Es kann jeden treffen von KatieBell (//wird vorraussichtlich abbgebrochen, wenn mir in den next week nichts mehr zu der FF einfällt...<__<) ================================================================================ Kapitel 1: Ungehofftes Gespräch ------------------------------- Huhu^^ willkommen zu meiner 2. FF. Würde mich freuen wenn ihr sie lest. >>*JetztWerbungKommt*<< Meine 1. FF, Die liebe Liebe, wartet noch auf Kommis!! XD^.^ So und jetzt viel spaß beim Lesen...xD Eure Bulma4554 Wir beginnen bei unserer FF bei der Familie Granger. Dort ging es drunter und drüber. Hermine packte, im Zimmer, gerade ihren Koffer für Hogwarts. Ihre Eltern waren derweil unten: Mr. Granger war schon ziemlich spät dran und Mrs. Granger stand in der Küche und kochte für ihre zwei Lieblinge was Leckeres zum Frühstück. Doch ehe sie fertig war, fiehl die Tür zu und Mr. Granger war schon auf dem Weg zu seinem Taxi. „Irgendwann fällt der mir noch um, wenn er morgens nix mehr isst.“, dachte sich Mrs. Granger. Hermine war jetzt fertig mit ihrem Koffer, musste jetzt nur noch Krummbein, ihre Katze die sie jetzt schon fast 3 ½ Jahre hatte, finden und ihn in ihrem Körbchen verstauen. „Krummbein, wo bist du den? Komm, wir müssen gleich los!!“, rief sie. Doch nichts rührte sich. „Oh, wo bist du nun schon wieder?“, sagte sie, doch jetzt etwas kleinlaut. Hermine gab nach weiteren vier Versuchen auf und schleppte ihren schweren Koffer die Treppen hinunter. Ihre Mutter stand an der Treppe und da fragte Hermine sie: „Mum, hast du vielleicht Krummbein gesehn?“, Nein, noch nicht. Mach dir keine Sorgen. Bestimmt kommt sie noch.“ „Aber,...“ „Ach Hermine, wenn sie der Hunger plagt, dann kommt sie jede Minute.“, beruhigte sie ihre Tochter. Hermine wusste zwar das Krummbein immer zuversichtlich und pünktlich war, doch sie hatte schon letzte Nacht ein komisches Gefühl. Irgendwas würde sich dieses Jahr in Hogwarts verändern. Nur was? Darüber hatte sie die ganze lange Nacht den Kopf zerbrochen, doch sie ist zu keinem Entschluss gekommen. Deshalb hatte sie auch verschlafen, was ihr eigentlich noch nie passiert ist. In der zwischen Zeit hatte Hermines Mutter sie zur Winkelgasse gefahren, ohne Krummbein, denn sie wollte sich dort mit Ginny Weasley, die Schwester von Ron, treffen. Mrs. Granger setzte sie ab wünschte ihr ein glückliches und erfolgreiches Jahr in Hogwarts und fuhr los. Nun stand Hermine da und schaute ihrer Mutter hinterher. Außer ihr liefen Unmengen von Hexen und Zaubere in der Winkelgasse herum. Hermine ging mit ihrem Koffer erst einmal in ein Café, um sich dort auszuruhen, denn ihr Koffer war ganz schön schwer, und um auf Ginny zu warten. Sie bestellte sich einen Lattemaciato mit extra viel Milch Schaum und schaute nervös um sich. Sie schaute ab und zu auf die Uhr. Sie und Ginny haben sich um 9:30 Uhr treffen wollen, doch jetzt war es schon nach halb 10. „Hoffentlich ist ihr nix passiert.“, dachte sie sich. „Oder sie hat einfach, wie ich, verschlafen.“, fügte sie schnell hinzu, um sich nicht noch mehr Sorgen zu machen. Ihr Lattemaciato, der nun von der Bedienung serviert wurde, kam. Hermine bezahlte es gleich, danach schaute sie wieder nervös in die Winkelgasse, die nun mit noch mehr Hexen, Zauberer und Schüler überfüllt war. Ihr Lattemaciato war nun zur hälfte leer getrunken, als sie sich wieder umdrehte, zur Winkelgasse hin, erschrak sie kurz. Draco Malfoy stand auf der anderen Straßenseite und schaute in ein Schaufenster. „Oh nein, nicht der!“ Hermine starrte zu ihm herüber und hoffte das er sie nicht sieht. Doch zu spät. Anscheinend hat Malfoy bemerkt das ihm jemand beobachtet. Er drehte sich um, und auch noch in Richtung des Cafés, Hermine wendete sich darauf hin zu ihrem Lattemaciato, und hoffte er würde sie nicht sehn. Doch er hatte sie schon längst gesehn. Er grinste jetzt fies, so wie er es immer tat, wenn er etwas ausheckte. „Oh Shit was mach ich den jetzt nur?