Everything's wrong von abgemeldet (Sasuke x Sakura (Neues Kapitel Online!)) ================================================================================ Kapitel 7: Genesung ------------------- Sry dass es diesmal etwas länger gedauert hat, bin immer noch nicht so ganz zufrieden mit dem Kapitel... Auf jeden Fall erstmal Danke für die vielen Kommis! Einige von euch haben schon ziemlich gut erraten was los ist, aber jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen ;) Erleichtert stürmte sie zur Tür. Sie legte die Hand auf die Klinke und doch zögerte noch einmal kurz. Was, wenn es eine Falle war? Sasuke würde doch einfach ins Zimmer kommen! Warum sollte ausgerechnet Orochimaru ihr Bescheid sagen dass er wieder da war? Aber sie schob all ihre Bedenken bei Seite, zu groß war die Freude Sasuke endlich wiederzusehen. Sie öffnete die Tür einen Spalt breit, doch was sie da sah, ließ sie erschrocken zurück taumeln. Vor der Tür stand tatsächlich Orochimaru, in Begleitung von zwei Oto-Nins. Sakura stockte der Atem als ihr Blick auf die leblose Gestalt fiel, die von den beiden Oto-Nins getragen wurde. „Sasuke-kun“, entfuhr es ihr. „Legt ihn auf sein Bett“, befahl Orochimaru, öffnete die Tür ganz und schritt an Sakura vorbei ohne sie weiter zu beachten. Sie trat ein Stück zur Seite um den beiden Shinobis Platz zu machen. Vorsichtig legten sie Sasukes reglosen Körper auf die Matratze. Mit langsamen Schritten ging Sakura auf das Bett zu. Sie schluckte hart als sie ihren (geübten) Blick über seine Verletzungen gleiten ließ. Sasuke war bewusstlos und abgesehen von unzähligen mehr oder weniger tiefen Schnitten und blauen Flecken die seinen Körper bedeckten klaffte eine tiefe, lange und stark blutende Wunde auf seiner rechten Seite. Sein Atem ging unregelmäßig und wurde begleitet von einem unheimlichem Rasseln, wahrscheinlich waren einige Rippen gebrochen und sein Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Er war blass, sehr viel blasser als sonst und er schien viel Blut verloren zu haben. Ihr wurde übel bei dem Anblick. Wer konnte ihn so zugerichtet haben? Sie musste schnell etwas tun, sonst würde er sterben. Orochimaru und die beiden Oto-Nins sahen sie erwartungsvoll an. „Kannst du ihm helfen?“ Sakura nickte langsam. „Ich hoffe es“, murmelte sie leise. Rasch trat sie näher an das Bett. Sie kümmerte sich zuerst um die große Wunde an seiner Seite. Ein grünes Licht umgab ihre rechte Hand und sie hielt sie in einigen Zentimetern Abstand über die Verletzung. Orochimarus Augen weiteten sich als er IHRE Technik sah. Tsunades Technik. 'Deswegen heilte seine Verletzung am Arm so schnell...', dachte er. Verzweifelt versuchte Sakura die Blutung zu stoppen, aber ihr Chakra war schon fast vollkommen aufgebraucht und die Wunde hatte sich kaum geschlossen. Wenigstens konnte sie seine gebrochenen Rippen heilen, so dass seine Atmung nicht mehr von dem unangenehmen Rasseln begleitet wurde. Glücklicherweise schien er ansonsten keine gebrochenen Knochen oder innere Blutungen zu haben. Sie wünschte sich in dem Moment dass Kabuto da wäre, er könnte Sasuke bestimmt helfen, aber er war immer noch nicht von seiner Mission zurückgekehrt. „Ich brauche Verbandszeug“, keuchte sie schließlich kraftlos. Es hatte keinen Sinn mehr, Tsunades Technik weiter anzuwenden, sie beherrschte die Technik einfach noch nicht so gut wie ihre Lehrerin. Das einzige was sie jetzt noch tun konnte war seine Wunden zu verbinden und zu hoffen, dass sie sich rechtzeitig von allein wieder schlossen. Orochimaru schickte einen der beiden Oto-Nins los. Währenddessen begann sie Sasuke vorsichtig die Ausrüstung abzunehmen. Der zweite Oto-Nin half ihr dabei, dem Verletzten schließlich das T-Shirt und die Hose auszuziehen. Orochimaru beobachtete sie schweigend. Kurze Zeit später traf das verlangte Verbandszeug ein. Schnell suchte Sakura sich die nötigen Utensilien heraus und verband so gut es ging die Wunde an der Seite. Anschließend versorgte sie auch all seine anderen Verletzungen. Wäre die Lage nicht so verdammt ernst, hätte sie sicher schmunzeln müssen, denn als sie nach einer knappen Stunde fertig war sah Sasuke aus wie eine Mumie. „Brauchst du noch etwas?