Verrat hat zwei Seiten von abgemeldet (TR/HP) ================================================================================ Kapitel 10: Die unüberwindbare Unsterblichkeit ---------------------------------------------- ~ o ~ Die unüberwindbare Unsterblichkeit ~ o ~ „Was wird jetzt?“, sprach Harry seine Gedanken aus. „Du kannst mich nicht mehr töten. Ich kann dich nicht mehr töten. In einer Nacht wurde mein ganzes Lebensziel zerstört. Alles, wofür ich bis jetzt gelebt habe.“ Er hatte für ihn gelebt. Um ihn zu töten. Aber warum eigentlich? Er hatte ihn töten wollen weil… Weil es seine Aufgabe war? Weil Dumbledore gesagt hatte es wäre seine Aufgabe? In letzter Zeit hatte er nur daran gedacht. Aber er hatte doch schon früher versucht ihn immer wieder aufzuhalten. Weil es sich immer ergab? Weil er nicht mit ansehen konnte wie andere starben? Nein, er hatte ihn aufhalten wollte, weil er Rache wollte! Rache für seine Eltern. Aber vor allem Rache für sein eigenes verkorkstes Leben! „Du hast mein Leben zerstört“, seine Stimme klang neutral, es war eine Feststellung. Tom zog ihn näher an sich. „Du hast meine Eltern getötet. Nicht aus Rachsucht wie deinen Vater. Nicht aus Gier wie Hepzibah Smith. Sondern einfach weil sie da waren. Weil sie wollten das ich lebe. Grundlos! Und du hast gelacht als du sie getötet hast!“ Wo Harrys Stimme am Anfang noch neutral geklungen hatte, war nun unbändige Wut zu vernehmen. Er wich immer weiter zurück. „Wie sollte ich dich lieben können! Du hast alles zerstört was ich je hatte!“ „Du hast mich getötet.“ Die Stimme des Lords war ruhig und unterbrach den wütenden Redeschwall des Anderen. „Du hast mich getötet“, wiederholte er, „hast mich gedemütigt. Mich zum Narren gehalten. Bist in meinen Geist eingedrungen. Hast meine Pläne vereitelt. Du bist Nacht um Nacht zu mir gekommen. Du hast letztendlich alles aus mir gemacht was ich nie werden wollte. Einen schwachen, liebenden Menschen.“ Hart packte er seinen Widersacher am Arm. „Ich liebe dich, Harry Potter. Und dafür muss ich dich hassen. Letztendlich hast du gewonnen. Letztendlich hast du über mich gesiegt. Mit deiner vermaledeiten Liebe.“ Ungestüm riss er den jüngeren das Stück, das dieser zurückgewichen war, wieder zu sich und presste ihn schmerzhaft an sich. „Du magst den Dunklen Lord zwar besiegt haben. Aber jetzt gehörst du mir.“ Harry war geschockt. Diese Worte hatte er nicht erwartet. Er hatte erwartet verflucht zu werden. Er hatte erwartet angeschrien zu werden, doch diese Reaktion kam unerwartet. Und trotz dessen, dass sich sein Geist sträubte, und sein Körper schmerzte, schmiegte er sich noch weiter an den warmen Körper seines Feindes. Noch ein weiteres Rätsel hatte sich ihm diese Nacht offenbart. Er hatte den Dunklen Lord besiegt. Die Prophezeiung. Sie hatte sich erfüllt. Alles hatte sich erfüllt. Vorsichtig küsste Harry die Stelle, an der er letzte Nacht das Messer angesetzt hatte. Wohlwollend bemerkte er wie der Griff um ihn sanfter wurde. „Ich müsste dich auch hassen. Für alles was zwischen uns vorgefallen ist. Aber letztendlich kann ich nicht anders als dich lieben. Es war schon immer vorausgesehen, dass ich hier mit dir liege. Die Prophezeiung ist wahr geworden.“ „Was?