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Wenn die Zeit alte Wunden heilt

love long distance
von

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Die Zeit heilt keine Wunden man gewöhnt sich nur an den Schmerz...

So meine Lieben hier ist das nächste Kapitel, ich hoffe doch die Wartezeit war zu ertragen. Eigentlich wollte ich nicht an dieser Stelle aufhören, dachte mir aber dann gut hier is schluss. Das Kapitel ist nur ein Übergangskapitel aber dennoch ziemlich wichtig für das weitere Vorgehen der FF und natürlich der Beziehung zwischen Sessy und Chaya...
 

Nun genug gelabert, ich hoffe es gefällt euch...
 


 


 

Ich setzte Akira auf dem Waldboden ab und sah in Sesshoumarus Richtung. Immer noch lehnte er an dem Baum, hatte noch keine Miene verzogen, sah mich immer noch an.

Im Moment konnte ich an nichts Denken. Nur allein sein Blick reichte mit völlig. Er war Sauer das stand außer Frage. Selbst ein Blinder hätte das erkennen können nur ließ ich mich davon beeindrucken? Nein, natürlich nicht. Sollte er doch Sauer sein, tzzz, wen kümmert es, mich nicht. Davon mal abgesehen, dass ich ihm sowieso keine Rechenschaft schuldig war ließ mich das ganze kalt. Immer noch rührte er sich keinen Millimeter von der Stelle.

Geschlagene 5 Minuten standen wir jetzt schon so da, keiner sagte ein Wort, keiner wollte auch nur Ansatzweise den Kampf unserer Blicke aufgeben. Doch so langsam nagte das gewaltig an meiner Geduld. Wenn er bitte schön Sauer ist, dann soll er es doch sagen. Nein stattdessen steht er einfach nur da, wie bestellt und nicht abgeholt und ich dumme Kuh rege mich darüber auch noch auf. Mein Geduldsfaden riss. Von mir aus konnte er ja noch weiter Schweigen und sinnlos in die Gegend starren. Na klar, bitteschön wenn er es nicht anders will, von mir aus. Ich verschwende hier wertvolle Minuten meines Lebens damit darauf zu warten, das er endlich sagt was Sache ist.

„Komm Akira wir gehen“ rief ich und setzte mich in Bewegung. Dieses dämlich herum gestehe ging mir so was von auf den Keks. Langsamens Schrittes ging ich über die Lichtung. Immer noch haftete Sesshoumarus Blick auf mir. Jede einzelne Bewegung, jeder Atemzug von mir stand unter strengster Beobachtung.

Ich ließ es mir nicht nehmen an ihm vorbei zulaufen. Sicherlich hätte ich auch einen anderen Weg nehmen können, aber wieso sollte ich. Zwei Schritte noch und ich war auf seiner Höhe. Nach dem ersten sah ich ihm starr in die Augen. Kaum als der zweite den Boden berührte wurde ich scharf zurückgezogen und mein Rücken prallte gegen einen Baum.

Ich spürte eine Hand an meiner Kehle und Krallen die sich in meine Haut bohrten.

Regungslos blickte ich ihm in die Augen, sah die roten Äderchen die sich zwischen das gold mischten. So sah es also aus, wenn ein Youkai wütend wurde.

Sesshoumaru bemerkte meine Gedankliche Abwesenheit und holte mich durch festeres Drücken seiner Hand in die Realität zurück.

Wütend funkelte ich ihn an und dann ließ er endlich seiner Wut freien lauf.

„Wage es nie wieder dich ohne meine Erlaubnis von mir zu entfernen“ knurrte er und schnürte mir wieder etwas mehr Luft ab. Anscheinend war er doch sehr wütend darüber, dass ich mich einfach so aus dem Staub gemacht hatte.

Mit trockener Kehle, wenn auch etwas stockend legte ich ihm meinen Widerspruch dar.

„Was ist wenn ich es doch tue“ es war keine Frage eher eine Feststellung meinerseits.

Mit einem Ruck bohrte sich seine Krallen in mein Fleisch und ich spürte eine Warme Flüssigkeit meinen Hals hinab laufen.

„Dann wirst du das Bitter bereuen“ erwiderte er und seine Stimme klang nun noch wütender als sie eh schon war. Ich konnte mir ein leises stöhnen nicht verkneifen meine Luftzufuhr wurde stark beeinträchtigt und ich bekam kaum Sauerstoff in meine Lungen. Dazu kam auch noch dieser brennende Schmerz an meinem Hals. Mit großer Mühe und Anstrengung begann ich dann wieder zu sprechen.