“ „Ein paar Schmerztabletten und ein Schlafmittel wären gut, damit Sasuke-kun wenigstens schlafen kann.“ Orochimaru nickte. „Kümmere dich gut um ihn“, sagte er, dann verließen er und die beiden Oto-Nin das Zimmer. Einige Minuten später wurden ihr die gewünschten Tabletten gebracht. Sie löste zwei Schmerztabletten in einem Glas Wasser auf und flößte Sasuke die Flüssigkeit ein. Anschließend setzte sie sich zu ihm auf die Bettkante, hielt seine Hand und strich ihm hin und wieder eine störende Haarsträhne aus der Stirn. Sie wachte die ganze Nacht an seiner Seite. Sie wollte unter keinen Umständen einschlafen, sie wollte für ihn da sein wenn er aufwachen sollte. Sein Atem ging mittlerweile etwas gleichmäßiger, aber er hatte Fieber bekommen, was ihr überhaupt nicht gefiel. Leise stand sie auf, ging ins Bad und kehrte mit einem mit Wasser gefüllten Eimer und einigen Lappen wieder. Sie befeuchtete einen Lappen und legte ihn behutsam auf Sasukes Stirn. Sasuke verzog kurz das Gesicht, wachte aber nicht auf. Dann setzte sie sich zu ihm und nahm wieder seine Hand. Sie musste wohl schließlich doch eingeschlafen sein, denn sie schreckte auf als es an der Tür klopfte. Etwas verwirrt warf sie einen kurzen Blick auf Sasuke, der immer noch bewusstlos war, stand auf und ging zur Tür. Überrascht schaute sie ihr Gegenüber an. „Mira!“ „Guten Morgen“, antwortete die Rothaarige beinahe freundlich. „Orochimaru-sama schickt mich, ich soll euch Frühstück bringen“, sagte sie und deutete auf das Tablett welches sie bei sich trug. „Wie geht es Sasuke-kun?“ „Arigatou“, erwiderte Sakura während sie das Tablett entgegen nahm und auf dem Tisch abstellte. „Er ist immer noch bewusstlos und er hat Fieber bekommen“. Mira trat ein paar Schritte in das Zimmer und warf einen Blick auf das Bett. „Aber er wird es schaffen, oder nicht?“, fragte sie. Sakura konnte Angst aus ihrer Stimme heraushören. Sie nickte, obwohl sie sich nicht sicher war. „Orochimaru-sama lässt fragen ob du noch etwas brauchst?“ Sakura überlegte kurz. „Eine Heilsalbe oder etwas ähnliches könnte ich gut gebrauchen. Die Wunde an seiner Seite scheint zwar aufgehört haben zu bluten, aber es wird lange dauern bis sie wieder verheilt ist.“ Mira nickte. „Ich werde sehen was ich tun kann. Richte ihm schöne Grüße aus wenn er aufwacht“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder. Sakura setzte sich an den Tisch und nahm eines von den belegten Broten. Mittlerweile knurrte ihr Magen, sie war wirklich ziemlich hungrig. Kein Wunder, sie hatte in den letzten paar Tagen auch kaum etwas gegessen. Eine halbe Stunde später kam Mira mit der versprochenen Salbe wieder. Sakura nahm sie dankend entgegen, sie wollte am Abend die Verbände wechseln, dann würde sie sie brauchen. Ein stechender, brennender Schmerz an seiner rechten Seite riss ihn aus seiner tiefen Bewusstlosigkeit. Das erste was er bemerkte war, dass ihn jemand berührte und so die Schmerzen verursachte. Er versuchte die Augen zu öffnen und sich zu wehren, aber er war zu kraftlos. Er fühlte sich schwach, ihm war übel und schwindelig und außerdem schmerzte nun auch sein ganzer Körper. „Beweg' dich nicht, sonst brechen die Wunden wieder auf“, hörte er wie von weit weg eine Stimme, die ihm seltsam bekannt vor kam ohne dass er sie jemandem zuordnen konnte. Eine Hand strich beruhigend über seine Stirn, dann verlor er wieder das Bewusstsein. Am nächsten Tag Sakura schreckte auf als es an der Tür klopfte. Obwohl es spät am Vormittag war war sie kurz eingenickt, da sie wieder fast die ganze Nacht wach gewesen war. Ihr Blick glitt zu Sasuke. Seine Gesichtszüge wirkten verzerrt, außerdem war er immer noch sehr blass und verschwitzt wegen dem hohem Fieber. Ein erneutes Klopfen, diesmal gemischt mit der tiefen Stimme Orochimarus, riss sie aus ihren Gedanken. Sakura öffnete die Tür und fand wie erwartet Orochimaru vor, begleitet von Kabuto und einem anderen Oto-Nin, dessen Namen sie nicht kannte. Sakura seufzte innerlich, Kabuto war also auch wieder da... „Wie geht es Sasuke-kun?