Crucify von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 28: Albträume --------------------- Hallöchen ihr alle zusammen! Trotz meiner großen Bemühung ein neues Kap zu schreiben ist leider nicht sehr viel bei rausgekommen! Leider nur ein kurzes Kapitel, großes sorry!!!! @ jillix1991: Mist, das gibt es doch nicht....ich habs beim letzen Mal wieder nicht geschafft dir bescheid zu sagen! Ich versuchs jetzt noch mal, auch wenn ich glaube, dass ich es nicht schaffe!! *g* ja, Sunny ist manchmal ein bißchen naja... @ Stoechbiene: ja, die Stelle hat mir beim Schreiben auch Spaß gemacht! @ Namilein007: Wie du hast noch nie schlechtes Bier getrunken?? gut, ich stell mich auch nicht hin und bedroh meine Freunde, was aber auch daran liegen könnte, dass ich kein Schert hab....*g* @ bloody_sunlight: Es ist schwer das Offensichtliche zu akzeptieren.....aber ich bin mir sicher, dass das Sunny auch noch hinkriegt! @ LaVääRlI: Ja, wenn Sunny schneller checken würde, dass sie Zorro liebt wäre die FF wahrscheinlich schon zu ende....also hab ich noch ein bißchen zu schreiben! Du kannst weiterhin gespannt sein! Last but not least: Vielen, vielen lieben Dank für die ganzen Kommis! Ich bin total sprachlos! Wie schon gesagt leider nur ein kurzes Lebenszeichen von mir und wieder müßt ihr euch in Geduld üben...leider ist noch nicht Februar und meine Prüfungen noch nicht vorbei (ich hasse lernen!).... Liebe Grüße Eure Rashka 28. Albträume Sunny lag im Bett und dachte über den Tag nach. Die Ereignisse hatten sich heute überschlagen: zuerst war sie vor Zorros Nähe geflohen, dann musste sie feststellen, dass sie ihn wohl wirklich liebte und jetzt vermisste sie seine Nähe. Aber ein Ereignis ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie hatte ihre Freunde bedroht und sie wusste nicht warum. Sie war einfach ausgetickt. Sunny hatte sich zwar entschuldigt, die Entschuldigung ist auch angenommen worden, aber trotzdem hatte sie immer noch ein ungutes Gefühl. Sie hatte noch eine Weile zusammen in der Kombüse gesessen und Bier getrunken, aber bei Sunny hatte sich keine fröhliche Stimmung eingestellt. Sie schlief mit dem Bild von Lysop, wie er sie ängstlich angestarrt hatte, als er ihr Schwert am Hals gespürt hatte, vor Augen ein. Mitten in der Nacht schreckte sie aus dem Schlaf hoch. Sie hatte einen Albtraum, ihr Puls raste und das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie versuchte wieder einzuschlafen, doch kurz vor dem Einschlafen schreckte sie immer wieder hoch, denn sie hatte jedes Mal wieder das gleiche Bild vor Augen. Sie sah ihr Freunde, die Strohhutbande, sie standen mit dem Rücken zu ihr. Sunny rief ihre Namen, wollte zu ihnen laufen, doch ihre Freunde reagierten nicht und sie kam keinen Schritt vorwärts. Plötzlich war sie alleine, keiner ihrer Freunde war zu sehen, alles um sie herum war schwarz. Nach mehreren vergeblichen Versuchen wieder einzuschlafen stand Sunny auf. Sie wollte mit jemandem darüber reden, von jemandem in den Arm genommen werden, aber es war mitten in der Nacht und sie wollte niemanden stören. Ein halbe Stunde tigerte sie durch ihr Zimmer, bis sie sich einen Ruck gab und durch den Gang zu Robins Zimmer schlich. Als sie die Tür öffnete sah sie, dass Robin nicht in ihrem Bett war. „Ach,“, murmelte sie enttäuscht, „sie ist bestimmt bei Sanji.“ Sie schloß die Tür wieder und fühlte sich einsamer als zuvor. Gedankenverloren schlich sie wieder durch den Gang, eigentlich wollte sie zurück in ihr Zimmer, aber erst als sie die Tür öffnete wurde ihr bewusst, dass es nicht ihre Zimmertür war. Plötzlich stand sie vor Zorros Bett und schaute ihn an. Gerade als sie sich zum Gehen wand wachte Zorro auf, sah sie an, packte sie am Handgelenk und zog sie in sein Bett. Sunny protestierte nicht und kuschelte sich an ihn, jetzt war sie nicht mehr alleine und fühlte sich nicht mehr so einsam. Sie schloß die Augen und gerade als sie einschlief hatte sie wieder den gleichen Traum. Wieder schreckte sie hoch und wieder raste ihr Puls und das Herz schlug ihr bis zum Hals. „Schlecht geträumt?“, flüsterte Zorro und zog sie wieder zu sich. Sie nickte und legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. Zorro spürte ihren Herzschlag und fühlte beiläufig ihren Puls am Handgelenk: „Was hast du geträumt?“, fragte er leise. Sunny holte tief Luft und erzählte ihren Traum. Zorro begann sie am Rücken zu streicheln und küsste sie auf die Stirn: „Das wird nicht passieren, glaub mir!“, er hörte nicht auf sie zu streicheln und nahm ihre Hand in seine, „Wovor hast du Angst?“ „Nähe, Abhängigkeit, verletzt zu werden.......“, Sunnys Stimme erstickte. Zorro stellte beruhigt fest, dass sich ihr Puls wieder normalisiert hatte und flüsterte: „Bleib bitte bei mir, heute Nacht!“ Sunny antwortete ihm nicht sondern kuschelte sich noch näher an ihn. Ihre Gedanken, die immer wieder aus einem ‚Aber’ und einem ‚Was ist wenn’ bestanden, versuchte sie zu ignorieren, denn es zählte nur das Hier und Jetzt und das bestand für Sunny darin Zorro zu fühlen. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust, ihre Hand lag daneben, ihre Finger spielten mit Seinen und ihr Bein legte sie über Seine. Sie fühlte sich geborgen, beschützt und alles andere als alleine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)