„Was willst du dir damit beweisen? Willst du beweisen dass du Stärker bist als ich? Willst du mir vor Augen führen wie Schwach ich bin?“ ich musste Schlucken mein Hals brannte durch die Trockenheit und jedes Wort schmerzte in meinem Hals. Dennoch lies ich es mir nicht nehmen weiter zu Sprechen auch wenn es noch so brannte. Ich würde jetzt nicht damit anfangen vor ihm Schwäche zu zeigen. Keines Falls sollte er erwarten ich ließe mir das einfach so gefallen.

„Glaub mir eins auch wenn du es noch so Versuchen wirst, du wirst es nicht schaffen mir meinen eigenen Willen zu nehmen. Du wirst mir nicht meinen Stolz und meine Würde nehmen!“ Entschlossen sah ich ihm in die Augen. Ich scheute nicht davor ihm das zu sagen. Auch nicht im Entferntesten legte sich auch nur ein kleiner Zweifel an meinen Worten nieder.

„Bist du dir da so sicher? Es gibt allerhand Methoden mit denen ich deinen Stolz brechen kann“ er drückte sich näher an mich und sah mit einem Eiskalten Lächeln in mein Gesicht.

Erschrocken über seine Reaktion weiteten sich meine Augen. Sofort versuchte ich mich von ihm zu befreien, doch es gelang mir nicht. Er presste mich mit seinem Körper an den hinter mir stehenden Baum. Ich konnte weder meine Beine noch meinen Körper richtig bewegen.

Er nahm seine Hand von meinem Hals und strich mir mit dieser durchs Haar. Augenblicklich zuckte ich zusammen. Mein Körper begann zu zittern. Er legte seine Hand unter mein Kinn und zwang mich in sein Gesicht zusehen. Er durchbohrte mich mit seinem Blick und im nächsten Moment ließ er von mir ab und ging in Richtung Marktplatz.

Als er außerhalb meines Sichtfeldes war fiel ich auf die Knie. Ich hämmerte mit meiner Faust auf den Erdboden ein und eine heiße Träne rann meine Wange hinab. Mein Körper fühlte sich wie Pudding an. Immer noch zitterte ich. Wieso kam er mir auch immer so Nahe. Wieso spielte er mich genau mit dieser Methode immer wieder aus. Wieso sah ich immer wieder Ruichi`s dreckiges Grinsen vor meinen Augen, wenn mir Sesshoumaru so nahe kam? Wieder schlug ich auf den Waldboden ein. Ich konnte einfach nicht mehr. Jedes mal diese Berührungen, jedes Mal diese verdammten Erinnerungen. Ein Mauzen veranlasste mich aufzusehen. Akira sprang mir in die Arme und schmiegte sich an mich.

Lächelnd blickte ich zu ihr herab. °na wenigstens eine die mich versteht°

„Hmm Süße, ich bin doch nicht so stark…“
 


 

Sesshoumaru war indessen wieder auf dem Marktplatz angekommen und setzte sich bei Moriko, Yoshiko und Sora an den Tisch. Alle drei warfen sich einen skeptischen Blick zu und als Sora gerade nach haken wollte wo Chaya abgeblieben ist, kam sie gerade aus dem Wald.
 

Ich war nicht einmal 2 Sekunden aus dem Wald geschritten, da sah ich auch schon das Sesshoumaru mit bei uns am Tisch saß. Am liebsten wäre ich wieder zurück in den Wald verschwunden.

Ich blieb kurz stehen und besah mir die Feier. Alle tanzten und tranken und lachten was das Zeug hält und ich stand hier und blase Trübsal. Ein Stubser in die Seite und ein Blick von Akira genügten und ich warf mich wieder ins Getümmel. Ich trank und tanzte mit Mika und auch Moriko, Sora und Yoshiko leisteten uns dann Gesellschaft. Auch wenn das grad geschehen in meinem Kopf eine Art Angst hinterließ, so überspielte ich das jetzt mit Alkohol. Die Hauptsache war ich musste nicht zu ihm an den Tisch.
 

Einige Stunden und etliche Getränke später, bemerkte ich die Ausmaße des Alkohols. Mein Blick war getrübt und gerade laufen fiel mir ebenfalls schwer. Mein Kopf begann zu brummen und meine Ohren dröhnten. Ich taumelte Richtung Tisch. Sesshoumaru war nicht mehr da. Zum Glück auch. Dankend ließ ich mich in den Stuhl fallen. Meine Beine taten höllisch weh durch das dauernde getanzte. Nach ein paar Minuten gesellte sich dann auch Sora zu mir. Ich konnte ihr ansehen das auch bei ihr der Alkohol seine spuren hinterlassen hatte.

„Ich geh heim“ nuschelte ich und stand wankend auf.

„Soll ich dich bringen?“ fragte sie lallend und war schon dabei aufzustehen. Sie selbst konnte kaum noch einen Fuß vor den anderen setzten und sie wollte mich heimbringen?

