Dragontown von Little-Pink-Lady (HP/DM NUES KAPITEL KOMMT ON) ================================================================================ Kapitel 6: Leben und wer bin ich? --------------------------------- Kapitel 6 ~~~*8>-<8*~~~ ~~~*Leben und wer bin ich? *~~~ „Dray wach auf du bist wieder zu Hause“, flüsterte er liebevoll. Man konnte wie in beobachten, wie sich die grauen Augen des Blonden, wie in Zeitlupe, zum ersten Mal öffneten und dabei so viel Leben ausstrahlten, wie er es von seinen Träumen kannte. Jetzt war er hier… der Einzige und wahre Draco Malfoy! „Jay wo sind wir? Ist das deine Welt?“, fragte die Stimme des Jungen leicht ängstlich und Arathil wurde gerade wieder bewusst, dass er Draco noch viel zu erzählen hatte. Über ihn, über sich, über das Leben in dieser Welt und alles was damit in Verbindung stand. „Nein Dray, das ist unsere Welt! Deine so wie meine. Unsere richtige Welt“, flüsterte der Schwarzhaarige als Antwort und drückte ihn noch fester an sich. „Versprichst du mir was Jay?“, fragte der Blonde und fühlte sich in den starken Armen immer noch genauso geborgen wie sonst in ihrer Traumwelt. Es kam keine Antwort, aber darauf wartete er auch gar nicht und sprach so sofort weiter. „Versprichst du mir, dass sich zwischen uns nichts ändert, zwischen unserem Verhältnis zueinander?! Versprichst du mir, dass du mich in dieser Welt genauso lieben wirst wie in deiner Welt?“ Draco hatte Angst, große Angst, dass der Andere ihn einfach von sich stoßen würde und ihn alleine ließ. Das alles hier war für ihn völlig fremd und nur den Jungen neben sich kannte er. Er kannte nichts anderes und eigentlich hatte nichts vermisst. Für ihn war es immer wichtig gewesen, dass Jay da war. Bei ihm und ihn liebte. Er wusste nicht was er tun würde, wenn der Schwarzhaarige ihn jetzt von sich stoßen würde und jemand anderes lieben würde, ihn somit alleine ließ, alleine in dieser fremden, unbekannten Welt. Er würde daran zerbrechen und nicht mehr leben wollen. Leben in völliger Einsamkeit. „Dray ich lasse dich nicht allein! Versprochen. Immerhin liebe ich dich und das hab ich dir auch gesagt, oder? Egal in welcher Welt, es hat in jeder die gleiche Bedeutung. Ich. Liebe. Dich…. du kleiner Tollpatsch.“, setzte er noch lachend dran und wurde sofort stürmisch durchgekitzelt. „Nimm das sofort zurück. Ich bin kein Tollpatsch und wenn nur ein Kleiner!“, schimpfte dieser spielerisch und kitzelte den Anderen unter sich ohne Erbarmen weiter. So bemerkten die Zwei auch nicht, wie leise die Tür aufgemacht wurde und fünf Personen den Raum betraten. Auf jedem Einzelnen fand man ein sanftes Lächeln. „Draco“, erklang der Name von der einzigen Frau im Raum und der blonde Junge schaute auf, direkt in die grauen Augen der blonden Frau. Er saß immer noch auf der Hüfte des schwarzhaarigen Phönixjungen und rührte sich nicht, machte auch keine Anstalten dazu, selbst als die Frau ihre Arme für eine Umarmung ausbreitete nicht. Wieso sollte er dies auch tun? Er kannte sie nicht. Wieso sollte er eine ihm völlig fremde Frau umarmen? Er gehörte Ath. „Wer sind sie?“, fragte er deshalb höflich, auch wenn Jay es nicht anwandte höflich zu sein, hieß das nicht, dass er es nicht gelernt hatte. Der Schwarzhaarige wusste nämlich sehr wohl wie man sich höflich verhielt und das hatte er dem kleinen Jungen in seiner Traumwelt beigebracht. Dieser musste ja nicht genauso schlecht erzogen sein wie er. „Dray ist schon gut, ich kenne sie und sie wird dir auch nichts tun!“, flüsterte der Prinz seinen kleinen Freund ins Ohr und drückte ihn an sich, als er sich etwas aufsetzte und sich jetzt in eine bequemere Sitzposition bringen konnte. Ihm war nicht entgangen das der Junge auf ihm etwas zu zittern angefangen hatte. „Setzt euch bitte. Ich muss euch etwas erklären!“, sagte er bestimmt an die Anderen gewandt. Die Erwachsenen wussten nicht so recht ob ihnen die Nachricht gefallen würde, die sie unweigerlich zu hören bekommen würden und doch zu wissen, was mit Draco los war, ließ sie Platz nehmen. „Jay?“, fragte der blonde Junge leise und kuschelte sich weiter an ihn. „Hm?