“ Hermine zitterte nun. Nach einigen Minuten sah sie langsam wieder zur anderen Straßenseite, um zu sehn ob er noch da war, doch,... ...er war verschwunden. Sie sah nun genauer hin. Er war wirklich weg. Hermine schnaubte erleichtert auf: „Gott sei dank.“ Doch zu früh gefreut. Malfoy war auf den Weg zum Café, machte die Tür auf, ging langsam, von hinten, auf Hermine zu. Sie, von nichts ahnend, schaute weiter hin auf die überfüllten Straßen. „Na? Ganz alleine unterwegs?“, flüsterte Malfoy in Hermines Ohr. Sie schreckte hoch, drehte sich allerdings nicht um, denn sie wusste es ja, wer es nur sein konnte. Malfoy setzte sich, ohne was zu sagen einfach auf den gegenüber stehenden Stuhl. „Was willste du?“, fragte Hermine genervt, dennoch ein bisschen ängstlich. „Och, ich wüsste zum einem was du mich vorhin so angestarrt hast und zum zweiten was so ein armes kleines Ding ganz alleine macht?“, gab Malfoy zurück. Hermine antwortet ihm jedoch nicht, sie würdigte ihm nicht eines Blickes. „He! Hallo? Ich rede mit dir.“ „Erstens geht es dich nix an und zweitens bin ich kein ‚armes kleines Ding’!!“, sagte Hermine etwas lautstark zu ihm. „Schon gut, war ja nur ne Frage. Brauchst ja nicht gleich auszurasten.“, sagte Malfoy nun ganz cool. Hermine, total überrascht, dass er so ruhig blieb, schaut nun wieder auf die Uhr. „Wartest du auf jemanden?“, fragte Malfoy jetzt. „Nein, weißt du, ich warte bis es 11 Uhr ist, damit ich den Zug verpasse und ich mich wieder daheim in mein Bett legen kann... Natürlich warte ich auf jemanden!!“, sagte Hermine energisch. Hermine jetzt noch mehr genervt wie vorher, trank ihren Lattemaciato leer und wollte gerade gehen, als Malfoy sie am Arm fest hielt. „He? Was soll das? Lass mich los!“ „Jetzt warte doch mal. Setzt dich hin.“, entgegnete Malfoy Hermine gegenüber. Hermine wollte sich nicht setzten, doch dennoch tat sie es, sie konnte es sich selber nicht erklären, warum sie das tat. Malfoy war genauso überrascht wie sie, nie hätte er gedacht, dass sie sich so leicht umstimmen ließ. „Was ist?“, fragte Hermine, die es schnell hinter sich bringen wollte. „Also. Du wartest auf jemanden?“ „Ja.“ „Und auf wen, wenn ich fragen darf?“ „Wieso intressiert dich das?“, fragte sie Malfoy nun erstaunt. „Weil es mich halt interessiert. Also?“ Malfoy wartete nun auf eine Antwort von Hermine. Sie antwortete ihm nur widerwillig: „Auf Ginny. War’s das?“ „Ähm...Nicht ganz.“, er lächelte ein bisschen. Hermine dachte in zwischen was er eigentlich von ihr wollte: „Was denkt der sich nur? Erstens erschreckt er mich voll, dann setzt der sich einfach zu mir, unterhält sich mit mir, hält mich davon zurück zu gehen und dann noch fragt er mich aus, als wär ich unter Mordverdacht. Was geht hier eigentlich ab???“ Malfoy stand auf, schiebte den Stuhl an den Tisch und sagte zu Hermine: „Komm mit, ich will dir was zeigen.“ Er winkte ihr zu, dass sie ihm folgen sollte. Sie ist jedoch skeptisch und blieb erst einmal sitzen. Malfoy hatte bemerkt das sie sitzen blieb und sagte deshalb: „Jetzt komm schon, oder soll ich dich dahin tragen?“ Hermines Herz pochte nun ein bisschen schneller, sie wusste aber nicht warum. Sie dachte, das sei wegen der dicken Luft hier drinnen, doch im inneren wusste sie es, das es nur wegen ihm war. Hermine stand nun doch auf, wollte gerade ihr Koffer nehmen als Malfoy sagte: „Den kannst du hier lassen.“ Das wars ma von mir. Und hat sie euch bis jetzt gefallen? Wenn ihr wissen wollt wie's weiter geht! Dann schön viele Kommis Posten!! xD^.^ Bey Bey Eure Bulma4554 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)