„Nein, Danke Sora. Ich schaff das auch noch alleine“ winkte ich ab und setzte meinen Weg fort. Ich hätte schwören können, dass es vorher kürzer war als jetzt. Bestimmt eine halbe Stunde hatte ich gebraucht um überhaupt erst einmal vor der Tür zu landen.

Das war schon eine erbärmliche Leistung von mir. Tadelte ich mich selbst in Gedanken. Ich öffnete die Tür und schloss sie sogleich hinter mir wieder. Ich steuerte das Badezimmer an. Dort angekommen wurschtelte ich mit dem Kleid herum und als ich es endlich aus hatte warf ich es belanglos in die Ecke.

„Scheißding“ meckerte ich und ließ Wasser in die Badewanne. Während diese sich langsam mit Wasser füllte band ich mir die Haare zu einem hohen Zopf zusammen. Noch schnell holte ich ein großes weißes Handtuch aus einem der Schränke und dann machte ich es mir in der Wanne bequem. Das warme Wasser auf meiner Haut ließ mich die Schmerzen in meinen Beinen vergessen. Im Endeffekt war es schon ein gelungener Abend.

Ich bemerkte dass meine Augen immer schwerer wurden und bevor ich noch in der Wanne einschlief beschloss ich sie dann doch zu verlassen. Ich wickelte mir das Handtuch um den Körper und ging in mein Schlafzimmer. Auf dem Bett lag schon ein weißes Nachthemd bereit. Es war hauchdünn und auf dem Körper hinterließ es eine wohlwollende Kühle.

Kaum als ich mich ins Bett gelegt hatte fiel ich auch schon ins Land der Träume. Die goldenen Augen im Raum hatte ich nicht bemerkt.
 

~Sesshoumarus Sicht~

Als diese Moriko bei ihm Aufgetaucht war, wollte er ihr zunächst an die Gurgel springen. Wie konnte sie es wagen seine Chaya aus seinem Schloss zu holen. Doch als er erfuhr dass sie ihn zu ihr bringen wollte, vergas er diesen Gedanken gleich wieder.

Angekommen in dieser merkwürdigen Stadt ging ihm dann ein Licht auf. Er hätte sie hier niemals gefunden. Die Stadt wurde nicht nur von mehreren Bannkreisen beschützt. Nein auch etliche Fallen und Wachen waren in der umliegenden Umgebung platziert. Sofort hatte er sich auf den Weg gemacht Chaya zu suchen. Das war auch nicht weiter schwierig. Er hatte Akira mitgenommen. In dieser Fremden Umgebung waren allerhand neue Gerüche und da ihrer sowieso schon sehr Schwach war hätte es eine Weile gedauert ehe er sie gefunden hätte. Dieser Tiger jedoch schien auf irgendeine Art und Weise mit ihr verbunden zu sein und so dauerte es nicht lange da standen sie in einem Wald. Er selbst blieb hinter einem Baum stehen und hatte einwandfreie Sicht auf die Lichtung auf der Chaya sich befand.

Er war etwas irritiert als er bemerkte wie verändert sie aussah. Ihre Haare waren blau und sie trug eine Art Rüstung. Mitten in seinen Beobachtungen konnte es dieser komische Tiger aber auch nicht lassen und trat auf einen herumliegenden Ast. Im nächsten Augenblick kam auch schon eine Wasserfront. Er selbst konnte sich gerade noch so retten, aber Akira war total nass. Jetzt ging sie auf ihr Frauchen zu, die Teils erschrocken und teils amüsiert war. Zuerst bekam sie ihn nicht mit, war so vertieft darin ihren Tiger zu knuddeln und zu kuscheln. Erst nach einer Zeit fiel es ihr ein. Sesshoumaru hatte sich währenddessen auf die Lichtung, an einen Baum lehnend platziert. Bis ihr Blick dann Schluss und endlich auf ihn fiel. Sie hatte sich sofort nach dem Wasserangriff auf Akira zurück Verwandelt und so wie sie da so stand, zog sie Sesshoumaru schon magisch an. Ihre Haut glänzte im Mondlicht und ihre Haare wurden von dem Schein des Mondes in ein wunderbares Licht getauft, dass selbst er sich beherrschen musste. Eine Kleinigkeit gab es da nur die ihn störte. Dieses Kleid. Bei ihm hätte sie nicht ein Mal in die Nähe von ihm geraten dürfen. Dennoch stand es ihr hervorragend. Es betonte ihren perfekten Körper und lies Einsicht auf so einiges gewähren, was in ihm einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lies.

