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Home is where your heart is

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Der erste und der Letzte

Statt dessen rappelte ich mich auf, klaubte mein zeug zusammen und machte mich auf den Weg zu ihr. Die Bahn war bis auf ein paar Leute leer, ich lehnte meinen Kopf an das Fenster und sah hinaus. Häuser, Menschen und Autos zogen wie im Traum an mir vorüber, und beinahe hätte ich die Station verpasst. Ich war so vertieft in Gedanken dass ich erst registrierte dass ich aussteigen musste als es schon fast zu spät war. Gerade noch sprang ich durch die sich schließende Tür, was mir ein verärgertes "NEXT TIME DON`T SLEEP!" über Lautsprecher einbrachte. Ich hob entschuldigend die Hand und machte dass ich davonkam.

Den Weg von der Haltestelle zu Mayumis Haus war ich noch nie gegangen, und so dauerte es fast zwanzig Minuten bis ich endlich vor ihrer Tür stand. Ihre Wohnung war hell erleuchtet, ich stand vor dem Haus und überlegte ob ich wirklich klingeln sollte oder nicht. War es ihr gegenüber fair? Gerade eben hatte mir ihre Schwester zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres das Herz gebrochen, und schon kroch ich zu Mayumi und ließ mir die Wunden lecken. Das Wort "Trostpflaster" tauchte wiedermal in meinem Kopf auf, und schon war ich drauf und dran umzudrehen und nach Hause zu fahren. Als Trostpflaster war Mayumi eindeutig zu schade, das wollte ich ihr nicht antun. Gerade als ich wirklich gehen wollte, öffnete sich oben ein Fenster. "Haruka? Bist du das?" rief Mayumi. Ich winkte. "Warum kommst du denn nicht rauf?" fragte sie, verschwand bevor ich antworten konnte, kurz darauf summte der Türöffner. Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich fasste mir ein Herz und trat ein. Als ich die Treppen nach oben zu Mayumis Wohnung stieg hörte ich Musik, und etwas das klang wie ein Computerspiel. Wahrscheinlich hatte Mayumi sich die Zeit vertrieben. Dann hörte ich jemanden laut lachen, und es war garantiert nicht Mayumis Lachen. Dafür war es viel zu tief. Eine kleine Stimme meldete sich in meinem Kopf, die leise von meiner Eifersucht kündete. Ich überhörte sie demonstrativ. Eifersüchtig, das war ja lächerlich!
 