“, kam die Antwort, zum Zeichen, dass er ihm zuhörte. „Geht’s um mich?“, fragte er vorsichtig. Irgendwie hatte er Angst vor der Antwort. Die Leute hier schienen ihn zu kennen und vielleicht waren ein 2 davon auch seine Eltern, aber er würde sie nicht erkennen, sich nicht mit ihnen verbunden fühlen, weil er sie nie kennen gelernt hatte. Und somit würde er ihnen wehtun, ohne dass er es wollte und das war eine Tatsache die er nicht wollte. Trotzdem bereute er es nicht bei Jay aufgewachsen zu sein, denn so wusste er mehr über diesen als über sonst jemanden und das war eine Tatsache, auf die er stolz war. Eine Erfahrung, die er nicht missen wollte. „Schon gut Kleiner, es ist nicht deine Schuld. Versprochen! Ich werde das schon klären.“, flüsterte der Ältere beruhigend zurück. „Also das, was ich euch erzählen muss ist nicht leicht, für niemanden von uns und deshalb bitte ich euch mich nicht zu unterbrechen, egal wie schwer es sein wird, ja? Naja, ich habe Draco aus meiner Traumwelt zurückgeholt, wie man unschwer erkennen kann. Allerdings war er dort schon länger als wir alle gedacht haben. Seit meine Seele in den Körper von Harry Potter steckt, um genau zu sein, seitdem ist Draco bei mir und ist bei mir groß geworden. Er kennt nichts anderes als meine Traumwelt, nichts. Somit auch nicht seine Familie, seine Verwandten, nichts aus dieser Welt. Er weiß nicht wie es ist mit seinem Vater zu spielen oder in die Schule zu gehen oder gar wie es ist ein Teil eines Krieges zu sein. Ich habe ihm zwar schon viel von dieser Welt erzählt. Dennoch ist es etwas komplett anderes es jetzt selbst mit eigenen Augen zu sehen. Es tut mir Leid, den Draco den ihr kennen gelernt habt, war nichts als ein Ersatz, der diesen Körper am Leben gelassen hat und doch glaube ich, dass beide Welten sich den Draco teilen. Sie weisen bestimmte Gleichheiten auf. Zum Beispiel Drays Tollpatschigkeit. Es tut mit wirklich Leid, aber er wird sich an keinen von euch erinnern, weder an dich Zissa oder an dich Lucius. Den einzigen den er kennt bin wohl ich…“, zum Ende hin war seine Stimme immer leiser geworden. Narzissa war schon in der Mitte in Tränen ausgebrochen und hatte sich an ihren Mann gelehnt. Und der Rest war sprichwörtlich geschockt. „Jay das ist nicht ganz wahr. Ich kenne noch jemanden.“, hörte man ein leises Flüstern, woraufhin alle Personen erstaunt zu dem Jungen in den Armen des Genannten sah. „Wen?“, fragte dieser seinen Freund leicht erstaunt. „Na ja deinen Bruder, Laured Nuphâraz Slytherin- Gryffindor. Er war der Einzige, der immer an deinem Bett saß und mit dir gesprochen hat und so habe ich ihn beobachtet, bis er mich einmal bemerkt hatte und so sind wir ins Gespräch gekommen. Ich habe ihm viel über dich erzählt, aber er wollte nicht, dass ich dir sage, dass ich ihn kennen gelernt habe, er meinte du müsstest es selbst schaffen, zurück zu kommen.“, erzählte der Kleinere und schaute dabei den Anderen die ganze Zeit an. „Ich wusste gar nicht, dass ich noch einen Bruder habe Lav. Könnte es sein, dass ihr vergessen habt das zu erwähnen?!“, fragte der Schwarzhaarige seinen ältesten Bruder leicht vorwurfsvoll. „Na ja, vielleicht nicht gänzlich vergessen, aber vergessen zu erwähnen“, gestand der Andere und blickte entschuldigend zu dem zweitjüngsten Sohn Slytherins. „Wow, dann bin ich doch nicht der Einzige, der gerne mal was vergisst. Aber deinen Bruder, den du schon so lange kennst?! Na ja gut ich bin auch nicht besser, habe immerhin Dray vergessen, jeden Morgen wo ich aufgewacht bin, außer in den letzten par Tagen. Vergessen wir das also wieder. Wenn ich dir dann erst einmal vorstellen darf. Der große gut aussehende Mann, der eben mit mir geredet hat, ist mein Bruder Lavialen Arahil Gryffindor- Slytherin- Snape. Neben ihn steht mein anderer Bruder Aiden Nanphez Gryffindor- Slytherin- Nireth. Der nette Herr auf dem Schoß meines Bruders ist Severus Snape sein Mann und dein Patenonkel. Daneben sitzen deine Eltern Lucius Malfoy und Narzissa Malfoy.