Das Duell ihrer Blicke begann und nahm jedoch ein weniger schönes Ende. Er konnte sich nicht beherrschen als sie an ihm vorbeilief, die Wut war zu groß. Er drückte sie an einen Baum. Seine Hand an ihrem Hals. Das Wortgefecht brachte dann das Fass zum überlaufen und wieder tat er etwas was er eigentlich gar nicht wollte. Als er dann die Lichtung verließ und zum Marktplatz zurückgekehrt war, hätte er sich am liebsten selbst geohrfeigt. Wieder ist er zu weit gegangen und wieder war sein Stolz ihm zu sehr im Weg gewesen ihr das zu sagen was ihm so sehr auf der Seele brannte. Eigentlich wollte er ihr sagen dass er sich Sorgen gemacht hatte, dass er sie nie wieder verlieren will und dass er sie liebt. Doch auch wenn er sich es so fest vorgenommen hatte so kam das ganze Gegenteil aus seinem Munde. Noch eine ganze Weile blieb er auf dem Marktplatz ließ sich nicht aus den Augen und beobachtete jeden der mit ihr sprach. Auf dem Nach hause weg war er da gewesen und natürlich ließ er es sich nicht nehmen ihr ins Haus zu folgen. Als sie nach mehreren Minuten des herum Kämpfens(mit dem Kleid) es sich in der Badewanne bequem gemacht hatte legte er ihr ein Nachtgewand auf ihr Bett und zog sich zurück. Nur mit einem Handtuch bekleidet betrat sie das Schlafzimmer lies es dann an ihrem Körper herunter gleiten und zog sich das bereitgelegte Nachthemd an. Dieses war weiß und fast ganz durchsichtig und lies Sesshoumaru noch einmal die Einsicht auf ihren wunderschönen Körper gewähren ehe sie sich hinlegte und er ihren gleichmäßigen Atem wahrnahm.
 

~Neuzeit~

Es schon ziemlich spät. Die Lampen an den Straßen hatten bereits seid einigen Stunden ihren Dienst begonnen. In einem großen weißen Gebäude waren schon alle Lichter gelöscht, nur in einem brannte noch immer Licht…(Na wisst ihr wo wir uns befinden?? *g*)

Daichi saß noch immer an ihrem Bett und hielt Chaya`s Hand. Ständig war er damit beschäftigt auf die Geräte zu starren, denn im Notfall konnte er schneller einem Arzt bescheid sagen. Nichts und niemand hätte ihn davon abbringen können hier zu bleiben. Unter diesem und den Einflüssen Chaya`s Eltern und angesichts der Situation in der sich Chaya befand, hatten die Oberärzte des Krankenhauses beschlossen ihm eine längere Besuchszeit zu gewähren. Er verließ als letzter Chaya`s Krankenzimmer und betrat es wieder als Erster. Durch ihren Jetzigen Zustand hatte Chaya ein Zimmer für sich allein und durch die großen Scheiben blickte ihr behandelnder Arzt. Er hatte kurzes schon etwas grau aussehendes Haar und wenn man etwas genauer hinsah zeichneten ihn schon die Zeichen der Zeit. (Ihr wisst schon Haarausfall hier, da, dort) Er wusste nicht genau seid welchen Tag, er abends immer hier stand und sich seine Gedanken machte. Er kannte Chaya schon seid Klein auf. Hatte sie früher behandelt wegen Kleinigkeiten, wenn sie sich hier und da mal mit jemandem angelegt hatte…(na was glaubt ihr wohl wieso sie so ne große Klappe hat?) Doch seid ca. einem halben Jahr machte er sich seine Gedanken. Des Öfteren kam sie mit blauen Flecken und Blutergüssen. Einmal hatte sie sogar eine angebrochene Rippe. Natürlich hatte er sie gefragt wie sie sich das zugezogen hatte, doch es folgten wie zu erwarten Antworten wie Treppe runter gefallen oder vom Fahrrad gestürzt etc. Er hatte es ihr damals nicht abgekauft und tat es bis heute noch nicht.

Tja und nun lag sie hier. Ihr Körper ramponiert, als hätten 10 Mann auf sie eingeprügelt. Im Koma liegend, weil ihr Körper und ihre Seele zu schwach waren…

Er schüttelt mit dem Kopf und sein Blick richtete sich auf Daichi.

Dieser erstaunte ihn bis Heute. Jeden Tag verbrachte er hier im Krankenhaus. Er ging als letzten Besucher und kam als erster wieder.

Doch auch um ihn machte sich der Arzt so seine Gedanken. In Daichi`s Gesicht zeichneten sich die Ausmaße seiner Bemühungen für Chaya da zu sein. Unter seinen Augen konnte man dunkle Ringe erkennen und auch seine Gesichtsfarbe verblasste so langsam. Auch sein Körper machte einen miserablen Eindruck. Er war abgemagert. Daichi verausgabte seinen Körper. Er aß so gut wie nichts mehr und schlafen konnte er auch nicht viel. Nicht nur weil er erst spät das Krankenhaus verließ und als Erster wieder hier ist. Nein. Selbst zu hause angekommen bekommt er meist kein Auge zu. Er Stellt sich immer wieder die Frage ob genau in diesem Augenblick Chaya`s Zustand schlechter oder besser wird.

