Desperate Love von Shinichi_Kudou (Yohji x Ran) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Ich glaube die qualität meiner FF Kapitel bessert sich ^^~ Viel spaß beim Lesen, wer auch immer das tut.. wenns überhaupt einer tut Oô ~Teil 04~ Yohji gähnte und streckte sich ausgiebig. Sein Blick fiel verschlafen auf die großen rot leuchtenden Zahlen seines Funkweckers. Drei Stunden. Genau drei Stunden hatte er noch geschlafen. Zwar fühlte er sich noch nicht topfit, aber das würde schon früher oder später eintreten. Er schwang seine Beine aus dem Bett, richtete sich auf und gähnte erneut. //Erst mal duschen…// Yohji griff sich seine Sachen, die er jetzt noch eine Weile tragen würde, bevor er sich dann fertig machte für den Abend. In welche Bar sollte er Aya heute schleppen? Eine in der man alles tun kann… okay… und die wäre? Da fiel ihm das ‚Red Dragon’ ein. Eine Tanzbar, in der man im Nebenzimmer auch Karaoke und andere Sachen machen konnte. Sie besaß auch Privaträume für… Privatpartys. Und sonst konnte man sich auch in die gemütlichen roten Sessel setzen und seine Drinks bestellen und der Musik lauschen. Ja, da konnte man wirklich nahezu alles machen. Sogar Billiarde spielen, wie Yohji noch einfiel. Warum war er da eigentlich so lange nicht mehr gewesen? Er wusste den Grund nicht mehr. //Na das ändern wir heute.//, dachte er sich mit einem Grinsen im Gesicht. Der Playboy stellte das Wasser der Dusche an und genoss die Strahlen auf seiner Haut, die ein prickelndes Gefühl hinterließen. Doch war es noch lange nicht so prickelnd, wie das Gefühl, die Ayas Berührungen auf seiner Haut hinterlassen hatten. Yohji schloss die Augen und wandte sich mit dem Gesicht zum Wasserstrahl, ließ ihn sich ins Gesicht fallen. Was das wohl für ein Abend werden würde? Ran unterdessen hatte sich in sein Zimmer verzogen und hatte es Komplett auf den Kopf gestellt. Irgendwo musste doch noch die blöde Kette sein, die er mal bekommen hatte. Doch er fand sie nirgendwo, obwohl er sie heute Abend doch mal hatte anziehen wollen. Resigniert lies er sich auf den schwarzen Sessel fallen und dachte nach. Vielleicht hatte er das Ding einfach verkauft oder so. Bei ihm war ja schließlich alles möglich. Doch verkauft hatte er sie nicht. Da war er sich hundert prozentig sicher. Doch wo sollte das blöde Teil sonst sein? Eine Kette verlor man schließlich nicht, zumal sie noch recht Wertvoll war. Doch er konnte wohl so viel nachdenken wie er wollte. Es fiel ihm einfach nicht ein und bevor er hier rum saß und noch bis heute Abend nachdachte, konnte er genauso gut etwas anderes tun. Es gab sicher viel zu tun, denn er hatte die Tür zu Yohjis Schlafzimmer gehört. Der Braunhaarige musste wohl aufgewacht sein. Diese Tatsache zauberte ein Lächeln auf Rans Gesicht. Es konnte nach wie vor noch interessant werden mit ihnen und Ran würde den anderen wohl auch hier zu Hause nicht in Ruhe lassen. Immer wieder würde er etwas tun, was ihn unvergesslich machen würde. Jedenfalls hatte er sich das so vorgenommen. Er drehte das Wasser zu und griff aus der Dusche raus nach seinem Handtuch, trocknete sich ab und zog seine Sachen an. Die Haare waren noch nass, aber sie hatten ja auch noch Zeit zum trocknen. Als Yohji in den Spiegel sah, bemerkte er zufrieden, dass er eindeutig so wach aussah, wie er sich gerade fühlte. „Hehe“, er lachte leise in sich hinein und wuschelte sich selbst durch die Haare. Wieder