“, erklärte der Zweitjüngste im Raum. Draco wusste nicht wirklich was er tun sollte, wie er sich seinen Eltern jetzt gegenüber verhalten sollte denn immerhin hatte er sie nie kennen gelernt und er war etwas mehr als ein halbes Jahr jünger als sein anderes Ich und das hieß, während sein Körper noch im Körper seiner Mutter steckte, war seine Seele schon bei seinem Freund gewesen. Also hatte er sie nie gesehen, vielleicht mal gespürt, denn immerhin war er ja nicht von Anfang an bei Arathil gewesen. Niemand wusste so recht, was sie zu dem eingeschüchterten Jungen jetzt sagen sollten und so beschlossen sie im Stillen, ihn erst einmal etwas in Ruhe zu lassen, bevor sie ihm von seiner Familie erzählten und der Kleinere sie vielleicht genauso gut verstehen würde, wie der andere Draco es getan hatte. Ihr kleiner Tollpatsch, der einfach immer einen viel zu komplizierten Weg ging als es eigentlich nötig wäre um an seine Ziele zu kommen. Aber wie hieß so ein schönes Muggel Sprichwort noch, warum einfach, wenn es auch schwer geht? „Es ist wohl besser wenn er sich erstmal etwas an unsere Welt gewöhnte, bevor wir ihn in die Mangel nehmen. Schätze ich. Wenn ihr wollt Jungs, könnt ihr beide raus gehen und du kannst Draco den Garten zeigen Ath.“, sagte Severus sanft zu den Beiden und zog die Anderen mit sich hinaus aus dem Raum. Narzissa und Lucius mussten sich erst einmal beruhigen, sich klar machen was das alles für sie hieß und zudem mussten sie sich Gedanken machen wie es jetzt mit ihnen und Draco weitergehen sollte. Dass man den Kleineren nicht von Arathil weg bekommen würde hätte sogar ein Blinder erkennen können, aber vielleicht war das gar nicht nötig. Vielleicht würden sie so mehr über den Blonden erfahren, dazu müsste dieser aber erst einmal seine Umgebung und damit seine Fluchtmöglichkeiten kennen. Sie wollten immerhin sein Vertrauen gewinnen und das ging nicht, wenn dieser sich eingeengt oder eingesperrt fühlte und Angst vor ihnen hatte. Bei den Jungs in Zimmer war einer sehr durcheinander und der Andere konnte die Reaktion des Anderen verstehen und das was sie sich mit ihrem offenen Verhalten erhofften. „Na dann lass uns mal ins Bad gehen und uns anziehen. Oder soll ich dir das Haus und den Garten zeigen? Wobei der Garten wohl eher einem Park gleicht und das „Haus“ einem Schloss.“, zwinkerte der Schwarzhaarige und hob den Blonden auf seine Arme um mit ihm im Bad zu verschwinden. Nach einigen Minuten war nur noch das Rauschen der Dusche zu hören und zwei Jungs die miteinander rumalberten. „Draco waschen sollst du dich und nicht das ganze Wasser trinken!“, lachte der Größere von Beiden, während er sich selbst die langen Haare wusch. „Tu ich doch gar nicht!“, beschwerte sich darauf der Kleinere und boxte seinen Nebenmann leicht in den Bauch. „Ja ja!“, kam es daraufhin nur lachend und so standen ein schmollender und ein lachender Teen gemeinsam in der großen Dusche. „Du machst dich viel zu breit!“, beschwerte sich Draco neckend. „Breit?! Ich bin doch nicht breit! Na warte!“ Die darauf folgenden 10 Minuten wurden weiterhin damit verbracht, den anderen entweder das Duschgel über dem Kopf zu leeren, wilde Beschuldigungen zu machen oder sich gegenseitig zu kitzeln. Wobei das kitzeln nachher zur beliebtesten Strafe wurde. Aber so wie viele Aktionen, die mit Spaß zu tun hatten, musste auch diese irgendwann einmal enden und das Ende kam in diesem Fall mit einem plötzlichen Umschwung von warmen Wasser in eiskaltes Wasser. „AHHHHHHHH!“, schrie Draco und sprintete geschickt aus der Dusche. „VERDAMMT NOCHMAL…..“, weiter kam der Blonde nicht, da er schon kurz darauf in eine liebevolle Umarmung gezogen wurde. „Tut mir leid, bin an den Wasserhahn gekommen.“, flüsterte dieser in das blonde Haar und zog den einzigartigen Duft von Vanille ein. „Jay?“, kam die zögerliche Frage von unten. „Hmm?“, kam das Zeichen von oben, das er weiter reden konnte. „Würdest du mich küssen?