Crucify von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 33: Nicht alles ist planbar ----------------------------------- Hallöchen! So, da bin ich wieder! Mit dem Titel bin ich nicht wirklich zufrieden, aber auf die Schnelle ist mir nichts besseres eingefallen... Ja, ich hoffe, dass dieses Kap nicht adult wird. Hab extra drauf geachtet, dass es nicht zu bildhaft geschrieben ist... Leider weiß ich nicht, wie es danach weiter geht.. also wie schnell. Die Prüfung hat mein Gehirn doch sehr ausgelaugt, wie schon häufig gesagt: ich hasse Genetik! Und irgendwie sprühe ich mehr von Ideen zu meiner zweiten FF... Aber ich bemühe mich, dass es so schnell wie möglich weiter geht! Vielen lieben Dank noch mals für die vielen Kommis! Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen!! Viele Grüße Eure Rashka PS: Ich weiß, es ist kurz, sehr kurz, aber immer hin ist es ein Kap! *g* 33. Nicht alles ist planbar Als sie in Sunnys Zimmer ankamen setzte sich Zorro samt Sunny auf ihr Bett. Sunny holte tief Luft, sah ihm in die Augen und küsste ihn. Bevor sie ihren Mut verlieren würde verlagerte sie ihr Gewicht und zwang Zorro sich hinzulegen. Sie verschränkte ihre Finger mit Seinen und küsste seinen Hals, bevor sie mit der Zunge sein Schlüsselbein nachzeichnete. Gerade als Zorro etwas sagen wollte war sie an seiner Brustwarze angekommen und knabberte leicht daran. Sunny hörte, dass Zorro leise stöhnte und grinste innerlich. Sie wollte nicht, dass dieses Gefühl bei ihm aufhörte und beschäftigte sich weiter mit seinen Brustwarzen. Als sie sich seinen Bauchmuskeln, die sich ständig anspannten, widmete war für Zorro abermals die Grenze erreicht. Er befreite sich von ihrem Griff, riss ihr förmlich die Kleider vom Leib und drehte sie auf den Rücken. Über ihre kniend sah er ihren Blick, der eine Mischung aus Verwunderung und Angst war. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht: „Hey,“, flüsterte er, „was ist los?“ „Ich...was war...“, stammelte sie leise. „Sorry, ich wollte dir keine Angst machen, aber du machst mich so wahnsinnig!“ „Ich..., so war das nicht geplant!“ Zorro lächelte, beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Das kannst du nicht planen!“, dann küsste er ihren Hals, liebkoste ihre Brüste und wartete dabei auf eine Aktion von Sunny. Sunny gab sich seinen Berührungen hin, zwar hatte sie das Ganze so nicht geplant, denn jetzt hatte Zorro wieder die Oberhand, aber das war jetzt auch egal. Zorro schenkte Sunny zwar immer noch Streicheleinheiten und Küsse, aber er ging nicht weiter, er wartete immer noch auf ein Zeichen von Sunny. Mit der Zeit wurde Sunny ungeduldig, sie wollte ihn spüren. Sie schlang ihre Arme um seine Hüfte und drängte sich an ihn. Zorro grinste innerlich: ‚Ich wusste, dass du das nicht ewig aushältst!’, dachte er triumphierend und zog sich so schnell er konnte seine Hose aus. Als er in sie eindrang bäumte sich Sunny auf und stöhnte laut. Auch Zorro musste keuchen. Er küsste sie leidenschaftlich und fing an sich langsam in ihr zu bewegen. „Oh Gott, Zorro! Ich….”, stöhnte Sunny leise nach einiger Zeit. Sie befand sich im 7. Himmel. Zorro hielt kurz inne und drehte sich mit ihr auf den Rücken. „Du wolltest was sagen?“, fragte er Sunny neckisch, doch Sunny antwortete nicht. Sie lehnte sich zurück, stützte ihre Hände auf seinen Knien ab und bewegte ihre Hüfte in langsamen Kreisen, Zorro stöhnte leise und lies seine Hände ihren Körper erforschen. Als sie sich dazu entschied in zu küssen wurde sie von Zorro am Rücken gestreichelt. Seine Hände fuhren über ihre Hüfte und blieben auf ihrem Po liegen. Bevor sich Sunny wieder bewegen konnte flüsterte ihr Zorro heiser ins Ohr: „Warte kurz!“ Er stützte sich auf seine Hände und setzte sich auf. Wieder griff er nach Sunnys Po, küsste ihren Hals und unterstütze sie mit seinen Händen bei ihren rhythmischen Bewegungen. Nach kürzester Zeit krallte sich Sunny in seine Schulterblätter, warf den Kopf zurück und unterdrückte ein lautes Stöhnen: „Gott, ich liebe dich Zorro!“ Zorro verstärkte seinen Griff und biss ihr leicht in den Hals um sein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Er lächelte sie an: „Ich liebe dich, Sunny!“, er grinste leicht, „Und ich wusste, dass du mich liebst!“, und bevor Sunny etwas erwidern konnte küsste er sie. Sunny sank erschöpft in seine Umarmung während Zorro sie am Rücken streichelte. Zorro rutschte nach unten, damit er besser mit Sunny kuscheln konnte. Nach ihrem ersten Sex wollte er ihr seine ganze Wärme schenken. Sunny lag nun auf ihm und seufzte genüsslich. Er streichelte sie weiterhin am Rücken und fuhr ihr zärtlich durch die Haare. „Du bist keine Kopie oder ein Ersatz.“, sagte er leise, „Und nie könnte dich jemand ersetzen, weder für mich, noch für Diego! Also, mach dich nicht so schlecht!“ Sunny antwortete nicht. Sie schnurrte nur wie eine zufriedene Katze und schlief langsam ein. © Rashka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)