Die magischen Kontakte von Schalmali (*Die Luraya - Teil 1*) ================================================================================ Kapitel 5: Die Heimatorte ------------------------- Geshura geht langsam durch den Wald, sie hat keine Eile. Das Schwert des Hanyou Inuyasha würde sicher noch die nächsten Tage dort sein. Es sah schließlich nicht so aus, als wäre er so bald wieder auf den Beinen. Dieser Hundeyoukai schien zwar etwas vorzuhaben, aber bei seiner Ausstrahlung hätte ihre Mutter sicher keine Probleme, ihn mit ihrem Erbstück aufzuspüren. "Geshura." Sie hört die Stimme aus dem Dickicht hinter ihr und würde sie sie nicht kennen, hätte sie vor Schreck ihre Waffe gezogen. "Tandrair. Wie läuft es bei dir?", fragt sie gut gelaunt. Der Späher tritt aus seiner Deckung, seine Kleidung ist schwarz und seine Haare dunkelbraun. Er hat einen Langbogen auf seiner Schulter und einen Köcher, auch zwei Dolche sind an seinem Gürtel zu sehen. "Gut, gut, ich kann nicht klagen. Und bei dir?" "Auch alles in Butter", antwortet sie ohne zu zögern. "Ich habe gehört es soll nachher eine Ratsversammlung stattfinden." "Danke für die Auskunft, auch wenn Pemora es mir sicher noch sagen wird." Er nickt. "Ich denke es gibt auch einiges zu berichten, aber ich will dir ja nichts vorweg sagen. Wir sehen uns dort." "Ja wir sehen uns." Mit diesen Worten macht sich Geshura wieder auf den Weg zu ihrem Ziel. Etwas später sieht sie einen wohlbekannten Turm. Er ragt nicht aus den Baumspitzen hervor, aber hier unten auf dem Boden sticht er zwischen all den grünen Pflanzen ins Auge. Im Laufe der Zeit hat er sich aber wenigstens etwas seiner Umgebung angepasst, denn rundherum ist er Moosbewachsen. Aus den Fenstern - die großteils geschlossene Fensterläden haben - des Turmes strahlt ein türkisgelbes Licht nach außen. Die Außenstehenden, die das Gebäude gesehen haben, gehen nicht ohne Grund davon aus, dass die Bewohner davon magische Fähigkeiten besitzen, denn hier ist das Heim des Stammes der Luraya. Die Luraya sind eine magischen Menschenrasse, die schon vor ein paar Jahrtausenden entstanden sein soll. Der Ursprung der Luraya ist unbekannt, zumindest für die, die dem Stamm nicht angehören. Die Geschichte, nein, viel mehr die Legende wird wie ein Schatz gehütet. Nicht einer hat es gewagt je einem Außenstehenden davon zu erzählen, denn dies würde nach altem Gesetz nicht nur den Verräter den Tod kosten, sondern auch alle die davon gehört haben, ohne Ausnahme. Das Tor des Turmes tut sich vor Geshura auf. Sie hält ihren Klingenstab Shoksun empor, ihr Erbstück und murmelt ein paar Worte. Dann sagt sie noch laut und deutlich: "Öffnet! Ich, Geshura, Tochter unseres Oberhauptes Pemora, befehle es!" Die Tore schwingen auf, sie tritt in das türkisgelbe Licht ein und hinter ihr wird die Pforte wieder geschlossen. Geshura sieht Balamei, als sie eintritt. Er ist ein stattlicher Mann in einer dicken Rüstung und einer der wenigen Leute, die sowohl im Waffenkampf, als auch mit der Magie hervorragend umgehen können. Er steht etwas Abseits und spricht mit einem der Bewohner, er scheint auch gerade erst angekommen zu sein und sieht etwas abgekämpft aus. Sie will ihn schon fragen was vorgefallen ist, doch lässt sie es dann doch - sie würde es sicher in der Ratsversammlung erfahren. In der Mitte der Eingangshalle ist ein Zirkel mit