Trotzdem nahm ich die letzten Stufen im Laufschritt, denn ich wollte schnellstens wissen wer da lachte. Mayumi empfing mich an der Tür und lächelte als sie sah wie ich die Treppe hinaufgelaufen kam. "Warum beeilst du dich denn so?" fragte sie, und grinste mich breit an. "Geht dich garnichts an!" gab ich zurück und grinste ebenfalls. "Komm rein, du kannst mitspielen wenn du magst. Eine Freundin von mir kam vorhin vorbei, wir spielen Zelda." erklärte sie und zog mich in die Wohnung. "Gehts dir gut?" fragte sie und sah mich forschend an. Ich nickte und schob mich an ihr vorbei in Richtung Wohnzimmer. Mayumi folgte mir auf dem Fuß. Als ich ins Wohnzimmer trat, lachte mich eine Frau an die auf dem Boden vor dem Fernseher saß. "Hi." sagte sie und streckte die Hand aus. Sie sah nett aus, hatte rappelkurze schwarz gefärbte Haare, war braun gebrannt und hatte strahlend weisse Zähne. Das fiel mir auf weil sie mich derart breit angrinste dass ich schon meinte die Lippen würden ihr demnächst einfach hinter die Ohren klappen. "Jackie, das ist Haruka. Haruka, Jackie." stellte Mayumi uns einander vor. Jackie zog die Augenbrauen hoch. "Aha. Du bist das." meinte sie nur und sah Mayumi bedeutungsvoll an. "Ich bin wer?" fragte ich irritiert. Jackie grinste wieder breit. "Ich hab schon viiiiiiieeeeeel von dir gehört. Sehr viel. Um nicht zu sagen zuviel." sagte sie und lachte als Mayumi ihr ein Kissen an den Kopf warf. "Halt die Klappe!" zischte Mayumi und sah mich unschuldig an. "Garnichts hat sie gehört, das muss sie geträumt haben." "Geträumt???" rief Jackie belustigt. "Von wegen geträumt! Ich durfte ja nichtmehr schlafen, weil du mir ständig am Telefon `Haruka hier, Haruka da´ ins Ohr geflötet hast!" Und an mich gewandt sagte sie:"Glaubs mir, die Frau steht total auf dich." Ich nickte, und antwortete großspurig:"Hat sie denn eine andere Wahl?" Jackie lachte und hielt mir einen Controller für die Spielkonsole hin. Ich griff danach und ließ mich neben Jackie auf dem Boden nieder, während Mayumi sich mit einer Schüssel Chips aufs Sofa verzog. "Hast du schonmal gespielt?" fragte Jackie mich, und ich sah sie verächtlich an. "Hey, hörma, ich bin aus Tokyo! Bei uns gehört sowas zur Grundausbildung im Kindergarten!" Jackie war erfreut. "Sehr gut! Mayumi hier scheint den Kindergarten nämlich geschwänzt zu haben, jedenfalls ist sie die totale Niete." Schon wieder kam ein Kissen geflogen. Jackie warf es ohne sich umzudrehen zurück, und Mayumis Geschrei bestätigte den Treffer der Colaflasche. Jackie kümmerte sich nicht darum, startete das Spiel, und die nächsten Stunden vergingen wie im Flug. Schon lange hatte ich mich nichtmehr so königlich amüsiert wie an diesem Abend. Natürlich hatte ich Spaß gehabt mit Mayumi, aber auf eine ganz andere Art als mit Jackie. Bei Mayumi stand der Flirtfaktor im Vordergrund, denn trotz allem passte Mayumi ins Beuteschema. Jackie dagegen war wie ich, sie lachte über dieselben Dinge wie ich, und wir verstanden uns großartig. Nach ein paar Stunden sah Jackie zufällig auf die Uhr. "Ach du grüne Männer! Schon so spät!!" Sie warf den Controller von sich und sprang auf. "Ich muss weg, ich hab doch Nachtschicht!" Damit verabschiedete sie sich mit einem Kuss auf die Wange von Mayumi, wandte sich an mich und fragte:"Hast du morgen abend was vor?" Ich schüttelte den Kopf. "Gut, dann gehen wir morgen Billard spielen. So um acht, okay?" sagte sie erfreut. "Klar, acht ist gut. Wo soll ich hinkommen?" fragte ich. Sie nannte mir die Adresse, und Mayumi sah ein wenig beleidigt von mir zu ihr. "Und ich? Werd ich vielleicht auch eingeladen, oder was?" fragte sie. Jackie schüttelte den Kopf. "Nein, wirst du nicht." Ich lachte leise, spielte Jackies Spiel aber mit. "Du musst schließlich nicht überall dabei sein." sagte ich und sah wie Mayumi vor Ärger rot wurde. "Toll. Da meint man man tut was gutes und stellt euch einander vor, und schon ist man das fünfte Rad am Wagen." maulte sie. "Also, bis morgen! Mayumi, wir sehen uns!" rief Jackie aus dem Flur, wo sie ihre Schuhe angezogen hatte. "Ja, bis dann!" rief Mayumi zurück, dann hörte ich nurnoch die Tür zuschlagen, und Jackie war weg. Mayumi lächelte mich an. "Dachte ich mir dass ihr euch versteht." sagte sie. Ich nickte. "Ja, sie ist nett." Dann schwieg ich, denn nun folgte der schwierigere Teil des Abends. Mayumi beschäftigte sich mit Hausarbeit, sie räumte die leeren Gläser in die Küche und die Kissen wieder dahin wo sie hingehörten. Ich half ihr wortlos und schaltete überall die Lichter aus. Erst als alles an seinem Platz war lehnte Mayumi sich in der Küche an die Arbeitsplatte und sah mich an. Ich stellte den Geschirrspüler an und wandte mich schließlich zu Mayumi um. "Hast du mit ihr geredet?" fragte sie ohne Umschweife. Wir hatten es den ganzen Abend hinausgezögert, jetzt gab es keine Ausrede mehr. Ich nickte. "Und?" fragte Mayumi gespannt. "Sie will mich zurück, sagt sie." erzählte ich. Mayumi stieß die Luft aus, sagte aber nichts. Ich räusperte mich, weil ich einen dicken Kloß im Hals hatte. "Sie sagt sie will mich wiederhaben, und unsere Beziehung nochmal von vorn anfangen. Und ich hab ihr gesagt dass ich das nicht kann und nicht will. Zwei Jahre lief das mit dieser Shickse schon, zwei Jahre hat sie mich betrogen und dann meint sie einfach wieder angelaufen kommen zu können und alles ist vergeben! Aber nicht mit mir, und schon garnicht so! Weißt du was der hammer ist? Sie gibt mir die Schuld! Ich hätte sie allein gelassen auf ihren Touren, und deshalb hatte sie praktisch keine andere Wahl als sich in die Arme der Querflötistin zu werfen." Mayumi schüttelte den Kopf. "Die spinnt doch." murmelte sie. Ich schnaubte. "Als ob ich nicht allein gewesen wäre. Ständig war ich allein zu hause und hab auf sie gewartet, weil sie ein Konzert hatte, üben musste, auf Tour war oder sonstwas! Hab ich mir jemand anderen angelacht? Nein!" Ich war stinksauer, und völlig perplex als Mayumi auf einmal auf mich zukam und mich in den Arm nahm. "Is schon gut, es ist okay." hörte ich sie sagen, und wiedermal stellte ich überrascht fest dass ich weinte. Nur diesmal konnte ich mich selbst nichtmehr zur Ordnung rufen. Mayumi hielt mich im Arm, kraulte mir den Rücken, und ich stand einfach nur da während mir die Tränen übers Gesicht liefen. Sie tropften auf Mayumis Shirt und bildeten kleine schwarze Punkte.
 

