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Nach Jahren wiedergefunden

geht darum das Reíka ne Art "Teamprofesorin" für die Jungs is und dann ganz plötzlich verschwindet und nach Jahren wieder auftaucht
von

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Turniere und ihre seltsamen Überraschungen

so ich date auch mal wieda ab. sry das es so lange gedauert hat, aba ich hab total viel zu tun gehabt bei der arbeit und in der berufsschule, daher laber ich gar net so lange sondern wünsch euch viel spaß beim lesen

eure Reika2
 

Am Tag vor dem Turnier saßen die vier in einem Raum und gingen die Teilnehmerlisten durch. Die beiden Mädels würden den einen Block leiten und die Jungs den anderen Block. Reíka ging gerade die Liste für den B Block durch, da fragte sie plötzlich: „Jungs können Eilyen und ich bitte den A Block leiten?“ „Warume?“, wollte der blondhaarige wissen. „Die Jungs sind in dem B Block. Ich will ihnen nicht über den Weg laufen. Falls sie fragen wer den anderen Block leitet, verneint meine Anwesenheit. Bitte.“, flehte die blauäugige förmlich. „Na klare. Füre diche mache iche doche alles.“, meinte Enrique. Die Chinesin sah die andere fragend an. „Kein Problem. Aber du läufst ihnen aller spätestens bei der Siegerehrung über den Weg. Du sollst den Pokal überreichen.“, meinte Eilyen. „Um so später, desto besser.“, dachte sie.

Als die vier noch mal alles durchgesprochen hatten, meinte Reíka sie ginge noch ein wenig spazieren, da sie nachdenken müsse. Sie hatte von Oliver einen Schlüssel für das Anwesen bekommen. So konnte die Chinesin auch mal ein wenig länger weg bleiben. Sie hatte echt keine Lust den Jungs jetzt über den Weg zu laufen. Aus irgendeinem Grund wollte sie diese nicht sehen und diesen kannte sie ganz genau.

Die braunhaarige lief gerade an einem Hotelgarten mit Terrasse vorbei, da hörte sie ihr wohl bekannte Stimmen. So stoppte sie vor dem Garten und sah die Jungs auf der Terrasse sitzen. Sie schienen gerade ihr Abendessen zu vertilgen. „Daichi benehme dich und schling nicht alles runter!“, hörte sie Tyson meckern. „Du bist doch keinen Deut besser.“, mischte sich Max kopfschüttelnd ein. Reíka ging ein wenig näher ran (das Gelände ist nicht umzäunt), um den Rest des Gesprächs noch genau mitzubekommen, blieb jedoch im Schatten eines Baumes stehen. „Ich sag ja Kühe haben’s gut. Die haben vier Mägen und ich nur einen.“, seufzte Daichi. „Reíka würde jetzt wieder einen Vortrag halten, wie man richtig essen sollte und über den Magen einer Kuh.“, sagte Ray seufzend, „Ich vermiss sie und ihre Vorträge.“ „Wir vermissen sie doch auch.“, meinte der Amerikaner. Reíka stutzte ein wenig. Ray und die andern vermissten sie? „Kennt einer von euch die vier Mägen von so nem Vieh?“, fragte Kai. „Das ist der Pansen, der Netz-, der Blätter- und der Labmagen.“, antwortete die braunhaarige mit Absicht etwas lauter.

Die Bladebreakers stutzten. „Sagt mal habt ihr auch gerade die Stimme von unsrer Teamprofessorin gehört?“, fragte der Japaner stutzig. „Wer ist die Tusse überhaupt. Ihr redet so oft von ihr, wollt mich aber nicht einweihen.“, zeterte der rothaarige. Doch Daichi wurde einfach überhört. „Ich hab sie auch gehört. Die Stimme kam vom Garten.“, meinte der schwarzhaarige und lief genau auf die andere zu. „Ohoh.“, dachte sie und griff einen Ast der genau über ihrem Kopf war, um sich daran hochzuziehen. „Gott sei dank hab ich mehr als nur genug trainiert.“, dachte sie und atmete erleichtert aus, als Ray wieder zurück ging. Sie landete Geräuschlos auf dem Boden und schlich sich davon. Nicht das Kai und Co sie noch sahen und ging zurück zu dem Anwesen von Oliver.