waren seine Gedanken bei dem kommenden Abend. Am besten wäre es ja, wenn Yohji keine Erwartungen haben würde, aber mal ehrlich, wer würde das in seiner Situation bitte schaffen? Ganz sicherlich nicht der Playboy Nummer eins! Schließlich wandte er sich doch von seinem Spiegelbild ab, so gut es auch aussah, und ging wieder auf den Flur. Mittlerweile überkam es den braunhaarigen zu pfeifen und genau deshalb tat er es auch frecher Weise. Als er das Pfeifen hörte, beschlich ein kleines grinsen die Züge des Rothaarigen. Die Kette war erst einmal vergessen als er aufstand und auf den Gang trat. Natürlich war es Yohji gewesen, der über den Gang ging, genau wie er es sich gedacht hatte. "Hey Yohji." Grinsend kam Aya näher und besah sich den Playboy. "Schon überlegt, wo wir uns heute Abend vergnügen werden?" Sein grinsen wandelte sich zu einem kleinen Lächeln als er dem Playboy genau in die Augen sah, in denen er zu versinken drohte. Das Yohji noch nicht gemerkt hatte, das Aya in ihn verliebt war, grenzte ja schon irgendwie an Blödheit, doch es machte Ran nichts aus. Schade dass der Braunhaarige aufgehört hatte zu Pfeifen. Ran hätte dem fröhlichen Treiben gerne noch ein wenig weiter zugehört. Doch daran konnte er wohl nichts ändern, auch egal. Was zählte war, dass der Ältere nun vor ihm stand und noch keine Anstalten machte, sich vom Fleck bewegte. Ran lächelte einfach mal weiter. Nicht nur Aya war drauf und dran sich in den Augen des Gegenübers zu verlieren, Yohji tat es ihm gleich. Allerdings besann er sich dann wieder relativ schnell und grinste nur etwas amüsiert. „Ja doch, mir ist da was Nettes wieder in den Sinn gekommen. War zwar schon eine Weile nicht mehr dort, aber ich werde den Weg schon wieder finden….“ Wenn nicht, sie würden sich auch so allein zu zweit, gut zu unterhalten und zu beschäftigen wissen, daran bestand sicherlich kein Zweifel. „Ich hoffe nur, dass ich damit auch deinen Geschmack treffen werde. Ich weiß doch noch gar nicht richtig, welche Bars du bevorzugst… konnte ja auch noch nicht so viele Erfahrungen sammeln“ Er grinste fröhlich weiter. Aya schien sich wieder gefangen zu haben und nicht nachtragend zu sein. Eher im Gegenteil. Der Rote fing ja schon wieder so an, wie gestern. Na das konnte ja wirklich noch ein … ereignisreicher Abend werden. "Worauf ich stehe, das wirst du noch früh genug erfahren..." Geflüsterte Worte, die nur langsam an Yohjis Ohren Drangen und scheinbar seine Wirkung nicht verfehlten, als dieser rot wurde. Damit gab sich Ran dann auch einmal zufrieden, denn er schien ja offensichtlich wenigstens ein wenig Wirkung auf den anderen zu haben. Er tat einen Schritt seitlich um den Playboy vorbei zu lassen. "Ich bin schon sehr gespannt auf deinen Club. Vielleicht könnte man sich dort etwas Privater aufhalten...." Das war ja schon die Andeutung schlechthin gewesen, doch diesmal achtete Ran nicht mehr auf das Gesicht seines Gegenübers. Der Rothaarige hatte sich kurzerhand entschlossen doch schon vor dem Braunhaarigen die Treppe herunter zu steigen. Die Kette hatte er nämlich immer noch nicht gefunden und sie könnte ja noch unten in der Waschküche sein. War ja nicht auszuschließen... „Und ob man dort privater sein kann. Da kann man dann auch sehr gut die Vorlieben des anderen herausfinden“, meinte Yohji nur lasziv grinsend zum Roten. Nicht nur dieser konnte Andeutungen machen. Normalerweise war es eh Yohji immer gewesen, dem