Der Herr Arzt sieht auf die Uhr. Dann wieder durch die Glasscheiben in Chaya`s Zimmer. Daichi nahm gerade seine Jacke vom Stuhl und beugte sich über Chaya um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. Dann verließ er ihr Zimmer. Das Licht wurde jetzt auch in ihrem Zimmer gelöscht und mit einem kurzen Nicken Daichi`s verließen er und der Arzt den Flur.

Keiner von beiden bemerkte die dritte Person, die sich in Chaya`s Zimmer schlich.
 

Noch einmal vergewisserte sich Ruichi ob beide von der Station verschwunden waren und schaltete dann das Licht wieder ein. Er sah ich im Raum um und schritt dann langsam auf Chaya zu. Er stellte sich ans Ende ihres Bettes und stützte seine Hände auf das Geländer.

Sein Blick fiel erst auf die fielen Geräte die mitunter pieps Geräusche von sich gaben. Dann wanderte sein Blick noch mal durch den Raum und blieb dann an Chaya hängen.

„Ein schönes Zimmer hast du dir da ausgesucht“ meinte er und seine Stimme trotzte nur so vor Ironie. Er setzte sich an ihre Rechte Seite aufs Bett und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugte sich zu ihrem Ohr hinunter.

„Du hast wohl geglaubt du könntest mir so einfach entwischen“ flüsterte er in ihr Ohr.

Seine Hand streichelte ihre Wange und kurz darauf ihren Hals, den er dann gleich zu küssen begann. Ruichi lehnte sich über sie und schmiss die Decke auf den Fußboden. Er hielt inne und besah sich Chaya`s Körper. Sie trug ein weißes Nachthemd das ihr bis zu den Knien reichte, doch trotzdem konnte man noch einige der blauen Flecken erkennen die nicht nur vom Unfall sondern auch von ihm stammten. Ein dreckiges Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er an das dachte was damals bei ihr zu hause passiert war.

„Du hättest dir wenigstens etwas schöneres anziehen können“ flüsterte er und strich ihr dabei über ihre Brust. Er zog ihr Nachthemd nach oben so dass er freie sicht auf ihre Brust hatte. Er begann sie mit seinen Fingern zu berühren und kurze Zeit später bedeckte er sie mit küssen.

Seine Hand glitt ihrem Körper entlang beginnend am Oberkörper über ihren Bauch und endete an ihren Oberschenkeln. Ruichi selbst genoss diese Berührungen und dadurch das Chaya sich weder währen noch schreien konnte machte das, es schon etwas zu leicht für ihn.
 

„Glauben sie das Chaya es schaffen wird?“ fragte Daichi den neben ihn gehenden Arzt. Dieser war etwas verwundert über seine Frage. Die ganzen Tage in denen er ihn immer zum Ausgang begleitet, hatten sie kein Wort mit einander gewechselt und jetzt ganz plötzlich begann er ein Gespräch. Der Arzt legte behutsam seine Hand auf Daichi`s Schulter, das veranlasste ihn auf zusehen und der Arzt konnte erstmal, so nah in die leeren, müden und besorgten Augen des Menschen sehen der sich wohl am meisten um Chaya sorgte.

„Es bleibt nur die Hoffnung…“ meinte er und beide schritten gemeinsam durch den Eingang des Krankenhauses. Immer noch ruhte seine Hand auf Daichi`s Schulter.

Im inneren gaben die Worte des Arztes Daichi ein wenig Vertrauen. Er hatte Recht ihnen allen blieb nur die Hoffnung. Sein Blick glitt rauf in den Himmel. Es war eine sternenklare Nacht und der Mond erhellte diese durch sein helles Licht. Sofort sah Daichi den großen Waagen am Himmel und seine Augen wurden gläsern.

„Chaya liebt die Sterne. Sie sagt für sie sind sie der Spiegel in eine andere Welt. Schon damals als wir klein waren hatten wir uns oft raus geschlichen um die Sterne zu beobachten… Ihr Liebling Sternbild war der große Waage“ flüsterte Daichi und ein Seufzer entrann seiner Kehle.

„Und was ist mit dem kleinen Waage“ fragte der Arzt und in Daichi`s Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln.

