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High-School-Crash-Kurs

von

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Kapitel 2

Kojirô war am nächsten Tag voller Energie. Er hatte gut geschlafen und der Unterricht würde auch gut werden, von der einen Stunde Mathe abgesehen. Als er in die Klasse kam, war Yashiro der Einzige, der da war. Irgendwie schien Kojirô einen Magneten mit der Aufschrift „Yashiro“ im Körper zu tragen.

In der Pause zwischen den ersten beiden Stunden kam Takarada in die Klasse und teilte ihnen mit, dass sie ab heute einen neuen Mathe-Lehrer hätten, da Herr Korino der Familie wegen die Schule wechseln musste.

Kojirô war sich nicht sicher, ob das seiner Mathe-Note jetzt gut oder schlecht tun würde. Sie hatten Mathe in der dritten. Kurz vor Beginn des Unterrichts kam der neue Lehrer in die Klasse. Er hieß Kurodo und schien nicht älter als 26 oder 27 zu sein. Er hatte sein Studium scheinbar schnell hinter sich gebracht. Der Lehrer stellte sich der Klasse vor und begann dann mit dem Unterricht.

Kojirô starrte in Richtung des neuen Lehrers. DAS hatte er jetzt nicht erwartet.
 

Yashiro interessierte der Kerl nicht die Bohne. Neuer oder alter Lehrer war nicht wichtig. Wichtig war, ob der Unterricht interessant war oder nicht. Und wenn er ehrlich war, dann war er es nicht.

Dafür war es interessant, wie Kojirô reagierte. Er sah aus, als sei vor seinen Augen gerade ein Hund überfahren worden, total erstarrt.

Aber andererseits war es egal. Er wollte sich ja nicht mehr mit ihm befassen.

Gelangweilt malte er Kreise auf ein Papier, während der Kerl vorne vor sich hin laberte. Am Rande nahm er wahr, wie der Neue eine Vergleichsarbeit ansagte, die in der nächsten Stunde geschrieben werden sollte, doch das war auch schon alles. Zwangsmäßig lenkte er seine Gedanken auf das Essen, das er an diesem Abend kochen würde. Und dennoch wanderten seine Augen immer wieder zu Kojirô.

Wieso beschäftigte ihn der Junge so?
 

Kojirô saß den Rest der Zeit im Unterricht und überlegte sich, wie er schnellstens mit Herrn Kurodo reden konnte. Nachdem es klingelte wartete er, bis alle Schüler aus dem Raum waren.

„Es überrascht mich, dass du hier bist“, fing er an. „Ich hatte erst vor zwei Tagen mit Mutter gesprochen und sie erwähnte mit keinem Wort, dass du hier als mein neuer Lehrer anfängst, Ta-chan.“

„Sie wusste auch nichts davon. Ich hatte es ihr verschwiegen.“

„Aha.“, erwiderte Kojirô. „Na ja, wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen, seit du nach Hokkaido gezogen bist. Wie geht es dir denn? Und was machen Mikako und Sachiko?“

„Mikako schläft jetzt endlich durch und dadurch bekommen Sachiko und ich auch etwas mehr Ruhe. Sachiko möchte vielleicht auch wieder anfangen mit Arbeiten.“, erzählte Takehito.

„Gut... aber warum bist du jetzt hier?“, stellte Kojirô die einzige für ihn relevante, Frage.

„Ich hatte Sehnsucht nach dir.“ Nach einem Blick auf Kojirôs Gesicht setzte er noch dazu: „Und weil du dich nie bei mir und Sachiko gemeldet hast. Wir haben schon angefangen uns Sorgen zu machen. Mutter hast du ja auch sehr selten angerufen.“

Kojirô machte sich eine gedankliche Notiz, seine Mutter öfter anzurufen. Na gut, vielleicht würde er sie dann auch in den nächsten Ferien mal besuchen fahren.