einem Pentagramm, an jedem Eck steht eine Person. Die fünf haben je eine Kaputzenrobe in silberner Farbe an, mit nachtblauen Verzierungen. Geshura weiß wieso sie dort so konzentriert stehen: Sie haben die Aufgabe, dass alle Bewohner des Turmes auch problemlos in eine andere Ebene von diesem wechseln können, denn Treppen gibt es hier keine. Zwar könnten Einzelpersonen mit Magiebegabung ebenfalls alleine von Ebene zu Ebene wechseln, doch das ist dann um einiges kräftezehrender; so muss man nur einen kleinen Zauber aussprechen und schon ist man da. Die Erbin stellt sich in die Mitte des Pentagramms ohne die Magier anzusehen und benutzt den Zauber, der sie zwei Sekunden später in den Portalraum des obersten Stockwerkes befördert. Die Tür nördlich von ihr führt in den Ratsaal, rechts und links davon steht jeweils eine Wache. Östlich ist das Zimmer ihrer Mutter und westlich die Alchemieküche. Rechts und links vor dem Ratsaal geht ein kleiner Gang ab, der in eine Sackgasse mit Fenster endet. Der rechte Gang führt aber auch noch zur Tür von Pemoras persönlichem Diener und der Linke zum Ratsschreiber. Diese Gänge ignoriert Geshura, Pemora wäre vermutlich nicht dort. Sie geht zum Ratsaal, die Wachen lassen sie vorbei, wissen sie doch, dass sie zum Rat gehört und die Erbin der Luraya ist: Vier Säulen zieren den Raum. Neben dem Thron stehen zwei Ständer mit einem türkisen und einem gelben Kristall - sie sind die Quellen alles Lichtes in diesem Turm, und mehr. Rechts und links neben dem Thron stehen jeweils noch fünf weitere Stühle, kleiner, nicht so reich an Verzierungen, aber immernoch komfortabel. Im Raum ist auch noch ein Pentagramm, dass den Boden zwischen den vier Säulen gänzlich bedeckt. Es ist viel größer als die anderen Pentagramme im Turm, trägt einige fremde Inschriften mit sich und jeder Bereich schillert in einer anderen Farbe. Es sind fünf Farben und eine bunte Fläche: Die obere Spitze ist Pemoras Platz, das Eck leuchtet in allen fünf Farben bunt auf, wobei das Silber dominiert. Die rechte obere Spitze ist Geshuras Platz, das Eck ist nachtblau. Die linke obere Spitze nimmt ein entfernter Verwandter von ihr ein, Uroshan. Er ist der Erzmagier des Stammes aber auch der Berater ihrer Mutter. Sein Eck ist silbern. Die untere rechte Spitze ist der Platz des obersten Spähers, Tandrair. Er sorgt dafür das keine unerwarteten Überraschungen zu ihnen kommen. Sein Eck ist türkis. Die untere linke Spitze ist für den Kriegsführer, Balamei. Er ist für die Verteidigung des Turms verantwortlich und auch für die Sicherheit des engen Zirkelkreises, den Rat. Sein Eck ist gelb. Die Mitte des Pentagrammes ist Orangerot, dort stehen die vorgelassenen Personen, die eine Unterredung mit dem Rat wünschen. "Mutter?", ruft Geshura in den Raum hinein, bemerkt aber schnell, dass niemand da ist. Sie geht wieder in den Portalraum zurück, will schon zum Zimmer ihrer Mutter, da hört sie ein Geräusch aus der Alchemiküche und tritt dort ein. "Pscht", ruft ihre Mutter ihr nur zu. Geshura ist mucksmäuschen still. Pemora hantiert noch mit ein paar Dingen herum, dann nickt sie zufrieden, wendet sich zu ihrer Tochter um und sagt: "Jetzt kannst du sprechen. Was hast du herausgefunden?" "Ich habe die zwei Schwertträger wie befohlen beobachtet Mutter. Der eine ist ein Hanyou namens Inuyasha. Er scheint gerade krank oder vergiftet