das lag. Tja aber was war in letzter Zeit schon normal? Interessiert, wo es den Roten hin verschlug, ging er ihm einfach nach und grüßte- da die Küchentür offen stand, die anderen beiden. „Guten Morgen ihr zwei“, flötete er nur mit strahlendem Gesicht und holte dann den Roten wieder ein. „Warst du heute schon Wäsche waschen? Bist ja ein ganz fleißiger“, ein großes Grinsen prangerte auf seinem Gesicht. Yohji wurde auf einmal richtig gut gelaunt. Und er hatte nicht die geringste Ahnung warum das so war, wollte es aber auch nicht so wirklich wissen. Ran sah sich in der Waschküche um und grinste kurz darauf den anderen an. "Nun... wir können mit dem einander kennen lernen auch sofort hier damit anfangen, „ flüsterte in Yohjis Richtung, als er näher zum Braunhaarigen heran trat. Ran wollte mehr von Yohji sehen, wollte endlich dessen Oberkörper bewundern dürfen. Er stellte sich sowieso schon einen Traumtypen unter den ganzen Klamotten vor. "Na... was sagst du dazu?" Kurz leckte er sich mit der Zunge über seine eigenen Lippen und leckte seine Hände an die Seiten des anderen, an denen er leicht auf und ab Strich. Er war gespannt, wie der Playboy reagieren würde, lies sich das aber nicht anmerken. Schließlich wollte er sich nicht den Spaß verderben lassen und das hier machte einfach viel zu viel Spaß. Wollte er doch einmal sehen, wie der anderen nun reagieren würde. Vielleicht würde er ja darauf eingehen? Doch dann würde es sicher nicht ernst gemeint sein. Das war es, was nun ein Hebel umgelegt hatte. Aya wollte mehr? Yohji hatte rein gar nichts dagegen einzuwenden. Ganz und gar nicht. Er grinste dreckig, seine Augen gefährlich auf und er schob mit seiner Hand den Roten so lange vor sich hin, bis er an einer Maschine zum stehen kam. Yohji beugte sich nun nach vorn und begann den Roten wieder zu küssen. Mit seinen Händen drückte er Ayas auf die Maschine, hinderte ihm so daran vielleicht wegzugehen und ihn stehen zu lassen. Aya hatte es schließlich so gewollt. Also musste er jetzt auch die Konsequenzen tragen. Dann fielen dem braunhaarigen wieder die Worte von letzter Nacht ein und er stockte erneut, brachte einige wenige Millimeter Abstand zwischen sie beide und sah Aya fest und ernst in die Augen. Selten sah man bei ihm so einen Blick. Doch wenn er auftrat war dieser dann umso eindringlicher. Aber wie sollte er jetzt das formulieren, was ihm auf der Zunge brannte. Denn noch hatte sich nichts an der gestrigen Situation geändert. Zumindest bei Yohji. Wenn allerdings Aya seine Einstellung geändert hatte… „… Bist du dir denn sicher, dass du das so… willst? Wenn nicht, würde ich jetzt schleunigst weggehen, sonst garantiere ich nämlich für nichts mehr. Egal, was du dann sagst oder tust, kapiert?“ Ran lächelte traurig, als Yohji diese Frage stellte. Er stieß sich leicht ab und kam so ganz dicht an den Playboy heran. Eine Hand fand seinen Weg an Yohjis Wange und streichelte zärtlich über dessen Haut. "Yohji... wenn nicht jetzt... dann wohl nie", hauchte er ihm entgegen. Sein Verlangen war einfach nur zu groß geworden, als das er nun einfach aufhören konnte. Er wollte den Braunhaarigen doch nur in seinem Arm halten und mit ihm schlafen, ihn endlich spüren. Das war doch nicht zu viel verlangt. "Bitte... mir ist es egal, was du danach tun wirst. Vielleicht werde ich fort gehen, damit ich dich nicht mehr sehen muss um mir jeden Tag bewusst zu werden, dass ich dich