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Der Weg zum Lichtb

von

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KAPITEL 1
 

Kirow 16 Jahrhundert:
 

Eiskalte Stile barg sich um die Häuser der kleinen Stadt Kirow in der Nähe Moskaus. Der Schnee der letzten Monate hatte das ganze Land in eine Wunderschön winterliche Atmosphäre getaucht. Der Vollmond lies den Schnee seicht glitzern und tauchte die Umgebung in ein angenehmes Licht. Niemand war um diese Zeit noch auf der Straße alle waren in ihren Häusern und die meisten hatten sich bereites schlafen gelegt und die Lichter gelöscht. In einem kleinen Haus etwas abseits der Stadt brannte allerdings noch etwas Licht. Plötzlich wurde die Stille von Schritten zerschlagen die über den Schnee huschten. Das knarren des nachgeben Schnees erfüllte die Umgebung. Es handelte sich hierbei um eine in eine Schwarze Mönchkutte verborgene Gestalt die mit schnellen und hastigen Schritten auf das Haus zulief. Als sie vor der Tür stand klopfte sie drei mal leicht gegen die Holztür und wartete. Aus dem Inneren waren Schritte zu hören die schwer über den Holzboden des Hauses schliffen. Dann wurde von einer Rothaarigen Frau geöffnet die schlaftrunken auf die Gestalt blickte welche nun die Kaputzte ein Stück hochhob um der Frau in die Augen sehen zu können. Die Frau schlug verängstigt die Tür zu und verbarrikadierte diese Blitzartig. Was sie gesehen hatte lies sie von einer Sekunde zu anderen hellwach werden. Schnell eilte sie von einem Fenster zum anderen und zog die blauen Stoffvorhänge davor damit kein Einblick mehr gewehrt werden konnte. Plötzlich schlug die Gestalt von draußen die Tür mit einem Schwert ein und spaltete das Holz Splitter flogen durch die Luft und ein schriller Aufschrei drang an die Wände des Hauses. Die Gestalt zog das Schwert wieder heraus und schlug erneut zu. wieder wurden Splitter durch die Luft geschleudert und die Tür fing langsam an nachzugeben. Die Frau rannte nach oben in eine Zimmer mit einem Kinderbett. Sie nahm das darin schlafende Kind welches etwa 2 Jahre alt sein mochte auf den Arm und rannte in den Keller. Sie rannte so schnell das sie nach ein paar Stufen das Gleichgewicht verlor und nach vorne kippte. Das Kind auf ihrem Arm fiel ebenfalls nach vorne und landete mit einem schweren Aufprall auf dem Boden sofort fing es an zu schreien wie am Spieß und weinte. Die Frau raffte sich auf und krabbelte zu ihrem Kind welches sie sogleich auch wider in die Arme schloss. „Sch Dionne is ja gut…hab keine Angst…es wirt alles gut…werden!“ Wieder hörte die Frau den Krach des Schwertes welches in die Tür geschlagen wurde. Diesmal jedoch nahm die Tür davon schaden sodass die Gestalt ohne gehindert zu werden eindringen konnte. Die Frau verfiel plötzlich in ungewollte Panik und stand auf. Das Kind schrie immer noch und wollte sich einfach nicht beruhigen. Sie rannte auf eine Tür im Keller und öffnete diese ruckartig und verschwand darin. Sofort schloss sie die Tür hinter sich ein geheimer Gang verbarg zu und rannte diesen entlang. Andauernd richtete sie ihren Blick hinter sich um sicher zu sein das ihr niemand folgte. Als sie mehrere Meter gerannt war zerschellte die Tür mit einem riesigen knall und die Frau beschleunigte ihr Tempo. Die Gestalt schnippte nur und stand in der nächsten Sekunde vor der Frau und hielt sie fest. Mit einer Panikverzerrten Stimme bettelte die Frau die Gestalt an.: „Bitte...lassen sie mich und mein Kind in Ruhe…ich flehe sie an…bitte verschwinden sie!“ Die Gestalt festigte ihren Griff und nahm mit der anderen Hand die Kaputzte ganz ab unter ihr verbarg sich das Gesicht einer blonden Frau mit eiskalten blauen Augen. „ich werde das bekommen was ich brauche und du Menschenweib wirst mich nicht daran hindern!“ Die Frau verfinsterte ihren Blick und wie von Geisterhand fing ein Feuer unter der Frau zu lodern. Die Frau schrie auf und wollte weg doch…der Griff der Frau war zu fest sie konnte sich nicht dagegen wehren. Sie war ihr völlig ausgeliefert. Diese Panik schien auch auf das Kind überzugehen da dieses anfing lauter und lauter zu schreien und zu weinen. Als die lodernde Flamme unter der Frau sich auf ihren Körper anfing auszubreiten, packte die Blonde das Kind und riss es in ihren Arm. Sie kehrte der sterbenden Frau den Rücken zu und ging einfach weiter. Die in Flammenstehende Frau erhob die Hand welche zitternde und ging einen Schritt auf das bösartige Weibstück zu. „Geben sie mir mein Kind und verschonen sie mein Leben…ich bitte sie…!“ Die blonde Frau blieb stehen und warf ihr einen mörderischen Blick zu. „Sie reden zu viel!“ Dann schnippte sie und ein schwarzes Loch tat sich auf in welches die in Flammen stehende Frau fiel und wurde von der Dunkelheit verschlungen. Ein hämisches Grinsen breitete sich auf dem Gesicht der Blonden aus und sie zog sich die Kaputzte wieder über den Kopf und lief mit dem schreienden Kind auf dem Arm nach draußen. Niemand ahnte was dies zufolgen haben würde. Kaum war Sie draußen angekommen musterte sie mit einem eiskalten Blick das Haus und erhob ihre linke Hand „Feuer der Ewigen Finsternis...zerstöre die Spuren der Vergangenheit!“ Plötzlich barg sich um das ganze Haus ein Inferno aus Flammen das wie aus dem Nichts aus dem Boden auftauchten und das ganze Haus unter ihrer Macht begruben. „Hahahahahaha nun werde ich die Auserwählte zu meinem Diener machen können...und nichts und niemand wirt mir sie wieder entreißen können...HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!“ Die Frau verfiel in ein hisstierisches lachen während sie mit einem finsteren Blick auf das in flammenstehende Haus sah...



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