zu sein, er liegt in einer Hütte im Dorf der einäugigen Miko Kaede, samt seinem Schwert natürlich." "Hört sich an, als wäre es kein Problem an dieses Schwert zu kommen. Was ist mit dem anderen?" "Es ist im Besitz eines sehr starken Youkai Mutter. Wenn ich es richtig einschätze, ist er sogar ein Daiyoukai, namens Sesshoumaru. Er hatte keine Möglichkeit mich wahrzunehmen, schien aber doch zu wissen, dass er beobachtet wird. Seine Begleiter scheinen bisher seine einzige Schwachstelle zu sein, aber um das sicher sagen zu können, habe ich ihn nicht lang genug beobachten können, da ich ja noch herausfinden musste wo das andere Schwert ist. Im übrigen ist der Daiyoukai Sesshoumaru mit dem Hanyou Inuyasha verwandt, doch ich glaub nicht, dass sie sich gegenseitig besonders mögen, nachdem was ich gehört habe. Der Daiyoukai ist momentan wohl auf den Weg in einen Kampf, näheres konnte ich nicht herausbekommen." Pemora geht zu den Fensterläden, öffnet sie und blickt in den Wald. "Hmm, vielleicht wäre es das beste, den Ausgang der Auseinandersetzung abzuwarten, bei dem einen Schwert. Sieger werden immer selbstgefällig und wir müssten uns nicht mehr um die Gegenpartei kümmern, falls sie ebenfalls Interesse an der Macht des Schwertes hätte. Aber das Schwert des Hanyous..." Sie will noch mehr sagen aber Geshura stoppt sie in ihrem Redefluss: "Verzeiht Mutter, aber ich muss Euch noch etwas dazu sagen. Der Daiyoukai hat den Hanyou um Unterstützung gebeten, also werden sie vermutlich gemeinsam diesen Kampf ausfechten, falls der Hanyou, was auch immer, überlebt." Ihre Mutter schweigt eine Zeit lang. "Gut, wir warten ab. Aber in der Zwischenzeit unterziehen wir sie einem Test. Geshura, du übernimmst den Youkai, ich werde mich um den Hanyou kümmern, falls der wieder gesund wird." "Ja Mutter." Pemora ruft ihrer persönlichen Diener zu sich, gibt ihm ein paar Anweisungen, jetzt ist erstmal etwas anderes dran. "Du hast sicher schon gehört, dass wir eine Ratsversammlung haben?" "Habe ich." "Gut sie beginnt gleich, geh hinüber, ich komme gleich nach." Geshura begibt sich in den Ratsaal, Pemora folgt ihr wenig später. Als alle versammelt sind, sieht Geshura zu Uroshan, einem alten Mann mit weißem Bart und silbernen Robe mit nachtblauen und türkisen Verzierungen. Sie kennt ihn im Grunde kaum. Er ist immer sehr freundlich, aber zu tun hat sie mit ihm nicht viel, dafür ihre Mutter um so mehr. "Nun, lasst uns beginnen, es gibt viel zu bereden", beginnt Pemora und kommt gleich auf die Schwerter zu sprechen und sieht gleich darauf zu ihrer Tochter. Geshura versteht die Andeutung und fährt fort, die anderen lauschen interessiert und als sie endet, übergibt sie wieder ihrer Mutter das Wort. "Alle damit einverstanden?", fragt das Oberhaupt. Zwar kann und darf sie Entscheidung bis zu einer gewissen Größenordnung eigenständig fällen, aber ab einem bestimmten Punkt, hat sie lieber den Rat hinter sich, der ihr in diesem Fall auch ohne Einwände das Einverständnis gibt. "Tandrair." Der Späher nickt. "Ich habe vor kurzem einige Youkaibewegungen beobachtet. Ich bin mir nicht sicher, ob sie ein Ziel haben, aber sie verteilen sich in alle vier Himmelsrichtungen. Sie scheinen uns aber nicht angreifen zu wollen, doch es liegt etwas in der Luft." "Balamei", meint Pemora lediglich. Was die Ratsmitglieder hier berichten, hat sie schon