sowieso nicht haben kann. Aber... schenk mir eine Nacht deine Aufmerksamkeit." Der Rothaarige selber wusste selber nicht, warum er auf einmal all das sagte, doch es entsprach der Wahrheit. Es stimmte ihn traurig und nervös wartete er auf Yohjis Antwort. Yohji sah Aya nur weiter eingehend ein, denn das was er da hörte, lies ihn so langsam dämmern, was hier eigentlich abging mit Aya. Er strich mit seiner Hand nun seinerseits an der Wange des Roten vorbei, berührte auch mit seinen Fingerspitzen zärtlich die weichen Lippen und blickte Aya immer noch in die Augen. Irgendwie war sich Yohji nicht mehr so sicher, ob er wirklich danach gehen wollte und es tun würde. Genauso tat es irgendwie in einer Art weh, die der Playboy selten gespürt hatte, als Aya erwähnte vielleicht wegzugehen, nur um IHN nicht zu sehen. „Aya…“, hauchte Yohji den Namen seines Gegenübers und aus heiterem Himmel fing er wieder an zu lächeln, dieses mal sanfter. Yohji ergriff Ayas Hand und zog ihn hinter sich her, die anderen ignorierend und direkt in sein Zimmer. Dort angekommen schubste er den Roten aufs Bett, schloss die Tür und gesellte sich zu Ran. „Hier ist es doch… weit aus angenehmer oder?“, sagte der Playboy, grinste und fuhr mit seiner Hand über den Oberkörper des Roten. Yohji wusste ja schon, dass dieser berauschend war, allein vom Ansehen her- doch ihn zu berühren und noch verwöhnen zu dürfen war etwas ganz anderes auf einer ganz anderen Ebene. Das war nun ihre endgültige Entscheidung. Ran verschloss seine Gedanken an den morgigen Tag. Er wollte einfach das genießen, was ihm hier und jetzt geboten wurde. Das er den älteren Berühren durfte und Küssen... "Ja.. hier ist es weitaus gemütlicher...“, Ran flüsterte diese Worte während er sich leicht aufs Bett fallen lies und Yohji mit sich zog. Seine Hand wanderte in den Nacken des älteren und drückte ihn so sanft nach unten. Sofort fing er die Lippen des anderen ein und schloss die Augen. Wie sehr hatte er die Lippen des anderen vermisst... und das, wo sie sich doch erst gestern Abend das letzte mal geküsst hatten. Doch sofort war Ran gefangen in seinem Rausch und ein wohliger Seufzer verließ seine Lippen, als Yohji weiter mit den Händen seinen Oberkörper erkundete. Nun ließ er alle Worte so stehen, wie sie gefallen waren und konzentrierte sich vollkommen auf Aya. Nur noch er zählte, er und sein Körper, seine Bedürfnis, welche Yohji mehr als bereitwillig befriedigen wollte. Er fing wieder an, Ayas Mund zu verwöhnen. Er küsste sich eine Bahn von diesen so gut schmeckenden Lippen hinab zur Halsbeuge und setzte als erstes ein kleines Mal darauf. „Jetzt gehörst du mir“, flüsterte er nur mit vor Lust bebender Stimme ins Ohr des Roten, bevor er zärtlich daran knabberte. So zuvorkommend Yohji war, half er den Roten natürlich nur zu gern aus seinem Hemd heraus und übersäte die freigewordene Haut mit Küssen. Die Brustwarzen verhärteten sich fast sofort, sehr zur Freude von Yohji. Seine Hand strich jeden Muskel entlang, hinab in Richtung der Lenden. Schließlich strich er mit seinen Fingern um den Bauchnabel und genoss jede Reaktion von Ayas Körper, sog es förmlich in sich auf, nur um wirklich das zu tun, was Ran gefiel und was er wollte. „Oh Gott Aya“, brachte er mit heiserer Stimme raus, „Du bringst mich echt um den Verstand…“ "Ich gehöre dir schon seit langem...", flüsterte Ran ebenfalls, bevor sein Atem zu einem leisen stöhnen