferien.“, sagte Sakamoto-sensei lächelnd und Kizna spührte, wie sie nur noch röter wurde.
 

Kizna stand auf und reckte sich erstmal. "Gehen wir dann?", fragte sie. "Mhm, gerne", antwrtete Sakamoto-sensei schnell und beide verließen den Raum.

Unten angekommen begrüßten sie die Sonnenstrahlen und beide sahen sich lächelnd an und liefen der Sonne entgegen...
 

(~Weiter geht's in Kapitel 2! ^.~ Und vielen Dank für eure Kommis und lest bitte weiter so fleißig mit ^___^ ~)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinalein
2006-09-04T20:17:13+00:00 04.09.2006 22:17
GEfällt mir sehr gut^^*favo mach*
Aber kann es sein das du ein paar inspirationen aus dem Manga "gals" hast?
;)
*da bei einigen dingen so das gefühl hat*
Von: abgemeldet
2006-07-25T08:50:14+00:00 25.07.2006 10:50
Imoto-chan!^^
Nun, nicht schlecht Frau Specht...und irrgendwie erkennt man da eine gewisse Ähnlichkeit mit einem bestimmten Fräulein*lach*

Meine Kritik kommt der von blackPanther gleich:
Ein Rechtschreibprogramm und Synonyme benutzen.
Microsoft Word hat beides!^^

Nyo, und der Name Sakamoto-sensei abslout genial*lol*
Deine Story fängt gut an, und ich hoffe dass es auch so weitergeht...aber Streetfighting, obowlh man während der Schulzeit übelst gemobbt wurde...naja ich weiß nicht..*verlegen lächel*

Ach und warum, ist das zweite Kaps so kurz?

Mach auf jeden Fall weiter so,
Dama-nee-chan*knuff*
Von: abgemeldet
2006-07-24T08:57:15+00:00 24.07.2006 10:57
Wow ,noch besser als dafor.
mach weiter so.
:)
Von:  YamiPanther
2006-07-22T14:55:08+00:00 22.07.2006 16:55
der Anfang ist bereits sehr schoen! ^^
ich rate zu korrekturlesen oder zu einem textprogramm mit rechtschreibpruefung.
vorsicht bei wiederholung von verben wie "sehen wuerde - gesehen - sah"
habt ihr ein synonymwoerterbuch zuhause? das ist sehr praktisch. gibts billig in der buchhandlung (bereits die kleinen sind uebelst hilfreich)
auf abwechslungsreiche wortwahl achten und die dialoge nicht zu schlicht gestalten! ^.~ (nicht immer "wie geht's?", "gut und selbst?", "schoenes wetter" usw)
eine anmerkung: "wie aus allen wolken gefallen" - besser: aus allen wolken gefallen. bei metaphern besser keine vergleiche, sondern direkte anwendung. weisste wie ich meine?
ansonst sehr schoener text, fluessig lesbar, das ist schon sehr wichtig! ^.~
es soll ja auch nicht so trocken wie ein altes physikbuch sein xD
das ende macht richtig neugierig auf die fortsetzung, weiter so! ^_^
jedenfalls gefaellt es mir (und ich bin ziemlich kritisch was solche geschichten angeht!)
weiter!!! ^^
Von: abgemeldet
2006-07-22T09:57:09+00:00 22.07.2006 11:57
Hey!
Schöne Story und gut rübergebracht.
Die Kleinigkeiten beschreibst du auch ziemlich schön, jedenfalls komme ich auch ins schwitzen wenn ich an schwülwarme Klassenzimmer denke! XD
Setz das nächste mal etwas deutlichere Absätze, dann ist der Lesefluss etwas besser, ansonsten fällt mir noch keine Kritik ein!
^_____^
*knuffel*
Von:  Nashtryx
2006-07-20T15:28:47+00:00 20.07.2006 17:28
DU hast nen schönen schreibstil *lächelt*
Gefällt mir die story, aber es kommt mir irgendwie bekannt vor..
*dich anschiel*
Von: abgemeldet
2006-07-11T13:12:17+00:00 11.07.2006 15:12
Ich kann nur eins sagen, mir gehfelt die Geschichte.
Kannst du bitte schnell weiter shcreiben,egal wie viel leser du auch hast das mach ich auch immer.
Bitte
Ach und ich habe auch solche Personen, aber keiner liest sie wieso weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich weil sie die Personen nicht kennen aber meine ist auch witztig, wenn du vorbei schauen möchtest, du findest sie auf mein Stecki. Aber noch mal zu deiner ich finde toll, ich möchte zu gerne wissen wer das für ein Leher ist, wenn du dann weiter geschrieben hast, könntest du mich dann infomiren.
Das were lieb.
Als mach immer weiter so,ja.
byeeeeeeeeeee :)


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