“, fragte der Sannin ohne sich mit einer Begrüßung aufzuhalten und trat in das Zimmer ein. Kabuto und der Oto-Nin folgten ihm wie Schatten. „Sein Zustand ist soweit stabil, er ist immer noch bewusstlos und hat Fieber. Aber ich glaube, er wird es schaffen“, berichtete sie sachlich und mit überraschend fester Stimme. Orochimaru nickte und warf einen Blick auf den Verletzten. „Wenn du etwas brauchst sag' Kabuto oder einem der anderen Bescheid, sie werden dir helfen. Ich kümmere mich darum, dass dich niemand belästigt.“ sagte er und warf einen bedeutungsvollen Blick in Kabutos Richtung. Natürlich war es Orochimaru nicht entgangen, dass der Grauhaarige ein Auge auf das Mädchen geworfen hatte, aber im Moment zählte nur, dass sie Sasuke wieder gesund pflegte. Sakura war überrascht über seine Worte und nickte stumm. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren verließen der Sannin und seine beiden Begleiter das Zimmer wieder. Sakura setzte sich wieder zu Sasuke an das Bett und wechselte hin und wieder den feuchten Lappen auf seiner Stirn. Er erwachte das nächste Mal als seine Seite wieder heftig zu schmerzen begann. Er stöhnte leise auf, denn nach und nach begann er auch Schmerzen am ganzen Körper zu spüren und er wünschte sich, wieder ohnmächtig zu sein. Aber das Schicksal, oder wer oder was auch immer, tat ihm den Gefallen (noch) nicht. Wenigstens war ihm nicht mehr ganz so übel, nur noch ein kleines bisschen. Dafür war ihm jetzt unglaublich heiß. Sasuke versuchte sich zu erinnern, wo er sich befand, aber irgendetwas verweigerte ihm den Zugang zu seinen Erinnerungen. Das letzte, an was er sich erinnern konnte war der Kampf mit den feindlichen Shinobi, dann wurde es dunkel. Na gut, dann musste er eben herausfinden wo er war. Mit geschlossenen Augen versuchte er sich auf die Umgebung zu konzentrieren, ihm fehlte noch die Kraft um seine Augenlider zu heben. Er spürte etwas Warmes und Weiches, anscheinend lag er in einem Bett, oder zumindest auf einer weichen Unterlage. Er vernahm ein leises, gleichmäßiges Geräusch, welches er nicht zuordnen konnte, welches jedoch ganz in seiner Nähe war. Er versuchte sich noch weiter zu konzentrieren, aber sein dröhnender Schädel half ihm nicht gerade dabei. Nach wenigen Minuten, in denen er einfach nur dem Geräusch gelauscht hatte, das auf unerklärliche Weise eine beruhigende Wirkung auf ihn hatte, öffnete er langsam seine Augen. Helles Sonnenlicht schien ihm direkt ins Gesicht und er kniff gequält seine Augen wieder zu. Vielleicht hatten ihn die Shinobi einfach im Wald liegen gelassen damit er langsam und qualvoll verblutete? Wieder zwang er sich seine Augen zu öffnen, und langsam gewöhnten sie sich an das helle Sonnenlicht. Sein Blick klärte sich und die unscharfen Umrisse nahmen Gestalt an. Er befand sich in einem Raum, nein, er befand sich in SEINEM Zimmer. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht, zumindest sollte es ein Lächeln sein. Aber wo war Sakura? Seltsam, dass er direkt nach seinem Aufwachen an sie dachte... Das Geräusch, welches er vorher nicht zuordnen konnte, drang wieder in sein Bewusstsein. Vorsichtig, damit ihm nicht wieder schlecht wurde, drehte er den Kopf zur Seite. Dort lag sie, dicht neben ihm und schlief tief und fest. Es war ihre Atmung die er gehört hatte. Ihre Lippen waren ein wenig geöffnet und ihre Züge wirkten entspannt, ihr Haar lag ausgebreitet wie ein Fächer auf dem Kissen. Sein Blick glitt an ihr herab. Sie schlief ohne Decke, die hatte sie um ihn gewickelt (deswegen war ihm also so heiß), und außerdem in ihrer Kleidung, vermutlich hatte sie die ganze Nacht wach gelegen. Plötzlich war er sich nicht mehr sicher, ob er nicht doch tot oder gefangen war, sie sah aus wie ein Engel und vielleicht phantasierte er das hier ja auch nur, weil er sich so sehr wünschte sie würde jetzt bei ihm sein. Langsam hob er seine Hand und berührte sie am Arm. Nein, sie fühlte sich vollkommen real an. Glücklich sank er wieder in einen tiefen Schlaf. Als er das nächste Mal seine Augen aufschlug, blickte er direkt in die grünen Augen von Sakura, die ihn erleichtert ansahen. „Sasuke-kun, bin ich froh dass du endlich aufgewacht bist.