Crucify von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 24: Ein unvermeidbares Gespräch --------------------------------------- Hallo an alle!! Diesmal ist es ein wirklich kurzes Kapitel geworden, sorry! Aber ich bemüh mich und schreib schnell weiter! Das nächste Kap wird bestimmt länger. @ bloody_sunlight: Du bist süchtig?? *rot werd* Ich hab schon befürchtet, dass mir die Hölle heiß gemacht wird, weil ich Zorro nun mal so dargestellt hab.... Deswegen hab ich mich noch viel mehr über dein Kommi gefreut! @ Stoechbiene: Ja ne, ich bin auch voll stolz auf mich, dass mir noch was zu Sunnys Schwert eingefallen ist! @ jillix1991: Geht mir auch so, gegen Zorro im meinem Bett hätte ich auch nichts einzuwenden...und wenn wir schon dabei sind: ein Sanji in der Küche wäre auch toll, oder!? @ LaVääRlI: *freu* schön, das dir das Kap gefallen hat! Na ja, die Idee mit der wiedergespiegelten Seele hatte ich gerade noch im letzten Moment....*g* So, jetzt wünsch ich euch allen noch viel Spaß beim Lesen, auch wenn das Kap total kurz ist. Schande über mein Haupt, aber ich gelobe Besserung! Liebe Grüße eure Raschka Ein unvermeidliches Gespräch Nach dem Abendessen stand Robin auf: „Ich kümmere mich heute Nacht um Diego. Komm mein Süßer, ich hab eine spannende Geschichte für dich!“, sie hielt Diego die Hand hin. Der kleine Junge sprang auf, gab allen schnell einen Gutenachtkuss und rannte zu Robin, er liebte ihre Geschichten. Sunny stand ebenfalls auf und sagte: „Warte Robin, ich komme mit!“ Robin schickte Diego schon mal ins Bad und hielt Sunny in der Tür, die zu den Kajüten führte, auf: „Du kannst gerne mitkommen, aber ich denke es ist an der Zeit, dass du mal mit Zorro redest!“ „Warum?“, fragte Sunny verwundert. Robin seufzte: „Ich verstehe dich, ich weiß was du fühlst, auch wenn du es mir nicht sagst. Ich weiß, dass du noch Zeit brauchst,“, sie machte eine Pause, „aber Zorro weiß es nicht!“ Sunny verzog das Gesicht. Sie wollte dieses Gespräch so weit wie möglich nach hinten schieben. Sie wusste nicht, ob sie ihre Gefühle schutzlos vor Zorro ausbreiten konnte. Robin sah sie eine Zeit lang an: „Du kannst es. Heute ist die beste Gelegenheit. Du weißt was du jetzt fühlst und Zorro hat heute Nachtwache.“, sagte sie leise und verschwand im Badezimmer. Später am Abend, der Mond war schon lange am Himmel erschienen, setzte sich Sunny neben Zorro, der auf dem Dach der Kombüse saß. „Na, kannst du nicht schlafen?“, fragte Zorro leise. Sunny nickte und schwieg, sie wusste nicht wo sie anfangen sollte. Sie saßen lange schweigend nebeneinander. „Zorro,“, sagte Sunny leise, „Es tut mir leid!“ Zorro sah Sunny schweigend an. „Ich hab Angst, ich will niemanden verletzen!“, sagte Sunny wieder leise. Zorro nickte nur. „Versteh’ doch,“, ihre Stimme hatte einen flehenden Ton, „Freundschaft ist das eine, und ich lerne es gerade erst, aber Liebe....“ Wieder nickte Zorro nur. „Zorro, sag bitte was!“ „Ich versteh dich Sunny!“, sagte Zorro leise, „Ich dachte nicht, dass ich je wieder lieben könnte, aber ich liebe dich Sunny!“, er machte eine Pause, „Vielleicht findest du ja einen Platz für mich in deinem Herzen, gleich neben Diego!“, er lächelte Sunny an, „Du kriegst die Zeit die du brauchst.“ Sunny lächelte ihn an und wollte sich bei ihm anlehnen, hielt aber in der Bewegung inne. Es wäre falsch sich jetzt anzulehnen, wo sie ihn doch gerade zurückgewiesen hatte, wenn auch nur ein kleines Stück. Er bemerkte ihren Zweifel, legte den Arm um sie und zog ihren Kopf auf seine Schulter: „Lass mich nicht zu lange warten, bitte!“, sagte er leise und biß sich auf die Zunge, „Sorry, ich hätte das nicht sagen dürfen!“ „Ist schon ok, ich hab es ja verdient, irgendwie....“ Sie saßen noch eine Weile schweigend nebeneinander, bevor Sunny ins Bett ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)