Im Hintergrund hörte er die Schulklingel. Die Pause war vorbei. Das hieß die anderen Schüler müssten gleich wiederkommen. Kojirô verabschiedete sich schnell von seinem Bruder, da er doch Hunger hatte und noch was Essen gehen wollte.

Auf dem Weg aus der Klasse stieß er mit Yashiro zusammen und ging weiter, ohne etwas zu sagen oder sich umzudrehen. Er ließ Takehito und Yashiro einfach hinter sich zurück.
 

Grimmig ob des erneuten Kontaktes, sah er ihm hinterher. Was war denn das gewesen? Kein dämlich-fröhliches Gegrinse, kein Überfall, kein ... Wort? Was hatte Kojirô mit dem Kerl zu bereden gehabt?

Stand er auf der Kippe in Mathe? Seinen Künsten nach zu urteilen, war es so.

Yashiro ging in die Klasse und warf dem Lehrer einen kritischen Blick zu. Blaue Augen. Helles Haar? Der war genauso wenig aus Japan, wie es Kojirô war.

„Kann ich etwas für Sie tun, Kuroyuki-kun?“, sprach ihn da der Lehrer an, unvermittelt, überraschend. Was sollte denn das jetzt? Wollte der Freundschaft schließen?

„Nein!“, erwiderte Yashiro entschieden. Der hatte genau das gleiche, widerwärtig glückliche Lächeln im Gesicht wie Kojirô. Uh, gruselig!

„Ganz sicher?“

/Ich kann Sie nicht leiden!/, dachte er, drehte sich dann weg. „Ja. Sicher.“ Damit setzte er sich an seinen Platz und starrte missmutig aus dem Fenster. Er war sich dem verwirrten Blick, der auf ihm ruhte, wohl bewusst, aber das war ihm egal.

Schließlich packte der Mann seine Sachen zusammen und verließ mit einem „Bis morgen dann, Kuroyuki-kun.“ das Klassenzimmer.

Yashiros Kopf machte Bekanntschaft mit der Tischplatte. Wieso waren an dieser Schule nur alle Menschen so vertraulich zu ihm? Ermutigte er sie in irgendeiner Weise dazu? Der Gedanke allein war unerträglich.
 

Kojirô wollte einfach nur weg. Er mochte seinen Bruder ja sehr, aber aus irgendeinem, unerklärlichen Grund konnte er ihn gerade nicht sehen. Er wusste selbst nicht, was mit ihm los war. Und dann hatte er noch Yashiro über den Haufen gerannt. Dabei konnte dieser gar nichts für seine Situation. Ein Glück war bald Wochenende. Sie mussten noch zwei Stunden überstehen, dann hatte Kojirô endlich wieder Ruhe und Zeit für sich. Diese Woche war wirklich anstrengend.

Dann fiel ihm ein, dass sie nächsten Dienstag ja den Ausflug nach Osaka machen. Endlich mal etwas, worauf er sich freute.
 

Nachdem es zum Ende der letzten Stunde klingelte, machte Kojirô sich sofort auf den Weg in sein Zimmer. Er wollte jetzt nur noch schlafen und sich ausruhen. Bis auf die Mathe-Vergleichsarbeit, für die er eigentlich viel lernen müsste, standen nächste Woche keine Arbeiten an. Vielleicht würde er ja Yashiro fragen, ob er ihm bei Lernen helfen würde.
 

Yashiro hatte an diesem Tag noch Karate-AG. Es war das gleiche wie beim Bogenschießen oder Tanzen. Man sah ihn an, als hätte er ihnen verkündet, dass er fliegen konnte. Allerdings: zumindest Interesse war da. Es gab in dieser Gruppe zwei, die auch Bogen schossen, und eine, die tanzte. Sie kannten ihn bereits und waren mit ihren Vorurteilen vorsichtiger. Andererseits war es beim Karate ja nicht wichtig, ob die anderen einen mochten oder akzeptierten. Sie sollten gegen ihn kämpfen. Nichts weiter.