“ Tom drückte ihn ein Stück von sich um ihn ansehen zu können. „Ja. Eine Zeile. Und Ewig seien sie verbunden durch das freiwillige Band… Ich wusste nicht was damit gemeint war. Bis eben, da habe ich mich an sie erinnert. Bis du sagtest ich hätte dich besiegt. Unsere Liebe wurde prophezeit noch bevor ich geboren wurde. Willst du sie hören? Unsere ganze Prophezeiung?“ „Du kennst sie?“ „Ja, jede einzelne Zeile. Auswendig. So oft habe ich sie mir angehört“ Harry schloss die Augen und wiederholte ganz langsam jedes Wort der Prophezeiung. Und fügte dann hinzu. „Du hast mich als dir ebenbürtig gekennzeichnet und die Macht, die du nicht kanntest war die Liebe. Doch die nächste Zeile war teilweise unverständlich, so dass Dumbledore sie interpretiert hat. Er sagte es würde lauten: …denn keiner kann leben, solange der andere überlebt… Doch was auf unsere momentane Situation eher hindeutet wäre eher: …denn keiner kann sterben, solange der andere überlebt… Ich bin mir nun sicher, dass sie so lautet. Und die vorletzte Zeile, die Dumbledore mir verheimlicht hat, sie passt nicht in den Redeschwall, eher wie eine Zusammenfassung, oder die Anleitung was getan werden muss. Ich wusste es, aber ich habe nicht daran gedacht. Wie dumm von mir… das freiwillige Band.“ Tom strich ihm versonnen durch die Haare, bis er meinte. „Die Prophezeiung hat mit noch einer Sache Recht.“ Harry sah zu ihm auf. „Sie sprach von ewig. Nun sind wir wirklich unsterblich. Es gibt keine Möglichkeit mehr für uns zu sterben.“ „Doch, wenn deine Horkruxe vernichtet werden und wir beide sterben.“ „Du weißt von meinen Horkruxen?“, schmunzelte Tom, worauf er nur einen verwirrten Blick von Harry kassierte. Schließlich war es doch gefährlich wenn zu viele von den Horkruxen wussten. Und der amüsierte sich darüber? „Meine Horkruxe sind nun eigentlich wertlos. Ich brauche nur noch einen Horkrux um unsterblich zu sein. Und zwar unsterblicher als ich es mit all meinen Horkruxen je war. Du bist mein wertvollster Horkrux.“ Harry war nur noch verwirrt. „Aber ich bin doch gar kein…“, wollte er protestieren als er auch schon unterbrochen wurde. „Kein was? Kein Horkrux? Doch, das bist du. Du wurdest zu einem Horkrux, geschaffen mit meinem Tod. Damals vor fast 16 Jahren. Ein Unfall, wohl wahr, aber dennoch…“, er ließ den Rest des Satzes offen im Raum stehen. „Aber wenn ich doch deine Unsterblichkeit sichere warum wolltest du mich dann nach deiner Rückkehr umbringen?! Das entbehrt doch jeder Logik!“, brauste der Jüngere auf. Doch Tom schmunzelte nur darüber. „Das ist doch die einfachste Sache der Welt. Du würdest irgendwann sterben, so wie jeder Mensch stirbt, der nicht gewisse Vorkehrungen trifft. Ich hätte es wahrscheinlich nicht einmal mitbekommen. Deshalb war es einfacher sich deiner zu entledigen und einfach einen neuen Horkrux zu erschaffen.“ „Und nur weil du es nicht bemerken könntest, würdest du einen Teil deiner Seele vernichten?“ Tom sah ich unverständig an. „Vernichten? Nicht ganz. Der Teil meiner Seele kehrt doch zu mir zurück. Das ist das Grundprinzip der Horkruxe.“ Als er Harrys noch verwirrteren Gesichtsausdruck sah, begann er zu lachen. „Vielleicht sollten wir erstmal was frühstücken? Was hältst du davon? Und ich erklär dir alles bei einem schönen starken Kaffee.