“ Er rang sich mühselig ein Lächeln ab. „Sakura.“ Beinahe reflexartig schloss er seine Finger um ihre als er spürte, dass sie seine Hand hielt. Sie lächelte ihn erfreut an. „Wie lange war ich bewusstlos?“, murmelte er. „Fast 3 Tage“, antwortete sie. Er versuchte in eine halbwegs sitzende Position zu rücken, wurde aber sofort von ihr mit sanfter Gewalt zurück in die Kissen gedrückt. „Du darfst dich noch nicht bewegen, die Wunde an deiner Seite beginnt gerade erst zu verheilen und außerdem hast du Fieber. Aber das Schlimmste hast du überstanden.“ Die Erleichterung, die in ihrer Stimme mit schwang, war nicht zu überhören. Sie nahm den Lappen von seiner Stirn, benetzte ihn mit kaltem Wasser und legte ihn zurück auf seinen Platz. „Hast du Schmerzen?“ Sasuke verzog das Gesicht, was für eine Frage, natürlich hatte er Schmerzen! Er brummte nur zur Antwort. „Hier, trink' das, das hilft.“ sagte sie und hielt ihm ein Glas mit Flüssigkeit an die Lippen. Normalerweise hätte er lautstark gegen solch eine Behandlung protestiert, aber selbst dafür fühlte er sich zu schwach. Er trank ein paar Schlucke von der bitter schmeckenden Flüssigkeit, dann stellte sie das Glas wieder auf den Tisch. Erschöpft ließ er sich zurück in die Kissen sinken, diese kleine Bewegung hatte ihn viel Kraft gekostet. „Kannst du dich an etwas erinnern?“, fragte Sakura während sie sich wieder zu ihm auf das Bett setzte. Müde schüttelte er mit dem Kopf. „Ich kann mich nur noch daran erinnern dass ich angegriffen wurde, was danach passiert ist weiß ich nicht.“ Sakura nickte verständnisvoll. „Orochimarus Männer haben dich anscheinend gefunden, zumindest haben sie dich hergebracht“, erklärte sie. „Du warst mehr tot als lebendig und ich hatte wirklich Angst, dass du es nicht schaffen würdest“, ihre Stimme wurde zum Schluss immer leiser. Sasuke rang sich mühsam ein Lächeln ab. „Ich schätze das hab' ich auch nur deiner guten Pflege zu verdanken.“ Eine leichte Röte zeigte sich in ihrem Gesicht, die ihm nicht unbemerkt blieb. „Gut dass du das sagst“, meinte sie plötzlich, stand rasch vom Bett auf und ging zum Tisch. Sasuke stöhnte innerlich auf als er sah, womit sie wieder kam: Salben und Verbandszeug. „Es ist Zeit deine Verbände zu wechseln, Sasuke-kun“. Wieder einmal wünschte er sich, bewusstlos zu werden. Das letzte Mal war schon schmerzhaft genug gewesen, und da war nur sein Arm verwundet. Wortlos ließ er jedoch die Prozedur über sich ergehen, er spürte dass Sakura besonders vorsichtig war um ihm nicht allzu viele Schmerzen zuzufügen. Er beschwerte sich auch nicht, als sie die Decke ganz zurück schlug und rasch den Verband an seinem linken Oberschenkel wechselte, obwohl der Verband, oder vielmehr die Verletzung für seinen Geschmack viel zu weit oben war. Mit Schrecken bemerkte er, dass wenn die Verletzung nur ein paar Zentimeter höher gewesen wäre, er seinen Traum, seinen Clan wieder aufzubauen, an den Nagel hätte hängen müssen. Er konnte eine leichte Röte im Gesicht nicht mehr verbergen, aber er registrierte erleichtert dass er wenigstens noch seine Boxershorts trug. Kein einziges Wort fiel während der ganzen Zeit zwischen den beiden und Sasuke beschränkte sich darauf hin und wieder ihr konzentriert aussehendes Gesicht zu beobachten. Eine knappe halbe Stunde später wickelte sie schließlich den letzten Verband um seine rechte Hand. „So, fertig.“ „Arigatou“, murmelte Sasuke matt. Das Medikament wirkte langsam, die Schmerzen ließen nach und wichen einer dumpfen Betäubung. Außerdem war er unendlich müde und wollte nur noch schlafen. Er hörte noch wie sie fragte: „Hast du Hunger?“, dann war er wieder eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)