Er zog sich um, hatte noch immer das Emblem seines alten Meisters auf dem Rücken, das von den anderen verholen begutachtet wurde. Sie kannten es nicht. Konnten es nicht kennen. Dieser Club trat nie in die Öffentlichkeit, war privat... Selbst bei Turnieren traten sie unter falschem Namen auf. Yashiro selbst hatte ein solches Turnier bereits bestritten, war zweiter geworden. Aber das mussten sie ja nicht wissen.

Das Training begann und die Übungen waren, gelinde gesagt, lächerlich. Zumindest zu Anfang. Dann wurde es zu seinem Vergnügen doch noch schwerer, die Bewegungen komplizierter. Doch er hielt mit, obwohl nach und nach die meisten ausstiegen, um sich ihrem Niveau gemäß Gegner zu suchen. Nur sieben blieben bis zum Ende dabei.

Nachdem das Training beendet war, kam der Trainer zu ihm. „Nicht schlecht, Kuroyuki-kun.“, sagte er. Der Mann, schon älteren Jahrgangs, war schließlich ein meister seines Fachs, allein seine Bewegungen waren unglaublich weich. „Du scheinst doch recht erfahren zu sein.“

Wie kam der Kerl dazu ihn zu duzen? Was nahm der sich heraus? Doch trotz seines Unwillens blieb Yashiro stumm, wartete einfach ab. Das wurde belohnt.

„Tohru!“, rief der Meister einen Jungen herbei. „Teste unseren Neuzugang mal!“

Yashiro besah sich den anderen, hatte bereits jetzt wieder den Namen vergessen. Sah nicht besonders aufregend stark aus...

Er verbeugte sich vor dem Meister, dann wandte er sich seinem Gegner zu, ging ohne Begrüßungswort in die rituelle Begrüßung der Verbeugung und dann in eine nichts sagende Grundstellung über.

„Du bist ja nicht sehr gesprächig.“, beschwerte sich Tohru, ging aber dennoch darauf ein.

Die nächsten Minuten waren für die meisten nicht zu greifen. Tohru griff an, wurde offenbar problemlos von Yashiro geblockt, was den Älteren erstaunte Rufe entlockte und die anderen zur Aufmerksamkeit zwang. Ohne überhaupt innezuhalten, kam die Retourkutsche, wurde geblockt... Angriff...Block... Ohne Unterlass. Die zwei wirbelten durch den gesamten Dojo, ohne auch nur einen Treffer zu landen. Sie waren ebenbürtig.

Fast.

Plötzlich ließ sich Yashiro fallen, trat noch im gleichen Moment gegen die Fußaußenseite seines Gegners und schickte ihn auf die Matte. Erstauntes Rufen war die Folge. Allerdings lag er im nächsten Moment selbst, als sich Tohru noch im Fall drehte und einen Treffer in seine Kniekehlen landete. Unentschieden.

Sie erhoben sich, stellten sich wieder gegenüber. Keine Gnade! Das drücken ihre Augen aus. Zwei Jugendmeister unter sich, beide darauf aus, diesen Kampf zu gewinnen.

Dann plötzlich: „Du bist Yashiro!“, rief der Dojo-Beste der Schule aufgeregt. „Ich kenne dich! Wir haben uns im Turnier gesehen! Du warst im Federgewicht Zweiter!“

Yashiro starrte ihn an. Er sollte den Kerl kennen? Nie! „Ach. Echt?“

„Na klar! Du warst großartig. Im letzten Kampf hättest du gewonnen, wäre er nicht unfair geworden!“ Der Schwarzhaarige starrte ihn an. „Was willst du von mir?“, fragte er in das Murmeln der anderen hinein.

„Ich war Meister im Mittelgewicht.“, redete der andere munter drauf los. „Unsere Schule wollte dich anwerben, vergessen?“

„Ja.“

Das löste doch tatsächlich Stille aus.