Irgendwann war es vorbei, ich hatte keine Tränen mehr übrig für ein Leben das definitiv vorbei war. Ich küsste Mayumis Ohr, um mich bei ihr für den Beistand zu bedanken. Mayumi drückte mir einen Kuss auf den Hals, dann einen auf mein Ohr, die Schulter, die Wange...bis ich schließlich meine Hände an ihre Wangen legte, sie lange ansah und dann küsste. Es war nicht das erste Mal dass ich das tat, doch dieser Kuss hatte etwas besonderes. Er fühlte sich an wie der erste von vielen bedeutungsvollen Küssen.
 

Mayumi atmete schwer als wir uns wieder trennten. Sie sah mir in die Augen und begann gleichzeitig ihre Hände unter mein T-Shirt zu schieben. Ich fühlte ihre Berührung und mir wurde ganz warm. Sie zog mich an sich und schob mich gleichzeitig aus der Küche Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen schaltete sie das Licht aus, schubste mich auf ihr Bett und machte sich an meiner Jeans zu schaffen. Ich hielt ihre Hände fest, und richtete mich auf. "Warum?" flüsterte sie. Statt einer Antwort zog ich sie neben mich, küsste sie noch einmal, zog sie dann langsam aus und schlief mit ihr. Als sie kam, flüsterte sie leise meinen Namen und klammerte sich an mich. Sie ließ mich die ganze Nacht nichtmehr los, auch nicht als sie eingeschlafen war. Ich lag noch lange wach und horchte in die stille Dunkelheit hinein.
 