Am nächsten Tag saßen die vier dann bereits in ihren Blocks, welche sie zu leiten hatten. Reíka und Eilyen trennten sich gerade um ihre Kämpfe zu beginnen (Es finden immer zwei Matches gleichzeitig statt), als die Chinesin plötzlich stutzte. „Scheiße! Ich muss den Kampf von Talas Team beaufsichtigen. Bitte erkennt mich keine von denen! Tala würde ich das zutrauen, ebenso Brayn, immerhin hab ich den damals nach Rays Kampf so dermaßen zusammengeschissen.“, hoffte sie innerlich.

Währenddessen bei Oliver und Enrique. Die Bladebreakers saßen gemeinsam am Rand und warteten darauf, dass ihr erster Kampf beginnen würde. „Hey, das sind doch Oliver und Enrique!“, meinte Max und das Team ging zu den beiden. Die Freunde begrüßten sich und tauschten ein paar Neuigkeiten auf. „Sagt mal habt ihr Reíka irgendwann mal wieder gesehen? Oder ist sie vielleicht hier?“, wollte der Russe wissen. „Nein, wir haben sie seit ihr damals dann nach Russland abgereist seid nicht mehr gesehen. Warum fragt ihr?“, sagte der Franzose sofort. „Schade. Wir haben seit vier Jahren nichts mehr von ihnen gehört und sie auch nicht mehr gesehen.“, erklärte Max. „Iche habe sie nichte mehre gesehene. Sie iste doche soe eine Schönheite gewesene und iste ese bestimmte noche.“, meinte der Italiener. „Das sagst du doch zu allem was weiblich ist, super aussieht und zwei Beine hat.“, lachte Tyson und die anderen fielen mit ein. „Sorry, aber wir müssen jetzt mit den Ausscheidungskämpfen anfangen. Wir können ja später noch weitererzählen.“, sagte Oliver und begann mit dem anderen seine Arbeit.

Alles verlief gut. Tala erkannte Reíka nicht und qualifizierte sich mit seinem Team fürs Finale. Ebenso die Bladebreakers. Die vier Freunde setzten sich vor dem Finale noch einmal zusammen. Als Reíka die Aufteilung der Blader sah, welche in welchem Match bladen sollten, wurde sie auf einmal bleich. „Alles klar bei dir?“, erkundigte sich Eilyen. „Schon okay. Nur hoffe ich, dass dieses Finale nicht so endet wie das von vor vier Jahren. Es ist alles wie damals. Im ersten Match Kai gegen Spencer, dann Ray gegen Brayn und zum Schluss Tyson gegen Tala.“ „Reí, das war damals. Heute ist eine ganz andere Zeit, außerdem denke ich nicht das die Demolitionboys noch so kämpfen wie vor vier Jahren.“, beruhigte Oliver die andere. „Du hast recht. Lasst uns gehen, damit das Finale beginnen kann.“, stimmte sie zu und die vier gingen aus dem kleinen Raum in dem sie saßen.

Das Finale war mehr als nur spannend und Reíka fieberte mit, wie vier Jahre zuvor in Russland. Das Finale gewannen zwar wie damals die Bladebreakers, doch verliefen die Matches um einiges anders als damals. Doch nun hieß es auch für die braunhaarige sich im gewissen Sinne zu „outen“. Sie bekam den Pokal in die Hand gedrückt und Enrique sagte durch das Mikrofon: „Wire gratulierene dene Bladebreakers zue ihrem Siege unde unsere Reíka wirde nune dene Pokale überreichene.“ Ray, Kai, Max und Tyson sahen zu der braunhaarigen, die auf sie zukam. „Auch von mir, herzlichen Glückwunsch zum Sieg.“, sagte sie und gab Kai den Pokal. Kaum hatten die vier ihre Stimme gehört, schaltete es bei ihnen. „Reí!“, platzte es aus Max heraus. Jetzt reagierten auch Tala und sein Team. Die Demos kamen angelaufen und Tala musterte Reíka genau. „Stimmt. Schande über mich! Warum habe ich dich nicht gleich erkannt Reíka.“ Ray umarmte sie und sagte: „Du hast mir gefehlt.“ Max und Co fiel sofort auf, wie sehr sich die blauäugige verändert hatte.