von jedem einzeln gehört. Sie weiß immer als erste über alle Neuigkeiten bescheid, die zurück zum Turm getragen werden und das muss sie als Oberhaupt auch, falls es mal eng wird und keine Zeit übrig ist, sie einzuweihen oder den Rat einzuberufen. "Da Tandrair auch innerhalb unseres Gebietes einigen Youkai begegnet ist, habe ich mich darum gekümmert und sie mit einem Trupp erledigt. Wir konnte mit ihnen fertig werden und haben keine Verluste zu vermelden aber wir fanden etwas beunruhigendes." Er holt einen Zettel hervor, sieht zu Pemora, die nickt. "Hier steht: Der Belagerungsplan tritt in Kraft! Ich will keine Fehler sehen, wer flieht anstatt die Blockade aufrecht zu erhalten, wird eines schrecklichen Todes sterben. Ainokar Das war alles" Die Ratsmitglieder sehen sich an. "Scheint etwas Größeres zu sein", meint Geshura spontan. "Aber offensichtlich betrifft es nicht uns", erwidert Tandrair. Uroshan nickt. "Ich würde empfehlen, dass Tandrair einen der Youkaitrupps folgt, damit wir ihr wahres Ziel kennen lernen." "Tandrair", beginnt Pemora, "traust du dir das zu?" "Ja, das schaffe ich." "Dann geh los", meint das Oberhaupt nur. Tandrair neigt seinen Kopf und verlässt den Ratssaal. "Balamei halte deine Leute in Bereitschaft. Was immer da vorgeht, wir sollten nicht unvorbereitet sein und Ärger vorbeugen, wenn es möglich ist. Geh." Der Kriegsfürst verbeugt sich und verlässt ebenfalls den Raum. "Geshura, wir werden vorerst bei unserem Plan bleiben die zwei Schwertträger zu testen und dann erstmal den Bericht Tandrairs abwarten", meint Pemora ruhig. "Ich habe noch etwas vorzubereiten Pemora, wenn du erlaubst?", fragt der Erzmagier. "Lass die Kristalle aber bitte in Ruhe Uroshan. Wir wissen nicht was auf uns zukommt, da soll ihre Macht nicht geschwächt sein." Uroshan lächelt, verbeugt sich leicht. "Wie Ihr wünscht." Pemora erwidert sein Lächeln mit einem angedeutetem Grinsen und dann ist sie mit ihrer Tochter auch schon allein im Raum. "Dann machen wir uns mal auf den Weg." Sie ruft noch einen Diener herbei, gibt ihn ein paar Anweisungen und verlässt sie dann wieder. Das Oberhaupt verlässt mit Geshura den Raum, geht in ihr Zimmer und öffnet dort die Fensterläden. Dann streckt sie ihr Deleira als Kugel entgegen. Geshura versteht, legt ihre Hand darauf und kurz darauf verschwinden Pemora und Geshura flügelschlagend, als Elstern, aus dem Turm. --- Sesshoumaru schwebt durch die Lüfte, seine zwei Begleiter hatte er in einer Hütte in der Nähe des Dorfes, in dem Inuyasha liegt untergebracht. Jaken hatte er dazu verdonnert auf Rin aufzupassen, auch wenn Sesshoumaru weiß, dass er trotz der anstehenden Aufgabe viel lieber an seiner Seite geblieben wäre, er ist ihm nun mal treu ergeben. Er hat sich in eine Energiekugel aus Licht verwandelt, um die Entfernung schneller zu überbrücken, denn es ist nun mal doch ein ganzes Stück zum Palast. Er saust über die Landschaft hinweg, kaum einer sieht ihn, so schnell schwirrt er vorbei. Die Youkai die es tun, lassen ihn bewusst in Ruhe, hier im Westen ist er erst recht kein Unbekannter, auch wenn es schon überaus lange her ist. Es wundert Sesshoumaru fast, dass sich der Verwalter in die Angelegenheit einbezieht, aber er ist froh darüber, das hätte er ungern jemand anders überlassen, noch dazu unwissentlich. Als er eine Weile später landet, steht er an den Toren