„Aber du bist trotzdem hier. Hast dir das Angebot anscheinend überlegt!“

„Nein. Davon weiß ich nichts.“ Er ging wieder in die Grundstellung. „Ich will davon auch nichts wissen, also lass uns kämpfen, anstatt hier blöd über etwas zu reden, was niemanden interessiert!“ Und schon griff er an. Er sollte die Klappe halten! Einfach still sein! Er wollte nicht, dass sie seine Vergangenheit durchleuchteten! Gar nichts sollten sie wissen! Gar nichts! Nicht das kleinste bisschen!

Es geschah, was er insgeheim befürchtet hatte, wogegen er aber nie etwas unternehmen konnte: Er verlor die Kontrolle. Er griff an, seine Schläge wurden stärker, schneller, unvorhersehbar und es war unübersichtlich, so dass Tohru dieser Konfrontation schnell nicht mehr gewachsen war. Der Meister übernahm und schickte den Jungen schnell und zielsicher gegen die Wand.

„Wenn du dich nicht beherrschen kannst, solltest du nicht hier sein! Wir sind ein Dojo, kein Hinterhof für Schlägereien, verstanden, Kuroyuki?!“

Yashiro stöhnte, hielt sich den Kopf, nickte aber, bevor er sich aus der Halle stahl, wortlos. Einzig der Trainer folgte ihm, wollte mit ihm reden.
 

Wenig später kam er aus der Umkleide, frisch geduscht. Er durfte bleiben. Vorerst. Solange sich sowas wie das eben nicht wiederholte. Schweigend machte er sich auf den Weg, die Schule zu verlassen.
 

Kojirô war mal wieder im Convini gewesen, um seinen abendlichen Hunger zu stillen, und nun auf dem Weg zurück zu seinem Zimmer. Er war völlig in Gedanken, als er vor sich langsam eine Gestalt näher kommen sah. Wer das wohl war?

Nach ein paar Metern erkannte er Yashiro. Der Junge sah total fertig aus. Wie es schien, war seine AG wirklich anstrengend gewesen.

Kojirô fiel ein, das er ihn ja nach Mathe-Nachhilfe fragen wollte. Irgendwie schien ihm der Augenblick aber etwas ungünstig, oder? /Na gut./, dachte er sich, /Ich werde es wagen./. Nach kurzem Zögern ging er auf Yashiro zu.

„Hey Yashiro. Na, wie geht’s? Wie war dein Club?“ Nach einigen Sekunden des Schweigens setzte er noch hinzu: „Sag, würdest du mir vielleicht Mathe-Nachhilfe geben? Einen weiteren Ausfall darf ich mir nicht mehr leisten...“
 

Sein Kopf zuckte hoch, als er so direkt angesprochen wurde. Mathe-Nachhilfe? Und was war davor gewesen? Na, war ja auch egal.

Nervös fuhr er sich durch die Haare. ,,Hallo... Kojirô... kun...“, murmelte er. „Hast du so ne Probleme, dass es nur noch mit Hilfe geht?“

Er stutzte. Hatte er gerade wirklich geantwortet? War ja nicht wahr! Wieso? Hilfe! Er hatte ihn doch ignorieren wollen! Wie kam er dazu, seinen Vorsatz zu ignorieren?!

Leise seufzte er, seine Augen irrten über den Boden und seine Füße, über Kojirôs Füße, an ihm vorbei...
 

Kojirô traute seinen Ohren nicht. Yashiro hatte ihn beim Namen genannt... und dann auch noch beim Vornamen.

„Na ja, alleine bekomm ich in Mathe irgendwie gar nichts auf die Reihe... und da du ja so gut bist, dacht ich halt, du könntest mir helfen. Es war nur so ein Gedanke. Wenn du nicht willst, musst du es natürlich nicht machen. Ich will dich zu nichts zwingen.“

Eigentlich würde Kojirô zwar am liebsten vor Freude vor Yashiro rumhüpfen, aber Leute zu etwas zu zwingen, was sie eigentlich nicht tun wollten, war nicht seine Art.
 