“ Harry seufzte einmal ergeben auf. „Ich geh duschen“, murmelte er bevor er sich Richtung Bad verzog, dicht gefolgt von einem Dunklen Lord, der nicht so aussah als würde er es zulassen vor der Tür stehen gelassen zu werden. Zwanzig Minuten später saßen sie in der großen Bibliothek auf einem gemütlichen Sofa und Winky brachte ihnen gerade ein ausgiebiges Frühstück. Bevor sie verschwand, wies Harry sie noch an Hermine bescheid zu geben, dass sie sich keine Sorgen machen soll wenn sie aufgewacht sei. „Also...“ Harry schlürfte an seinem Kaffee, „Wie ist das nun mit den Horkruxen?“ „Ganz einfach. Deine Seele wird zerrissen und in Gegenständen eingeschlossen, damit du nicht sterben kannst, denn nur eine ganze Seele kann vernichtet werden. Also wenn sie vollständig ist. Deshalb müssen erst alle Horkruxteile wieder zusammengesucht und vernichtet werden damit meine eigene Seele wieder komplett ist. Ich bekomme zwar nicht mit wenn eines der Teile zu mir zurückkehrt, aber ich habe Überwachungszauber, die mir sagen ob ein Horkrux zerstört ist. Wenn dann wieder alle Teile beisammen sind, kann ich getötet werden. So einfach ist das.“ „Also haben wir nie einen Teil deiner Seele zerstört sondern sie nur wieder zu dir zurückgeschickt?“ „Genau.“ „Das erklärt natürlich einiges. Dumbledore hat gesagt du könntest nicht mehr lieben, da deine Seele zu zerrissen ist. Aber du hast ein paar Teile zurückbekommen, sodass du wieder lieben konntest. Also haben wir dir deine Menschlichkeit zurückgegeben mit der du danach Unsterblichkeit erlangen konntest. Welch eine Ironie.“ „Ja, wirklich ironisch. Du selbst bist mein Pfand zur Unsterblichkeit.“ „Aber einen Fehler hast du begangen, Tom.“ Der Dunkle Lord sah ihn fragend an. „Wenn ich alle Horkruxe vernichte und danach mich selbst umbringe, stirbst du mit mir.“ Doch anders als Harry erwartet hatte, breitete sich ein breites Grinsen auf dem Gesicht seines Gegenübers aus. „Tss, tss... Selbst wenn du wolltest, du kannst gar nicht mehr sterben. Und auch wenn ich wollte könntest du es nicht. Selbst ich könnte nicht mehr sterben. Sieh Harry, du musst sterben damit mein Seelenteil zu mir zurückkehren kann und ich sterben kann, aber unsere neu geknüpfte Verbindung verhindert, dass du vor mir stirbst. Was ganz einfach bedeutet, dass du nicht sterben kannst und mein Seelenteil nicht zu mir zurückkehren kann und auch ich folglich nicht sterben kann. Ein Kreislauf der sich bis in die Unendlichkeit wiederholen kann. Ich habe es schon einmal gesagt: Ewig.“ Mit einem befriedigten Gesichtsausdruck sank Voldemort in die Sofakissen zurück und nahm genüsslich einen Schluck Kaffee, während Harry ihn nur entsetzt anstarrte. Lange schwiegen sie und Harry schien mit sich zu ringen welches seiner Gefühle er zuerst verarbeiten sollte. Entsetzen, Angst, Trauer, Wut oder vielleicht doch eher Bewunderung, Bewunderung dafür, dass er sein sich selbst hochgestecktes Ziel erreicht hatte? Nach einiger Zeit durchbrach Tom abermals die Stille. „Ich kann dir nun endlich eine Frage beantworten, nach dessen Lösung wir ziemlich lange gesucht hatten. Warum deine Seelenform überhaupt bei mir erschienen ist.