Der nächste Tag war mein erster regulärer "Arbeitstag" bei Miller. Mir kam es vor als wäre ich schon eine Ewigkeit hier, soviel war in den letzten vier Tagen passiert.

Mayumi hetzte durch die Wohnung und machte sich fertig, während ich noch faul im Bett lag und ihr beim stressen zusah. "Stehst du mal auf??" rief sie mir im Vorbeigehen zu. Ich sah kurz auf die Uhr. Noch eine knappe dreiviertel Stunde bis wir losfuhren. "Viel zu früh." gab ich zurück. Mayumi sah mich nur verständnislos an. Sie konnte ja nicht wissen dass ich von aufstehen bis aus dem Haus gehen nur knappe 20 Minuten brauchte. Kopfschüttelnd eilte sie ins Bad, und ich drehte mich nochmal im Bett um.

Als ich dann wirklich aufstand und mich unter die Dusche stellte war Mayumi schon mehr als gereizt. "Wie willst du das denn jetzt rechtzeitig schaffen? Hast du mal auf die Uhr geschaut?" fragte sie mich bissig. Ich seufzte, gab ihr einen klatschnassen Kuss und sagte:"Ich mach das seit 26 Jahren so, ich weiß was ich tue!" Mayumi strafte mich mit einem bösen Blick weil ich ihr Make-Up zerstört hatte. "Schau dass du fertig wirst, die mögen´s nicht wenn man zu spät kommt." Ich seufzte. Mayumi zuliebe beeilte ich mich etwas, und war knappe fünf Minuten bevor wir gehen wollten fertig. Mayumi selbst konnte sich nicht entscheiden welche Schuhe sie anziehen sollte, und so kamen wir erst zehn Minuten nach der vereinbarten Zeit los. "An MIR lags ja nicht." sagte ich demonstrativ als wir in ihr Auto stiegen. "Ach, halt die Klappe und fahr." meckerte Mayumi und schlug mir auf den Arm. Sie hatte mir das fahren überlassen, warum auch immer. Schließlich war mein Urteil über das was sie Auto nannte ja nicht besonders nett ausgefallen.

"Frühstückst du grundsätzlich nicht, oder nur heute, weil du mich beeindrucken wolltest?" fragte sie mich nach einer Weile. "Grundsätzlich. Ich krieg morgens nichts runter, höchstens ne Tasse Kaffee, und wenn´s ganz stressig ist ne Zigarette." antwortete sich. Sie verzog den Mund. "Du rauchst?" Ich zuckte mit den Schultern. "Nur ab und an. Wenn mir danach ist." Mayumi schwieg. "Dass das ungesund ist weißt du, oder?" fragte sie nach einer Weile. Ich nickte und fädelte mich auf die rechts-Abbieger-Spur ein. Mayumi sagte nichtsmehr zu dem Thema, statt dessen erklärte sie mir was mich in den nächsten Stunden erwartete.