Nicht zwingen... Dem Lehrer eine reinwürgen, der so unglaublich fröhlich-wiederlich war... Kojirô helfen... ihn... nicht meiden? Das war sein Tod.

Und trotzdem nickte er abwesend, wollte jetzt noch nicht nach Hause, nicht über früher nachdenken, nicht... Er wollte sich ablenken, da war Kojirô wohl genau der richtige. Hoffte er zumindest.

„Ist gut... Ich... helfe dir.“, murmelte er immer noch unsicher.
 

Das war erstaunlich. Yashiro stimmte ihm zu.

„Na dann, gehen wir doch auf mein Zimmer.“

Die beiden gingen schweigend die Treppen hoch. Angekommen legte Kojirô seine Sachen ab. „Du kannst dich schon mal an den Tisch setzen. Magst du was trinken? Oder was Essen?“

Yashiro schüttelte den Kopf.

/Na ja, dann halt nicht./, dachte Kojirô. „Ich bin noch kurz im Bad! Mach es dir so lange bequem.“
 

Er nickte, zuppelte an seinen Ponyfransen, während er sich umsah. Er war schon einmal hier gewesen. Damals mit Gehirnerschütterung. Vor nicht mal einer Woche...

Leicht schüttelte Yashiro den Kopf. Was tat er hier überhaupt? Das war doch völlig gegen seine Prinzipien.

Und genau diese Frage stellte er Kojirô, als dieser zurückkam:

„Wieso kann ich dich nicht einfach zurückweisen wie all die anderen? Wieso machst du es mir so schwer?“

Seine Stimme ruhig, der Blick immer noch auf seine Hand gerichtet, die inzwischen den Zopf aufgelöst hatte und nun mit den längeren Strähnen spielte.
 

Was war das denn für eine Frage?

„Weißt du, in meiner alten Klasse erging es mir so ähnlich wie dir jetzt. Ich habe es gehasst. Und als ich das hier wieder erlebte, wollte ich nicht, dass dir das Gleiche passiert wie mir. Außerdem... habe ich... mich...“ Warum fing er jetzt eigentlich an zu stottern? „...schon die ganze Zeit zu dir hingezogen gefühlt...“

Jetzt war es raus. Er hatte es gesagt. Nachdem es ihn nun die ganze Zeit schon beschäftigte, war es endlich gesagt. Was für eine Erleichterung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  FreyFrey
2007-04-12T09:51:53+00:00 12.04.2007 11:51
xDDDDDDDDDDDDD
Ich dachte grad die ganze zeit warum Kojo-kun den lehrer duzt, dabei ist es ja sein Bruder xDDDD'
Wirklich sehr gute Story ^.~
Du kannst gute Geschichten schreiben x3
*daumen hoch*
Von:  Animo
2006-07-13T16:10:31+00:00 13.07.2006 18:10
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOSSSSSSSSSSSSS scheib!!!!!
Ih will wissen, wis weitergeht!
Das beste wär, wenn du dich gleich nachdem du das gelesen hast hinsetzt und losschreibst^^

Animo
P.S. Das Kap is super X3
Von:  Sajina
2006-07-12T17:45:55+00:00 12.07.2006 19:45
Oh nein, jetzt muss ich auf den nächsten Teil warten? Du bist so gemein! >< Uiuiui, es wird spannend! xD

*flausch* Sajina
Von:  Ur
2006-07-12T14:54:20+00:00 12.07.2006 16:54
O.O
das ist das ende??
du willst mich foltern, gibs zu!!
*grummel*
schnell das 3. kapi bitte!
ich mag es, das abwechselnd aus beiden sichten geschrieben wird, das zeigt so schön die unterschiedlichen charaktere der beiden!
weeeitterrr!!!
~nemoe~
Von: abgemeldet
2006-07-12T11:53:37+00:00 12.07.2006 13:53
Das wird immer spannender, endliche eine Art Liebesgeständnis! xDDD
Ich kanns kaum abwarten, wie reaktion darauf sein wird!!! Ich will das 3 Kapitel!


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