eines Palastes, zwei Wachen kommen zu ihm gerannt, die eine will schon auf ihn die Hellebarde richten, da hält die andere ihn zurück. "Sesshoumaru-dono, ich bin erfreut euch wiederzusehen. Verzeiht ihm, er ist noch nicht lange hier." Der Angesprochene nickt nur, lässt die zwei Wachen zurück und geht die Treppe hinauf, oben erwartet ihn schon der Verwalter, Dagonu. Dagonu kennt den Daiyoukai noch gut genug, um zu wissen, dass er nicht gerne um den heißen Brei redet und anstatt seine Zeit mit Begrüßungen zu verschwenden, führt er Sesshoumaru lieber gleich in die Details ein. "Also ist es sicher?", fragt Sesshoumaru nach einer Weile, stellt es eigentlich eher fest. "Absolut" erwidert der Verwalter ruhig. Sesshoumaru sieht nachdenklich auf den Plan des Palastes, der vor ihm ausgebreitet ist. "Wir sind zu wenig. Dass sich die anderen Fürsten aber auch einkesseln lassen mussten. Wahrscheinlich hatten sie schlicht nicht die Truppenmacht ihnen entgegen zu treten und das ist es, was ihn ärgert, denn nun steht er alleine da, obwohl sein Vater ihnen immer geholfen hatte. "Ainokar das wird dir noch verdammt Leid tun." Wütend schwenkt er seinen Kopf zum Verwalter. "Ihr habt alles vorbereitet, wie befohlen?" "Ja" "Dann ist es gut. Ich werde mich hier noch etwas umsehen", gesagt getan, ohne auf eine Antwort zu warten geht Sesshoumaru durch die bekannten und doch fremden Gänge. Es ist schon ewig her seit er hier war, doch außer Kleinigkeiten, hat sich hier nicht das Geringste verändert. Er seufzt, diese Schlacht kann ins Auge gehen, wenn er nicht aufpasst. Die Wachen und die gesamte Dienerschaft sind von dieser Neuigkeit überrascht, dass der Erbe von Inu no Taishou nach so langer Zeit wieder da ist. Manch einer, der nicht weiß was ihnen bevorsteht, fragt sich, ob er nun bald den Fürstenthron einnehmen wird, zum neuen Inu no Taishou wird. Der Daiyoukai hatte es abgelehnt den Schwur zu leisten, der im Testament seines Vaters stand und damit unumgänglich war. Sesshoumaru will kein Versprechen eingehen, das er im Grunde nicht halten will. Also hatte er sich dazu entschieden, ohne den Thron seines Vaters auszukommen - auf unbestimmte Zeit - was sicher mehr als einen hier am Hofe überraschte, schließlich ist in dem Schwur nichts enthalten, was der verstorbene Inu no Taishou nicht ebenfalls geschworen hatte.... --- Naraku sitzt derweil nachdenklich in seinem Schloss, die Ereignisse der letzten Tage sind ganz und gar nicht so verlaufen wie er es geplant hatte. Als erstes versagte sein Phantom, weil Sesshoumaru es mit Tensaiga erledigte; dann funktionierte seine Falle im Gebirge nicht, weil sich eine Fremde namens Pemora einmischte; und schließlich, wo er schon dachte Inuyasha sterbe an dem Gift - da das Mittel zu spät kam - mischte sich Kikyou ein. Er muss diese Miko aus dem Weg räumen! Auf jeden Fall waren diese Wendungen ärgerlich. Aber nun muss er sich erstmal um diese zwei Fremden kümmern, denn neben dieser Pemora, war da noch diese junge Frau, die Inuyasha beobachtete. Was er sehr interessant findet ist das Gebäude in dem eben diese nach einer Weile verschwand. Wer immer diese zwei Frauen sind, er weiß nun wo er sie finden kann. Jetzt müsste er also nur noch herausfinden, was sie können und welche Absichten sie verfolgen. "Das wird sicher interessant." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)