Die Bladebreakers, Oliver, Enrique und Reíka gingen in einen Raum und setzten sich an einen großen Tisch. „Warum hast du dich nie gemeldet? Wir haben dich nie erreichen können?“, wollte Kai wissen. „Ich war meist den ganzen Tag trainieren und hatte abends keinen Nerv mehr mich zu melden.“, antwortete sie. „Reíka, komm zurück! Komm zurück zu uns! Wir brauchen dich im Team, ohne dich ist es einfach nicht das selbe!“, flehte der schwarzhaarige. Auch die andern wollten das sie wieder ins Team zurückkam. „Also, ich kenn dich zwar nicht, aber du scheinst gut im Bladen und so zu sein. Mich würde es freuen dich im Team zu haben.“, argumentierte Daichi. Reíka schwieg kurz, bevor sie kalt meinte: „Nein! Niemals! Ich komme ganz bestimmt nicht zu euch zurück! Ich bin doch nicht bescheuert!“ Die andern stutzten. „Warum Reíka? Sag mir einen Grund!“, konterte Ray. „Warum? Darum, nächste Frage!“ „Verdammt Reíka! Kapierst du eigentlich nicht, dass wir dich brauchen?! Komm verdammt noch mal zurück!“, giftete nun auch Tyson die Chinesin an. „Sag mal sitzt du auf den Ohren Tyson?! Ich komm nicht zurück, ich will mein eigenes Leben leben!“ „Reíka, bitte. Bitte komm wieder zu uns. Du gehörst doch zu uns, einmal ein Bladebreaker, immer ein Bladebreaker.“, redete der Amerikaner auf die andere ein. „Nein Max. Ich will nicht. Das ist Vergangenheit, ich gehöre nicht mehr zu euch.“, sagte sie klipp und klar und ging aus dem Raum. „Reíka, warte aufe unse!“, rief Enrique ihr nach, bevor er und Oliver ihr nacheilten. Zurück blieben vier verdatterte Jungs. Daichi kümmerte sich nicht sonderlich um die Reaktion von Reíka und dachte nur: „Selbst dran Schuld, wenn sie nicht zum Weltbestem Team gehören will.“

„Reíka! Warte doch mal!“, rief Oliver ihr nach und eilte neben sie. „Was sollte diese Reaktion? Wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre, hätte ich sofort zugesagt.“, meinte der grünhaarige. „Iche musse Oliver zustimmene. Warume haste due soe komische reagierte?“ Die Chinesin blieb abrupt stehen und sagte: „Der Grund ist unwichtig, wichtig ist, dass ein Grund da ist. Es ist zwar Vergangenheit, doch tut es immer noch weh.“ Die beiden Jungs sahen sie verwirrt an. „Lasst uns gehen. Ich möchte mich gerne ein wenig hinlegen.“, bat sie und ging voraus.
 

so ich hoff es hat euch gefallen und über kommis würd ich mich auch sehr freuen

eure Reika2 hegsmdl



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-02-05T16:03:47+00:00 05.02.2007 17:03
Hört sich doch schon ganz gut an. aber ein kleiner Tipp: Änder den Untertitel oder lass ihn ganz weg, denn so hält er einen irgendwie vom Lesen ab...^^°
Liebe Grüße
(und sorry dass ich mich so lange nich gemeldet hab, aber ich hatt auch ganz schön viel um die Ohren...)


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