„Sie meinte immer das sie der kleine Waagen sei und ich der Große, dass ich immer auf sie aufpassen würde und das wir beide egal was Geschehen würde immer irgendwie vereint sein würden, so wie die Sterne am Himmel. So wie die Welt sich immer weiter dreht, es immer einen nächsten Tag gibt genauso erscheinen auch die Sterne jeden Abend am Himmel und selbst wenn man sie durch die Wolken manchmal nicht sehen konnte so waren sie da,… genauso wie wir beide immer füreinander da sein werden.“ meinte er und eine kleine Träne rann seine Wange hinunter. Daichi`s Blick kreuzte noch einmal den Sternen bedeckten Himmel. Er besah sich noch einmal die Mauer des Krankenhauses ehe er wie von der Tarantel gestochen los stürmte.

„In Chaya`s Zimmer brennt Licht“ rief er dem verwirrten Arzt zu und stürmte ins Krankenhaus dicht gefolgt von dem grauhaarigen.
 

Ruichi hatte bereits seine Hose geöffnet und sich auf Chaya postiert. Noch einmal besah er sich das Mädchen genau. Er beugte sich noch einmal zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr

„Du gehörst mir“ gerade als er im Begriff war in sie einzudringen, sie ein zweites Mal zu Vergewaltigen wurde er von hinten gepackt und von ihr herunter gerissen. Ruichi prallte gegen die Wand und schlug auf dem Fußboden auf.

„Du dreckiges Schwein“ schrie Daichi ihn an und zog ihn an seinem T-Shirt nach oben. Jetzt da er in das Gesicht Ruichi`s schauen konnte und er begriff das Chaya`s Freund hier vor ihm stand verlor er seine Selbstbeherrschung.

Er schlug im mit der Faust ins Gesicht, insgesamt drei mal ehe er von ihm abließ und zu Chaya ans Bett eilte. Der Arzt hatte sie währen dessen wieder zugedeckt und nachgeprüft ob alles mit ihr in Ordnung war.

Als er das Daichi zum verstehen gab rief der Arzt die Polizei und Daichi schleifte den blutenden Ruichi aus ihrem Zimmer direkt in die Arme der Polizisten die wenige Minuten später eintrafen.
 

~bei Sessy & Chaya~
 

Sesshoumaru stand an der Wand gelehnt in Chaya`s Schlafzimmer. Seine goldenen Augen ruhten immer noch auf ihr. Schon seid sie eingeschlafen war konnte er den Blick nicht von ihr nehmen. Er hörte ihren gleichmäßigen Atem, sah wie sich ihr Brustkorb auf und ab bewegte, sah ihr beim träumen zu. Doch gerade als er das Zimmer verlassen wollte stieg ihm der Geruch von Angst in die Nase. Sie träumte schlecht, wälzte sich von einer Seite des Bettes auf die andere. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Sesshoumaru setzte sich zu ihr auf Bett und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht er war gerade im Begriff sie zu wecken als Chaya ihre Augen aufriss und kerzengerade im Bett saß. Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt und ohne groß darüber nach zu denken schmiss sie sich in seine Arme. Ihre Hände krallten sich in seinen Haori und sie begann bitterlich an zu weinen. Sesshoumaru der davon etwas überrumpelt wurde fasste sich jedoch schnell wieder und strich ihr beruhigend über den Rücken. Er wollte sie jetzt nicht fragen was sie geträumt hatte, was ihr soviel Angst bereitet hatte, er genoss zum Ersten mal ihre Nähe auch wenn es ihm unter anderem Umständen lieber gewesen wäre….
 

~Dream~

Um mich herum war alles so dunkel, mich fröstelte es. Dann war da noch diese erdrückende Stille, die mir Angst machte. Kein Licht Schimmer, alles war in tiefe Dunkelheit getaucht und mittendrin stand ich… allein. Ich sah mich um, doch niemand außer mir war hier. Ich schritt durch die Dunkelheit, setzte langsam einen Fuß vor den anderen.

„Du kannst mir nicht entwichen“ erklang eine Stimme, die ich nur zu gut kannte. Unter tausenden hätte ich sie wieder erkannt… °Ruichi°

Ein Schauer kroch mir den Rücken hinunter und ohne etwas dagegen tun zu können begann mein Körper an zu zittern. Meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Verwirrt sah ich mich um, doch konnte nicht mal ansatzweise jemanden erkennen.

„Du gehörst mir“ erklang die Stimme zum Zweiten mal und ich spürte eine Hand auf meiner Schulter ruhen.

„NEIN“ schrie ich und riss mich los. Ich begann einfach drauflos zu rennen, ziellos ich wollte einfach nur weg.

„Du gehörst mir“ wieder Ruichi`s Stimme.