“ Das diese Frage Ath verwirrte, wäre jetzt die Untertreibung des Jahrhunderts und dennoch ging der Schwarzhaarige dieser Bitte sehr gerne nach. Und so beugte er seinen Kopf hinunter und legte seine Lippen zart auf die des Kleineren. Ihre Lippen drückten sich weiter fordernd aufeinander, bis Ath plötzlich seinen Lippen ein Spalt breit öffnete und eine kleine flinke Zunge herauskam und bittend über die Lippen Dracos fuhr. Bat so um Einlass, der ihm auch sofort gewährt wurde. Ath erforschte mit seiner Zunge das ihm eigentlich schon bekannte Gebiet und strich, dabei den süßen Geschmack von Dracos Mundhöhle genießend, über dessen Zahnreihen und danach den Gaumen entlang, bevor er die Zunge des Anderen anstupste und zum mitmachen aufforderte. Er spürte wie sich Dracos Zunge hungrig in seinen Mund schob und seine Mundhöhle ebenfalls plünderte. Hatte dieser sich doch schon lange wieder nach diesen Berührungen gesehnt. Der Blonde schlang seine Arme um den Nacken seines Gegenübers, um so etwas Halt zu finden, während Ath seine rechte Hand um die Hüfte seines Schatzes geschlungen hatte und die andere sich sanft in dessen Haar vergraben hatte. Nach etlichen Minuten, in denen der Kuss noch leidenschaftlicher wurde, mussten sie ihre Lippen voneinander lösen, da ihnen der Luftmangel doch langsam zu schaffen machte. „Ich liebe dich, egal was passiert.“, kam es flüsternd von dem Größeren bevor er seine Lippen nochmals sanft auf die seines Freundes legte und sich dann von ihm losmachte um sich abzutrocknen. „Ich dich auch….“, kam die gehauchte Antwort. „Aber ich habe noch eine Bitte.“ „Und die wäre Dray?“, fragte der Schwarzhaarige vorsichtig. „Kann ich sehen, was in der Zeit passiert ist, während ich bei dir war und mein anderes Ich hier? Bitte Jay, ich möchte mich an die Personen, die meine Familie sind erinnern und ich möchte sie mit den gleichen Augen sehen wie vorher. Es wird nichts an meinen Gefühlen zu dir ändern. Du hast mir doch schon einmal gesagt, dass wir in deiner Welt Feinde waren und ich verspreche dir, ich werde dich genauso lieben wie vorher. Und ich werde immer noch der gleiche Mensch sein wie vorher, nur das ich dann noch ein paar Menschen mehr kenne als dich. Du weißt, dass du der einzige Mensch bist, den ich brauche, aber ich würde gerne wissen wie ich zu den anderen stehe… ja?“, es waren viele Gedanken, die den Kleinen belasteten, vor allem die Angst, was er alles sehen könnte. Aber in einem war er sich sicher, er würde seinen Freund für nichts auf der Welt wieder hergeben. Er wusste, dass er nicht einfach da aufhören könnte wo sein anderes Ich aufgehört hatte, aber wenigsten zu wissen wie die Menschen um ihn herum waren, ob sie ihn liebten, ihn oft verletzt hatten, oder ob er ihnen vertrauen konnte… das wollte er wissen. Und das konnte er nur erfahren, wenn er die Erinnerungen des Anderen sehen würde. „Gut Dray, aber nicht heute ja? Lass uns heute den Tag genießen. Heute Abend oder morgen früh spreche ich dann mit Sev und Lav darüber ob einer von beiden weiß, wie man so etwas macht. Einverstanden?“, fragte Ath liebevoll und nahm das Gesicht seines kleinen Schatzes in seine Hände. „Ja aber dann sollten wir uns endlich einmal anziehen, sonst kommen wir nie dazu uns das Haus an zu sehen.“, kam es neckend von Draco, der darauf klug wie er war, Deckung im Nebenzimmer suchte. „Tze, alles mal wieder meine Schuld. Von wegen Engel!“, flüsterte der Zurückgelassene daraufhin lächelnd zu sich und folgte ihm ins Schlafzimmer. „Na mach schon endlich hinne du Schlafmütze!“, kam es kurz nach seinem Eintreten neckend und kurz darauf flog ihm das erste Kissen ins Gesicht. Ob sie es heute noch mal schaffen würden aus dem Zimmer zu kommen war fraglich. Auf jeden Fall würden sie es schaffen, den ganzen Tag damit zu verbringen sich gegenseitig daran zu hindern. Er wusste, dass er nicht einfach da aufhören könnte wo der andere es getan hatte, aber wenigsten schon zu wissen, wie die Menschen um ihn herum waren, ob sie ihn oft verletzt hatten, oder ob er ihnen einfach so vertrauen konnte, egal ob sie sich schon lange kannten oder nicht, dass wollte er wissen. Und das konnte er nur so erfahren, alles andere würde zu lange dauern. Kommi? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)