Kurz darauf bogen wir auf das Firmengelände ab, suchten uns einen Parkplatz und stiegen aus. "Also," sagte Mayumi. "Ich wünsch dir viel Glück, und lass dich nicht zu irgendwelchen Ausbrüchen provozieren." Ich schnappte nach Luft. Frechheit. "Als ob ich mich von irgendwem provozieren lassen würde!" fauchte ich. Mayumi lächelte. "Genau so meinte ich das. Lass es. Kommt nicht gut." sagte sie. Ich machte den Mund wieder zu und sperrte statt dessen das Auto ab. Vier Tage, und sie kannte mich so gut dass sie mein Verhalten vorhersagen konnte. "Bis später, ich muss da lang." sagte sie und zeigte hinter sich. Ich nickte. "Okay...dann treffen wir uns heut abend wieder hier, oder?" Diesmal nickte sie. Sie hauchte mir über das Wagendach eine Kusshand zu, drehte sich um und lief auf das Bürogebäude zu. Ich wandte mich um und ging auf ein flaches Gebäude zu, das Mayumi mir bei unserem ersten Besuch gezeigt hatte. "Haruka Tenoh?" rief jemand. Ich sah mich suchend um und entdeckte einen jungen Mann der auf mich zugehetzt kam. "Ja?" antwortete ich als er näher kam. "Mr. Strife möchte Sie gern sprechen, darf ich Sie bitten mir zu folgen?" Er durfte, ich folgte, und ein paar Minuten später stand ich in dem Büro in dem ich mit Mayumi schon gestanden hatte. Diesmal war der Big Boss allein, hatte seine Meute nicht um sich geschart. "Sie wollten mich sprechen?" sagte ich als er mich kunstvoll ignorierte. Er sah auf. "Ah, ja." machte er, als wäre ihm gerade wieder eingefallen dass er mich herzitiert hatte. "Wissen Sie, Sie haben ja bei Ihrer letzten Vorstellung hier großen Eindruck hinterlassen." fing er an und trank umständlich einen Schluck Kaffee. Ich runzelte die Stirn. "Leider keinen guten." fuhr er fort. Ich sagte nichts, was hätte ich auch sagen können. "Wir haben uns die letzten zwei Tage besprochen und beschlossen dass wir von Ihnen Abstand nehmen möchten." Er sah mir fest ins Gesicht. Allerdings eine Spur zu fest als dass es natürlich wirken könnte. Der Typ vor mir hatte Angst mir zu sagen dass er nichts mit mir zu tun haben wollte! Beinahe hätte ich gelacht. "Aha. Und das bedeutet?" fragte ich. "Das bedeutet dass wir uns für eine Schülerin hier aus New York entschieden haben, die ein wenig besser zu unserem Firmenauftritt passt. Sie ist..konventioneller." erklärte er. Und hetero, fügte ich in Gedanken hinzu. "Miss Kaioh wird durch unsere Entscheidung keinen Nachteil haben, es war ein rein Gewinn-orientierter Entschluss." druckste er herum. Ich zuckte mit den Schultern. "Mir ist es ehrlich gesagt egal aus welchem Grund Sie sich nicht für mich entschieden haben. Es wäre mir nur recht gewesen wenn Sie es getan hätten bevor ich mein ganzes Leben umkremple." Er rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum. "Tja, wir hatten zwar Miss Kaiohs Beschreibung, aber keinen lebensechten Eindruck von Ihnen. Sie passen einfach nicht zu unserer Firmenideologie, und wir möchten es mit jemand anderem versuchen. Das müssen Sie verstehen." sagte er. Ich winkte ab. "Kann ich dann gehen?" fragte ich, er nickte, und draussen war ich. Toll. Was für ein wunderbarer erster Tag. Jetzt zum Beispiel war so ein Moment in dem ich ganz gut eine Zigarette brauchen könnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  HarukalovesMichi
2007-02-23T13:58:30+00:00 23.02.2007 14:58
ui ui das wird noch lustig^^
Von: abgemeldet
2007-02-22T10:58:23+00:00 22.02.2007 11:58
@Mel: Die Tschakkeline wird´s garnicht erfahren, ausser jemand steckts ihr. Und wenn du das bist, dann Gnade dir Gott. ; )
Von:  GoldenTenshi
2007-02-22T10:21:25+00:00 22.02.2007 11:21
Super ^^
Nur wie gehts mit Haruka weiter?
Naja ich würd mich da aber auch net provozieren lassen.
Mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-02-22T09:58:01+00:00 22.02.2007 10:58
Oh warte bis das die Tschakkeline liest. Die wird das nicht so witzig finden dass du sie verbraten hast. ; )
Ich finds aber gut.
Von:  das-schrecken
2007-02-21T17:33:58+00:00 21.02.2007 18:33
Geil! Der erste Tag an der neuen Arbeit und schon bekommt Haru die Tür gezeigt. Nicht schlecht nur ich find die reagiert etwas zu locker.
War aber wie immer geil ^_^
mfg
schreckchen


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