wurde. Yohji brauchte nicht einmal so viel zu tun, damit Aya's Körper reagierte. Alleine der Gedanken an den anderen löste in Ran schon ein wahres Glücksgefühl aus und ließen ihn erregt werden. Auch er hatte einen Körper, den er befriedigt haben wollte. Mehr wollte er zurzeit nicht. Auch die Gedanken an die Zukunft waren ausgeblendet und interessierten ihn ihm Moment überhaupt nicht. Er krallte seine Hände leicht in die Haare des Braunhaarigen, sodass er ihm nicht wehtun konnte und drückte ihn sanft nach unten. Er wollte endlich, dass sich der andere um seine Erregung kümmerte, welche mit jeder Berührung Yohjis immer weiter anschwoll. Yohji ließ sich bereitwillig nach unten dirigieren. Da musst Ran nicht dreimal bitten. Mit seinen Händen knöpfte er die Hose auf und half mit seinen Zähnen. Mit einem gewissen Stolz betrachtete er die große Schwellung in Ayas Unterhose und konnte sich ein siegessicheres und überlegendes Grinsen nicht unterdrücken. Seine Hand griff zu, natürlich nicht zu hart und reizte diese Stelle noch mehr. Gleichzeitig begann er aber wieder damit, Ayas Mund zu verwöhnen. Seine Hand glitt in die Unterhose, umschloss die Erregung und fing an sie zu massieren. Je mehr Aya keuchte und stöhnte, umso besser war es. Natürlich wurde auch Yohjis Hose langsam zu eng, denn das ganze ging nicht im Entferntesten spurlos an ihm vorüber. Also sah er nur zu Aya runter, lächelte nur verheißungsvoll und hauchte ein: „Hilfst du mir aus meiner Hose?“, ins Ohr des Roten und biss noch mal zärtlich ins Ohrläppchen, bemerkte zufrieden die Gänsehaut des Roten. Ran konnte nicht umhin, laut aufzustöhnen, als Yohji erneut leicht in sein Ohrläppchen biss und seine Erregung weiter massierte. Aus leicht verklären Augen sah er den älteren an und richtete sich so weit auf, das er problemlos an die Hose des anderen kam. Der Hosenknopf war schnell geöffnet und so machte sich Aya daran, dem Playboy so langsam wie möglich die Hose abzustreifen. Was er dann zu sehen bekam, erstaunte ihn zwar nicht, machte ihn aber glücklich. Leicht lächelnd streifte er nun auch den letzten stück Stoff von Yohjis Beinen und betrachtete eingehend dessen gewachsenes Glied. Doch seine nächste Handlung bestand darin, mit dein Fingern sanft über die heiße Länge zu streicheln und Yohji so einige Stöhnende Laute zu entlocken. Es gefiel ihm, was er dort hörte und er wollte noch viel mehr hören. So zog er Yohji erneut ganz aufs Bett und fing an kleine Küsse auf dessen Brust zu verteilen. Yohji konnte und wollte sein Keuchen nicht unterdrücken. Es fühlte sich einfach zu wahnsinnig gut, zu berauschend an. Allein dieser Blick des Roten, da schwang so viel Lust mit, dass allein das schon reichte, dass Yohji noch erregter wurde. Automatisch drängte sich sein Körper gegen die heiße Haut der Roten. Seine eigene stand bereits in Flammen. Genauso wie seine Lenden. Wie eigentlich jede einzelne Faser seines Körpers. Aber er war dran Aya zu verwöhnen, schließlich hatte dieser ja einen Wunsch geäußert. Also verstärkte sich die Arbeit seiner Hand wieder, wurde intensiver, bis Yohji schließlich mit seinem Mund in die Richtung wanderte, nicht ohne über die Brust des Roten mit seiner Zunge zu fahren. Unten angekommen nahm er das pochende Glied in seine Mundhöhle, umschloss es und fing an daran zu saugen. Mal intensiver, mal leichter, aber immer darauf bedacht dem Roten ein lustvolles Stöhnen nach dem anderen zu