„LASS MICH DOCH EINFACH IN RUHE“

Ich stolperte, fiel über irgendetwas. So schnell wie möglich wollte ich wieder aufstehen, doch es gelang mir nicht. Meine Beine wurden festgehalten. Zwei Hände ragten einfach so aus dem Boden. Ich versuchte mich zu befreien, doch ich wurde nach hinten gerissen. Weitere Hände hielten mich an meinen Schultern und Oberamen fest.

„LASS MICH LOS“ rief ich in die Dunkelheit in der Hoffnung mir würde jemand helfen, doch dem war nicht so.

Ich wehrte mich versuchte mit aller Kraft mich von diesen Händen zu befreien, doch vergebens. Mit jedem Versuch von ihnen los zu kommen verstärkte sich ihr Druck auf meine Schultern, Armen und Beinen. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, immer noch zitterte mein Körper akribisch und plötzlich war er über mir. Ich konnte nicht Atmen, mein Herz schien für einen Moment lang stehen geblieben zu sein. Noch bevor ich überhaupt Realisiert hatte das es Ruichi war spürte ich schon seine Hand. Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann über meine Wange bis zu meinem Hals.

„Wieso lässt du mich nicht endlich in Ruhe, verschwinde aus meinem Leben“ sagte ich und heiße Tränen stiegen in meine Augen. Mein Körper verkrampfte sich als er mir über meine Brust strich.

„Du gehörst mir“ er begann meinen Bauch zu küssen und ich konnte nichts tun außer da liegen. Mein Körper war wie versteinert, nicht mal mehr meine Zehen konnte ich bewegen.

Er setzte sich auf mich. Es war genauso wie damals, wieder strich er mir über den Hals. Er drückte meine Beine auseinander, ich schrie……… und erwachte.
 

….Wie lange Chaya in seinen Armen bitterlich geweint hatte wusste er nicht. Er konnte jedoch nach längerer Zeit feststellen dass sie wieder eingeschlafen war. Ihre Finger die sich in seinen Haori gekrallt hatten ließen nach einiger Zeit an Druck nach und auch, konnte er jetzt wieder ihren ruhigen und gleichmäßigen Atem wahrnehmen. Sesshoumaru ließ noch wenige Minuten verstreichen ehe er Chaya zurück in ihr Bett legte. Er besah sich ihr liebliches Gesicht und wischte behutsam noch die letzten Spuren der unzähligen Tränen weg. Vorsichtig deckte er sie zu, dann legte er sich neben sie und beobachtete ihren jetzt wieder friedlichen Schlaf. Chaya kuschelte sich ohne es auch nur ahnen an ihn, so dass er seinen Arm um sie legte und auch er die Augen schloss.
 


 

Das wars.

*In deckung geh*

*nicht hauen*

*um Gnade winsel*

Ja ich sehs ein ich war wieder sehr hart zu Chaya, aber ihr müsst mir das verzeihen könn schließlich schlafen beide mehr oder weniger Arm in Arm ein *g*

Nein wie schon erwähnt Übergangskapitel und zugleich der anstubser denn Sessy und Chaya brauchen *drop*
 

Freu mich auf eure Kommis, Lob wie Kritik sind gern gesehn...
 

eure _Chaya_

euch alle ganz dolle knuddel



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  SesshomaruFluffy
2008-08-22T09:51:27+00:00 22.08.2008 11:51
Das Ende war einfach göttlich! *freu*
Hoffentlich fällt sie nicht Tod um, wenn sie aufwacht und in seinen Armen liegt<.<
Ich würde jedenfalls so panisch reagieren, ähä!
Themawechsel: Ein klasse Kapitel>.<

LG
SessFluff
Von: abgemeldet
2008-07-30T13:38:42+00:00 30.07.2008 15:38
dieses ar*****ch!!!!! boah wie kann man nur soooo gestört sein!!!!!

dein charakter ruichi ist wirklich ein riesen psychopat...das musste ich jetzt sagen!!!

deine ideen für den verlauf der ff ist super...du hast ziemlich gute ideen!!!^^

mfg shila1
Von: abgemeldet
2008-01-20T14:13:05+00:00 20.01.2008 15:13
Da hat man wieder mal gemerkt, dass sie noch immer mit ihrem Körper zur Realen Welt verbunden war und sie war in diesem Dunklen zwischen Raum und Zeit. Sie konnte weder den einen noch den Anderen Körper bewegen, war gefangen im nichts, zwischen zwie Wlten. Mich würde es wahnsinnig machen, wenn ich so gefanen wäre. Dieser Ruichi, warum konnte ich mir so lebhaft vorstellen, was du dann auch noch niedergeschrieben hattest, wieso? Weil es eigentlich ein klares verhaltensmuster einer psychisch kranken person, eines Stereotypen der gewalt war, der sein Werk vollrichtete?