“ Harry sah ihn nur an. Er hatte das Gefühl noch einen Schock könnte er heute nicht mehr ertragen. Dabei hatte der Tag doch gerade erst begonnen. „Im Schlaf ist die Konzentration am geringsten. Also wurden meine Horkruxe im Schlaf zu mir gerufen. Zum größten Teil meiner Seele, schließlich waren sie einmal eins und es ist widernatürlich, dass sie zerrissen sind. Eins meiner Seelenteile wäre nicht stark genug gewesen diesem Ruf zu folgen, zwei aber schon. Sag mir doch mal, wo hast du die schöne goldene Kette her, die ich vorhin beim ankleiden an dir gesehen habe?“ Harry seufzte und zog Slytherins gefälschtes Amulett hervor. Er warf es Voldemort zu. „Das sollte eigentlich einer deiner Horkruxe sein. Das Medaillon deiner Mutter, aber jemand hatte es schon ausgetauscht bevor wir es geholt haben.“ Harry klang erschöpft, so fiel ihm das wissende Glitzern in den schönen roten Augen nicht auf. Schnell zog Voldemort seinen Zauberstab und Harry hatte das Gefühl er würde ihn angreifen, bis er sich selbst darüber klar wurde, dass dies unsinnig war. Sacht tippte der Dunkle Lord das Medaillon an und wisperte gut vernehmlich: „Reparo.“ Als Harry es kurz darauf wieder in Händen hielt, musste er sich über die Veränderung wundern, die vor sich gegangen war. Das Medaillon war nun größer und ein reich verziertes S schmückte die Vorderseite. Es sah aus wie das Medaillon, welches er im Denkarium gesehen hatte. Es war Slytherins Amulett. „Wie ist das möglich?“, fragte er ungläubig. „Was wäre ein besseres Versteck für einen Horkrux als der Horkrux selbst? Jeder würde wissen nach was er sucht wenn er so tief in meine Höhlen eindringt. Deshalb habe ich einfach ein paar kleine Änderungen am Amulett selbst vorgenommen. Wer denkt schon dran, dass Lord Voldemort auf Muggelschleifkunst zurückgreift? Ein einfacher Reparo-Zauber und das Medaillon repariert sich wieder von selbst. Ein Teil meiner Seele. Du hast es die ganze Zeit besessen ohne es zu wissen. Dieses und dein Seelenteil haben dich zu mir geführt, wenn deine eigene Konzentration im Schlaf nachließ und die meine ebenso, sodass meine starken Horkruxe zu mir kamen. Alles beginnt und endet mit ihnen. So viele Zufälle und Missverständnisse haben zur Erfüllung der Prophezeiung beigetragen. Dass sie sich anderweitig erfüllt hätte, die Chance wäre gleich Null.“ Harry seufzte erneut. „Dadurch, dass du nur die halbe Prophezeiung kanntest, hast du mich gejagt. Dadurch, dass du mich gejagt hast, wurde der Fidelius-Zauber über mich gelegt. Dadurch, dass der Zauber über mich gelegt wurde, kam später Sirius uns Gefängnis. Dadurch, dass du meine Eltern getötet hast, habe ich einen Schutz bekommen. Dadurch, dass ich einen Schutz bekommen habe, konntest du mich nicht töten. Dadurch, dass du mich nicht töten konntest, hast du mir einen Teil deiner Seele gegeben. Dadurch, dass du mir einen Teil deiner Seele gegeben hast, bekam ich einen Teil deiner Macht. Dadurch, dass ich einen Teil deiner Macht bekam, konnte ich kein normales Leben führen. Dadurch, dass ich kein normales Leben führen konnte, habe ich nie an meiner Aufgabe, dich vernichten zu müssen, gezweifelt. Dadurch, dass ich nie an meiner Aufgabe dich vernichten zu müssen, gezweifelt habe, bin ich mitgegangen als wir das Medaillon holten. Dadurch, dass ich mitgegangen bin als wir das Medaillon holten, sah ich wie Dumbledore starb. Dadurch, dass ich sah wie Dumbledore starb, fiel mir das Medaillon in die Hände. Dadurch, dass mir das Medaillon in die Hände fiel, lernten wir uns erneut ohne Vorurteile kennen. Dadurch, dass wir und erneut ohne Vorurteile kennen lernten, lernten wir uns lieben. Dadurch, dass wir uns lieben lernten, bist du nun unsterblich.