entlocken. Ran hatte einen leisen Schrei nicht unterdrücken können, als er plötzlich Yohjis Lippen um seine Erregung gespürt hatte. Es fühlte sich einfach nur wahnsinnig gut an und Aya konnte nicht anders als sich dem anderen entgegen zu drängen. Sein Körper schien in Flammen zu stehen und das einzige was er noch wahrnahm, war seine eigene Lust, die stetig anzuwachsen schien. "Yohji...", leise stöhnte der Weiß-Leader den Namen des anderen und genoss alles, was er spürte. Er wollte so gerne mehr spüren, wollte diese ‚Nacht’ genießen, als wäre es seine letzte. Denn seine erste war es auf jeden Fall. Egal, wie er sich immer benahm. In der Hinsicht war er noch Jungfrau, was ihm aber nichts ausmachte. Er genoss es, von Yohji verwöhnt zu werden und wollte einfach nur mehr Spüren. Das war das einzige, was er heute noch wahrnahm. Den eigenen Namen zuhören, aus dem Mund des anderen – aus Ayas Mund - in dieser Situation… Yohji hätte es sich nicht träumen lassen, was für ein Gefühl das ihn ihm auslöste. Überhaupt war der Braunhaarige berauscht von den Wellen der Lust, welche durch seinen Körper flossen, immer und immer wieder und das nur weil Ran so intensiv auf seine Berührungen reagierte: wie Ayas Körper reagierte, wie empfindlich und sensibel er wurde, wie die Haut schon glühte, wie sichtlich er Yohjis Bemühungen genoss und nach mehr schrie. Doch bevor Aya zu seiner Erlösung kommen konnte, ließ Yohji wieder von dessen Erregung ab, verwöhnte mit Küssen die Lendengegend und bahnte sich mit seiner Zunge wieder einen Weg nach oben. Seine Hände griffen nach Ayas, verhakten sich mit denen und drückten sie aufs Kopfende des Bettes. Während dessen nahm sein Mund wieder den des Roten in Beschlagnahm und küsste ihn fordernd und leidenschaftlich. Er lag nun fast auf Aya drauf, ihre Körper berührten einander und Yohji stöhnte in ihren Kuss hinein. Er war sich bewusst, dass er heute nicht so lange seine Spielchen treiben konnte wie er es sonst tat. Und das einfach, weil er selbst dazu nicht in der Lage war. Yohji würde das einfach nicht aushalten können, dazu war er eindeutig zu erregt. Schließlich hielt Yohji es wirklich kaum noch aus und er griff, nicht von Ayas Lippen ablassend, mit seiner linken Hand zum Nachtschrank und kramte unbeholfen nach seiner Tube Gel. Als er sie hatte, ließ er nur kurz vom Roten ab, bestrich zwei seiner Finger, spreizte Ayas Beine und drang langsam, sanft und nacheinander mit ihnen ein. Yohji küsste Aya wieder, erstickte so das meiste des Stöhnens des anderen und achtete darauf, nicht zu schnell zu machen und dem jüngeren so weh zu tun. Das wollte er bei Weitem nicht. Ran sollte mindestens genauso viel Spaß und Lust empfinden wie er selbst, wenn nicht sogar noch mehr und dafür würde Yohji schon sorgen. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als er plötzlich den Finger in sich gespürt hatte und kurz darauf sogar mehrere. Wo er am Anfang etwas verspannt war, löste er sich recht schnell und fing an sich zu entspannen. Das einzige, was er nun wahrnahm war pure Lust und lies ihn immer wieder laut aufstöhnen. Seine Hände hatten sich ins Laken gekrallt und Ran war nicht gewillt sie von dort noch einmal zulösen. Zu gefangen war der Rothaarige in seinem Rausch und genoss jede einzelne Berührung und jeden einzelnen Kuss, den er von Yohji bekommen konnte. Von demjenigen, den er liebte. "Yohji... bitte..." Hart musste Ran schlucken als er