Mir gefiel das Kapitel sehr gut, besonders der Schluss, und dass sich Sesshomaru und Chaya wieder näher gekommen sind *grins*
MAch weiter so. *lob*

By Hisoka-sama, Lord of the Darkness
Von: abgemeldet
2008-01-18T10:32:36+00:00 18.01.2008 11:32
na dann müss mer das mal klei nachhole oda???
also erstens: hoi=)
zweitens: sry aber des hab i vor überweltigung klatt vergesse!!! i hoffe du kannst mir verzeihn=)
drittens: genieal i lieb alle deine kappis!!! du schreibst einfach nur hamma geil=)
jetzt hab is aber eilig muss des neuste au no lese=)
byby
Von:  dilba
2007-09-17T14:06:17+00:00 17.09.2007 16:06
Ich habe gestern den ganzen nacht und heute dein ff gelesen. Mir brennen schon die Augen aber ich muss sagen es hat sich echt gelohnt. Dein ff ist echt super. Du hast Sesshoumaru nicht zu weich erscheinen lassen obwohl er gefühle wie Liebe, Sorgen und Angst um Chaya gehabt hat. Ich hoffe nur noch dass Chaya sich bald in ihm verliebt. (also ich wäre es schon längst *g*) Bitte schick mir einen ens wenn der nächste kapitel on ist ja. ich kann es kaum erwarten was Chaya tun wird wenn sie morgen aufsteht und Sesshoumaru neben sich entdekt.
bis bald

dilba
Von: abgemeldet
2007-08-26T09:49:22+00:00 26.08.2007 11:49
heeey
gutes kappi :)
zum glück gabs keine toten ;) nya aber die arme chaya.. ruichi ist wirklich ein idiot >.< aber zum glück hat ihn daichi erfasst... man wirklich... und die arme chaya muss es noch im traum miterleben...
und sessy kümmert sich dann um sie... süüüß :D
aber an so einer stelle aufzuhören... also echt!! das geht doch nicht *eingeschnappt ist*
ich hoffe aber, du überwindest deine schreibblokade hier und schreibst schnell weiter ;)
bis zum nächsten kappi also
Rika
Von:  SUCy
2007-08-25T20:13:04+00:00 25.08.2007 22:13
hey^^
das kapi war schön
aber auch sehr traurig ><
was bildet sich diese ruichi eigentlich ein? òó
naja wenigstens hat er jetzt ein kleinen teil von dem bekommen was er verdient!
der traum war echt gruselig ><
und das war süß wie sess sie getröstet hat ^-^
mach schnell weiter b^o^b
Von: abgemeldet
2007-08-20T20:28:53+00:00 20.08.2007 22:28
Ich konnte das Kapitel erst jetzt lesen, weil ich fast den ganzen letzten Monat lang in Urlaub war und zwischendurch gerade mal genug Zeit zum ens beantworten hatte.
Nun zu kapitel... Das wa echt super! Aba die arme Chaya! Ich kann dir das wirklich verzeihen, ich finds nämlich voll süß wie Sess sie in die Arme nimmt!
Ach und super das Chayas Ex endlich bestraft wird, wenn auch nur für eine seiner Taten. Aber we weiß, vielleicht finden sie ja noch raus, was er alles getan hat! *hofft*
Bye
Shizuki
Von:  Animegirl87
2007-08-18T19:19:33+00:00 18.08.2007 21:19
Oha, das war wirklich hart! *drop* Die arme Chaya. Aber du sagtest bereits, dass es so sein musste und ich glaube dir. Aber ich hoffe das es vorerst das letzte Mal war das sie leiden muss. Sonst...*mit den Fingern knackt* Werde ich mal zu einer weiblichen Sessy. *gg*
War wieder mal ein Hammer Kapitel. Daichi tut mir wirklich leid. Der arme Kerl sitzt stunden lang in ihrem Zimmer und bangt um ihr Leben. Und dann auch noch das mit Ruichi. Dieser Dreckskerl. Gott sei dank mann, gibts ne Pumpgun. *munition lädt* Lass mich diesen Ruichi bestrafen! *bettel*

Gott das am Ende, war zwar traurig aber wiederum auch wirklich rührend. Sessy scheint Chaya wirklich zu mögen, ich beneide sie. Wollen wir hoffen, dass sie sich ihm wirklich bald öffnet! Es wäre besser für beide, aber eine Frau, in ihrem Zustand, muss erst wirklich dahinter kommen. *drop* Leider*
Mach schnell weitaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich freu mich schon und hoffe das ich bald dazu komme, weiter zu lesen!^^

*knuddel*
die Ani!^^
Von:  InaBau
2007-08-18T15:35:59+00:00 18.08.2007 17:35
Arme Chaya! Wird sie jemals über ihre Vergangenheit hinweg kommen? Sie tut mir ja so leid! Kann Sess ihr letztendlich helfen?


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