“ Während er sprach stand er auf, stellte die Tasse ab und glitt nun auf den Schoß des Schwarzmagiers. „Wie sehr ich dich doch hasse du Monster“, flüsterte er bevor er ihn begierig küsste. „Ich könnte deiner Liste noch so viele Dinge hinzufügen, aber dies bringt nichts. Es ist nun so. Damit hat man sich abzufinden. Es geht nicht, dass wir uns weiterhin bekriegen.“ „Und warum geht das nicht?“ Harry sah ihn nun aus funkelnden Augen an. „Weil es ein ewiger, nie enden wollender Krieg werden würde, der über die Jahrhunderte Tausende von Opfern fordern würde, ohne, dass einer von uns sein Ziel erreichen würde. Und ich glaube nicht, dass es dir egal ist wie viele Menschen sterben. Es gibt nur eine Möglichkeit diesen Krieg zu beenden.“ „Ja, das hättest du wohl gerne. Ich kenne diesen Weg. Ich helfe dir an die Macht zu kommen. Du tötest alle Muggelstämmigen und wirst der Diktator der Zaubererwelt. Und wie du so schon gesagt hast: Bis in alle Ewigkeit.“ „Ja, so ähnlich war auch mein Vorschlag. Das mit den Muggelstämmigen ist mir ziemlich egal, aber meine Todesser werden darauf bestehen. Ich will lediglich die Legalisierung der schwarzen Magie und ein bisschen mehr Macht kann keinem schaden.“ „Wenn dir die Muggelstämmigen egal sind, warum jagst du sie dann?“ „Ganz einfach: Die anderen brauchen einen Grund mir zu folgen. Nur wegen der Legalisierung der dunklen Künste würden sie es niemals tun. Und da die meisten, die aus der Legalisierung einen Vorteil zögen eben Reinblütige sind, habe ich eben noch ein zweites für sie wichtiges Ziel hinzugefügt, damit sie mir folgen. Wie du sehen kannst funktioniert es wunderbar. Sie sind mir ergeben.“ Harry schnaubte ungläubig auf. „Das heißt du tötest Muggelgeborene nur damit die Todesser dir folgen?! Das ist doch größenwahnsinnig!“ „Danke für das Kompliment. Ich wusste auch so, dass ich genial bin. Kennst du nicht das Sprichwort: Der Zweck heiligt die Mittel?“ „Ist dieses Mittel nicht ein bisschen drastisch?“ Harry schüttelte den Kopf. „Das lass meine Sorge sein. Aber was wirst du nun tun? Mich unterstützen? Oder mich bekriegen? Ich kann nicht mehr auf deine Seite zurückkehren, aber du kannst noch auf meine Seite kommen.“ „Ich will nicht, dass Menschen sterben, wie du richtig festgestellt hast. Es sind schon zu viele gestorben.“ „Daran kann man nichts ändern. Es werden immer Menschen sterben.“ „Ich kann dir nur sagen, dass ich dich nicht länger bekämpfen werde. Aber ob ich dir helfe, ich glaube nicht, dass ich dies mit meinem Gewissen vereinbaren kann.“ „Gut, mehr kann ich nicht erwarten. Noch eins, willst du dein Brötchen mit Erdbeer- oder Aprikosenmarmelade?“ Tom hatte sich vorgebeugt und betrachtete nun die beiden Marmeladengläser kritisch. Während Harry ein genervten seufzen ausstieß und seinen Kopf auf Toms Schulter sinken ließ. (A/A Und hat euch die Reaktion überrascht? Voldemort darf sich ja eigentlich nicht beschweren, schließlich hat er erreicht was er wollte. Stellt sich noch die frage, wann hat er das Medaillon erkannt?) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)