selber hörte, das er kaum einen richtigen Ton raus bringen konnte. Doch er wollte nun endlich den anderen tief in sich spüren. Um Yohji dies deutlich zu machen rutschte Ran ein Stück nach unten und bewegte sich ein wenig hin und her, was ihn erneut lustvoll aufstöhnen lies. Yohji brauchte nicht lange um zu wissen, was Aya unter ihm verlangte. Genauso brauchte Aya auch nicht noch einmal drum bitten, denn das kam dem braunhaarigem nur Recht. Also zog er sich wieder mit seinen Fingern zurück, unterbrach seine Flut der Küsse aber nicht. Dieses Mal benutzte er nur eine Hand, um sein eigenes Glied mit dem Gel zu bedecken. Die andere Hand verflocht sich wieder mit einer von dem Rotschopf. Dann drang er in ihm ein, langsam und doch bestimmt. Nie hätte er sich gedacht, Aya wirklich SO zu spüren. Auch wenn er sich das vielleicht mal vorgestellt oder gewünscht hatte. Es war so unbeschreiblich, als Yohji die Enge Ayas spürte. So wie es sich anfühlte und wie Aya reagierte, lag die Vermutung nahe, dass er noch nicht viele Erfahrungen mit einem Mann hatte. Aber das war jetzt egal. Yohji konnte eh schon lang nicht mehr denken. Die Hitze von Aya, welche in diesem Mann herrschen musste, bekam Yohji nun noch deutlicher zu spüren als er in ihm war. Und das brachte den Braunen beinahe zum explodieren. Nach einer kurzen Weile begann Yohji sich in Ran zu bewegen, erst langsam dann immer schneller. Er konnte und wollte sein Stöhnen nicht unterdrücken. Es kam so über ihn. Wenn er es nicht tun würde, würde er explodieren- doch helfen tat es irgendwie auch nicht, denn trotzdem stand diese Explosion der Gefühle, der Lust, unmittelbar bevor. Der Rote unter ihm keuchte ebenfalls, wand sich mit seinem schönen Körper unter Yohji und trieb diesen so immer weiter unaufhörlich auf die Klippe zu. Nicht mehr lange und Yohji flog davon. Wieder und wieder stöhnte und keuchte Yohji auf, unterbrach so ständig die Küsse, mit denen er immer noch Ayas Mund und andere Körperstellen bedeckte. Immer wieder stöhnte er auf und wand sich lustvoll unter Yohji. Seine Hand hatte sich fest mit der des Playboys verharkt und lies ihn nicht los. Immer weiter schien er getrieben zu werden in diesem endlos scheinenden Meer der Lust, in das ihn der andere geführt hatte. Nicht mehr lange und alles würde in ihm explodieren. Doch er wollte, dass dieses Gefühl ewig anhielt und sie beide niemals getrennt wären. Doch egal wie sehr Ran daran dachte... er wusste, dass das hier wohl sein erster und letzter Sex mit dem Älteren sein würde. Dieser Gedanken lies eine Träne über seine Wange laufen, als er mit einem lauten Aufschrei endlich kam. Als der Rote kam und sich sein Körper einmal ruckartig komplett anspannte, schubste er Yohji über die Klippe und auch er explodierte förmlich und Stöhnte lustvoll laut auf. Schwer atmend senkte er dann mit einem Lächeln seine Lippen wieder auf Ayas. Küsste ihn sanft, während er sich wieder zurück zog und sich dann neben den Roten aufs Bett fallen ließ. Auf seinem Körper glänzte ein dünner Schweißfilm, doch wen wunderte das jetzt noch? Seine Hand war immer noch mit Ayas verbunden. Yohji hob sie zu sich, küsste sie dann und rutschte noch näher an Ran heran. Dann sah er zu Aya und grinste nur zufrieden. Sollte er etwas sagen? Vielleicht, doch Yohji wollte es nicht. Stattdessen versank er lieber in den Amethysten des Roten. ~tbc~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)